DE2048742A1

DE2048742A1 - Befestigungselement

Info

Publication number: DE2048742A1
Application number: DE19702048742
Authority: DE
Inventors: Clarence Leonard Itasca 111 Meehan (V St A)
Original assignee: Illinois Tool Works Inc
Current assignee: Illinois Tool Works Inc
Priority date: 1969-10-07
Filing date: 1970-10-03
Publication date: 1971-04-08
Also published as: FR2065061A5; GB1323138A; US3568263A; AU2071470A

Description

Dr. A. Menfzei DipUng. W. Dahlke ₂

Patentanwälte *

Refrath bei Köln Wa/D

Frankenforst 137

Illinois Tool Works, Inc. Chicago, Illinois, Y.St.A.

¹¹ Befestigungselement ·'

Me Erfindung "betrifft ein Befestigungselement, das in der Ausgangsform als Einstück aus einem geeigneten Kunststoff geformt ist und zu demaeine Ankerpartie mit einem Kopf und einer runden Schaftpartie gehört, die mit dem Ankerkopf durch eine Scherver-,bindung um ein Durchgangsloch herum verbunden ist. Die Ankerpartie umfaßt im Abstand liegende Zinken, die im peripheren Umriß unrund sind und dazu vorgesehen sind, durch ein ent-

10981S/U7S

20487A2

sprechend ausgebildetes loch in der Tafel zu schnappen und dem Ar-kerkopf gegenüber einzurasten, so daß eine Anlage an den Flächen der Tafel erfolgt und das Befestigungselement an der Tafel befestigt wird. Der Ankerkopf ist in einer Flucht mit dem Raum zwischen den Zinken geschlitzt, und beide haben Bogenflachen innerhalb der Enden der geschlitzten Bereiche zur drehbaren Aufnahme der Schaftpartie, die an einem Ende einen Querstift aufweist, der die geschlitzten Bereiche passiert, wenn die Scherverbindung getrennt wird, während die Schaftpartie in die Ankerpartie eingetrieben wird, um in ihr drehbar gelagert zu werden. Das gegenüberliegende Ende der Schaftpartie hat eine Flügelpartie, die sich in Querrichtung in eine Orientierung von 90° gegenüber dem Stift erstreckt und flexible Klemmenden hat. Die Platte der gedruckten Schaltung hat Öffnungen in einem Abstand entsprechend der Lage der Befestigungselemente in den Löchern der Tafel, wobei die jeweilige öffnung so ausgebildet ist, daß sie eine Flügelpartie und eine mittlere iiabenpartie zwischen den Klemmenden aufnimmt.

Die Erfindung bezweckt die Schaffung eines solchen in der Ausgangsform einstückigen Befestigungselementes zur einschnappbaren Befestigung in dem Loch einer Tafel, das dann anschließend in eine zweiteilige Anordnung durch Ineinanderschieben umgewandelt werden kann, wobei ein Durchgang durch die Öffnungen in der Platte der gedruckten Schaltung erfolgt und der Schaft um eine Vierteldrehung gedreht wird, um den Schaft mit der Anker-

— 3 _

109815/U75

20A8742

partie zu verriegeln und die Platte der gedruckten Schaltung gegenüber der Tafel durch Druck zu lagern, ohne daß die Notwendigkeit für zusätzliche Teile besteht.

Weiter bezweckt die Erfindung die Schaffung eines Befestigungselementes der genannten Ar-t, bei dem die Enden der Ankerzinken Schrägflächen haben, die zu querliegenden Ausnehmungen führen, in welchen die Enden der Stifte sitzen, wenn der Schaft um eine Vierteldrehung gedreht worden ist, um den Schaft und die Ankerpartie zu verriegeln, wobei die Platte der gedruckten Schaltung gegenüber der Tafel festgeklemmt ist, durch eine Vierteldrehung jedoch freigebbar ist, bei der der Flügel in eine solche Lage gelangt, daß die Platte der gedruckten Schaltung zwar abgenommen werden kann, das Befestigungselement selbst aber intakt bleibt.

Weiter bezweckt die Erfindung die Schaffung einer Wechselbeziehung zwischen den Klemmenden der Flügel und der Zusammenwirkung zwischen dem Stift und den Schrägflächen an den Zinken bei Drehung des Schaftes derart, daß die Klemmenden der Flügel ausgebogeii werden, um federnd in Anlage an die Fläche der Platte der gedruckten Schaltung zu gelangen.

Die Erfindung ist im nachfolgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen sind:

10S815/1A76

Fig. 1 ein Schaubild, das die Platte einer gedruckten Schaltung zeigt, welche mit vier Befestigungselementen an einer Tafel befestigt istj

Pig. 2 eine Einzelheit in Draufsicht, die die Form der geschlitzten öffnungen in der Platte der gedruckten Schaltung zeigt j

Fig. 3 eine Seitenansicht des in der Ausgangsform einstückigen Befestigungselementes j

Fig. 4 eine der Fig. 3 ähnliche Darstellung, jedoch bei Blickrichtung im rechten Winkel dazuj

Fig. 5 eine Ansicht aus der Ebene der Linie 5-5 der Fig. 3}

Fig. 6 eine Seitenansicht, in der das Befestigungselement in seinem Sitz im Loch einer Tafel nach der Umwandlung in eine zweiteilige Anordnung gezeigt ist j

Fig. 7 eine der Fig. 6 ähnliche Darstellung, jedoch mit Blickrichtung im rechten Winkel dazu und mit einer durch des Befestigungselement gehaltenen Platte einer gedruckten Schaltung!

- 5 10981S/U7S

Fig. 8 eine der Fig. 7 ähnliche Darstellung, wobei der Schaft jedoch um eine Vierteldrehung gedreht worden ist, um die Platte der gedruckten Schaltung in der vorgesehenen Lage festzuklemmen und

Fig. 9 ein Schnitt an der Linie 9-9 der Fig. 8, der die Ausbiegung der Kopfpartie in Anlage an der anderen Tafel zeigt.

Gemäß Fig. 1 ist die Platte 10 der gedruckten Schaltung mittels vierer Befestigungselemente 14 an einer mit Löchern versehenen Tafel 12 befestigt. Die Befestigungselemente erstrecken sich durch Schlitze 16 an den Ecken der Platte der gedruckten Schaltung. In Fig. 2 ist ein Schlitz 16 an einer Ecke der Platte 10 der gedruckten Schaltung gezeigt, der zwischen seinen Enden durch Bogenflachen 18 vergrößert ist, welche eine in der Mitte liegende zirkuläre öffnung durch die Platte der gedruckten Schaltung bilden.

Unter Bezugnahme auf Fig. 3 bis 5 erfolgt die Beschreibung des in der Ausgangsform einstückigen Befestigungselementes 14. Zu ihm gehört eine Ankerpartie 20 mit einem Kopf 22, der eine nach innen zeigende Schulterfläche 24 bildet. Der Kopf ist mit einem in der Mitte liegenden runden Loch 26 versehen, das mit in Querrichtung in einer Flucht liegenden Schlitzen 28, 28a in

- 6 109815/U7S I

Verbindung steht, welche eine Breite haben, die im wesentlichen gleich dem Albstand zwischen Zinken 30, 30a ist, wobei die Zinken sich von der Schulterfläche 24 des Kopfes wegerstrecken. Die jeweilige Zinke ist nach außen abgesetzt, nämlich bei 32, 32a, und zwar von einem leicht zulaufenden Einführende, um mit der Schulterfläche 24 zusammen für eine Befestigung der Ankerpartie innerhalb' eines lochs 15 in der Tafel zu^orgen. Die aufeinander zugerichteten mittleren Partien der Zinken 30, 30a sind bogenförmig ausgebildet, nämlich bei 34, 34a, um mit den entsprechenden Flächen der zirkulären öffnung 26 im Kopf 22 zusammenzufallen.

Zum Befestigungselement gehört ferner ein runder Schaft 36» der mit der öffnung 36 im Kopf zusammenfällt und in der Ausgangslage mit dem Kopf durch eine Scherverbindung 38 um die Öffnung 26 des Kopfes herum verbunden ist, um damit den Schaft axial vom Kopf wegzuführen, wie das in Pig. 3 und 4 gezeigt ist. Das äußere Ende des Schaftes endet in einer schmalen Flügelpartie 40, die sich quer zur Achse des Schaftes erstreckt und in zulaufenden Klemmenden 42, 42a endet, die von einer mittleren Nabenpartie 44 im Abstand liegen, welche sich axial vom Schaft etwas über die Klemmenden hinaus erstreckt, und zwar durch Ausschnitte 46, 46a, um für ein gewisses Maß an Flexibilität bei Belastung zu sorgen. Zwischen den Enden des Schaftes näher am Ankerkopf 22 sind Stiftteile 48, 48a vorgesehen, die sich in Querrichtung zum Schaft um 90° Winkelversetzt gegen die

- 7 _ 109815/147S

— Ύ —

Querlage der Flügelpartie 40 erstrecken und in der Ausgangslage in einer Flucht mit den Schlitzen 28, 28a im Kopf und in dem Raum zwischen den Zinken 30, 30a liegen, die einen rechteckigen bzw. peripheren Umriß komplementär zur Form der Löcher 15 in der Tafel "bilden.

Vor der Befestigung der Platte der gedruckten Schaltung an der Tafel werden die Ecken "bzw. andere geeignete Partien der Platte der gedruckten Schaltung mit den gebogenen Ausnehmungen 18 gemäß der Darstellung in Fig. 2 geschlitzt, und die runden Löcher 15 werden in einer entsprechenden Lage an der Tafel 12 angeordnet. Ein in der Ausgangslage einstückiges Befestigungs-. element 14 wird in dem jeweiligen Loch 15 der Tafel befestigt, indem eine Ankerpartie 20 eingesetzt wird. Bei diesem Einsetzen werden die Zinken in Richtung aufeinander zu zusammengedrückt und bilden einen Schnappsitz, wobei die Schultern 32, 32a zurückfedern, um die Rückseite der Tafel gegenüber der Schulterfläche des Kopfes zu hintergreifen, die auf der Vorderseite der Tafel um das Loch herum liegt. Die Ankerpartie des jeweiligen Befestigungselementes ist damit drehfest in der Tafel befestigt. Die Schaftpartie wird dann in die Ankerpartie eingetrieben, indem auf die Spitze der Flügelpartie 40 geschlagen wird, um die Scherverbindung 38 zu trennen, wobei die Stiftteile 48, 48a durch die Schlitzbereiche 28 bzw. 28a im Kopf und durch den Raum zwischen den Zinken 30, 30a bis in die in Fig. 6 gezeigte Lage an den Enden der Zinken wandern, wo-

109815/U75

"bei die Enden der Nabenpartie 44 eine solche Bewegung begrenzen, indem sie eich an die gegenüberliegenden Seiten der Mittelöffnung 26 des Ankerkopfes 22 legt. In dieser eingesetzten Lage ist das Befestigungselement in eine zweiteilige Anordnung umgewandelt worden, wobei der Schaft 36 in der Ankerpartie drehbar ist. Nun wird die Platte 10 der gedruckten Schaltung auf die freiliegenden Flächen der Ankerköpfe 22 gemäß der Darstellung in Fig. 7 gesetzt, wobei die jeweilige Flügelpartie 40 sich durch einen entsprechenden Schlitz 16 erstreckt und die Nabenpartie 44 auf einem entsprechenden Ankerkopf 22 liegt und in eine Stellung drehbar ist, die durch die bogenförmigen Ausnehmungen 18 festgelegt ist. Die freien Enden der Zinken 30, 30a sind mit in der Mitte liegenden flachen Ausnehmungen 50 bzw. 50a versehen, die sich quer erstrecken. Die Zinke 30 hat eine Auflauffläche 52 auf einer Seite der Ausnehmung 50, die vom freien inneren Rand und der angrenzenden Ecke der Zinke zum angrenzenden Rand der Ausnehmung 50 schräg nach oben verläuft. Die Zinke 32a hat eine entsprechende Auflauffläche 54 auf eine Seite der Ausnehmung 50a, so daß die diagonal gegenüberliegenden Auflaufflächen 52, 54 mit den Stiftteilen 48, 48a zusammenwirken, wenn der Schaft in einer Richtung gedreht wird. Um die Platte der gedruckten Schaltung mit der Tafel zu verbinden, nachdem eine Verbindung mit den Befestigungselementen erfolgt ist, wie das beschrieben worden ist, wird der jeweilige Schaft 36 um eine Vierteldrehung gedreht, indem der entsprechende Flügel 40 gehandhabt wird. Wenn das Befestigungselement bei-

109815/U75

'··"·· " ■■····' ' ··· 20A8742

_ 9 —

spielsweise um eine Vierteldrehung nach, rechts aus der in Fig. 7 gezeigten Lage in die in Fig. 8 gezeigte lage gedreht wird, laufen unter Bezugnahme auf Fig. 5 die zulaufenden Händer der Klemmenden 42, 42a der Flügelpartie auf den angrenzenden Händern des Schlitzes 16 auf und gelangen in Anlage an die Oberfläche der Platte der gedruckten Schaltung. Dabei laufen die Stiftteile 48a, 48 auf den Auflaufflächen 52, 54 (Fig. 5) auf, und zwar mit zunehmender Reibung, während sie an den Rändern der Ausnehmungen 50, 50a ankommen, um damit die Klemmenden 42, 42a der Flügelpartie leicht auszubiegen, die bestrebt sind, von den Ausnehmungen 46, 46a wegzuspreizen und in der hinteren Lage leicht flachgedrückt zu werden, während sie sich mit dem Schaft und dem Flügel drehen. Am Ende der Vierteldrehung schnappen die Stiftteile 48, 48a in die Ausnehmungen 5Of _f50^. Die Tiefe dieaer Ausnehmungen ist jedoch so gewählt» daß die Klemmenden 42, 42a zwar etwas entspannt werden, jedoch immer noch unter Spannung stehen, mindestens in Hiohtung nach, außen, um federnd an der Oberfläche der Platte der gedruokten Schaltung anzuliegen und sie fest an der Tafel zu halten. Für die Herstellung des Befestigungselementea werden geeignete Kunststoffe vorgesehen, um den Klemmenden der Flügelpartien die gewünschte Flexibilität zu verleihen. Ein geeigneter Kunststoff ist Oelcon. Die Platte der gedruckten Schaltung kann von der Tafel abgenommen werden, indem die Schäfte des Befestigungselementes um eine Vierteldrehung zurüokgedreht werden, wodurch die Flügelpartien in die in Fig. 7 gezeigte Lage gelangen. Da-

- 10 109815/1A75

■ ι > ι ι

- 10 -

"bei bleibt das Befestigungselement intakt zur Wiederverwendung für die Befestigung der Platte einer gedruckten Schaltung.

- 11 109815/14 75

Claims

Patentansprüche

< 1. Befestigungselement zur Befestigung in dem Loch einer Tafel zur Anbringung eines anderen Teils daran mit mindestens einem Loch "bestimmter form, gekennzeichnet durch eine Ankerpartie (20) mit einem axialen Durchgangsloch (26) zum Einschnappen in ein Loch (15) der Tafel (12) zur drehfesten Befestigung in ihm und mit einer Schulteranordnung (24, 52, 32a) zur Anlage an gegenüberliegenden Seiten der Tafel, und durch einen in dem Loch (26) in der Ankerpartie (20) drehbar gelagerten Schaft, dessen gegenüberliegende Enden aus der Ankerpartie vorstehen und der am freiliegenden Ende eine Flügelpartie (4-0) hat, die zum Durchstecken durch das Loch (16) bestimmter Form in dem zu befestigenden Teil (10) vorgesehen ist und in Querrichtung liegende Klemmenden (42, 42a) bildet, wobei der Schaft (36) ferner eine querliegende StiftanOrdnung (48, 48ä) am gegenüberliegenden Ende hat, die in einen Eingriff mit einer Ausnehmung (50, 50a) am angrenzenden Ende der Ankerpartie (20) bei Teildrehung des Schaftes (36) durch Handhabung der Plügelpartie (40) bringbar ist und die Klemmenden (42, 42a) der Plügelpartie (40) in Anlage an die Oberfläche des zu befestigenden Teils

109815/14 7B

* > I I

f · I I I

Il 111

- 12 -

(10) am Loch (16) bestimmter Form spannt.
2. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerpartie (20) im Abstand angeordnete Zinken (30, 30a) umfaßt, wobei sich die Ausnehmung (50, 50a) quer über die jeweilige Zinke (30; 30a) erstreckt, die schrägliegende Flächen

" (52, 54) an der jeweiligen Ausnehmung (50, 50a) umfaßt,

derart, daß die Stiftanordnung (48, 48a) in die jeweilige Ausnehmung (50, 50a) geführt wird.
3. Befestigungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Klemmenden (42, 42a) der Flügelpartie (40) derart flexibel sind, daß deren Spannung entsprechend der Bewegung der Stiftanordnung &8, 48a) an den Schrägflächen (52, 54) entlang in die Ausnehmung (50, 50a) ermöglicht ist.
4· Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (36) zunächst einstückig mit der Ankerpartie (20) über eine Seherverbindung (38) um mindestens einen Teil des Lochs (26) durch die Ankerpartie (20) herum verbunden ist, derart, daß die Flügelpartie (40) und die Stiftanordnung (48, 48a) auf einer Seite der Seherverbindung (38) mit der Ankerpartie (20) liegt, wobei das Loch (26) in der

- 13 109815/U75

ti It·· f· · I · · «I

It t t * · 1 «I»

1ft · · f * ■

■ t ti t * I > ·

Iff· fit »«I

20A8742

- 13 -

Ankerpartie eine Schiitzanordnung (28, 28a) umfaßt, die in einer Flucht mit der Stiftanordnung (48, 48a) liegt und einen Durohgang der Stiftanordnung (48, 48a) durch sie hindurch "bei Trennung der Scherverbindung (38) bei Eintreiben des Schaftes (36) in die Ankerpartie (20) ermöglicht.
5. Befestigungselement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Flügelpartie (40) und die Ausnehmung (50, 50a) im wesentlichen um 90° gegenüber der Stiftanordung (48, 48a) versetzt sind.
6. Befestigungselement nach Anspruoli 5, daduroh gekennzeichnet , daß die Ankerpartie (20) im Abstand liegende Zinken (30, 30a) umfaßt, wobei der Zwischenraum zwischen ihnen einen Teil der Sahlitzanordnung (28, 28a) bildet, die die Stiftanordnung (48, 48a) aufnimmt, wobei die Ausnehmung (50, 50a) in der Mitte über die Enden der Zinken (30, 30a) hinweggeführt ist und die jeweilige Zinke (30, 30a) eine Bchrägliegende Auflauffläche (52, 54) aufweist, derart, daß die Stiftanordnung (48, 48a) bei Drehung des Schaftes (36) in die Ausnehmung (50, 50a) geführt wird.
7. Befestigungselement nach Anspruch 6, daduroh

- 14 109815/1475

> ι » a ι »

- 19 - '

gekennzeichnet, daß die Klemmenden (42, 42a) der Flügelpartie (40) flexibel sind, derart, daß deren Spannen in Anlage an den zu befestigenden Teil (10) bei Führung der Stiftanordnung (48, 48a) in die Ausnehmung (50, 50a) ermöglicht ist.
8. Befestigungselement nach Anspruch 7, dadurch * gekennzeichnet, daß die Flügelpartie

(40) mit einer in der Mitte liegenden Nabenpartie (44) versehen ist, die sich axial unter die Klemmenden hinauserstreckt, derart, daß eine Anlage an der Ankerpartie (20) erfolgt und die Eintreibbewegung -des Schaftes (36) in die Ankerpartie (20) begrenzt wird.

109815/U75

Leerseite