DE10249474A1 - Verbindung einer Schelle mit einem Schlauch zur Vorpositionierung der Schelle - Google Patents

Verbindung einer Schelle mit einem Schlauch zur Vorpositionierung der Schelle Download PDF

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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/02Hose-clips
    • F16L33/08Hose-clips in which a worm coacts with a part of the hose-encircling member that is toothed like a worm-wheel

Abstract

Bei einer Verbindung einer Schelle (2) mit einem Schlauch (1), der Vorsprünge (4) aufweist, ist die Schelle (2), bevor sie auf dem Schlauch (1) festgeklemmt wird, zur Vorpositionierung lose auf dem Schlauch (1) angeordnet. Bislang sind die Vorsprünge als umlaufende Wulste einstückig mit dem Schlauch ausgebildet. Beim Spannen der Schelle, insbesondere einer Schneckengewindeschelle, oder aus anderen Gründen, kann sich die Schelle um den Schlauch herum in unerwünschter Weise verdrehen. Um das Verdrehen der Schelle auf dem Schlauch in ihrer lose vorpositionierten Lage zu verhindern, weisen die Vorsprünge (4) beiderseits der Schelle (2) Lücken (5) auf, in die seitlich vorstehende Laschen (7) eines an der Innenseite der Schelle (2) befestigten Arretierstreifens (6) passend eingreifen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verbindung einer Schelle mit einem Schlauch, der Vorsprünge aufweist, zwischen denen die Schelle den Schlauch vor dem Festklemmen der Schelle auf dem Schlauch zur Vorpositionierung lose umgibt.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art ( DE 35 43 717 A1 ) sind die Vorsprünge als umlaufende Wulste ausgebildet. Die Wulste verhindern eine Axialverschiebung der Schelle auf dem Schlauch, wenn die Schelle nur lose auf dem Schlauch vorpositioniert ist und zusammen mit dem Schlauch auf einen Rohrstutzen oder dergleichen aufgeschoben und erst dann auf dem Schlauch festgeklemmt wird, um den Schlauch auf dem Rohrstutzen festzuklemmen.
  • Solange die Schelle nicht festgeklemmt ist, kann sie sich jedoch in Umfangsrichtung auf dem Schlauch verdrehen, was in vielen Fällen unerwünscht ist, insbesondere wenn es sich um eine Schneckengewindeschelle handelt, deren Spannschraube mittels eines Schraubendrehers angezogen werden muß, um die Schelle festzuklemmen. Beim Ansetzen des Schraubendrehers wird die Schneckengewindeschelle auf dem Schlauch verdreht, so daß sie nicht gespannt werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbindung der eingangs genannten Art anzugeben, die ein Verdrehen der Schelle auf dem Schlauch in lose vorpositionierter Lage der Schelle verhindert.
  • Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Vorsprünge beiderseits der Schelle Lücken aufweisen, in die seitlich vorstehende Laschen eines an der Innenseite der Schelle befestigten Arretierstreifens passend eingreifen.
  • Bei dieser Lösung läßt sich die Schelle nicht verdrehen, weil die Laschen vor und bei Ausübung eines Drehmoments auf die Schelle in Umfangsrichtung des Schlauches an den Vorsprüngen anliegen und der Arretierstreifen an der Schelle befestigt ist.
  • Vorzugsweise überdeckt der Arretierstreifen eine Verbindungsstelle sich überlappender Endabschnitte eines Spannbands der Schelle. Der Arretierstreifen dient dabei zusätzlich als Schlauchschoner, der Kanten an der Verbindungsstelle abdeckt und damit ein Eingreifen der Kanten in den Schlauch und demzufolge eine Beschädigung des Schlauches durch die Kanten verhindert, und als ein Mittel, das eine durch Kanten oder Abstufungen der Schelle bewirkte ungleichmäßige Einspanndruckverteilung über den Schlauchumfang weitgehend verhindert, da der Arretierstreifen entsprechend dünn oder an seinen Enden zugespitzt oder rund ausgebildet sein kann, so daß seine Enden einen nahezu stufenlosen Übergang bilden.
  • So kann die Schelle eine Schneckengewindeschelle sein, über deren Verschlußgehäuse-Boden hinweg sich der Arretierstreifen erstreckt und damit an den in Bezug auf den Schlauch axialen Querrändern des Gehäusebodens und auch eine am freien Ende des im Gehäuse befestigten Endabschnitts des Spannbands auftretende Stufe abdeckt.
  • Günstig ist es, wenn die Vorsprünge des Schlauches auf Seiten des Kopfes der Spannschraube der Schneckengewindeschelle liegen und an jedem seitlichen Rand des Arretierstreifens eine Befestigungslasche auf der dem Spannschraubenkopf abgewandten Seite des Verschlußgehäuses vorgesehen ist und jeweils einen der seitlichen Ränder des Spannbands der Schneckengewindeschelle übergreift. Diese Art der Befestigung des Arretierstreifens ist einfach und läßt sich auf einfache Weise durchführen.
  • Vorzugsweise ist dafür gesorgt, daß auf Seiten des Spannschraubenkopfes an jedem seitlichen Rand des Arretierstreifens jeweils eine Führungslasche für das Spannband der Schneckengewindeschelle radial nach außen vorsteht. Diese Führungslaschen bewirken nicht nur eine seitliche Führung des radial äußeren, aus dem Verschlußgehäuse herausgezogenen Endabschnitts des Spann bands beim Spannen der Schneckengewindeschelle, sondern verhindern auch eine seitliche Verschwenkung des Verschlußgehäuses relativ zu dem Arretierstreifen beim Spannen des Spannbands.
  • Ferner ist es vorteilhaft, wenn diametral gegenüber dem Verschlußgehäuse der Schneckengewindeschelle zwei weitere Vorsprünge des Schlauches beiderseits des Spannbands vorgesehen sind. Diese weiteren Vorsprünge verhindern auf einfache Weise eine Verschwenkung des Verschlußgehäuses beim Spannen der Schneckengewindeschelle um eine Querachse des Schlauches und damit eine unerwünschte Schrägstellung der Schellenebene zur Längsachse des Schlauches. Die seitlichen Ränder des Spannbands greifen dann nicht in das Schlauchmaterial ein.
  • Eine Weiterbildung kann darin bestehen, daß die in die Lücken zwischen den Vorsprüngen des Schlauches eingreifenden Laschen des Arretierstreifens in beiden Umfangsrichtungen des Schlauches vorstehende Fortsätze aufweisen, die stumpfwinklig radial nach außen abgewinkelt sind und in Hinterschneidungen der Seitenwände der Lükken eingreifen. Durch diese Ausbildung wird ein radiales Herausfallen der Schelle verhindert, solange sie nicht gespannt ist und ihr Innendurchmesser im ungespannten Zustand größer als der Schlauchdurchmesser zuzüglich der Höhe der Vorsprünge ist.
  • Die Ränder des Arretierstreifens können radial nach außen hochgestellt sein. Damit wird auch ein Einschneiden der Ränder des Arretierstreifens in das Schlauchmaterial verhindert.
  • Vorzugsweise besteht der Arretierstreifen aus Metall. Dieses Material ermöglicht es, den Arretierstreifen aus einem sehr viel längeren und dünnen Metallband ab- und zuzuschneiden und anschließend die Laschen in die erforderliche Lage umzubiegen.
  • Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden nachstehend anhand der beiliegenden Zeichnung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Darin stellen dar:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Verbindung einer herkömmlichen Schneckengewindeschelle mit einem Schlauch in einer vorpositionierten, ungespannten Lage der Schneckengewindeschelle,
  • 2 eine Seitenansicht einer Schneckengewindeschelle, an der ein Arretierstreifen der erfindungsgemäßen Verbindung befestigt ist,
  • 3 eine Draufsicht auf die Schneckengewindeschelle nach 2 mit dem Arretierstreifen und
  • 4 eine Platine eines aus einem Metallband abund zugeschnittenen Arretierstreifens der erfindungsgemäßen Verbindung vor dem Umbiegen seiner Laschen und Längsränder.
  • Bei der in 1 dargestellten Verbindung eines Schlauches 1 mit einer lose auf dem Schlauch 1 vorpositionierten Schelle 2, hier einer Schneckengewindeschel le, weist der Schlauch 1 beiderseits des Spannbandes 3 der Schelle 2 zwei einstöckig mit dem Schlauch ausgebildete Vorsprünge 4 auf. Die auf der einen Seite des Spannbands 3 liegenden beiden Vorsprünge 4 begrenzen zwischen sich eine Lücke 5, die axial mit einer Lücke 5 zwischen den beiden gegenüberliegenden Vorsprüngen 4 fluchtet. Die Seitenwände der Lücken 5 sind spitzwinklig hinterschnitten. In die Lücke 5 greifen seitlich an einem Arretierstreifen 6 vorstehende Laschen 7 passend ein. Wie auch die 2 und 3 erkennen lassen, haben die Laschen 7 jeweils zwei sich in Umfangsrichtung des Schlauches 1 erstreckende, stumpfwinklig nach außen abgewinkelte Fortsätze 8, die die Hinterschneidungen der Seitenwände der Lücken 5 gemäß 1 untergreifen, um ein Herausfallen des Arretierstreifens 6 aus den Lücken 5 zu verhindern.
  • Die Schelle 2 wird mit ihrem eine Verbindungsstelle der sich überlappenden Endabschnitte 9, 10 des Spannbands 3 bildenden Verschlußgehäuse 11 so auf dem Schlauch 1 angeordnet, daß die Vorsprünge 4 auf Seiten des Kopfes 12 der Spannschraube 13 der Schelle liegen. Die Spannschraube 13 ist in dem Gehäuse 11 drehbar gelagert und greift in Gewindeabschnitte 14 auf der Außenseite des radial äußeren Endabschnitts 9 des Spannbands 3 ein. Der Arretierstreifen 6 überdeckt die Unterseite des Gehäusebodens 15, auf dessen Innenseite der andere Endabschnitt 10 befestigt ist, bis über die axialen Querränder 16 des Gehäusebodens 15 und das freie Ende 17 des Endabschnitts 10 hinweg. Der Gehäuseboden 15 ist zwischen radial nach innen vorstehenden, im Endabschnitt 10 ausgebildeten Sicken 18 eingehängt.
  • An jedem seitlichen Rand des Arretierstreifens 6 ist ferne eine Befestigungslasche 19 vorgesehen, die im montierten Zustand der Schelle 2 auf der dem Spannschraubenkopf 12 abgewandten Seite des Verschlußgehäuses 11 liegt und jeweils einen der seitlichen Ränder des Spannbands 3 übergreift. Auf Seiten des Spannschraubenkopfes steht an jedem seitlichen Rand des Arretierstreifens 6 jeweils eine Führungslasche 20 für das Spannband 3 der Schelle 2 radial nach außen vor. Die Längsränder 22 des Arretierstreifens sind durch Biegen radial nach außen hochgestellt.
  • Die beiderseits am Spannband 3 anliegenden Vorsprünge 4 verhindern zum einen eine axiale Verschiebung der Schelle 2 auf dem Schlauch 1. Zum anderen kann die Schelle 2 durch den Eingriff der Laschen 7 des Arretierstreifens 6 zwischen den Vorsprüngen 4 des Schlauches 1 auf der einen Seite des Verschlußgehäuses 11 und durch die Befestigung des Arretierstreifens 6 mittels der Befestigungslaschen 19 am Spannband 3 auf der anderen Seite des Verschlußgehäuses 11 nicht in Umfangsrichtung des Schlauches 1 verdreht werden, insbesondere wenn die Spannschraube 13 mittels eines Schraubendrehers angezogen wird, um die Schelle 2 auf dem Schlauch 1 und damit den Schlauch 1 auf dem Rohrstutzen, auf den der Schlauch 1 und die Schlauchschelle 2 zuvor gemeinsam aufgesteckt wurden, festzuklemmen. Die zusätzlichen Vorsprünge 21, zwischen denen das Spannband 3 ebenfalls seitlich anliegt, verhindern eine Verschwenkung der Schelle 2 um eine Querachse des Schlauches beim Anziehen der Spannschraube 13, so daß das Spannband 3 beim Spannen nicht mit seinen Rändern in das Schlauchmaterial einschneidet. Die Führungslaschen 20 verhindern eine seitliche Verschwenkung des durch die Spannschraube 13 beim Spannen aus dem Gehäuse herausgezogenen Teils des Endabschnitts 9, bevor er zwischen die Vorsprünge 14 gelangt und durch diese weiterhin geführt wird. Die hochstehenden Längsränder 22 des Arretierstreifens 6 verhindern, daß die Kanten der Längsränder des Arretierstreifens 6 ins Schlauchmaterial einschneiden. Die Überdeckung der Querränder 16 des Bodens 15 des Verschlußgehäuses 11 und des freien Endes 17 des Endabschnitts 10 durch den Arretierstreifen 6 verhindert, daß deren Kanten ins Schlauchmaterial einschneiden, und gleicht eine Ungleichförmigkeit des Einspanndrucks über den Schlauchumfang zwischen Schlauch 1 und Schelle 2 weitgehend aus. Ferner werden sich quer zum Arretierstreifen 6 erstreckende Abstufungen an dessen Ende durch Verjüngung dieser Enden durch Abschrägung oder Rundung, wie in 4 dargestellt, vermieden.

Claims (9)

  1. Verbindung einer Schelle (2) mit einem Schlauch (1), der Vorsprünge (4) aufweist, zwischen denen die Schelle (2) den Schlauch (1) vor dem Festklemmen der Schelle (2) auf dem Schlauch (1) zur Vorpositionierung lose umgibt, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (4) beiderseits der Schelle (2) Lücken (5) aufweisen, in die seitlich vorstehende Laschen (7) eines an der Innenseite der Schelle (2) befestigten Arretierstreifens (6) passend eingreifen.
  2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Arretierstreifen (6) eine Verbindungsstelle sich überlappender Endabschnitte (9, 10) eines Spannbands (3) der Schelle (2) abdeckt.
  3. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schelle (2) eine Schneckengewindeschelle ist, über deren Verschlußgehäuse-Boden (15) hinweg sich der Arretierstreifen (6) erstreckt.
  4. Verbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (4) des Schlauches (1) auf Seiten des Kopfes (12) der Spannschraube (13) der Schneckengewindeschelle liegen und an jedem seitlichen Rand des Arretierstreifens (6) eine Befestigungslasche (19) auf der dem Spannschraubenkopf (12) abgewandten Seite des Verschlußgehäuses (11) vorgesehen ist und jeweils einen der seitlichen Ränder des Spannbands (3) der Schneckengewindeschelle (2) übergreift.
  5. Verbindung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf Seiten des Spannschraubenkopfes (12) an jedem seitlichen Rand des Arretierstreifens (6) jeweils eine Führungslasche (20) für das Spannband (3) der Schneckengewindeschelle (2) radial nach außen vorsteht.
  6. Verbindung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß etwa diametral gegenüber dem Verschlußgehäuse (11) der Schneckengewindeschelle (2) zwei weitere Vorsprünge (21) des Schlauches (1) beiderseits des Spannbands (3) vorgesehen sind.
  7. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Lücken (5) zwischen den Vorsprüngen (4) des Schlauches (1) eingreifenden Laschen (7) des Arretierstreifens (6) in beiden Umfangsrichtungen des Schlauches (1) vor stehende Fortsätze (8) aufweisen, die stumpfwinklig radial nach außen abgewinkelt sind und in Hinterschneidungen der Seitenwände der Lücken (5) eingreifen.
  8. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsränder (22) des Arretierstreifens (6) radial nach außen hochgestellt sind.
  9. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Arretierstreifen (6) aus Metall besteht.
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