DE3134816C1 - Schelle - Google Patents
SchelleInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L33/00—Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
- F16L33/02—Hose-clips
- F16L33/04—Hose-clips tightened by tangentially-arranged threaded pin and nut
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schelle mit einem Schellenband, dessen erster Endabschnitt einen Durchbruch
aufweist und einen geschlitzten, als hohlen Zylinder mit zwei koaxialen Querlöchern ausgebildeten
Halter zumindest teilweise umgibt und dessen zweiter Endabschnitt radial nach außen gebogen ist, mit einer
einen Kopf aufweisenden Spannschraube, die beide Endabschnitte des Schellenbandes und den Halter
durchsetzt, und mit einem Innengewinde, das beim Spannen der Schelle mit der Spannschraube zusammenwirkt.
Bei einer bekannten Schelle dieser Art (US-PS 16 41 559) sind die Endabschnitte des Schellenbandes zu
Schlaufen zurückgebogen und am Band durch aus dem Band herausgeschnittene und hochgebogene Lappen
festgeklemmt. Die Schlaufen umgeben jeweils einen Halter in Form eines hohlen Zylinders mit axial
durchgehendem Schlitz (Spalt) und Querlöchern zur Durchführung der Spannschraube, wobei die Querlöeher
in dem einen Halter ein Gewinde aufweisen. Die Endabschnitte sind mit einem Durchbruch in Form eines
Langlochs versehen, das ebenfalls von der Spannschraube durchsetzt ist.
Eine derartige Schelle hält zwar hohen Spannkräften stand, ist jedoch materialaufwendig und erfordert einen verhältnismäßig, hohen Arbeitsaufwand bei der Herstellung und Montage.
Eine derartige Schelle hält zwar hohen Spannkräften stand, ist jedoch materialaufwendig und erfordert einen verhältnismäßig, hohen Arbeitsaufwand bei der Herstellung und Montage.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schelle der gattungsgemäßen Art anzugeben, die bei
hoher Belastbarkeit weniger materialaufwendig und einfacher herstellbar ist.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der erste Endabschnitt in den Schlitz des Halters
eingreift.
Bei dieser Ausbildung ist der in den Schlitz des Halters eingreifende Endabschnitt abgewinkelt, so daß
er aufgrund der Umschlingung des Halters reibschlüssig und durch den Eingriff in den Halter zusätzlich
formschlüssig gehalten wird, so daß der Schellenverschluß hoch belastbar ist, aber dennoch der Endabschnitt
kürzer und damit weniger materialaufwendig ausgebildet sein kann, da er nicht bis auf das
Schellenband zurückgebogen zu werden braucht. Ferner entfällt die Ausbildung von Lappen im Band und
das Festklemmen des Endabschnitts am Band. Der Endabschnitt braucht beim Zusammenbau lediglich in
den Schlitz des Halters eingeführt zu werden.
Der erste Endabschnitt kann den Schlitz durchsetzend an der Innenseite des Zylinders anliegen. Dadurch
wird ein zusätzlicher formschlüssiger Halter des Endabschnitts in dem Zylinder gewährleistet.
Obwohl der Schlitz auf der dem Schellenmittelpunkt zugekehrten Seite des Halters liegen kann, so daß der
erste Endabschnitt den Halter um etwa 360° umschlingt, ist vorzugsweise dafür gesorgt, daß der Schlitz auf der
dem Schellenmittelpunkt abgekehrten Seite des Halters liegt. Hierbei kommt man mit einem Umschlingungswinkel
von nur etwa 180° aus, so daß sich eine entsprechend höhere Einsparung an Bandmaterial
ergibt.
Ferner kann der erste Endabschnitt mit dem Schlitz verzahnt sein. Auf diese Weise wird eine Lagesicherung
des Halters in dem Endabschnitt vor der Durchführung der Spannschraube bewirkt.
Der in dem ersten Endabschnitt ausgebildete Durchbruch kann bis zum freien Ende des ersten
Endabschnitts durchgehend sein. Dies ermöglicht die Durchführung der Spannschraube mit verhältnismäßig
großem Durchmesser, so daß der Spannschellenverschluß entsprechend höher belastbar ist. Der Durchbruch
kann gleichzeitig zur Ausbildung der Verzahnung dienen, indem der Schlitz mit einem in den Durchbruch
eingreifenden Zahn versehen wird.
Sodann ist es günstig, wenn der Halter das Innengewinde aufweist. Auf diese Weise entfällt ein
zusätzliches Bauelement in Form einer Mutter.
Bei der bekannten Schelle weist der Zylinder zwei koaxiale Querlöcher auf, während der Schraubenkopf
an dem zweiten Endabschnitt abgestützt ist Bei dieser Ausbildung ist es günstig, wenn wenigstens das dem
Schraubenkopf abgekehrte Querloch das Innengewinde aufweist. Auf diese Weise bewirkt die beim Spannen
ausgeübte Kraft eine Zusammendrückung des Halterschlitzes, so daß der in den Schlitz eingreifende
Endabschnitt mit zunehmender Spannkraft um so stärker eingeklemmt wird. Wenn beide Querlöcher
Innengewinde aufweisen, was bevorzugt wird, stützt sich der Zylinder beim Spannen an zwei diametralen
Stellen in den Querlöchern am Gewinde der Spannschraube ab, so daß sehr hohe Spannkräfte ausgeübt
werden können, ohne daß der hohle Zylinder zusammengedrückt und der in den Schlitz eingeführte Teil des
Endabschnitts in diesem Schlitz freigegeben wird.
Besonders vorteilhaft ist eine Ausbildung, bei der wenigstens das mit Innengewinde versehene Querloch
eine axiale Verlängerung aufweist. Auf diese Weise ergibt sich auch bei vergleichsweise dünnwandigem
Zylinder ein längerer Gewindeabschnitt, der auch bei hohen Spannkräften einen sicheren Eingriff im Spannschraubengewinde
gewährleistet.
Darüber hinaus kann die Verlängerung in den Durchbruch des Endabschnitts eingreifen, so daß sich
der Endabschnitt zusätzlich an der Verlängerung abstützen kann.
Wenn anstelle der Gewindelöcher eine Mutter verwendet werden soll und sich der Spannschraubenkopf
am zweiten Endabschnitt abstützt, kann die Mutter zwischen Sicken auf der dem Spannschraubenkopf
abgekehrten Seite der aus dem ersten Endabschnitt und dem Halter gebildeten Anordnung liegen. Dies ergibt
eine einfache Drehsicherung der Mutter beim Spannen der Spannschraube durch Drehen am Schraubenkopf.
Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden nachstehend anhand der in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispiele beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Schelle in perspektivischer Darstellung,
F i g. 2 den Verschlußteil eines zweiten Ausführungsbeispiels einer Schelle in perspektivischer Darstellung,
F i g. 3 den Verschlußteil eines dritten Ausführungsbeispiels einer Schelle in perspektivischer Darstellung,
F i g. 4 den Verschlußteil eines vierten Ausführungsbeispiels einer Schelle in perspektivischer Darstellung,
F i g. 5 einen Querschnitt durch einen Teil der Schelle nach F ig. 2,
F i g. 6 einen Teil eines fünften Ausführungsbeispiels einer Schelle im Querschnitt,
F i g. 7 einen Teil eines sechsten Ausführungsbeispiels
einer Schelle im Querschnitt und
F i g. 8 einen Teil eines siebten Ausführungsbeispiels einer Schelle in perspektivischer Darstellung.
Die Schelle nach F i g. 1 dient beispielsweise zum Festklemmen eines Schlauches auf einem Rohrstutzen
o. dgl. oder zum Einspannen von Gegenständen und besteht aus einem Schellenband 1 aus Metall, zwei
Haltern aus Metall in Form hohler, an beiden Enden offener Zylinder 2,2a, einer Spannschraube 3 und einer
den Spalt zwischen den Endabschnitten 4 und 5 überbrückenden Lasche 6 aus Metall mit radialen
Flanschen 7. Die Zylinder 2, 2a sind auf ihrer dem Schellenmittelpunkt zugekehrten Seife jeweils mit
einem axial und radial durchgehenden Schlitz 8 versehen. Die Endabschnitte 4 und 5 sind jeweils um
einen der Zylinder 2, 2a mit einem Umschlingungswinkel von ungefähr 360° herumgewickelt und greifen mit
ihrem freien Ende in je einen der Schlitze 8 ein, wobei sie etwa Z-förmig bzw. umgekehrt Z-förmig abgewinkelt
sind und den Schlitz 8 durchsetzend an der Innenseite der Zylinder 2, 2a anliegen. Ferner sind die
Endabschnitte 4 und 5 jeweils mit zwei etwa diametralen Durchbrüchen 9 und 10 versehen, die in
Umfangsrichtung der Zylinder 2,2a länger als in deren Axialrichtung sind. Die Zylinder 2, 2a sind jeweils mit
Querlöchern 11 und 12 versehen, die koaxial zueinander und konzentrisch zu den Durchbrüchen liegen. Die
Querlöcher 11 sind mit Innengewinden versehen, während die Querlöcher 12 kein Gewinde aufweisen.
Die Spannschraube 3 durchsetzt die Durchbrüche 9 und 10 sowie die Querlöcher 11 und 12. Der Zylinder 2 hat
zwei koaxiale Querlöcher 11, die mit Innengewinde versehen sind, wie es in F i g. 6 dargestellt ist Er kann
aber auch nur ein Gewindeloch 11 und ein gewindeloses
Querloch 12 aufweisen, wie es in F i g. 5 dargestellt ist In jedem Falle liegt das eine Gewindeloch 11 auf der dem
Spannschraubenkopf 13 abgekehrten Seite des Zylinders 2. Der Zylinder 2a weist dagegen zwei koaxiale
gewindelose Querlöcher 12 auf.
Das eine Ende der Lasche 6 ist durch eine Punktschweißung 14 mit dem Schellenband 1 verbunden,
während das andere Ende der Lasche 6 in Umfangsrichtung der Schelle relativ zum Schellenband
1 verschiebbar ist Die Flansche 7 bewirken eine seitliche Führung der Endabschnitte 4, 5, wenn die
Lasche mittels der Spannschraube 3 gespannt wird.
Der Eingriff der Endabschnitte 4, 5 in die Schlitze 8 der Zylinder 2,2a und die damit verbundene, zumindest
einmalige Abwinkelung der Endabschnitte ergibt
zusammen mit der Umschlingung der Zylinder 2, 2a durch die Endabschnitte 4,5 eine form- und reibschlüssige
Verbindung zwischen den Zylindern 2, 2a und dem Schellenband 1, die relativ hohen Spannkräften
standhält. Die Ausbildung wenigstens des einen, dem Spannschraubenkopf abgekehrten Querlochs als mit
Gewinde versehenes Querloch 11 und des anderen als gewindeloses Querloch 12 in dem vom Endabschnitt 4
umgebenen Zylinder 2, wie es in F i g. 5 dargestellt ist, hätte den Vorteil, daß der Schlitz 8 beim Spannen
zusammengedrückt und auf diese Weise mit steigender Spannkraft eine zunehmend höhere Klemmkraft im
Schlitz 8 auf den durch den Schlitz 8 hindurchgeführten so Teil des Endabschnitts 4 ausgeübt würde. Wenn
dagegen beide Querlöcher im Zylinder als Gewinde-Querloch 11 ausgebildet werden, wie es in Fig.6
dargestellt ist, dann sorgt die Spannschraube 3 dafür, daß der Zylinder 2 bei hoher Spannkraft nicht in
Axialrichtung der Spannschraube 3 zusammengequetscht wird, sondern seine kreiszylindrische Form
weitgehend beibehält. Ein Zusammenquetschen des Zylinders 2 könnte zur Folge haben, daß der Schlitz 8
den abgewinkelten Teil des Endabschnitts 4 freigibt. Das Ausführungsbeispiel nach Fig.2 unterscheidet
sich von dem nach F i g. 1 nur dadurch, daß die Endabschnitte 4a und 5a die Zylinder 2,2a nur über etwa
180° umschlingen, d.h. der Schlitz 8 auf der vom Schellenmittelpunkt abgekehrten Seite des Zylinders 2
bzw. 2a liegt so daß eine entsprechende Bandlänge gegenüber dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 eingespart
wird, und ferner dadurch, daß die Durchbrüche 10 in den Endabschnitten 4a, 5a entfallen sind.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 sind der zweite Zylinder 2a und die getrennte Lasche 6 entfallen.
Statt dessen ist der zweite Endabschnitt 5b in der Weise radial nach außen in bezug auf den Schellenmittelpunkt
gebogen, daß er einmal gefaltet ist und zugleich eine Lasche 6a bildet. Ferner ist der Durchbruch 9a des
Endabschnitts 4b bis zum freien Ende des Endabschnitts 4b durchgehend und der Zylinder 2b im Schlitz 8 mit
einem Zahn 15 versehen, der in den Durchbruch 9a eingreift und auf diese Weise allein eine Axialsicherung ι ο
des Zylinders 2b im Endabschnitt 4b bewirkt, bevor die Spannschraube 3 eingeführt worden ist. Statt des
Durchbruchs 9a und des Zahnes 15 kann auch eine Sicke im Endabschnitt 4b und im Schlitz 8 eine Nut
ausgebildet sein, in die die Sicke eingreift, um die Verzahnung von Endabschnitt 4b und Zylinder 2b zu
bewirken. Die in Fig.3 dargestellte Ausbildung der Verzahnung hat jedoch den Vorteil, daß der Durchbruch
9a zugleich einen Raum für die Durchführung der Spannschraube 3 freiläßt, so daß eine Spannschraube
mit entsprechend großem Schaftdurchmesser gewählt werden kann, auch dann, wenn der Endteil des
Endabschnitts 4 bzw. 4b nicht nur einmal, sondern zweimal, also etwa Z-förmig, abgewinkelt ist, wie es in
den F i g. 1 bis 5 und 7,8 dargestellt ist.
Fig.4 stellt den Verschluß einer Schelle mit
breiterem Schellenband la dar. Er hat zwei Spannschrauben 3, und die Endabschnitte 4c, 5c sowie die
Zylinder 2c, 2d sind mit je vier Durchbrüchen 9,10 bzw. Querlöchern 11,12 versehen. Die Lasche 6b ist ebenfalls
entsprechend breiter.
Die F i g. 5,6 und 7 stellen verschiedene Ausbildungen
der Zylinder 2e, 2, 2d hinsichtlich der Querlöcher im Querschnitt dar, nämlich den Zylinder 2e (F i g. 5) mit
einem Gewinde-Querloch 11 auf der einen vom Spannschraubenkopf abgekehrten Seite und einem
gewindelosen Querloch 12 auf der anderen Seite, den Zylinder 2 (F i g. 6) mit einem Gewinde-Querloch 11 auf
beiden Seiten und einen Zylinder 2d (F i g. 7) mit einer nach innen gerichteten Verlängerung 16a und einer als
Banddurchzug durch den Endabschnitt 4e nach außen gerichteten Verlängerung 166. Die Ausbildung der
Gewinde-Querlöcher 11a, 116 mit Verlängerung 16a bzw. 166 hat den Vorteil, daß das Gewinde länger ist und
höhere Spannkräfte aufnehmen kann. Sodann zeigen diese Figuren verschiedene Ausbildungen der Abwinklung
des ersten Endabschnitts in umgekehrter Z-Form (Fig.5), L-Form (Fig.6) und U- oder Hakenform
(Fig.7). Die verschiedenen Ausführungsformen der Querlöcher und Abwinklungen nach den Fig.5 bis 7
können bei allen Ausführungsbeispielen nach den F i g. 1 bis 4 vorgesehen sein.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.8 ist der
Endabschnitt 4/ ebenso wie der Endabschnitt 4 nach F i g. 1 ausgebildet, jedoch zusätzlich mit zwei Sicken 17
versehen, während der Zylinder 2/mit dem nach Fi g. 1
im wesentlichen übereinstimmt, d. h. nur gewindelose Querlöcher 10 aufweist, jedoch in dem an den Schlitz 8
angrenzenden Teil 19 etwa rechtwinklig aus der kreiszylindrischen Form abgewinkelt ist, so daß sich
eine Außenkante 20 ergibt, die einen festeren Reibschluß zwischen Zylinder 2/und Endabschnitt 4/
bewirkt. Statt dessen ist die Spannschraube 3 mit einer das Innengewinde aufweisenden Mutter 18 versehen,
die zwischen den Sicken 17 am Endabschnitt 4/anliegt und durch die Sicken 17 gegen Drehung gesichert ist.
Bei dieser Ausbildung kommt man mit gleichen Zylindern 2a für beide Endabschnitte aus, und die
Ausbildung von Innengewinde in den Querlöchern des einen Zylinders entfällt.
Andere Abwandlungen können darin bestehen, daß auch der zweite Endabschnitt bei den Ausführungsbeispielen
nach den Fig. 1, 2 und 4 bis 8 wie der
Endabschnitt 5b nach F i g. 3 ausgebildet wird. Anstelle eines hohlen Zylinders kann auch ein genuteter
Vollzylinder (Rundbolzen) verwendet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Schelle mit einem Schellenband, dessen erster Endabschnitt einen Durchbruch aufweist und einen
geschlitzten, als hohlen Zylinder mit zwei koaxialen Querlöchern ausgebildeten Halter zumindest teilweise
umgibt und dessen zweiter Endabschnitt radial nach außen gebogen ist, mit einer einen Kopf
aufweisenden Spannschraube, die beide Endabschnitte des Schellenbandes und den Halter durchsetzt,
und mit einem Innengewinde, das beim Spannen der Schelle mit der Spannschraube zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Endabschnitt (4,4a—4/? in den Schlitz
(8) des Halters (2,2a—2e,J eingreift.
2. Schelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Endabschnitt (4,4a—4c, 4e, 4/? den
Schlitz (8) durchsetzend an der Innenseite des Zylinders (2,2a—2e) anliegt.
3. Schelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (8) auf der dem
Schellenmittelpunkt abgekehrten Seite des Halters (2,2b,2e,2d)Ymgt.
4. Schelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Endabschnitt
(4b) mit dem Schlitz (8) verzahnt (15,9a) ist.
5. Schelle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchbruch (9a)
bis zum freien Ende des ersten Endabschnittes (4b) durchgehend ausgebildet ist.
6. Schelle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (2, 2b, 2c,
2d, 2e,)das Innengewinde aufweist.
7. Schelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens
das dem Schraubenkopf (13) abgekehrte Querloch (11) das Innengewinde aufweist und der Schraubenkopf
an dem zweiten Endabschnitt abgestützt ist
8. Schelle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens das mit Innengewinde versehene
Querloch (11) eine axiale Verlängerung (16a; 16b) aufweist.
9. Schelle nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (16b) in den Durchbruch
(9) eingreift.
10. Schelle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mutter das
Innengewinde aufweist, der Spannschraubenkopf an dem zweiten Endabschnitt abgestützt ist und die
Mutter (18) zwischen Sicken (17) auf der dem Spannschraubenkopf (13) abgekehrten Seite der aus
erstem Endabschnitt (4f) und Halter (2a,) gebildeten
Anordnung liegt.
11. Schelle nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (2f) zumindest in einem an den Schlitz (8) angrenzenden
Teil (19) abgewinkelt ist, so daß sich eine zu dem Schlitz (8) parallele Außenkante (20) ergibt, über die
der erste Endabschnitt (4i) hinweggeführt ist.
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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