DE7532185U - Kunststoff-Ringöse - Google Patents

Kunststoff-Ringöse

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DE7532185U
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BMP POLSTERMOEBELWERK ROLF BENZ 7270 NAGOLD
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BMP POLSTERMOEBELWERK ROLF BENZ 7270 NAGOLD
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B13/00Hook or eye fasteners
    • A44B13/0058Eyelets or grommets
    • A44B13/0076Eyelets or grommets characterised by their way of fastening to the support
    • A44B13/0088Eyelets or grommets characterised by their way of fastening to the support by separable snap connection

Description

Liedli¥«th,'iäitier;
Patentanwälte
8000 München 22 · Steinsdorfstraße 21 - 22 · Telefon 089 / 29 84 62
C 7533
bmp Polstermöbelwerk Rolf Benz 7270 Nagold/Württ., Haiterbacher Straße 104
Kunststoff-Ringöse
Die Erfindung betrifft eine Ringöse zum beidseitigen Einfassen des Randes einer in einer Materialbahn, wie beispielsweise einem Stoffstück oder dgl., vorgesehenen Öffnung.
7532185 Q1.0U6 A
Ih derartigen Materialbahnen, wie beispielsweise Bezugsstoffen für Möbels dicke oder dgl., wird häufig an einer bestimmten Stelle eine Öffnung benötigt, um hierdurch Schlaufen, Rundbügel usw. durchstecken zu können. Diese Öffnung läßt sich je nach Bedarf leicht durch Einstanzen eines entsprechend großen Loches in den Stoff bilden. Damit nun der Stoff an der betreffenden Stelle, an der die Öffnung vorgesehen ist, nicht aus reißt oder ausfranst, wird häufig der Öffnungsrand beidseitig, d.h. oberseitig und unterseitig, durch eine Ringöse eingefaßt, die üblicherweise aus einem einzigen Teil in Form einer Blechhülse mit einem oberseitig umgebördelten Rand besteht. Um aus dieser Hülse eine Ringöse zu bilden, ist ein besonderes Verformungswerkzeug erforderlich, wobei außerdem der Nachteil gegeben ist, daß dieses Werkzeug sehr häufig nur schwer oder überhaupt nicht bedient werden kann, da die betreffende Stelle, an der die Ringöse angebracht werden soll, von unten nicht zugänglich ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine billige, funktionssichere Ringöse zu schaffen, die ohne besonderes Werkzeug an jeder beliebigen, insbesondere auch schwer zugänglichen Stelle einer Materialbahn zum Einfassen einer hierin vorgesehenen Öffnung angebracht werden kann.
Die Merkmale der zur Lösung dieser Aufgabe geschaffenen Ringöse ergeben sich aus den Ansprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt in:
Fig. 1 das Oberteil der in Kreisringform vorgesehenen zweiteili
gen Ringöse in Draufsicht und
Fig. 2 im Schnitt gemäß Linie Π-Π nach Fig. 1;
• Fig. 3 das Unterteil der Ringöse in Draufsicht und
Fig. 4 im Schnitt gemäß Linie IV-IV nach Fig. 3; Fig. 5 im Schnitt die am Öffnungsrand einer Materialbahn befestig
te Ringöse;
Fig. 6 in Draufsicht eine abgewandelte Ausführungsform des Ring-
ösenoberteil s und
Fig. 7 des Ringösenunterteils in elliptischer Form.
Wie aus Fig. 1-5 ersichtlich, ist die dargestellte Ringöse zweiteilig in Form eines Oberteils 1 sowie eines Unterteils 2 ausgebildet, wobei Oberteil 1 und Unterteil 2 derart miteinander verbindbar sind, daß sie nach der Verbindung überhaupt nicht oder nur schwer voneinander zu lösen sind.
Das aus Fig. 1 und 2 im einzelnen ersichtliche Oberteil 1 der Ringöse ist als Hülse 3 mit einem oberseitig angeformten, etwa rechtwinklig abstehenden Ringflansch 4 ausgestaltet. Der Durchmesser der durch das hohle Innere der Hülse 3 gebildeten Öffnung entspricht etwa dem Durchmesser der in einer Materialbahn 5, beispielsweise einem Bezugsstoff oder dgl., vorgesehenen Öffnung, deren Rand durch die Ringöse oberseitig und unterseitig eingefaßt werden soll.
Die Unterseite des Ringflansches 4, die an den oberseitigen Rand der Öffnung des Bezugsstoffes 5 zur Anlage kommt, ist in geeigneter Weise aufgerauht und bildet in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise mit dem Außenumfang der Hülse 3 einen spitzen Winkel. Der Außenumfang der Hülse 3 ist zur Verbindung mit dem Unterteil 2 mit einer Befestigungseinrichtung versehen, die beim dargestellten Ausführungsbeispiel die Form eines Zabnrasters 6 aus mehreren parallel übereinanderliegenden, umlaufenden Zahnreihen aufweist, wobei die einzelnen Zahnreihen nach oben geneigte Zabnflanken aufweisen.
7533
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist oberseitig auf die öffnung der Hülse 3 des Ringösen Oberteils 1 eine dünne, undurchsichtige Kunststoffmembran oder -folie aufgesteckt.
Das aus Fig. 3 und 4 im einzelnen ersichtliche Unterteil 2 der Ringöse ist als Ringscheibe ausgebildet, die klemmend auf den Außenumfang der Hülse S des Oberteils 1 aufsteckbar ist und mit ihrer Oberseite 8 zur Anlage an den unterseitigen Öffnungsrand des Bezugsstoffes S kommt. Zur Verbindung mit dem am Außenumfang der Oberteilhülse 3 vorgesehenen Zahnraster 6 weist die Ringscheibe 2 beim dargestellten Ausführungsbeispiel an der Wand ihrer Öffnung 9 zwei parallel übereinanderliegende Zahnrasterreihen auf, die aus jeweils in gleichem Umfangsabstand voneinander angeordneten einzelnen Zahnsegmenten 10 gebildet sind.
Die Oberseite 8 der Ringscheibe 2 ist weiterhin mit mehreren nach oben ragenden Zähnen 11 zum Eingriff in die Unterseite des Bezugsstoffes 5 versehen, wobei die Zähne 11 in drei Umfangsreihen unterschiedlichen Durchmessers angeordnet und jeweils gegen die Zähne der benachbarten Umfangsreihe versetzt sind, wie aus Fig. 3 ersichtlich.
Oberteil 1 und Unterteil 2 der Ringöse sind aus transparentem Kunststoff gefertigt, vorzugsweise gespritzt, so daß die Ringöse für Bezugsstoffe 5 jeder beliebigen Farbe verwendet werden kann, ohne daß sich eine farbliche Störung ergibt.
Zur Befestigung der Ringöse in der Öffnung eines Bezugsstoffes 5 bzw. am betreffenden Öffnungsrand werden das Oberteil 1 und das Unterteil 2 in der aus Fig. 5 ersichtlichen Weise miteinander verbunden, wobei die Hülse 3 des Oberteils 1 derart in die Ringscheibe 2 eingepreßt (oder die Ringscheibe 2 auf den Außenumfang der Oberteilhülse 3 aufgesteckt) wird,
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daß der Zahnraster 6Jes Oberteils 1 und die Zahnraster reihen 10 des Unterteils 2 fest ineinandergreifen, so daß sich ein fester Sitz ergibt. Gleichzeitig liegt die aufgerauhte Unterseite des Oberteilringflansches dem oberseitigen Öffnungsrand des Bezugsstoffes 5 an, während die an der Oberseite 8 der Ringscheibe 2 vorgesehenen Zähne 11 unterseitig in den Öffnungerand des Bezugsstoffes 5 eingreifen.
Da nicht nur die Unterseite des Oberteilringflansches 4 von außen nach innen geneigt verläuft, d.h. mit dem Außenumfang der Hülse 3 einen spitzen Winkel bildet, sondern auch die Oberseite 8 der Ringscheibe 2, wie insbesondere aus Fig. 4 ersichtlich, in Richtung der Längsmittelachse der Ringscheibe 2 geneigt verläuft, ergibt sich bei aneinander festgelegten Teilen 1, 2 der Ringöse eine beidseitige Vorspannung des Bezugsstoffes 5 im Bereich der durch die Ringöse einzufassenden Öffnung, da während der Verbindung der beiden Ringösenteile 1, 2 miteinander zuerst die im Bereich des äußersten Umfangs der Ringöse liegenden Teile des Bezugsstoffes 5 festgelegt und sodann erst die weiter innen in Richtung auf die Längsmittelachse der Ringöse zu liegenden Teile des Bezugsstoffes 5 eingespannt werden.
Die dünne, undurchsichtige Kunststoffmembran 7, mit der die Ringöse, d.h. das Oberteil 1 ursprünglich verschlossen ist, wird erst bei Bedarf, d.h. bei Gebrauch der durch die Ringöse eingefaßten Öffnung durchstoßen, so daß bis zum Gebrauch der Öffnung aufgrund der Kunststoffmembran 7 in vorteilhafter Weise die Sicht auf unterhalb des Bezugsstoffes 5 liegende Materialien, wie Polsterelemente oder dgl., versperrt ist.
Es ist im übrigen selbstverständlich möglich, anstelle des Zahnrasters am Außenumfang der Oberteilhülse 3 ein Gewinde oder ein sonstiges ähnliches Befestigungsmittel zur Verbindung mit dem Unterteil 2 vorzusehen.
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Während das beschriebene Ausführungsbeispiel der Ringöse gemäß
Fig. 1 - 5 die Form eines Kreisringes aufweist, besitzt das abgewandelte Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 und 7 bei ansonsten gleicher Ausbildung und Funktion die Form eines elliptischen bzw. ovalen Ringes. Das bedeutet, daß das Ringösenoberteil Γ gemäß Fig. 6 und das Ringösenunterteil 2' gemäß Fig. 7 einen elliptischen Umfang aufweisen und jeweils mit einer querschnittlich elliptischen Hülse 3' bzw. Öffnung 9' versehen sind.
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Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1. Ringöse zum beidseitigen Einfassen des Randes einer in einer Materialbahn, wie beispielsweise einem Stoffstück oder dgl., vorgesehen öffnung, dadurch gekennzeichnet, daß sie zweiteilig in Form eines Oberteils (1) und eines Unterteils (2) ausgebildet ist, wobei das Oberteil (1) eine Hülse (3) mit einem oberseitig angeformten, etwa rechtwinklig abstehenden Ringflansch (4) zur Anlage an den oberseitigen Öffnungsrand ist, während das Unterteil als auf den Außenumfang der Oberteilhülse (3) klemmend aufsteckbare Ringscheibe (2) zur Anlage an den unterseitigen Öffnungsrand ausgestaltet ist.
    2. Ringöse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenumfang der Hülse (3) des Oberteils (1) zur Verbindung mit dem Unterteil (2) einen aus mehreren parallel übereinanderliegenden Zahnreihen gebildeten Zahnraster (6) aufweist.
    3. Ringöse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenumfang der Hülse (3) des Oberteils (1) zur Verbindung mit dem Unterteil (2) ein Gewinde aufweist.
    4. Ringöse nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung (9) der als Unterteil vorgesehenen Ringscheibe (2) zur Verbindung mit dem Oberteil (1) wenigstens eine Zahnrasterreihe (10) aufweist.
    5. Ringöse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Zahnrasterreihe der Scheibenöffnung (9) aus in gleichem Umfangsabstand voneinander angeordneten einzelnen Zahnsegmenten (10) gebildet ist.
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    -β-
    0. Ringöse nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite des Gberteilringflansches (4) aufgerauht ist,
    7. Ringöse nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite (8) der als Unterteil vorgesehenen Ringscheibe (2) mit mehreren nach oben ragenden Zähnen (11) zum Eingriff in die Materialbahn (5) versehen ist.
    8. Ringöse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (11) an der Scheibenoberseite (8) in drei Umfangsreihen unterschiedlichen Durchmessers angeordnet und jeweils gegen die Zähne (11) der benachbarten Reihe versetzt sind.
    9. Ringöse nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite des Oberteilringflansches (4) mit dem Außenumfang der Hülse (3) einen spitzen Winkel bildet.
    10. Ringöse nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite (8) des Unterteils (2) in Richtung der Längsmittelachse des Unterteils (2) geneigt verläuft.
    11. Ringöse nach einem der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus transparentem Kunststoff besteht.
    12. Ringöse nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß sie durch eine undurchsichtige durchstoßbare Kunststcffmembran (7) oder -folie verschlossen ist.
    13. Ringöse nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffmembran (7) oberseitig auf die Hülsenöffnung aufgesteckt ist.
    14. Ringöse nach einem der Ansprüche 1 - 13, dadurch gekennzeichnet, daß Oberteil (1) und Unterteil (2) die Form eines Kreisringes aufweisen.
    15. Ringöse nach einem der Ansprüche 1 - 13, dadurch gekennzeichnet, daß Oberteil (1') und Unterteilt') die Form eines elliptischen bzw. ovalen Ringes besitzen.
    7532185 01.0476
DE19757532185 1975-10-09 1975-10-09 Kunststoff-Ringöse Expired DE7532185U (de)

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DE (1) DE7532185U (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0080697A1 (de) * 1981-11-26 1983-06-08 Nippon Notion Kogyo Co., Ltd. Öse
EP0366401A1 (de) * 1988-10-27 1990-05-02 Hako Minuteman, Inc. Vorrichtung zum Befestigen eines rotierenden Bodenwerkzeuges
FR2800246A1 (fr) * 1999-10-29 2001-05-04 Ykk Corp Fermeture de type tourniquet

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2800246A1 (fr) * 1999-10-29 2001-05-04 Ykk Corp Fermeture de type tourniquet

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