DE19630249A1 - Befestigungsclip - Google Patents

Befestigungsclip

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    • F16B37/00Nuts or like thread-engaging members
    • F16B37/08Quickly-detachable or mountable nuts, e.g. consisting of two or more parts; Nuts movable along the bolt after tilting the nut
    • F16B37/0807Nuts engaged from the end of the bolt, e.g. axially slidable nuts
    • F16B37/0842Nuts engaged from the end of the bolt, e.g. axially slidable nuts fastened to the threaded bolt with snap-on-action, e.g. push-on nuts for stud bolts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R13/02Internal Trim mouldings ; Internal Ledges; Wall liners for passenger compartments; Roof liners
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B62D29/04Superstructures, understructures, or sub-units thereof, characterised by the material thereof predominantly of synthetic material
    • B62D29/048Connections therefor, e.g. joints

Description

Technisches Gebiet der Erfindung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Befestigungsclip, der ein Teil, das an einem anderen Teil zu befestigen ist, an einem Bolzen verriegelt.
Stand der Technik
Plattenförmiges geräuschdämpfendes Material wird an der Frontwand eines Maschinenabteils angebracht, um das Ma­ schinenabteil eines Automobils vom Inneren des Fahrzeugs zu trennen.
Wie in den Fig. 7 und 8 gezeigt, erstreckt sich von der Frontwand 44 ein Bolzen 26, und ein Befestigungsclip 50, der sich durch ein Befestigungsloch 14 des Isoliermate­ rials 12 hindurcherstreckt, wird am Stehbolzen 26 verrie­ gelt und befestigt das Material 12 an der Frontwand 44 (siehe Gebrauchsmusterveröffentlichung SHO 62-45412 [1987]).
Der Befestigungsclip 50 weist einen Flansch auf, der sich gegen die Rückseite des Befestigungslochs 24 anlegt und einen Zylinder 54, der sich vom Flansch 52 forterstreckt und der in das Befestigungsloch 14 von der Rückseite des Materials 12 eingesetzt wird.
Im Zylinder 54 ist ein hohler Bereich geformt, in den der Bolzen 26 eingeführt werden kann, und ein Verriegelungs­ zahn oder eine Klinke erstreckt sich in den hohlen Teil und tritt in Eingriff mit den Gewindefurchen des Bolzens 26, wenn dieser eingeführt wird.
Am Ende des Zylinders 54 ist ein Verbindungsstück 58 vor­ gesehen, das über ein dünnes Scharnier 57 faltbar ist, wie in Fig. 8 gezeigt, in der das Verbindungsstück 58 im ge­ falteten Zustand dargestellt ist. Ein Vorsprung 60 greift in ein Verriegelungsloch 62 ein, und die Vorderseite des Materials 14 wird nach unten gepreßt.
Der konventionelle Befestigungsclip ist nicht einfach handhabbar, weil Zylinder 54 und Verbindungsstück 58 von der Rückseite des Materials 12 eingesetzt werden müssen, wobei das Plattenmaterial 12 zwischen Befestigungsstück 58 und Flansch 52 sich befindet. Anschließend wird der Steh­ bolzen 26 eingeführt.
Ein anderer Nachteil ist, daß während des Einklopfens ein Hohlraum 64 entlang der Zylinderwandung entsteht, und der Schall aus dem Motorabteil kann durch den Hohlraum 64 hin­ durchtreten.
Wie in Fig. 9 gezeigt, wird die Vorderseite im Bereich des Befestigungslochs 14 mit Hilfe des rechteckigen Verbin­ dungsstücks 58 heruntergepreßt, so daß Schall durch den sichelförmigen Spalt S entweichen kann und das geräusch­ dämpfende Verhalten vermindert.
Aufgabe der Erfindung
Unter Berücksichtigung der angeführten Tatsachen besteht der Zweck der Erfindung darin, einen Befestigungsclip vor­ zusehen, der das Anbringen einer Lage von Material, das gutes geräuschdämpfendes Verhalten hat, zu erleichtern.
Mittel zur Lösung der Aufgabe
Mit einem Befestigungsclip gemäß Anspruch 1 werden Zylin­ der und Abdeckung in das Befestigungsloch im zu befesti­ genden Teil eingeführt und auf den Bolzen aufgebracht. Der Sperrzahn oder die Klinke, die in das Innere des Zylinders hineinsteht, kommt mit dem Bolzen verriegelnd in Eingriff, und der Zylinder ist in die Abdeckung oder die Umhüllung eingesetzt und die Umhüllung ist mittels Verriegelungsmit­ tel mit dem Zylinder verriegelt.
Die Vorderseite des Befestigungsloches ist ohne Spalt von dem Flansch abgedeckt, der größer ist als das Befesti­ gungsloch. Es besteht nicht länger die Möglichkeit des Herausdringens von Schall aus dem Befestigungsloch. Die Umhüllung bedeckt den leeren Raum des Zylinders, so daß nicht länger ein Schall aus dem leeren Raum herausdringen kann. Zusätzlich ist die Effizienz bei der Handhabung ver­ bessert, da diese insgesamt von der Vorderseite des zu befestigenden Teils erfolgen kann.
Mit dem Befestigungsclip nach Anspruch 2 kann die Umhül­ lung oder die Abdeckung nicht länger verloren gehen, weil Umhüllung oder Abdeckung und Zylinder durch ein Verbin­ dungsstück miteinander verbunden sind. Weil das Befesti­ gungsstück über ein dünnes Scharnier faltbar ist, wodurch es zur Rückseite des Befestigungsloches hin ragt, wird die Umhüllung auf den Zylinder gesteckt, ohne daß das Verbin­ dungsstück stört. Beide Seiten des zu befestigenden Teils werden zwischen Verbindungsstück und Flansch gehalten.
Bei dem Befestigungsclip nach Fig. 3 ist ein Schlitz in der oberen Seite des Flansches vorgesehen, und der Zylin­ der kann mit Hilfe eines Schraubendrehers oder eines ähn­ lichen Werkzeugs gedreht werden. Hierbei bewegt sich der Sperrzahn oder dergleichen in der Furche des Bolzengewin­ des, und der Zylinder kann vom Bolzen entfernt werden. Somit kann der Befestigungsclip wiederverwendet werden.
Einsatzmöglichkeit der Erfindung
Wie in den Fig. 1 bis 3 gezeigt, weist ein Befestigungs­ clip 10 einen kreisförmigen plattenartigen Flansch 16 auf, der ein Befestigungsloch 14 in einer Lage aus schalldämp­ fenden Material 12 abdeckt. Ein Schlitz 18 ist in der obe­ ren Fläche des Flansches 16 geformt, so daß er mit Hilfe eines Schraubendrehers gedreht werden kann.
Von der hinteren Seite des Flansches 16 erstreckt sich ein Zylinder 20 fort. Entlang der Achsrichtung des Zylinders 20 ist ein Hohlraum 22, und der Zylinder 20 kann im Durch­ messer schrumpfen. Das Bodenende des Hohlraums 22 er­ streckt sich nach außen zum Umfang, und eine Sperrklinke oder ein Sperrzahn 24 ist am sich erweiternden Teil ge­ formt. Der Hohlraum 22 dient als Loch zum Einklopfen.
Der Sperrzahn oder die Klinke erstreckt sich diagonal nach oben in Richtung Mitte des Zylinders 20 und kann weggebo­ gen werden. Die Spitze ist zylindrisch geformt, damit sie die Gewindefurche des Bolzens 26 ergreifen kann, wenn der Zylinder 20 auf den Bolzen 26 gebracht wird (siehe Fig. 6).
Wie in Fig. 2 gezeigt, verringert sich der Außenumfang des unteren Endes des Zylinders 20 konisch und kann passend in eine Umhüllung 28 eingeführt werden. Die Umhüllung 28 ist aus Flachmaterial gemacht, das in Bogenform gebogen ist, wobei ihr unteres Ende einteilig mit einem Ring 30 ist.
Durch gegenüberliegende Abdeckungen 28 sind im Hohlraum Verbindungsstücke 32 geformt, von denen die oberen Enden mit den unteren Enden des Zylinders 20 über ein Scharnier 34 verbunden sind und deren untere Enden mit dem Ring 30 über ein Scharnier 36 verbunden sind. Zwischen den Teilen 32 ist ein Scharnier 38 geformt. Wie in Fig. 6 gezeigt, können die Verbindungsstücke so gefaltet werden, daß sie von der Abdeckung oder der Umhüllung 28 nach außen bzw. zur Seite ragen.
Zylinder 20 und Umhüllung 38 sind über das Verbindungs­ stück 32 gekoppelt, so daß ihre Handhabung nicht mühselig ist und keine Gefahr besteht, daß die Umhüllung 28 ver­ loren geht.
Wie in den Fig. 2 und 6 gezeigt, ist eine Führungsnut 40 vertikal an der Innenwand der Umhüllung 28 geformt. Sie führt einen Verriegelungszahn 48, der sich von der Außen­ fläche des Zylinders 10 fortersteckt. Das obere Ende der Führungsnut 40 ist gefüllt, wodurch ein Verriegelungsteil 42 gebildet ist, das den Zahn 48 sperrt, wenn der Zylinder 20 in die Umhüllung 28 hineingedrückt wird.
Nachfolgend wird die Betriebsweise der Ausführungsform er­ läutert.
Wie in den Fig. 2 und 4 gezeigt, werden Zylinder 20 und Umhüllung 28, die durch das Verbindungsteil 32 verbunden sind, durch das Befestigungsloch 14 in dem Material 12 hindurchgeführt.
Wie in den Fig. 3 und 5 gezeigt, wird erst die Umhül­ lung 28 auf den Bolzen 26 gesetzt, und der Ring 30 kommt in Kontakt mit der Frontplatte 44. Als nächstes gelangt der Zylinder 20 in die Umhüllung 28, wobei sich das Ver­ bindungsstück 32 einfaltet mit den Scharnieren 34, 36 und 38 als Biegestellen, so daß das Verbindungsstück sich auf der rückseitigen Fläche des Befestigungslochs 14 erstreckt.
Zu diesem Zeitpunkt wird der Zahn 24 gedrückt und nach außen gespreizt durch die Gewinderücken des Bolzens 26 in verriegelndem Eingriff mit der Gewindefurche des Bolzens 26, wobei die Spitze des Zylinders 20 mit der Frontplatte 44 in Eingriff gelangt. Der Sperrzahn 48 ist mit dem obe­ ren Ende der Umhüllung 28 in Kontakt und wird in die Ab­ deckung 28 hineingedrückt und wirkt verriegelnd mit dem Verriegelungsteil 42 zusammen, während der Zylinder 20 insgesamt im Durchmesser verringert wird.
Auf diese Weise wird der Sperrzahn 48 durch den Sperrteil 42 gesperrt und verhindert, daß das Verbindungsstück 36 aufgrund von Elastizitätskräften der Scharniere 34, 36 und 38 aufspreizt. Der Zylinder 20 kann nicht aus der Umhül­ lung 28 herausgezogen werden. Die Effizienz der gesamten Betriebsweise wird durch die Tatsache verbessert, daß die Montage von der Vorderseite des Lagenmaterials 12 vorge­ nommen werden kann.
Von dem Motorabteil kann kein Schall in die Fahrerkabine gelangen, weil, wie in Fig. 6 gezeigt, die Abdeckung 28 den Leerraum oder den Hohlraum 22 überdeckt (siehe Fig. 1), auch den Sperrzahn 24. Kein Schall dringt aus dem Befesti­ gungsloch, weil das Befestigungsloch 14 durch den Flansch 16 vollständig abgedeckt ist.
Wenn der Schlitz 18 im Flansch 16 durch Verwendung eines Schraubendrehers oder einem ähnlichen Werkzeug gedreht wird, bewegt sich der Sperrzahn 24 entlang der Gewinde­ furche im Bolzen 26. Der Zylinder 20 kann dann vom Bolzen 16 entfernt werden. Der Befestigungsclip 10 kann wieder­ verwendet werden.
Wirkungen der Erfindung
Aufgrund der oben beschriebenen Konstruktion erleichtert die Erfindung das Anbringen von Flachmaterial und verbes­ sert dessen schalldämpfende Eigenschaft.
Kurzfigurenbeschreibung
Fig. 1 zeigt eine Perspektivansicht einer Ausführungsform eines Befestigungsclips.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch einen Clip nach der Erfindung.
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch den Clip, der flaches Material an einer Frontplatte befestigt.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch den Befestigungsclip nach der Erfindung von der Seite gesehen.
Fig. 5 zeigt einen Schnitt zur Befestigung eines Flach­ materials an einer Frontplatte, ebenfalls von der Seite gesehen.
Fig. 6 zeigt einen Befestigungsclip nach der Erfindung im Querschnitt.
Fig. 7 zeigt einen Schnitt durch einen herkömmlichen Be­ festigungsclip in Vorderansicht.
Fig. 8 zeigt den gleichen Querschnitt wie in Fig. 7, je­ doch bei Befestigung von Flachmaterial an einer Frontplatte.
Fig. 9 zeigt eine Draufsicht auf die Befestigung von Flachmaterial mit Hilfe eines herkömmlichen Befe­ stigungsclips.
Bezugszeichenliste
16 Flansch
18 Schlitz
20 Zylinder
24 Sperrzahn
28 Umhüllung oder Abdeckung
32 Verbindungsstück
42 Verriegelungsmittel (Verriegelungsteil)
48 Verriegelungsmittel (Verriegelungszahn)

Claims (3)

1. Befestigungsclip, der sich durch ein Befestigungsloch eines zu befestigenden Teils erstreckt und an einem Bolzen einsatzverriegelt wird, der von einem Teil ab­ steht, an dem eine Befestigung erfolgen soll und über den eine Verbindung mit dem zu befestigenden Teil er­ folgen soll, dadurch gekennzeichnet, daß er einen großen Flansch aufweist, der das Befestigungsloch auf der Vorderseite überdeckt und größer ist als das Befe­ stigungsloch, ein Zylinder sich vom Flansch forter­ streckt, in den der Bolzen einsetzbar ist, ein Verrie­ gelungszahn oder eine Klinke sich in das Innere des Zylinders hineinerstreckt und mit dem Bolzen eine Ver­ riegelung bildet, eine Abdeckung oder Umhüllung vorge­ sehen ist, in die hinein der Zylinder einsetzbar ist und die den leeren Raum beim Einklopfen der Sperrklinke und der Verriegelungsmittel abdeckt, die die Umhüllung am Zylinder verriegeln.
2. Befestigungsclip nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß Umhüllung und Zylinder miteinander verbunden sind und daß die Umhüllung ein Verbindungsstück auf­ weist, das über ein Scharnier gefaltet werden kann, so daß es auf der Rückseite des Befestigungslochs sich seitlich erstreckt, wenn der Zylinder in die Umhüllung eingesetzt wird.
3. Befestigungsclip nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein Schlitz an der Oberseite des Flansches geformt ist.
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