DE3346423C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L3/00—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
- F16L3/08—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
- F16L3/12—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing comprising a member substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L33/00—Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
- F16L33/02—Hose-clips
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Description
Die Erfindung betrifft eine Rohrschelle gemäß dem Oberbegriff des Anspruches
1.
Bei einer derartigen aus der DE 30 29 861 bekannten Rohrschelle ist der
verschwenkbar gegenüber dem Schellenband ausgebildete Flanschsteg in
Form eines Bügels ausgebildet, der zwei von der Gewindeschraube durchsetzte
Schenkel aufweist, die mit einem halbkreisförmigen Mittelteil
miteinander verbunden sind, das die Öse durchsetzt. Beim Anziehen der
Schraube wird der Flanschsteg schräg zur Schraubenachse gestellt. Durch
die Verkantung des Flanschsteges relativ zur Schraube wird das Anziehen
der Schraube erschwert, so daß derjenige, der die Schraube anzieht, den
unzutreffenden Eindruck gewinnt, daß eine erforderliche Anzugskraft bereits
erreicht sei.
Besonders einfach und kostengünstig ausgestaltete Rohrschellen weisen
zwei von den einander benachbarten Enden des Schellenbandes radial abgewinkelte
Flanschstege auf, wobei in einem Flanschsteg eine Gewindebohrung
und in dem anderen Flanschsteg eine Bohrung zum Hindurchführen
einer Schraube vorgesehen sind. Derartige Rohrschellen sind als Massenartikel
kostengünstig herstellbar, sind aber nicht einfach zu handhaben,
da die Schraube stets sehr weit zurückgeschraubt werden muß, um die
Schelle um ein Rohr legen zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rohrschelle der gattungsgemäßen
Art so auszugestalten, daß bei günstigen Herstellungskosten eine
einfache Handhabung bei der Montage erreicht wird.
Diese Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen Rohrschelle erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil
des Anspruches 1 gelöst. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung
wird erreicht, daß der schwenkbare Flanschsteg nicht über seine
Endlage radial zum Schellenband hinaus auf den anderen Flanschsteg hin
verschwenkt werden kann. Die Flanschstege nähern sich beim Anziehen der
Schraube daher ohne Verkantung relativ zur Schraube einander.
Durch die Weiterbildung nach Anspruch 2 wird eine Sicherung
der Schraube gegen ein Lösen unter Zugspannung
erzielt, eine statische Abstützung des einseitig wegschwenkbaren
Flanschsteges erreicht und letztlich noch
eine Sicherung gegen ein Abfallen von Schraube und
Flanschsteg im Vormontagezustand gewährleistet.
Anspruch 3 gibt eine besonders einfache Ausgestaltung
des Widerlagers an, welche sowohl den funktionellen Anforderungen
gerecht wird als auch hinsichtlich der Herstellung
außerordentlich günstig ist.
Die durch die Zurückschwenkbarkeit der Schraube mit dem
Flanschsteg erzielbare leichte Montage beim Überstreifen
der Rohrschelle über das Rohr wird durch die gemäß
Anspruch 4 vorgesehene Soll-Biegestelle erleichtert, welche
vorzugsweise gemäß Anspruch 5 ausgestaltet ist.
Durch die zusätzlichen Maßnahmen nach Anspruch 6 wird
erreicht, daß bei einer extremen Überlastung der Rohrschelle,
bei der der vom Schellenband abgebogene und
mit dem Schraubenkopf belastete Flanschsteg sich zum anderen
Steg hin verbiegt, trotz dieser Verbiegung die
Schraube nicht aus dem Schlitz herausrutschen kann.
Anspruch 7 gibt eine konkrete Ausgestaltung hierzu an.
Durch die Maßnahmen nach Anspruch 8 wird diese Möglichkeit
der Verbiegung des Flanschsteges zum anderen
Flanschsteg noch reduziert, weil vom Schraubenkopf her
die Kräfte in Richtung des Gewindebolzens auf den
Flanschsteg übertragen werden.
Weitere Einzelheiten der
Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung
einer bevorzugten Ausführungsform anhand der Zeichnung.
Dabei zeigt
Fig. 1 einen Teilschnitt durch eine erfindungsgemäße
Rohrschelle,
Fig. 2 eine Aufsicht auf eine erfindungsgemäße Rohrschelle,
Fig. 3 einen vergrößerten Teilschnitt im Bereich des
einen Flanschsteges,
Fig. 4 eine Fig. 3 entsprechende Darstellung mit
zurückgeschwenkter Schraube,
Fig. 5 einen Teilschnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Rohrschelle
und
Fig. 6 einen Schnitt durch Fig. 5 entsprechend der
Schnittlinie IV-IV in Fig. 5.
Eine erfindungsgemäße Rohrschelle umfaßt ein Schellenband
1, welches aus Blech etwa kreisförmig gebogen ist und
Enden 2 und 3 aufweist.
Am einen Ende 2 ist das Schellenband 1 radial nach außen
unter Ausbildung eines Flanschsteges 4 abgebogen. Der
Flanschsteg 4 weist eine nach oben hin offene U-förmige
Ausnehmung 5 auf, deren Boden halbkreisförmig ausgebildet
ist.
Am anderen Ende 3 des Schellenbandes 1 ist ein Flanschsteg
6 angeordnet, welcher abnehmbar in einem Widerlager
7 liegt. Das Widerlager 7 ist gebildet durch zwei zueinander
parallele Ausstanzungen 8 und 9, wobei der
durch diese Ausstanzungen 8, 9 gebildete Steg 10 nach
außen ausgedrückt ist. Dabei ist der Steg 10 über den
größten Teil seiner Längserstreckung etwa linear ausgebildet.
Der Flanschsteg 6 weist einen hakenartigen Ansatz 11
auf, welcher einen ebenen Boden 12 und einen Halteansatz
13 umfaßt. Der Boden 12 ist gegenüber dem Flanschsteg
6 rechtwinklig abgeknickt und eben ausgebildet,
während der Halteansatz 11 vom Boden 12 weg schräg nach
außen aufgebogen ist. Durch die ebene, zum Flanschsteg 6
hin rechtwinklige Ausbildung des Bodens 12 wird eine
sichere Anlage am Schellenband 1 gewährleistet, wobei
der Flanschsteg 6 definiert radial nach außen zu
liegen kommt. Diese Lage wird dadurch noch fixiert, daß
der Halteansatz 13 am Steg 10 des Widerlagers 7 anliegt.
Der Flanschsteg 6 weist eine Gewindebohrung 14 auf,
welche von einer Schraube 15 mit Schraubenkopf 16 durchsetzt
wird. Die effektive Länge der Gewindebohrung 14
kann durch Ausdrücken gegenüber der tatsächlichen Blechstärke
vergrößert werden. Die Außenkante 17 des Halteansatzes
13 ist relativ zur Gewindebohrung 14 so angeordnet,
daß sie etwa im Bereich der inneren Mantellinie
18 der Schraube 15 liegt. Hierdurch greift die Außenkante
17 in die Gewindegänge der Schraube 15 ein bzw.
wird von dieser elastisch ausgelenkt, so daß eine Sicherung
der Schraube gegen ein Herausdrehen unter Zugspannung
erreicht wird. Weiterhin wird durch den unteren
Teil des Flanschsteges 6, den Boden 12 und den Halteansatz
13 des hakenartigen Ansatzes 11 zusammen mit der
inneren Mantellinie 18 der Schraube 15 bzw. mit dieser
Schraube 15 ein Trapez gebildet, so daß der Halteflansch
6 gegen tangentiale Verbiegungen fixiert ist. Bei herausgeschraubter
Schraube 15 ist der Flanschsteg 6 durch
die Ausgestaltung des Bodens 12 relativ zum Schellenband
1 und zum Widerlager 7 in Richtung auf den Flanschsteg
4 hin fixiert, jedoch in Richtung von diesem weg
aufgrund der Ausgestaltung des Halteansatzes 13
schwenkbar.
Im Vormontagezustand ist die Schraube etwas eingeschraubt,
so daß jedenfalls sichergestellt ist, daß das Widerlager
7 von der Schraube und dem hakenartigen Ansatz 11
eingeschlossen ist und damit Schraube und Flanschsteg 6
unverlierbar gehalten werden. Zur Befestigung eines
Rohres wird die Schelle, welche über einen Gewindeansatz
19 befestigt sein kann, um ein Rohr gelegt (in der
Zeichnung nicht dargestellt). Das Ausbiegen des Schellenbandes
1 wird durch eine Soll-Biegestelle 20 erleichtert,
welche gewährleistet, daß die Schellenhälften beiderseits
derselben weitgehend ihre kreissegmentförmige Grundform
behalten. Die Soll-Biegestelle 20 kann durch einander
gegenüberliegende, von außen her eingebrachte Ausstanzungen
gebildet sein und etwa gegenüber den Enden 2, 3 des
Schellenbandes 1 liegen.
Nach dem Aufsetzen des Schellenbandes 1 auf das Rohr
wird die Schraube 15 zusammen mit dem Flanschsteg 6
aus der in Fig. 4 dargestellten aufgeschwenkten Position
in eine tangentiale, in Fig. 3 dargestellte Lage verschwenkt,
wobei der Schraubenkörper in der U-förmigen Ausnehmung
5 zu liegen kommt. Nun kann die Schraube angezogen werden.
Dabei drückt der Schraubenkopf 16 mit seiner Unterseite
gegen den Flanschsteg 4, wobei die Flanschstege 4
und 6 so gegeneinander angezogen werden, daß sie in
eine etwa zueinander parallele Position gelangen.
Hierdurch werden Verspannungen der Flanschstege vermieden,
so daß bei der Betätigung der Schraube tatsächlich die
auf das Rohr wirkende Anzugskraft fühlbar wird. Hierdurch
wird erreicht, daß nicht durch eine aufgrund einer
Schrägstellung der Flansche 4 bzw. 6 auftretenden Verspannung
ein fester Sitz der Rohrschelle um das Rohr
vorgetäuscht wird, der tatsächlich nicht gegeben ist.
Zwischen dem Schellenband 1 und dem Rohr kann noch eine
an sich bekannte, in der Zeichnung nicht dargestellte
Gummieinlage angeordnet sein.
Bei der abgewandelten Ausführungsform nach den Fig. 5
und 6 weist die Schraube 15′ am Übergang zwischen dem
Schraubenkopf 16′ zum zylindrischen Gewindebolzen 21
einen Ringbund 22 auf, dessen Durchmesser größer ist als
der Außendurchmesser des Gewindebolzens 21. Die
axiale Erstreckung dieses Ringbundes 22 ist etwa gleich
der Dicke des Bleches, aus dem das Schellenband 1 besteht.
In dem vom Schellenband 1 abgebogenen Flanschsteg 4′
ist die Ausnehmung 5′ so ausgebildet, daß sie eine sich
über mehr als 180° Umfangswinkel erstreckende kreissegmentförmige
Aufnahme 23 aufweist, deren Durchmesser
gleich oder wenig größer ist als der Durchmesser des
Ringbundes 22. Oberhalb dieser Aufnahme 23 wird die
Ausnehmung 5′ durch einen Einführschlitz 24 gebildet,
der zumindest an seinem engsten Bereich etwas breiter
ist als dem Außendurchmesser des Gewindebolzens 21
entspricht, der an dieser Stelle aber schmaler ist als
der Durchmesser des Ringbundes 22. Diese engste Stelle
25 befindet sich zweckmäßigerweise am Übergang von
der Aufnahme 23 in den Einführschlitz 24.
Wie insbesondere aus Fig. 6 erkennbar ist, liegt bei verspannter
Rohrschelle der Ringbund 22 in der Aufnahme 23,
so daß auch dann, wenn der abgebogene Flanschsteg 4′
einmal sich zum anderen Flanschsteg 6 hinwegbiegen sollte,
die Schraube 15′ nicht nach oben unter Lösung der
Verbindung aus der Ausnehmung 5′ herausrutschen kann.
Das gewollte Lösen der Verbindung erfolgt in der Weise,
daß die Schraube 15′ soweit aus dem Flanschsteg 6 herausgedreht
wird, daß der Ringbund 22 völlig von dem
Flanschsteg 4′ freikommt, so daß der einen geringeren
Durchmesser aufweisende Gewindebolzen 21 nach oben aus der
Ausnehmung herausgeschwenkt wird und hierbei die engste
Stelle 25 ohne weiteres passieren kann. Das Herstellen
einer Verbindung erfolgt in umgekehrter Weise.
Am Schraubenkopf 16′ ist in dem zur Anlage am Flanschsteg
4′ kommenden Bereich ein überstehender Ring 26 ausgebildet,
der die Funktion einer integrierten Beilagscheibe
hat, wodurch noch eine weitere Versteifung und damit
Sicherung in die Ausführung kommt. Selbstverständlich kann
diese Auszugsicherung, wie sie vorstehend zu den Fig. 5 und
6 beschrieben wurde, auch bei Rohrschellen angewandt werden,
bei denen der gegenüberliegende Flanschsteg nicht
in der vorstehend geschilderten Weise ausgebildet ist, sondern
beispielsweise auch lediglich nur vom Schellenband
abgebogen ist.
Claims (8)
1. Rohrschelle mit einem etwa kreisförmig gebogenen Schellenband (1), das
an seinem einen Ende einen radial abstehenden, fest mit dem Schellenband
(1) verbundenen, eine radial nach außen offene Ausnehmung (5; 5′) aufweisenden
Flanschsteg (4; 4′) aufweist und das an seinem anderen Ende
mit einem ösenartigen Widerlager (7) versehen ist, in das ein mit einer
Gewindebohrung (14) versehener Flanschsteg (6) mit einem hakenförmigen
Ansatz (11) derart eingesetzt ist, daß dieser Flanschsteg (6) in Richtung
vom anderen Flanschsteg (4; 4′) wegschwenkbar ist, wobei die
Flanschstege (4, 6; 4′) mit einer in die Gewindebohrung (14)
eingeschraubten und mit ihrem Schraubenkopf (16; 16′) die Ausnehmung
(5; 5′) hintergreifenden Schraube (15; 15′) gegeneinander anziehbar sind
und wobei bei gelöster Schraube (15; 15′) der die Schraube (15; 15′)
tragende Flanschsteg (6) derart verschwenkbar ist, daß die Schraube (15;
15′) in die Ausnehmung (5; 5′) hineingeschwenkt oder aus dieser
herausgeschwenkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (11) des
die Gewindebohrung (14) tragenden Flanschsteges (6) einen zu diesem
Flanschsteg (6) hin rechtwinklig abgeknickten, ebenen, auf dem
Schellenband (1) aufliegenden Boden (12) und einen vom Boden (12) weg
schräg nach außen abgebogenen, am Rand des Widerlagers (7)
anliegenden Halteansatz (13) aufweist, so daß dieser Flanschsteg (6)
nicht über eine radiale Endlage zum Schellenband (1) hinaus auf den die
Ausnehmung (5; 5′) aufweisenden Flanschsteg (4; 4′) zu schwenkbar ist.
2. Rohrschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenkante (17) des Halteansatzes (13) und
die Gewindebohrung (14) des Flanschsteges (6) einander
so zugeordnet sind, daß die Außenkante (17) etwa auf
der inneren Mantellinie (18) des Schraubenkerns der die
Gewindebohrung durchsetzenden Schraube (15, 15′) liegt.
3. Rohrschelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das ösenartige Widerlager (7) aus dem
Schellenband (1) ausgestanzt und ausgedrückt ist.
4. Rohrschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schellenband (1) eine Soll-Biegestelle
(20) aufweist.
5. Rohrschelle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Soll-Biegestelle (20) durch zwei einander gegenüberliegende,
von außen eingebrachte Ausstanzungen gebildet
ist.
6. Rohrschelle insbesondere nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (15′) am
Übergang zwischen Schraubenkopf (16′) und Gewindebolzen
(21) eine Erweiterung (Ringbund 22) aufweist, der eine
entsprechend ausgebildete Aufnahme (23) als unterer Teil
der Ausnehmung (5′) im Flanschsteg (4′) zugeordnet ist,
wobei die Ausnehmung eine engste Stelle (25) aufweist,
deren Weite größer als der Durchmesser des Gewindebolzens
aber kleiner als der Durchmesser der Erweiterung ist.
7. Rohrschelle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Erweiterung durch einen Ringbund (22) gebildet
wird und daß die zugeordnete Aufnahme (23) kreissegmentförmig
ausgebildet ist und in einen Einführschlitz (24)
übergeht.
8. Rohrschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schraubenkopf (16′) auf
der zur Anlage am Flanschsteg (4′) kommenden Seite
mit einem einstückig mit dem Schraubenkopf (16′) ausgebildeten
Ring (26) nach Art einer Beilagscheibe versehen
ist.
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- 1984-02-13 AT AT45684A patent/AT387834B/de not_active IP Right Cessation
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Also Published As
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