DE8224277U1 - Druckknopf zum Aufdrücken auf einen Bolzen - Google Patents

Druckknopf zum Aufdrücken auf einen Bolzen

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DE8224277U1
DE8224277U1 DE8224277U DE8224277DU DE8224277U1 DE 8224277 U1 DE8224277 U1 DE 8224277U1 DE 8224277 U DE8224277 U DE 8224277U DE 8224277D U DE8224277D U DE 8224277DU DE 8224277 U1 DE8224277 U1 DE 8224277U1
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Tucker 6300 Giessen De GmbH
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Tucker 6300 Giessen De GmbH
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Description

Tucker GmbH 23. August I982
. Max-Eyth-Str. T 4098 E/wi
63OO Gießen
Beschreibung 10
Druckknopf zum Aufdrücken auf einen Bolzen
Die Erfindung bezieht sich auf einen Druckknopf sum Aufdrücken auf einen mit im wesentlichen radial verlaufenden Wülsten versehenen Bolzen, insbesondere Schweißbolzen, der zur Aufnahme des Bolzens mit einem durch die Wülste aufweitbaren Loch versehen.
Ein derartiger Druckknopf ist in der DE-OS 28 02 465 offenbart. Der bekannte Druckknopf ist nach Art einer Bundmutter
ausgebildet, deren Durchgangsloch mit drei symmetrisch zueinander liegenden radialen Schlitzen versehen ist. Die neben den Schlitzen stehengebliebenen Bereiche des Durchgangslochs sind glatt ausgebildet. Aufgrund der Schlitze
besitzt die aus Kunststoff bestehende Bundmutter eine ge-30
wisse Elastizität, die es ihr bei Aufdrücken auf einen Bolzen ermöglicht, sich auszudehnen, wobei das Durchgangsloch aufgeweitet wird.
Es ist weiterhin aus der DE-OS 27 1J1J 291I ein Kunststoff-35
Befestigungselement für Zierleisten oder dergleichen bekannt , da s aus einem langestreckten Grundkörper für das
Aufrasten einer Zierleiste und einem Durchbruch besteht, • in den vier Federfinger schräg nach innen zu hineinragen. Die Federfinger dienen dazu, sich hinter den Kopf eines T-Bolzens zu setzen, der an einer Grundplatte, beispiels-B weise der Karosserie eines Kraftfahrzeugs, befestigt ist. Zum Anbringen wird das Befestigungselement mit .seinem Durchbruch auf den Kopf des T-Bolzens gesetzt, der dann bei Druck auf das Befestigungselement die Federfinger seitlich wegdrückt, bis diese hinter dem Kopf des T-Bolzens einschnappen und diesen damit verrasten.
Im übrigen sei noch auf die das DE-Gbm 79 25 469 verwiesen, in dem ein Schweißstift mit diesen umgebenden Wülsten offenbart ist, wobei die Wülste nach Art eines Gewindes um den Schaft des Bolzens herumlaufen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Druckknopf zu schaffen, der aura Aufdrücken auf einen mit den erwähnten Wülsten versehenen Bolzen geeignet ist, wobei die für das Aufdrücken erforderlichen Kräfte gering gehalten werden sollen, ohne daß dabei die Abzugskräfte eine wesentliche Veringerung erfahren dürfen und der Gefahr zu begegnen ist, daß bei zu starkem Druck auf den Druckknopf der Bolzen durch den Druckknopf hindurchtritt, was zu Verletzungen führen könnte.
Erfindungsgemäß wird das Problem dadurch gelöst, daß aus der Wandung eines in einer Hülse vorgesehenen Sacklochs radial nach innen mindestens oin Federfinger derart schräg gegenüber der Achse des Sacklochs hervorragt, daß die Stirnseite des Federfingers hinter einen Wulst einrastbar ist, wobei der Druckknopf pro Federfinger mit einem Durchbruch ve-rsehen ist, der sich von außen in Richtung auf den Bereich der Stirnseite des Federfingers erstreckt und den radialen Querschnitt des Federfingers überdeckt.
Aufgrund der Verwendung eines Sacklochs in der Hülse wird " erreicht, daß die Hülse einen Abschluß aufweist, der von dem Bolzen nicht durchdrungen werden kann. Bei aufgedrücktem Druckknopf bleibt also der Bolzen gewissermaßen ständig in dem Sackloch gefangen. Das Aufdrücken wird dadurch erleichtert, daß mindestens ein schräg nach innen in*das Sacklöch hineinragender Pederfinger vorgesehen ist, der mit seiner Stirnseite hinter einen Wulst einrasten kann. Ein solcher Pederfinger läßt sich leicht beim Aufdrücken des Druckknopfs von dem in das Sackloch eindringenden Bolzen verdrängen, was dazu führt, daß nur relativ geringe Kräfte für das Aufdrücken erforderlich sind. Der Pederfinger kann jedoch hinter einen Wulst einrasten, was ein O Abziehen des Druckknopfs in axialer Richtung praktisch unmöglich macht. Damit nun in Anbetracht des Vorhandenseins des Sacklochs bzw. der dadurch bedingten Abdeckung des Lochs die Pederfinger auf einfache Weise hergestellt, insbesondere gespritzt werden können, ist der Druckknopf pro Pederfinger mit einem Durchbruch versehen, der sich von außen in Richtung auf den Bereich der Stirnseite des Federfingers erstreckt und den radialen Querschnitt des Pederfingers überdebkt. Der Pederfinger kann damit ohne weiteres ausgeformt werden, da durch den Durchbruch ein entsprechendes Formteil geführt werden kann, daß den Bereich der Stirnseite des Federfingers ausformt.
Im Falle der Ausbildung des Druckknopfs aus Hülse mit diese abschließendem Plansch wird der Durchbruch zweckmäßig so gelegt, daß er sich axial von der äußeren Oberfläche des Flansches erstreckt. Es ist jedoch auch möglich, den Durchbruch radial von der äußeren Oberfläche der Hülse nach innen hin zu erstrecken.
In den Figuren sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt längs der Linie I-I aus Fig. 3 durch einen Druckknopf mit Hülse und Flansch, wobei der Druckknopf auf einen mit umlaufenden Wülsten versehenen Bolzen aufgedrückt ist, Fig. 2 den gleichen Druckknopf ohne Bolzen um l80°
gedreht,
Fig. 3 den gleichen Druckknopf in Draufsicht auf
den Flansch und
Fig. 1I einen teilweisen Schnitt durch einen Druck-JO knopf ähnlich demjenigen gemäß Fig. 1, nur
der Unterschied, daß hier pro Federfinger ein radialer Durchbruch vorgesehen ist.
Der in der Fig. 1 dargestellte Druckknopf 1 besteht aus der Hülse 2 und dem diese abschließenden Flansch 3. Die Hülse 2 ist auf den Schweißbolzen 1J aufgedrückt, der an dem Träger 5 in bekannter Weise angeschweißt ist. Bei diesem Träger 5 kann es sich zum Beispiel um ein Teil einer Karosserie eines Kraftfahrzeugs handeln. Der Schweißbolzen Ί ist mit Wülsten 6 versehen, die diesen nach Art eines Gewindes umrunden. Ein solcher Schweißbolzen ist in dem bereits oben erwähnten DE-Gbm 79 25 ^69 (unser Zeichen: G 2952) offenbart. Aus der Hülse 2 ragen radial nach innen die beiden Federfinger 7 und 8 heraus, die schräg gegenüber der Achse der Hülse 2 in Richtung auf den Flansch 3 zu verlaufen, so daß sie sich mit ihren Stirnseiten 9 und 10 hinter den Wulst 6 setzen können, wobei jeweils derjenige Federfinger 7 bzw. 8 hinter dem Wulst 6 rastet, der sich beim Aufdrücken des Druckknopfes 1 auf den Schweißstift 1J gerade in einer betreffenden Höhenlage befindet. Bei diesem Aufdrücken ratschen die Federfinger 7 und 8 über den Wulst 6 hinweg, und zwar jeweils in der durch das Gewinde gegebenen Höhenlage, wobei sich die Federfinger 7 und 8 aufgrund einer ihnen innewohnenden Elastizität in Richtung auf die Hülse 2 wegdrücken, bis schließlich die in der Fig. 1 dargestellte Endposition dargestellt ist, in der entweder die Hülse 2 mit ihrer Stirnseite 11 gegen den
Träger 5 drückt oder die Stirnseite 12 des Schweißbolzens Ί " gegen die Innenwandung 13 des Flansches 3 anläuft. Um diese Flexibilität der Federfinger 7 und 8 zu ermöglichen, ist der Druckknopf 1 aus einem Kunststoff gespritzt, der eine entsprechende Elastizität gewährleistet. Die beiden Federfinger 7 und 8 machen ein axiales Abziehen des Druckknopfes 1 vom Schweißbolzen 1J unmöglich. Ein gegebenenfalls gewünschtes Abnehmen des Druckknopfes 1 erfolgt dadurch, daß dieser von dem Schweißbolzen 4 abgeschraubt wird.
10
Wie ersichtlich weist die Hülse 2 das Sackloch l1» auf, das durch den Innenraum der Hülse 2 und den diesen Innenraum abschließenden Flansch 3 gebildet ist. Der das Sackloch I1I (* abschließende Flansch 3 bewirkt dabei, daß im Falle eines mit dem Finger erfolgenden Aufdrücken des Druckknopfes 1 auf den Schweißstift 1J dieser nicht durch den Flansch 3 hindurchtreten kann, falls der Schweißstift 4 eine entsprechende Länge besitzt, wobei sich die betreffende Person verletzen könnte.
20
Der Flansch 3 ist mit axial verlaufenden Durchbrüchen 15 und 16 versehen, wie die von der äußeren Oberfläche des Flansches 3 in Richtung auf die Federfinger 7 und 8 erstrecken und einen solchen Querschnitt besitzen, daß sie den radialen Querschnitt der Federfinger 7 und 8 über-/' decken. Hierdurch wird erreicht, daß Platz für entsprechende, die Durchbrüche 15 und 16 durchsetzende Formteile gegeben ist, die die Federfinger 7 und 8 entsprechend ausformen .
30
Die Hülse 2 ist an ihrem offenen Ende mit der konisch verlaufenden Abschrägung 17 versehen, die das Einführen des Schweißbolzens l\ in die Hülse 2 erleichtert.
35
* * ti
I I I I I I I I
• I
» ι
lln Fig. 2 ist der gleiche Druckknopf 1 dargestellt, und •zwar im Schnitt längs der Linie II-II aus Fig. 3.
Fig. 3 zeigt den gleichen Druckknopf 1 in einer Draufsieht auf den Flansch 3. In dieser Draufsicht sind drei axial verlaufende Durchbrüche 15,16 und 18 gezeigt, die den Blick auf die drei Federfinger 7, 8 und 19 freigeben. Hieraus geht hervor, daß der Druckknopf 1 mit drei jeweils um 120° versetzten Federfingern 7, 8 und 19 versehen ist, lOdenen die drei Durchbrüche 15, 16 und 18 zugeordnet sind. Wegen der betreffenden Blickrichtung ist in der Fig. 2 von den drei Federfingern lediglich der Federfinger 7 sichtbar, in Fig. 1 nur die beiden Federfinger 7 und 8.
15In der Fig. 4 ist eine Variante des Druckknopfes 1 dargestellt, und zwar zur Hälfte gezeichnet im Schnitt ähnlich des Schnitts gemäß Fig. 1, bei dem lediglich der jeweils einem Federfinger zugeordnete Durchbruch anders angeordnet ist. Hier ist der dem Federfinger 7 zugeordnete-Durchbruch 20 in der Hülse 2 vorgesehen, er erstreckt sich radial von der äußeren Oberfläche der Hülse 2 nach innen hin. derart, daß sich beim Spritzen des Druckknopfs 1 ein Formwerkzeug durch den Durchbruch 20 hindurch erstrecken kann (das damit den Durchbruch 20 ausformt) wobei dieses Formwerkzeug
25dann die betreffende Seite des Federfingers 7 ausformt.
30
35

Claims (3)

1iit$li- U/nJQ ,K^CHt 6ANWÄL1 E BARDEHLE. PAGGNBER(S, QQ^T;,"AnENBURG & PARTNER RbCHlSANWALTE PAIhNTANWALTE - EUROPCAN PATl NT AlTOHNrYS JOCHEN PAGENBERG dr jur u μ habwrd·· HEINZ BARDEHLE d.pi ing BERNHARD FROHWITl ER o.pi -ing· WOLFGANG A. DOST or . d.pl cw w GÜNTER FRHR. ν. GRAVENREUTH dip. -ing <rM)· UDO W. ALTENBURG d.pl.phys POSTFACH 86O62O. 8000 MÜNCHEN TELEFON (089)98 0361 TELEX 522 791 pad d CABLE: PADBÜRO MÜNCHEN BÜRO: GALILEIPLATZ 1. 8 MÜNCHEN datum 23. August 1982 T i»O98 E/vi Schut zan.Sprüche
1. Druckknopf zum Aufdrücken auf einen mit im wesentlichen radial verlaufenden Wülsten versehenen Bolzen, insbesondere Schweißbolzen, der zur Aufnahme des Bolzens mit einem durch die Wülste aufweitbaren Loch versehen, dadurch gekennzeichnet, daß aus der Wandung eines in einer Hülse (2) vorgesehenen Sacklochs (14) radial nach innen mindestens ein (") Federfinger (7, 8, 19) derart schräg gegenüber der Achse des Sacklochs (I1I) hervorragt, daß die Stirnseite (9» 10) des Pederfingers (7, 8, 19) hinter einen Wulst (6) einrastbar ist, wobei der Druckknopf (1) pro Federfinger (7, 8, 19) mit einem Durchbruch (15, 16, 18 20) versehen ist, der sich von außen in Richtung auf den Bereich der Stirnseite (9, 10) des Federfingers (7, 8, 19) erstreckt und den radialen Querschnitt des Federfingers (7, 8, 19) überdeckt.
2. Druckknopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Durchbruch (15, 16, 18) axial von der äußeren Oberfläche eines die Hülse (2) abschließenden Flansches (3) erstreckt·;.
1
3. Druckknopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Durchbruch (20) radial von der äußeren Oberfläche der Hülse (2) erstreckt
DE8224277U Druckknopf zum Aufdrücken auf einen Bolzen Expired DE8224277U1 (de)

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DE8224277U1 true DE8224277U1 (de) 1982-12-23

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