DE10053365A1 - Drehverrieglungselement - Google Patents

Drehverrieglungselement

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Abstract

Ein Steckelement (1) eines Drehverriegelungselements besteht aus einem Hauptkörper (4), einem Knopfkörper (5) und einer Befestigungsplatte (6). Der Hauptkörper (4) weist einen an einer Basis (10) vorgesehenen Schafthalteabschnitt (11) auf, dessen Außenform eine Ellipse ist und der einen inneren kreisförmigen Lochabschnitt (20) aufweist. Ein oberer Abschnitt (12) des Schafthalteabschnitts (11) hat einen verringerten Durchmesser, während ein unterer Abschnitt (13) einen vergrößerten Durchmesser hat. An dem Abschnitt (13) mit vergrößertem Durchmesser sind mehrere vorspringende Rillenabschnitte (14) vorgesehen und bilden einen Eingriffsabschnitt. Der Knopfkörper (5) weist einen Knopfabschnitt (25) mit Ellipsen-Trapezform auf, wobei sich von seiner Bodenfläche aus ein Schaftabschnitt (27) erstreckt. Der Schaftabschnitt (27) ist entlang seiner Achse aufgeteilt. Dieser Schaftabschnitt (27) ist drehbar in den Schafthalteabschnitt (11) einpaßbar. Die Befestigungsplatte (6) weist einen Lochabschnitt (32) auf, in den der Schafthalteabschnitt (11) eingeführt werden kann, und ist mit Passungsabschnitten (37) versehen, die auf einen Eingriffsabschnitt aufgepaßt werden können, und zwar am Rand des Lochabschnitts (32). Wenn dieses Steckelement (1) an einem Textilstück angebracht wird, wird der Schafthalteabschnitt (11) von einer Rückseite des Textilstücks aus eingeführt. Bei Verwendung dieses Steckelements (1) wird der Knopfkörper (5) in ein an einem passenden Textilstück vorgesehenes ...

Description

Diese Erfindung bezieht sich auf ein Verriegelungselement für die Befestigung einer Abdeckung eines Rucksacks, einer Tasche oder dergleichen am Hauptkör­ per. Insbesondere bezieht sie sich auf ein Drehverriegelungselement, bei dem ein an dem Hauptkörper befestigter Knopf in einen in der Abdeckung ausgebildeten Lochabschnitt von hinten eingeführt wird und dann der aus der Oberfläche her­ ausstehende Knopf herumgedreht wird, um an dem Lochabschnitt befestigt zu werden.
Fig. 21 zeigt ein konventionelles Drehverriegelungselement gemäß der japani­ schen Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 5-3651. Gemäß dieser Erfindung ist ein Hauptkörper 4' ein in der Querrichtung ausgedehnter rechteckiger Körper mit offener Bodenfläche. Ein rechteckiger Schafthalteabschnitt 11', in den ein Schaft 27' des Knopfes 25' eingesetzt werden soll, ist in der Mitte des Hauptkörpers 4' vorgesehen, und an dem Bodenende des Schafthalteabschnitts 11' sind einander gegenüberliegend elastische Stücke 52' angeordnet. Ferner ist an einem Boden­ ende des Hauptkörpers 4' ein in Querrichtung ausgedehnter plattenartiger Boden­ abschnitt 10' vorgesehen, und an der Bodenfläche des Bodenabschnitts 10' ist ein Paar Beinabschnitte 50', 50' vorgesehen. An einer Außenseitenfläche jedes Bein­ abschnittts 50' ist ein sägezahnartiger Eingriffsstufenabschnitt 50a' vorgesehen. Der Knopf 25' weist in der Mitte seiner Bodenfläche einen vorspringenden Schaft 27' auf, der in den Schafthalteabschnitt 11' eingesetzt werden kann. Eine Platte 6' ist mit Durchgangslöchern 32' versehen, in die jeder der Beinabschnitte 50', 50' von der Rückseite des Hauptkörpers 4' aus eingepaßt werden kann, und es ist eine Klinke 51' vorgesehen, die in jedem Durchgangsloch 32' so vorsteht, daß sie zu dem Eingriffsstufenabschnitt 50a' des Beinabschnitts 50' paßt. Die Beinab­ schnitte 50', 50' des Hauptkörpers 4' werden durch eine Oberfläche eines Textil­ stücks geführt und die Platte 6' auf die Beinabschnitte 50', 50' von der Rückseite des Textilstücks aus unter Druck angepaßt, so daß eine Befestigung entsteht.
Fig. 22 zeigt ein weiteres Drehverriegelungselement gemäß der japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 5-4530. Bei diesem Drehverriegelungsele­ ment weist ein Hauptkörper eines Steckelements 1" einen in der Mitte einer Basis 10" mit elliptischer Form nach oben vorstehenden Schafthalteabschnitt 11" auf, und das Innere des Schafthalteabschnitts 11" ist so ausgebildet, daß seine Ober­ seite einen kleinen Durchmesser aufweist, während seine Unterseite einen gro­ ßen Durchmesser aufweist. An der rechten und an der linken Seite der Basis 10" ist jeweils ein Durchgangsloch 55" gebildet. In jedes der Durchgangslöcher 55" ist eine Niete 54" eingesetzt, wobei ein Textilstück durch den Hauptkörper und eine Rückseitenplatte 60" so eingeklemmt ist, daß es vernietet ist. Ein Knopfkörper 5" weist einen in der Mitte eines Bodens eines rechtwinkligen Knopfes 25" vorgese­ henen Schaftabschnitt 27" auf, und der Schaftabschnitt 27" ist kreuzartig aufge­ teilt, so daß der Schaftabschnitt 27" elastisch ist. An einem Ende des Schaftab­ schnitts 27" ist ein ausgedehnter Abschnitt 29" vorgesehen. Wenn er in einen Ab­ schnitt 22" des Schafthalteabschnitts 11" mit großem Durchmesser eingesetzt wird, wird der Schaftabschnitt 27" darin drehbar gehalten. Ferner weist ein ent­ sprechendes Aufnahmeelement 2" an der rechten und an der linken Seite der Basis 4", die ein rechtwinkliges Durchgangsloch 56" zur Einführung des Knopfes 25" des Knopfkörpers 5" aufweist, vorspringend vorgesehene Nieten 53" auf. Diese Basis 40" ist auf der Oberfläche eines Textilstücks aufgelegt, und ferner ist eine Platte mit Nietenlöchern auf die Rückseite des Textilstücks aufgelegt. Schließlich werden die Nieten 53" an der Basis 40" bei zwischengelegtem Textil­ stück zusammen- und breitgedrückt, um das Textilstück zu befestigen.
Bei dem oben beschriebenen und in Fig. 21 dargestellten Drehverriegelungse­ lement wird ein an einer Bodenfläche des Steckelementhauptkörpers 4' vorgese­ henes Paar Beinabschnitte 50', 50' durch die Oberfläche des Textilstücks, etwa einer Tasche, geführt, und dann werden Durchgangslöcher 32', 32' der Platte 6' auf die auf der Rückseite des Textilstücks vorliegenden Beinabschnitte 50', 50' aufgepaßt, um den Hauptkörper 4' an dem Textilstück zu montieren. Wenn der Steckelementhauptkörper 4' stark in einer von der Oberfläche des Textilstücks wegweisenden Richtung gezogen wird, kann sich daher der Steckelementhauptkörper 4' von dem Textilstück leicht trennen, wenn die Platte von den Beinab­ schnitten 50', 50' des Steckelementhauptkörpers 4' entfernt wird, weil es keine Vorrichtung zum Verhindern eines Herausrutschens der Beinabschnitte 50', 50' aus den Durchgangslöchern 32', 32' gibt, und zwar mit Ausnahme der an den Beinabschnitten 50', 50' gebildeten Eingriffsstufenabschnitte 50a', 50a'. Ferner können die Beinabschnitte 50', 50' aus der Platte 6' herausstehen, wodurch sich das Problem ergeben kann, daß die vorstehenden Beinabschnitte 50', 50' sich im Inhalt der Tasche verfangen können.
Bei dem in Fig. 22 dargestellten Drehverriegelungselement wird der Steckele­ menthauptkörper auf die Oberfläche eines Textilstücks, etwa einer Tasche, auf­ gesetzt, während die Platte 60" auf der Rückseite des Textilstücks angeordnet wird, um das Textilstück einzuklemmen. Dann werden der Hauptkörper und die Platte 60" mit Nieten 54' aneinander befestigt, so daß der Hauptkörper an dem Textilstück befestigt ist. Daraus ergibt sich eine große Zahl von Komponenten, was zu hohen Herstellungskosten und einer komplizierten Bestandssteuerung der Komponenten führt. Ferner ist der Vorgang einer Befestigung der Nieten 53", 54" problematisch.
Die Erfindung wurde in Anbetracht der obigen Probleme gemacht. Nach einem ersten Gesichtspunkt ist es daher Aufgabe der Erfindung, ein Steckelement eines Drehverriegelungselements anzugeben, das sicher ist, weil das Steckelement nicht in einer Tasche vorstehen kann, und ein gutes Erscheinungsbild zeigt, da­ neben einen langen Nutzwert bietet und die Anbringung erleichtert. Dazu wird ein Hauptkörper des Steckelements des Drehverriegelungselements in einen an ei­ nem Textilstück, etwa einer Tasche, vorgesehenen Lochabschnitt von der Rück­ seite des Textilstücks aus eingeführt und eine Befestigungsplatte an dem auf der Oberfläche des Textilstücks hervortretenden Steckelementhauptkörper angepaßt, so daß der Steckelementhauptkörper stabil und fest an dem Textilstück befestigt werden kann, und zwar so, daß er an der Rückseite des Textilstücks befestigt ist.
Nach einem zweiten Aspekt ist es Aufgabe der Erfindung, ein Steckelement eines Drehverriegelungselements anzugeben, das die Befestigung des Steckelements an einem Textilstück und das Einführen des Steckelements in einen Lochab­ schnitt eines Aufnahmeelements oder einer an einer Abdeckung montierten Fi­ xierplatte erleichtert.
Nach einem dritten Gesichtspunkt ist es ferner Aufgabe der Erfindung, ein Steck­ element eines Drehverriegelungselements anzugeben, das mithilfe eines einfa­ chen Mechanismus leicht in einem Textilstück befestigt werden kann und dabei leicht an die Dicke des Textilstücks angepaßt werden kann.
Schließlich ist es nach einem vierten Aspekt Aufgabe der Erfindung, ein Steck­ element eines Drehverriegelungselements anzugeben, dessen Knopfkörper leicht an dem Hauptkörper befestigt werden kann und eine solche Form aufweist, die das Greifen und die Bedienung erleichtert.
Nach einem fünften Aspekt ist es weiterhin Aufgabe der Erfindung, ein Aufnah­ meelement eines Drehverriegelungselements anzugeben, das mit dem Steckele­ ment leicht in Eingriff zu bringen und an einem Textilstück stabil zu befestigen ist, indem die Form des Aufnahmeelements auf das Steckelement angepaßt wird.
Ferner ist es nach einem sechsten Gesichtspunkt Aufgabe der Erfindung, ein Steckelement und ein Aufnahmeelement eines Drehverriegelungselements anzu­ geben, die einen Eingriff zwischen der Befestigungsplatte und dem Steckelement und Aufnahmeelement in leichter Weise so gestattet, daß das Drehverriegelung­ selement leicht an einem Textilstück befestigt werden kann.
Weiterhin ist es nach einem siebten Gesichtspunkt Aufgabe der Erfindung, eine Befestigungsplatte eines Drehverriegelungselements anzugeben, die generell so­ wohl für das Steckelement als auch das Aufnahmeelement verwendet werden kann, wodurch sich die Befestigung effektiv gestaltet.
Darüber hinaus ist es nach einem achten Aspekt Aufgabe der Erfindung, ein Steckelement und ein Aufnahmeelement eines Drehverriegelungselements anzugeben, die eine Struktur zeigen, die eine feste Befestigung der Befestigungsplatte an dem Steckelement und Aufnahmeelement in stabiler Weise erlaubt.
Ferner ist es nach einem neunten Aspekt Aufgabe der Erfindung, eine Befesti­ gungsplatte eines Drehverriegelungselements anzugeben, die durch Spezifizieren der Form der Befestigungsplatte für das Steckelement und das Aufnahmeelement eine feste Befestigung ermöglicht.
Schließlich ist es nach einem zehnten Aspekt Aufgabe der Erfindung, ein Steck­ element und ein Aufnahmeelement eines Drehverriegelungselements anzugeben, die durch Einschränkungen des für das Drehverriegelungselement zu verwenden­ den Materials leicht herzustellen sind, wobei die Wiederverwertung möglich sein soll.
Zur Lösung der obigen Aufgaben und zur festen Befestigung eines Drehverriege­ lungselements an einem Textilstück, etwa einer Tasche, durch Einführen des Ver­ riegelungselements von der Rückseite des Textilstücks aus ist gemäß dem ersten Erfindungsaspekt ein Drehverriegelungselement vorgesehen, das ein Steckele­ ment beinhaltet, das aufweist: einen Hauptkörper mit einem von einer Basis ab­ stehenden zylindrischen Schafthalteabschnitt; einen Knopfkörper mit einem Schaftabschnitt, der an seinem Ende einen Knopfabschnitt aufweist und dazu ausgelegt ist, drehbar von dem Schafthalteabschnitt gehalten zu werden; und eine zur Montage und Anpassung an eine Außenfläche des Schafthalteabschnitts an­ gepaßte Befestigungsplatte, wobei der von einer oberen Fläche der Basis abste­ hende Schafthalteabschnitt einen Eingriffsabschnitt in seinem Zwischenabschnitt aufweist, die Befestigungsplatte einen Lochabschnitt aufweist, in den der Schaft­ halteabschnitt eingeführt werden kann, und der Lochabschnitt an seinem Rand ausgebildete und zur Anpassung an den Eingriffsabschnitt ausgelegte Passungs­ abschnitte aufweist. In dieser Weise kann das Textilstück zwischen dem Haupt­ körper und der Befestigungsplatte mit Hilfe des Schafthalteabschnitts einge­ klemmt werden.
Ferner ist nach dem zweiten Erfindungsaspekt ein Drehverriegelungselement vor­ gesehen, bei dem eine Außenrandfläche des Schafthalteabschnitts des Hauptkörpers des Steckelements mit einem Abschnitt mit verringertem Durchmesser ausgebildet ist, der sich von einem oberen Ende zu einem Zwischenabschnitt des Schaftabschnitts erstreckt, wobei sein sich von dem Zwischenabschnitt zu der Basis erstreckender Außenrandabschnitt mit einem Abschnitt mit vergrößertem Durchmesser ausgebildet ist und der Eingriffsabschnitt an dem Abschnitt mit ver­ größertem Durchmesser an einer Seite seines Anfangsendes ausgebildet ist.
Ferner ist nach dem dritten Erfindungsaspekt ein Drehverriegelungselement vor­ gesehen, bei dem der an dem Schafthalteabschnitt des Hauptkörpers des Steck­ elements vorgesehene Eingriffsabschnitt aus mehreren vorspringenden Rillenab­ schnitten gebildet ist, die von einer Außenrandfläche des Schafthalteabschnitts vorstehen, und die Befestigungsplatte zur Anpassung an die vorspringenden Ril­ lenabschnitte ausgelegte zungenartige Passungsabschnitte am Rand des Loch­ abschnitts aufweist.
Ferner ist nach dem vierten Erfindungsaspekt ein Drehverriegelungselement vor­ gesehen, bei dem das Steckelement einen Knopfkörper aufweist, ein von einer Bodenfläche des Knopfabschnitts aus vorspringender Schaftabschnitt vorgesehen ist, der Schaftabschnitt entlang seiner Längsrichtung durch kreuzartige Auftei­ lungsausnehmungen aufgeteilt ist und an seinem äußersten geteilten Ende einen vergrößerten Kopf aufweist, an einer Bodenfläche des Knopfabschnitts mit den Aufteilungsausnehmungen ausgerichtete kreuzartige konvexe Leisten ausgebildet sind, um in die Aufteilungsausnehmungen hineinzuragen, innerhalb des Schafthal­ teabschnitts des Hauptkörpers in solcher Weise ein Durchgangsloch vorgesehen ist, das an seiner oberen Seite ein Loch mit kleinerem Durchmesser und an seiner unteren Seite ein Loch mit größerem Durchmesser vorgesehen ist, und in einer oberen Fläche des Schafthalteabschnitts kreuzartige konkave Ausnehmungen in solcher Weise vorgesehen sind, daß sie zu den konvexen Leisten passen, wobei der Schaftabschnitt des Knopfkörpers zur Einführung in den Schafthalteabschnitt ausgelegt ist, und zwar so, daß es darin intermittierend drehbar ist.
Ferner ist nach dem fünften Erfindungsaspekt ein Drehverriegelungselement vor­ gesehen, bei dem ein dem Steckelement entsprechendes Aufnahmeelement einen an einer Basis seines Hauptkörpers ausgebildeten zylindrischen Abschnitt mit einem größeren Innendurchmesser als der Außendurchmesser eines Abschnitts mit verringertem Durchmesser des Schafthalteabschnitts des Steckelements auf­ weist, an einem Außenrand der zylindrischen Abschnitts an einer Seite eines obe­ ren Endes mehrere vorspringende Rillenabschnitte vorgesehen sind und dabei einen Eingriffsabschnitt bilden und eine Befestigungsplatte mit an ihrem Innen­ rand gebildeten und zur Anpassung an den Eingriffsabschnitt ausgelegten zun­ genartigen Passungsabschnitten vorgesehen ist.
Ferner ist nach dem sechsten Erfindungsaspekt ein Drehverriegelungselement vorgesehen, bei dem der Eingriffsabschnitt des Schafthalteabschnitts des Haupt­ körpers des Steckelements und der Eingriffsabschnitt des zylindrischen Abschnitts des Hauptkörpers des Aufnahmeelements in der Form identisch sind und jeder der Eingriffsabschnitte an einer Seite aus mehreren Schrägflächen zum Einführen der Befestigungsplatte und am Boden aus mehreren Horizontalflächen ausgebil­ det ist, und zwar jeweils in bestimmtem Zwischenabstand.
Ferner ist nach dem siebten Erfindungsaspekt ein Drehverriegelungselement vor­ gesehen, bei dem die Befestigungsplatte für das Steckelement und die Befesti­ gungsplatte für das Aufnahmeelement in der Form identisch sind, so daß sie ge­ meinsam für das Steckelement und das Aufnahmeelement verwendet werden können.
Weiterhin ist nach dem achten Erfindungsaspekt ein Drehverriegelungselement vorgesehen, bei dem der Schafthalteabschnitt des Hauptkörpers des Steckele­ ments und der zylindrische Abschnitt des Hauptkörpers des Aufnahmeelements eine elliptische Querschnittsaußenform aufweisen, um eine stabile Befestigung zu erleichtern, und der aus mehreren vorstehenden Rillenabschnitten gebildete Ein­ griffsabschnitt jeweils an der gesamten Umfangsfläche des Schafthalteabschnitts und des zylindrischen Abschnitts vorgesehen ist, um eine stabile Befestigung zu erreichen.
Ferner ist nach dem neunten Erfindungsaspekt ein Drehverriegelungselement vorgesehen, bei dem der Rand des Lochabschnitts in der Mitte der Befestigungs­ platte mit mehreren ausgeschnittenen Abschnitten am Rand des Lochabschnitts der Befestigungsplatte ausgebildet ist, so daß die zungenartigen Passungsab­ schnitte dadurch gebildet sind, so daß er leicht elastisch verformt werden kann.
Schließlich ist nach dem zehnten Erfindungsaspekt ein Drehverriegelungselement vorgesehen, bei dem der Hauptkörper, der Knopfkörper und die Befestigungsplat­ te des Steckelements und der Hauptkörper des Aufnahmeelements durch Spritz­ guß oder Extrusion mit thermoplastischem Kunststoff hergestellt sind.
Fig. 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Steckelements eines Drehverriegelungselements.
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf einen Hauptkörper des Steckelements.
Fig. 3 ist eine teils aufgebrochene Aufrißdarstellung des Hauptkörpers des Steckelements.
Fig. 4 ist eine vergrößerte Aufrißdarstellung eines Eingriffsabschnitts des Haupt­ körpers des Steckelements.
Fig. 5 ist eine Draufsicht auf einen Knopfkörper des Steckelements.
Fig. 6 ist eine Aufrißdarstellung des Knopfkörpers.
Fig. 7 ist eine Unterseitenansicht des Knopfkörpers.
Fig. 8 ist eine Draufsicht auf eine Befestigungsplatte des Steckelements.
Fig. 9 ist eine Schnittansicht entlang der Linie A-A in Fig. 8.
Fig. 10 ist eine Draufsicht, die den Hauptkörper des Steckelements und den Knopfkörper in zusammengebautem Zustand zeigt.
Fig. 11 ist eine teils gebrochene Aufrißdarstellung zu Fig. 10.
Fig. 12 ist eine Draufsicht, die das Steckelement in an einem Textilstück befe­ stigten Zustand zeigt.
Fig. 13 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie B-B in Fig. 12.
Fig. 14 ist eine Draufsicht auf einen Hauptkörper eines Aufnahmeelements des Verriegelungselements.
Fig. 15 ist eine teils gebrochene Aufrißdarstellung des Hauptkörpers des Auf­ nahmeelements.
Fig. 16 ist eine vergrößerte Aufrißdarstellung des Eingriffsabschnitts des Auf­ nahmeelements.
Fig. 17 ist eine Draufsicht, die das Aufnahmeelement in an einem Textilstück befestigtem Zustand zeigt.
Fig. 18 ist eine Schnittansicht entlang der Linie C-C in Fig. 17.
Fig. 19 ist eine Draufsicht, die das Steckelement und das Aufnahmeelement in Eingriff miteinander zeigt.
Fig. 20 ist eine Schnittansicht entlang der Linie D-D in Fig. 19.
Fig. 21 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung eines bekannten Drehver­ riegelungselements.
Fig. 22 ist eine Schnittdarstellung eines weiteren bekannten Drehverriegelungse­ lements.
Im folgenden werden die erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiele für ein Dreh­ verriegelungselement anhand der beiliegenden Zeichnungen im einzelnen be­ schrieben.
Fig. 1 zeigt, daß ein Steckelement 1 des erfindungsgemäßen Drehverriegelung­ selements aus einem Hauptkörper 4, einem Knopfkörper 5 und einer Befesti­ gungsplatte 6 besteht. Der Hauptkörper 4 besteht aus einer Basis 10, deren flä­ chige Form elliptisch ist, wie Fig. 2 zeigt, und ein zylindrischer Schafthalteab­ schnitt 11 ist so ausgebildet, daß er aus der Mitte der Basis 10 vorsteht, wobei seine Außenseite elliptisch und sein Inneres kreisförmig ist. Die Außenfläche des Schafthalteabschnitts 11 in dem Bereich von dem oberen Ende bis zu einem Zwi­ schenabschnitt besteht aus einem Abschnitt 12 mit verkleinertem Durchmesser, während die Außenfläche in dem Bereich von dem Zwischenabschnitt bis zu der Basis 10 aus einem Abschnitt mit vergrößertem Durchmesser besteht. Der Ab­ schnitt 12 mit verkleinertem Durchmesser ist schräg ausgebildet, so daß sich der Durchmesser vom oberen Ende bis zu der Grenze zu dem Abschnitt mit größerem Durchmesser leicht erhöht, wodurch sich die Führung bei der Montage eines Tex­ tilstücks C, etwa einer Tasche, oder der Befestigungsplatte 6 verbessert.
An dem Abschnitt 13 mit vergrößertem Durchmesser des Schafthalteabschnitts sind von dem Anfang 16 bis zu der Basis 10 einige vorspringende Rillenabschnitte 14 ausgebildet, so daß sich ein zum Eingriff mit der Befestigungsplatte 6 geeigne­ ter Eingriffsabschnitt 15 ergibt. Jeder der vorspringenden Rillenabschnitte 14 die­ ses Eingriffsabschnitts 15 besteht aus einer Schrägseite 17, deren Oberseite, auf die die Befestigungsplatte 6 aufgesetzt werden soll, schräg ist, und einer Horizon­ talseite 18, deren Unterabschnitt horizontal ist, wie Fig. 4 zeigt. Zwischen einem Basisabschnitt der Schrägseite 17 und einem Basisabschnitt der Horizontalseite 18 ist eine kleine vertikale Wand 19 ausgebildet, so daß die Befestigungsplatte 6 leicht befestigt werden kann.
In dem Schafthalteabschnitt 11 ist ein kreisförmiges Durchgangsloch 20 dergestalt ausgebildet, daß der Knopfkörper 5 eingesetzt werden kann. Wie Fig. 3 zeigt, weist ein oberer Abschnitt dieses Durchgangslochs 20 ein Loch 21 mit kleinerem Durchmesser und in einem unteren Abschnitt einen Abschnitt 22 mit größerem Durchmesser auf. Ein an einem Knopfkörper 5 ausgebildeter vergrößerter Kopf 29 ist ausgelegt dazu, in diesem Abschnitt 22 mit größerem Durchmesser aufge­ nommen zu werden. Kreuzartige konkave Ausnehmungen 23 zur Aufnahme kreu­ zartiger konvexer Reihen 30 an einer Bodenseite eines Knopfabschnitts 25 des Knopfkörpers 5 sind in der Oberseite, nämlich dem oberen Ende des Schafthalte­ abschnitts 11 dergestalt ausgebildet, daß die Positionen der kreuzartigen konka­ ven Ausnehmungen 23 mit denen der kreuzartigen konvexen Reihen 30 überein­ stimmen, so daß der Knopfkörper 5 in intermittierender Weise gedreht werden kann. In einem dicken Abschnitt zwischen einer ellipsenförmigen Außenfläche des Schafthalteabschnitts 11 und einer Innenfläche des Lochabschnitts 20 ist ein si­ chelförmiger Lochabschnitt 24 so ausgebildet, daß er sich von einem Bodenab­ schnitt aus nach oben erstreckt, um dem Schaftttrageabschnitt 11 elastische Ei­ genschaften zu verleihen. Dadurch lassen sich der vergrößerte Kopf 29 des Knopfkörpers 5 und die Befestigungsplatte 6 leicht einsetzen.
Im folgenden wird der in den Schafthalteabschnitt 11 des Hauptkörpers 4 einzu­ setzende Knopfkörper 5 beschrieben. Wie Fig. 5 bis 7 zeigen, ist ein ellipsen­ trapezförmiger Knopfabschnitt 25 vorgesehen, um das Greifen des Knopfkörpers 5 zu erleichtern. Ferner sind an beiden Seiten des Knopfabschnitts 25 Ausspa­ rungen 26 vorgesehen, um das Greifen des Knopfabschnitts 25 weiter zu erleich­ tern. Ein kreisförmiger Schaftabschnitt 27 steht von der Mitte einer Bodenfläche des Knopfabschnitts 25 aus vor. Der kreisförmige Schaftabschnitt 27 erreicht das Loch 22 mit großem Durchmesser des Schafthalteabschnitts 11 beim Einführen in das Durchgangsloch 20 des Schafthalteabschnitts 11. Der Schaftabschnitt 27 ist in dem Bereich von seinem vorderen Ende bis zu einer Unterseite des Knopfab­ schnitts 25 durch kreuzartige Aufteilungsausnehmungen in vier Abschnitte aufge­ teilt. An einem Vorderende jedes der Viertelschaftabschnitte 27 ist ein vergrößer­ ter Kopf 29 in solcher Weise vorgesehen, daß er sich von den Schaftabschnitten zur Seite hin erstreckt. Beim Einführen in das Durchgangsloch 20 des Schafthal­ teabschnitts 11 kommt der vergrößerte Kopf 29 also mit dem Loch 22 mit großem Durchmesser des Schafthalteabschnitts 11 in Eingriff, so daß ein leichtes Herauslösen verhindert wird. Entlang jeder der kreuzartigen Aufteilungsausnehmungen 28 des Schaftabschnitts 27 steht eine konvexe Leiste 30 vor. Folglich kommen diese vorspringenden Leisten 30 mit den konkaven Ausnehmungen 23 in der Oberseite des Schafthalteabschnitts 11 in Eingriff, so daß der Knopfabschnitt 25 intermittierend gedreht werden kann.
Die mit dem Eingriffsabschnitt 15 des Schafthalteabschnitts 11 des Hauptkörpers 4 in Eingriff zu bringende Befestigungsplatte 6 wird nun beschrieben. Die Befesti­ gungsplatte 6 hat insgesamt eine elliptische Form, wie die Fig. 8 und 9 zeigen. In der Mitte der Befestigungsplatte 6 ist ein elliptischer Lochabschnitt 32 vorgese­ hen, mit dem der Schafthalteabschnitt 11 des Hauptkörpers 4 in Eingriff treten kann. An einer Seite, nämlich an der Oberseite, des Randes dieses Lochab­ schnitts 32 ist eine Schrägfläche vorgesehen, während auf der anderen Seite, nämlich am Boden, des Randes eine Horizontalfläche 34 vorgesehen ist. Ein zu der Mitte des Lochabschnitts 32 horizontal vorstehender Endabschnitt 35 ist am Ende des Randes vorgesehen, nämlich ein Endabschnitt der Schrägfläche 33 und der Horizontalfläche 34, und zwar so, daß der Endabschnitt 35 zwischen den vor­ stehenden Rillenabschnitten 14 des Eingriffsabschnitts 15 des Schafthalteab­ schnitts 11 des Hauptkörpers 4 in Passung kommen kann. Ferner ist mit einem bestimmten Zwischenraum zu der Schrägfläche 33 des Randes des Lochab­ schnitts 32 eine Mehrzahl im wesentlichen radial gezahnt ausgeschnittene Ab­ schnitte 36 vorgesehen, die zungenartige Passungsabschnitte 37 bilden, so daß die Befestigungsplatte 6 mit dem Eingriffsabschnitt 15 des Schafthalteabschnitts 11 leicht in Eingriff treten kann. Durch die im wesentlichen radial geformten aus­ geschnittenen Abschnitte 36 mit den bestimmten Zwischenräumen an der Schrägfläche 33 sind die aufgeteilten Passungsabschnitte 37 leicht elastisch ver­ formbar. Die jeweiligen Passungsabschnitte 37 können mit dem Eingriffsabschnitt 15 mit einer solchen elastischen Kraft in Eingriff treten, daß sie sich gleichmäßig und fest daran anpassen.
Das Steckelement 1 des Drehverriegelungselements ist oben beschrieben wor­ den. Jedoch ist abhängig von dem Steckelement 1 ein dazu passendes Aufnah­ meelement 2 notwendig. Das Aufnahmeelement 2 für diesen Fall wird nun beschrieben. Ein zylindrischer Abschnitt 42 mit einem größeren Innendurchmesser als der Außendurchmesser des Abschnitts 12 mit verkleinertem Durchmesser des Schafthalteabschnitts 11 des Steckelements 1 ragt in die Mitte einer ellipsenför­ migen Basis 41 eines Hauptkörpers 40 vor. Der Außendurchmesser des zylindri­ schen Abschnitts 42 ist der gleiche wie der Außendurchmesser des Abschnitts 13 mit vergrößertem Durchmesser des Schafthalteabschnitts 11. Ferner sind an der vorderen Abschlußseite des zylindrischen Abschnitts 42 mehrere Stücke vorsprin­ gender Rillenabschnitte 43 mit der gleichen Form wie der an dem Anfangsende des Abschnitts 13 mit vergrößertem Durchmesser des Schafthalteabschnitts 11 vorgesehene Eingriffsabschnitt 15 vorgesehen, so daß ein Eingriffsabschnitt 24 gebildet wird. Jeder vorspringende Rillenabschnitt 43 weist an einer Seite eine Schrägfläche 45 und an der anderen Seite eine Horizontalfläche 46 auf. Zwischen einem Basisabschnitt der Schrägfläche 45 und der Horizontalfläche 46 ist eine vertikale Wand 47 mit geringer Länge ausgebildet, so daß die Befestigungsplatte 6 leicht in Passung gebracht werden kann.
Um andererseits den Hauptkörper 40 des Aufnahmeelements 2 an dem Textil­ stück 10 zu montieren, weist eine Befestigungsplatte 6 zum Befestigen des Auf­ nahmeelements 2 an dem an dem an der Basis 41 des Hauptkörpers 40 vorgese­ henen zylindrischen Abschnitt 42 ausgebildeten Eingriffsabschnitt 44 die gleiche Form wie die für das Steckelement 1 zu verwendende Befestigungsplatte 6 auf und kann sowohl für das Aufnahmeelement 2 als auch für das Steckelement 1 verwendet werden.
Als nächstes wird die Art der Verwendung des Drehverriegelungselements be­ schrieben. Der an dem Vorderende des Schaftabschnitts 27 des Knopfkörpers 5 vorgesehene vergrößerte Kopf 29 wird in das Durchgangsloch 20 des Schafthal­ teabschnitts 11 des Hauptkörpers 4 des Steckelements 1 eingesetzt, wie die Fig. 10 und 11 zeigen. Dabei wird der vergrößerte Kopf 29 so in den Abschnitt 22 des Durchgangslochs 20 mit vergrößertem Durchmesser eingesetzt, daß der Knopfabschnitt 25 intermittierend gedreht werden kann. Dabei wird ein Aufbau aus dem Hauptkörper 4 und dem Knopfkörper 5 in ein in einem Textilstück, etwa einer Tasche, gebildetes Montageloch so eingesetzt, daß der Knopfkörper 5 von der Rückseite des Textilstücks C aus vorsteht. Wie die Fig. 12 und 13 zeigen, wird als nächstes die Befestigungsplatte 6 an dem Schafthalteabschnitt 11 über den Knopfabschnitt 25 passend angesetzt, um das Textilstück C so einzuklem­ men, daß die Passungsabschnitte 37 der Befestigungsplatte 6 mit dem an dem Schafthalteabschnitt 11 vorgesehenen Eingriffsabschnitt 15 in Eingriff kommen und daran befestigt werden. Damit ist das Steckelement 1 des Drehverriegelung­ selements an dem Textilstück C angebracht. Der Knopfabschnitt 25 dieses Stec­ kelements 1 wird in das in einer Abdeckung einer Tasche oder dergleichen einge­ faßte Montageloch eingesetzt und um 90° gedreht, bis der Knopfabschnitt 25 den ellipsenförmigen Schafthalteabschnitt 11 schneidet, so daß der Knopfabschnitt 25 nicht mehr aus dem Montageloch entfernt werden kann.
Bei Verwendung des Steckelements 1 und des Aufnahmeelements 2 ist ferner in dem Textilstück C einer Tasche oder dergleichen das Montageloch vorgesehen und wird das Aufnahmeelement 2 des Drehverriegelungselements an diesem Montageloch angebracht. Wie die Fig. 17 und 18 zeigen, wird dabei ein zylin­ drischer Abschnitt 42 des Hauptkörpers 40 des Aufnahmeelements 2 in das Tex­ tilstück C von seiner Oberfläche aus eingesetzt und dann die Befestigungsplatte 6 an den an der vorderen Abschlußseite des zylindrischen Abschnitts 42 vorgese­ henen Eingriffsabschnitt 44 passend angesetzt, um das Textilstück C von seiner Rückseite aus einzuklemmen. Dann werden die Passungsabschnitte 37 der Be­ festigungsplatte 6 an dem Eingriffsabschnitt 44 des zylindrischen Abschnitts 42 befestigt, so daß das Aufnahmeelement 2 des Drehverriegelungselements an dem Textilstück C montiert ist. Wie die Fig. 19 und 20 zeigen, werden der Knopfabschnitt 25 und der Schafthalteabschnitt 11 des Steckelements 1 in den zylindrischen Abschnitt 42 des Aufnahmeelements 2 eingesetzt und dann der Knopfabschnitt 25 intermittierend verdreht, so daß der Knopfabschnitt 25 nicht mehr aus dem Aufnahmeelement herausrutschen kann.
Wenn die Befestigungsplatte 6 an den an dem Schafthalteabschnitt 11 des Hauptkörpers 4 gebildeten Eingriffsabschnitt 15 passend angesetzt wird, kann dabei die Horizontalfläche 34 der Befestigungsplatte 6 eine solche Form haben, die mit der Schrägfläche 17 des vorspringenden Rillenabschnitts 14 in Kontakt kommt. Bei einer davon verschiedenen Alternative sind die Horizontalfläche 18 des vorspringenden Rillenabschnitts 14 und die Horizontalfläche 34 der Befesti­ gungsplatte 6 so ausgebildet, daß sie miteinander in Kontakt kommen, so daß die Befestigungsabschnitte 37 der Befestigungsplatte 6 an den Eingriffsabschnitt des Schafthalteabschnitts 11 passend angesetzt werden können. Auch bei dem Auf­ nahmeelement 2 können die Passungsabschnitte 37 der Befestigungsplatte 6 und der Eingriffsabschnitt 44 an dem zylindrischen Abschnitt 42 in der gleichen Weise ausgebildet sein, so daß die Befestigungsplatte 6 an dem Aufnahmeelement 2 passend angesetzt werden kann.
Um die Herstellung des Drehverriegelungselements und den Vorgang der Befesti­ gung zu erleichtern und ein Recycling der Erzeugnisse zu ermöglichen, ist es be­ vorzugt, daß der Hauptkörper 4, der Knopfkörper 5 und die Befestigungsplatte 6 des Steckelements 1 des Drehverriegelungselements und der Hauptkörper 40 des Aufnahmeelements 2 dazu durch eine Spritzgußanlage oder Extrusionsanlage mit einem thermoplastischen Kunststoff hergestellt werden, etwa aus Polyacetalhar­ zen, Polyamiden, Polypropylen, Polybutylenterephthalat oder dergleichen.
Das erfindungsgemäße Drehverriegelungselement hat die oben beschriebene Struktur. Diese Struktur bietet die folgenden Vorteile.
Nach dem ersten Erfindungsaspekt ist ein Drehverriegelungselement mit einem Steckelement 1 vorgesehen, welches aufweist: einen Hauptkörper 4 mit einem von einer Basis 10 abstehenden zylindrischen Schafthalteabschnitt 11; einen Knopfkörper 5 mit einem Schaftabschnitt 27, der an seinem Ende einen Knopfab­ schnitt 25 aufweist und dazu ausgelegt ist, drehbar von dem Schafthalteabschnitt 11 gehalten zu werden; und eine zur Montage und Anpassung an eine Außenflä­ che des Schafthalteabschnitts 11 angepaßte Befestigungsplatte 6, wobei der Schafthalteabschnitt 11 einen Eingriffsabschnitt 15 in seinem Zwischenabschnitt aufweist, die Befestigungsplatte 6 einen Lochabschnitt 32 aufweist, in den der Schafthalteabschnitt 11 eingeführt werden kann, und der Lochabschnitt 32 an sei­ nem Rand ausgebildete und zur Anpassung an den Eingriffsabschnitt 15 ausge­ legte Passungsabschnitte 37 aufweist. Da der Hauptkörper 4 des Steckelements 1 für das Drehverriegelungselement von der Rückseite des Textilstücks C aus ein­ geführt wird und mit der Befestigungsplatte 6 an die Oberfläche passend angelegt wird, kann daher auch beim Herausrutschen der Befestigungsplatte 6 der Haupt­ körper 4 an dem Textilstück C in passendem Sitz gehalten werden. Wenn das in einer Abdeckung einer Tasche oder dergleichen vorgesehene Montageloch mit dem Knopfabschnitt 25 in Eingriff gebracht wird, so daß der Knopfabschnitt 25 nicht aus dem Montageloch entfernt werden kann, auch wenn der Steckelement­ hauptkörper 4 kräftig über den Knopfabschnitt 25 gezogen wird, um die Abdec­ kung der Tasche mit Gewalt zu öffnen, verhindert das Textilstück C eine Trennung des Steckelementhauptkörpers 4 und der Befestigungsplatte 6 voneinander. Fer­ ner kann das Drehverriegelungselement leicht angebracht und stabil befestigt werden und lange Zeit verwendet werden.
Ferner ist nach dem zweiten Erfindungsaspekt ein Drehverriegelungselement vor­ gesehen, bei dem eine Außenrandfläche des Schafthalteabschnitts 11 des Haupt­ körpers 4 des Steckelements 1 mit einem Abschnitt 12 mit verringertem Durch­ messer ausgebildet ist, der sich von einem oberen Ende zu einem Zwischenab­ schnitt des Schaftabschnitts 11 erstreckt, wobei sein sich von dem Zwischenab­ schnitt zu der Basis 10 erstreckender Außenrandabschnitt mit einem Abschnitt 13 mit vergrößertem Durchmesser ausgebildet ist und der Eingriffsabschnitt 15 an dem Abschnitt 13 mit vergrößertem Durchmesser an einer Seite seines Anfangs­ endes 16 ausgebildet ist. Folglich kann der Hauptkörper 4 des Steckelements 1 leicht in das Textilstück eingesetzt und daran gut befestigt werden.
Ferner ist nach dem dritten Erfindungsaspekt ein Drehverriegelungselement vor­ gesehen, bei dem der an dem Schafthalteabschnitt 11 des Hauptkörpers 4 des Steckelements 1 vorgesehene Eingriffsabschnitt 15 aus mehreren vorspringenden Rillenabschnitten 14 gebildet ist, die von einer Außenrandfläche des Schafthalte­ abschnitts 11 vorstehen, und die Befestigungsplatte 6 zur Anpassung an die vor­ springenden Rillenabschnitte 14 ausgelegte zungenartige Passungsabschnitte 37 aufweist. Wenn also der Hauptkörper 4 des Steckelements 1 an dem Textilstück C befestigt wird, kann diese Befestigung leicht an die Dicke des Textilstücks C angepaßt werden.
Ferner ist nach dem vierten Erfindungsaspekt ein Drehverriegelungselement vor­ gesehen, bei dem der Knopfkörper 5 des Steckelements 1 einen von einer Bo­ denfläche des Knopfabschnitts 25 aus vorspringenden Schaftabschnitt 27 auf­ weist, der Schaftabschnitt 27 durch kreuzartige Aufteilungsausnehmungen 28 aufgeteilt ist und an seinem äußersten Ende einen vergrößerten Kopf 29 aufweist, an einer Bodenfläche des Knopfabschnitts 25 mit den Aufteilungsausnehmungen 28 ausgerichtete kreuzartige konvexe Leisten 30 ausgebildet sind, innerhalb des Schafthalteabschnitts 11 in solcher Weise ein Durchgangsloch 20 vorgesehen ist, das an seiner oberen Seite ein Loch 21 mit kleinerem Durchmesser und an seiner unteren Seite ein Loch 22 mit größerem Durchmesser vorgesehen ist, und in einer oberen Fläche des Schafthalteabschnitts 11 kreuzartige konkave Ausnehmungen 23 in solcher Weise vorgesehen sind, daß sie zu den konvexen Leisten 30 pas­ sen, wobei der Schaftabschnitt 27 des Knopfkörpers 5 zur drehbaren Einführung in den Schafthalteabschnitt 11 ausgelegt ist. Es läßt sich also ein leicht zu grei­ fender Knopfabschnitt 25 ausbilden, der leicht an dem Hauptkörper 4 zu befesti­ gen ist. Ferner kann der Knopfabschnitt 25 intermittierend und präzise verdreht werden.
Weiterhin ist nach dem fünften Erfindungsaspekt ein Drehverriegelungselement vorgesehen, bei dem ein dem Steckelement 1 entsprechendes Aufnahmeelement 2 einen an einer Basis 41 seines Hauptkörpers 40 ausgebildeten zylindrischen Abschnitt 42 mit einem größeren Innendurchmesser als der Außendurchmesser eines Abschnitts 12 mit verringertem Durchmesser des Schafthalteabschnitts 11 des Steckelements 1 aufweist, an einem Außenrand der zylindrischen Abschnitts 42 an einer Seite eines oberen Endes mehrere vorspringende Rillenabschnitte 43 vorgesehen sind und dabei einen Eingriffsabschnitt 44 bilden und eine Befesti­ gungsplatte 6 mit an ihrem Innenrand gebildeten und zur Anpassung an den Ein­ griffsabschnitt 44 ausgelegten zungenartigen Passungsabschnitten 37 vorgese­ hen ist. Damit läßt sich das Aufnahmeelement 2 für das Drehverriegelungsele­ ment in einer für das Steckelement 1 geeigneten Form leicht herstellen und sicher an dem Textilstück C montieren.
Weiterhin ist nach dem sechsten Erfindungsaspekt ein Drehverriegelungselement vorgesehen, bei dem der Eingriffsabschnitt 15 des Schafthalteabschnitts 11 des Hauptkörpers 4 des Steckelements 1 und der Eingriffsabschnitt 44 des zylindri­ schen Abschnitts 42 des Hauptkörpers 40 des Aufnahmeelements 2 in der Form identisch sind und jeder der Eingriffsabschnitte 15, 44 in bestimmtem Zwischen­ abstand an einer Seite mit Schrägflächen zum Einführen der Befestigungsplatte 6 und am Boden mit Horizontalflächen 18, 46 ausgebildet ist. Daher können die dem Steckelementhauptkörper 4 und dem Aufnahmeelementhauptkörper 40 ge­ meinsame Eingriffsabschnitte 15, 44 leicht hergestellt werden und kann die dem Steckelementhauptkörper 4 und dem Aufnahmeelementhauptkörper 40 ebenfalls gemeinsame Befestigungsplatte 6 leicht hergestellt werden, so daß das Drehver­ riegelungselement angepaßt an das Textilstück C leicht befestigt werden kann.
Weiterhin ist nach dem siebten Erfindungsaspekt ein Drehverriegelungselement vorgesehen, bei dem die Befestigungsplatte 6 für das Steckelement 1 und die Befestigungsplatte 6 für das Aufnahmeelement 2 in der Form identisch sind, so daß sie gemeinsam für das Steckelement 1 und das Aufnahmeelement 2 verwen­ det werden können. Damit kann die Befestigungsplatte 6 in einheitlicher Weise sowohl für das Steckelement 1 als auch für das Aufnahmeelement 2 verwendet werden, so daß die Befestigung in effektiver Weise erzielt werden kann.
Weiterhin ist nach dem achten Erfindungsaspekt ein Drehverriegelungselement vorgesehen, bei dem der Schafthalteabschnitt 11 des Hauptkörpers 4 des Steck­ elements 1 und der zylindrische Abschnitt 42 des Hauptkörpers 40 des Aufnah­ meelements 2 eine elliptische Querschnittsaußenform aufweisen und der Ein­ griffsabschnitt 15, 44 jeweils an ihrem gesamten Umfang vorgesehen ist. Damit können der Hauptkörper 4 des Steckelements 1 und der Hauptkörper 40 des Auf­ nahmeelements 2 stabil und fest an dem Textilstück C angebracht werden.
Weiterhin ist nach dem neunten Erfindungsaspekt ein Drehverriegelungselement vorgesehen, bei dem der Rand des Lochabschnitts 32 der Befestigungsplatte 6 mit mehreren ausgeschnittenen Abschnitten 36 am Rand des Lochabschnitts 32 ausgebildet ist, so daß die zungenartigen Passungsabschnitte 37 dadurch gebildet sind. Damit kann die Befestigungsplatte 6 leicht und bequem an den Haupt­ körper 4 des Steckelements 1 oder den Hauptkörper 40 des Aufnahmeelements 2 angepaßt werden und darüber hinaus fest angebracht werden.
Schließlich ist nach dem zehnten Erfindungsaspekt ein Drehverriegelungselement vorgesehen, bei dem der Hauptkörper 4, der Knopfkörper 5 und die Befesti­ gungsplatte 6 des Steckelements 1 und der Hauptkörper 40 des Aufnahmeele­ ments 2 durch Spritzguß oder Extrusion mit thermoplastischem Kunststoff herge­ stellt sind.

Claims (10)

1. Drehverriegelungselement, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Steckele­ ment (1) beinhaltet, das aufweist: einen Hauptkörper (4) mit einem von ei­ ner Basis (10) abstehenden zylindrischen Schafthalteabschnitt (11); einen Knopfkörper (5) mit einem Schaftabschnitt (27), der an seinem Ende einen Knopfabschnitt (25) aufweist und dazu ausgelegt ist, drehbar von dem Schafthalteabschnitt (11) gehalten zu werden; und eine zur Montage und Anpassung an eine Außenfläche des Schafthalteabschnitts (11) angepaßte Befestigungsplatte (6), wobei der Schafthalteabschnitt (11) einen Eingriffs­ abschnitt (15) in seinem Zwischenabschnitt aufweist, die Befestigungsplatte (6) einen Lochabschnitt (32) aufweist, in den der Schafthalteabschnitt (11) eingeführt werden kann, und der Lochabschnitt (32) an seinem Rand aus­ gebildete und zur Anpassung an den Eingriffsabschnitt (15) ausgelegte Passungsabschnitte (37) aufweist.
2. Drehverriegelungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Außenrandfläche des Schafthalteabschnitts (11) des Hauptkörpers (4) des Steckelements (1) mit einem Abschnitt (12) mit verringertem Durch­ messer ausgebildet ist, der sich von einem oberen Ende zu einem Zwi­ schenabschnitt des Schaftabschnitts (11) erstreckt, wobei sein sich von dem Zwischenabschnitt zu der Basis (10) erstreckender Außenrandab­ schnitt mit einem Abschnitt (13) mit vergrößertem Durchmesser ausgebildet ist und der Eingriffsabschnitt (15) an dem Abschnitt (13) mit vergrößertem Durchmesser an einer Seite seines Anfangsendes (16) ausgebildet ist.
3. Drehverriegelungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der an dem Schafthalteabschnitt (11) des Hauptkörpers (4) des Steckele­ ments (1) vorgesehene Eingriffsabschnitt (15) aus mehreren vorspringen­ den Rillenabschnitten (14) gebildet ist, die von einer Außenrandfläche des Schafthalteabschnitts (11) vorstehen, und die Befestigungsplatte (6) zur Anpassung an die vorspringenden Rillenabschnitte (14) ausgelegte zun­ genartige Passungsabschnitte (37) aufweist.
4. Drehverriegelungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Knopfkörper (5) des Steckelements (1) einen von einer Bodenfläche des Knopfabschnitts (25) aus vorspringenden Schaftabschnitt (27) aufweist, der Schaftabschnitt (27) durch kreuzartige Aufteilungsausnehmungen (28) aufgeteilt ist und an seinem äußersten Ende einen vergrößerten Kopf (29) aufweist, an einer Bodenfläche des Knopfabschnitts (25) mit den Auftei­ lungsausnehmungen (28) ausgerichtete kreuzartige konvexe Leisten (30) ausgebildet sind, innerhalb des Schafthalteabschnitts (11) in solcher Weise ein Durchgangsloch (20) vorgesehen ist, das an seiner oberen Seite ein Loch (21) mit kleinerem Durchmesser und an seiner unteren Seite ein Loch (22) mit größerem Durchmesser vorgesehen ist, und in einer oberen Fläche des Schafthalteabschnitts (11) kreuzartige konkave Ausnehmungen (23) in solcher Weise vorgesehen sind, daß sie zu den konvexen Leisten (30) pas­ sen, wobei der Schaftabschnitt (27) des Knopfkörpers (5) zur drehbaren Einführung in den Schafthalteabschnitt (11) ausgelegt ist.
5. Drehverriegelungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein dem Steckelement (1) entsprechendes Aufnahmeelement (2) einen an einer Basis (41) seines Hauptkörpers (40) ausgebildeten zylindrischen Ab­ schnitt (42) mit einem größeren Innendurchmesser als der Außendurch­ messer eines Abschnitts (12) mit verringertem Durchmesser des Schafthal­ teabschnitts (11) des Steckelements (1) aufweist, an einem Außenrand der zylindrischen Abschnitts (42) an einer Seite eines oberen Endes mehrere vorspringende Rillenabschnitte (43) vorgesehen sind und dabei einen Ein­ griffsabschnitt (44) bilden und eine Befestigungsplatte (6) mit an ihrem In­ nenrand gebildeten und zur Anpassung an den Eingriffsabschnitt (44) aus­ gelegten zungenartigen Passungsabschnitten (37) vorgesehen ist.
6. Drehverriegelungselement nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeich­ net, daß der Eingriffsabschnitt (15) des Schafthalteabschnitts (11) des Hauptkörpers (4) des Steckelements (1) und der Eingriffsabschnitt (44) des zylindrischen Abschnitts (42) des Hauptkörpers (40) des Aufnahmeele­ ments (2) in der Form identisch sind und jeder der Eingriffsabschnitte (15, 44) in bestimmtem Zwischenabstand an einer Seite mit Schrägflächen zum Einführen der Befestigungsplatte (6) und am Boden mit Horizontalflächen (18, 46) ausgebildet ist.
7. Drehverriegelungselement nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Befestigungsplatte (6) für das Steckelement (1) und die Befe­ stigungsplatte (6) für das Aufnahmeelement (2) in der Form identisch sind, so daß sie gemeinsam für das Steckelement (1) und das Aufnahmeelement (2) verwendet werden können.
8. Drehverriegelungselement nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeich­ net, daß der Schafthalteabschnitt (11) des Hauptkörpers (4) des Steckele­ ments (1) und der zylindrische Abschnitt (42) des Hauptkörpers (40) des Aufnahmeelements (2) eine elliptische Querschnittsaußenform aufweisen und der Eingriffsabschnitt (15, 44) jeweils an ihrem gesamten Umfang vor­ gesehen ist.
9. Drehverriegelungselement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand des Lochabschnitts (32) der Befestigungsplatte (6) mit mehreren ausgeschnittenen Abschnitten (36) am Rand des Lochabschnitts (32) aus­ gebildet ist, so daß die zungenartigen Passungsabschnitte (37) dadurch gebildet sind.
10. Drehverriegelungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Hauptkörper (4), der Knopfkörper (5) und die Befe­ stigungsplatte (6) des Steckelements (1) und der Hauptkörper (40) des Aufnahmeelements (2) durch Spritzguß oder Extrusion mit thermoplasti­ schem Kunststoff hergestellt sind.
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