DE3942284C1 - - Google Patents
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- DE3942284C1 DE3942284C1 DE19893942284 DE3942284A DE3942284C1 DE 3942284 C1 DE3942284 C1 DE 3942284C1 DE 19893942284 DE19893942284 DE 19893942284 DE 3942284 A DE3942284 A DE 3942284A DE 3942284 C1 DE3942284 C1 DE 3942284C1
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16L21/06—Joints with sleeve or socket with a divided sleeve or ring clamping around the pipe-ends
- F16L21/065—Joints with sleeve or socket with a divided sleeve or ring clamping around the pipe-ends tightened by tangentially-arranged threaded pins
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Breitbandschelle
zum Verbinden zweier Rohre oder dergleichen mit einem
Spannband, an dessen Endabschnitten auf der Außenseite
Spannbacken befestigt sind, die mittels einer Schrauben
verbindung gegeneinander ziehbare, vom Spannband weg
gebogene Flansche und sich über einen Teil des Umfangs
des Spannbands erstreckende Schenkel aufweisen, wobei
jeder Schenkel mit dem anliegenden Endabschnitt eine
formschlüssige Verbindung bildet, bei der wenigstens
eine durch jeweils einen etwa U-förmigen Schnitt in
einem der beiden verbundenen Teile von Schenkel und
Endabschnitt begrenzte Zunge sich durch einen Querschlitz
des anderen Teils zum freien Spannbandende hin erstreckt,
und auf ein Verfahren zum Herstellen einer solchen Breit
bandschelle, bei der die Dicke der aus Metallblech be
stehenden Spannbacken ein Vielfaches der Spannbanddicke
beträgt.
Bei einer bekannten Breitbandschelle dieser Art (DE
33 26 070 C2) sind die etwa U-förmigen Schnitte in den
Schenkeln der Spannbacken ausgebildet. Die Zungen sind
wenige Millimeter breit. Sie verlaufen in der Ebene
der Schenkel und sind in Aufwölbungen des Spannbands
eingesteckt, die ihrerseits von einem jeweils eine
Zunge umgreifenden Ausschnitt aufgenommen werden. Bei
dieser Ausbildung besteht die Gefahr, daß die schmalen
Zungen die dünnwandigen Aufwölbungen bei hohen Spann
kräften aufreißen, sei es durch die tangential in bezug
auf den Schellenumfang oder durch die wegen des auf
die Spannbackenflansche um eine axiale Drehachse ausgeüb
ten Drehmoments radial wirkende Spannkraftkomponente.
Da die durch die Zungen und Auswölbungen bewirkte Siche
rung der Spannbacken nur in einer Umfangsrichtung wirksam
ist, ist eine zusätzliche Sicherungseinrichtung in Form
eines durch Stanzen gebildeten Anschlagabschnitts im
Spannband vorgesehen, der etwas nach außen gebogen ist
und in eine Öffnung im betreffenden Spannbackenschenkel
eingreift.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Breitband
schelle der gattungsgemäßen Art anzugeben, die höheren
Spannkräften standhält.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
die etwa U-förmigen Schnitte in jeweils einem der End
abschnitte des Spannbands ausgebildet sind und jeder
Schenkel der Spannbacken wenigstens einen weiteren Quer
schlitz aufweist, durch den die betreffende Zunge eben
falls hindurchgeführt ist, und daß die Länge der Quer
schlitze und die Breite jeder Zunge wenigstens ein Vier
tel der Spannbandbreite betragen. Bei dieser Ausbildung
hat jede Zunge, nachdem sie in die Querschlitze einge
führt worden ist, in Axialrichtung der Schelle gesehen,
eine etwa wellenartige Form, so daß sie reib- und form
schlüssig in den Schltzen gehalten wird, wobei die
Verbindung zwischen Zunge und Spannbacke sehr hohen
Spannkräften standhält, sei es in Tangential- oder Ra
dialrichtung, und auch die Zunge selbst aufgrund ihrer
großen Breite eine sehr hohe Zugspannung aufzunehmen
vermag, ohne zu reißen. Da sich die Spannkraft auf die
Kanten mehrerer Schlitze verteilt, ist auch die Gefahr
des Einreißens der Schlitze gering, insbesondere wenn
die Materialdicke der Spannbacken ein Vielfaches der
Spannbanddicke beträgt.
Die Anzahl der Querschlitze in jedem Schenkel der Spann
backen kann wenigstens drei betragen, um noch höhere
Spannkräfte als mit nur zwei Querschlitzen aufzunehmen.
Sodann können die Querschlitze etwa pfeilförmig abgewin
kelt sein. Die Wellung der in die Querschlitze eingeführ
ten Zunge ist dann ebenfalls in Umfangsrichtung pfeil
förmig, so daß sie eine höhere Biegesteifigkeit gegen
ein Herausziehen der Zunge aus den Querschlitzen beim
Spannen der Schelle aufweist.
Insbesondere können die Ränder der Querschlitze in der
Schenkelebene gewellt sein. Die gewellten Ränder greifen
dann - ähnlich Zähnen - tiefer in das Material der Zunge
ein, so daß sich ein noch besserer Formschluß zwischen
Zunge und Spannbacke ergibt.
Ferner kann dafür gesorgt sein, daß beide Flansche der
Spannbacken etwa halbzylindrisch auf die Spannbacken
schenkel zurückgebogen sind, daß die Schraubenverbindung
mit einem Spiel quer durch den einen Flansch und einen
an der Innenseite dieses einen Flansches anliegenden
ersten Zylinder sowie mit Spiel quer durch den anderen
Flansch und einen an der Innenseite dieses anderen Flan
sches anliegenden zweiten Zylinder hindurchgeführt ist.
Auf diese Weise ist die Schraubenverbindung relativ
zu beiden Spannbacken gelenkig und kann sich daher bes
ser als bei einem Drehgelenk, das auf seiten nur einer
Spannbacke vorgesehen ist, an unterschiedliche Öffnungs
weiten der Schelle anpassen, ohne die Flansche übermäßig
auf Biegung aufgrund einer Verschiebung der Verbindungs
stelle auf seiten der nicht mit einem Drehgelenk zusam
menwirkenden Spannbacke zu beanspruchen. So kann sich
bei der eingangs erwähnten bekannten Breitbandschelle
die Berührungsstelle zwischen dem Kopf einer Spann
schraube und dem einen Spannbackenflansch, der etwa
radial vom Umfang der Schelle absteht, beim Spannen
radial verschieben, weil sich die Winkellage der Spann
schraube relativ zu diesem Flansch ändert, so daß dieser
Flansch in Abhängigkeit von der Öffnungsweite der Schelle
mehr oder weniger stark auf Biegung beansprucht wird.
Die Schraubenverbindung kann auf einfache Weise quer
in den zweiten Zylinder geschraubt sein.
Sodann kann die Schraubenverbindung aus einer einzigen
Schraube mit Kopf bestehen. Dies vereinfacht das Spannen
und ist zudem weniger aufwendig als bei Verwendung zwei
er Spannschrauben.
Die Zylinder können als Hohlzylinder ausgebildet sein,
was ebenfalls weniger materialaufwendig als ein massiver
Zylinder ist.
Hierbei können die Hohlzylinder einfach aus einem Blech
streifen gebogene Hülsen sein.
Sodann kann dafür gesorgt sein, daß der eine Flansch
sich über die gesamte Spannbandbreite erstreckt und
ein sich in seiner Umfangsrichtung erstreckendes, vom
Schraubenschaft durchsetztes zentrales Langloch aufweist,
dessen Länge größer als der Schraubenschaftdurchmesser
ist, und daß der andere Flansch sich ebenfalls über
die gesamte Spannbandbreite erstreckt und einen vom
Spannschraubenschaft durchsetzten zentralen Umfangs
schlitz aufweist. Bei dieser Ausbildung haben zum einen
die Flansche eine sehr hohe Biegesteifigkeit, und zum
anderen läßt sich die Schelle durch einfaches Aushängen
des zweiten Zylinders aus dem an ihm anliegenden Flansch
und eine radial nach außen bewirkte Verschwenkung der
Spannschraube vollständig öffnen.
Ferner kann sich der eine Zylinder über etwa die halbe
und der andere nahezu über die gesamte Breite der anlie
genden Spannbacke erstrecken. Wenn die Breitbandschelle
zum Verbinden der Enden zweier Rohre verwendet wird,
deren Außendurchmesser etwas unterschiedlich ist, mit
der Folge, daß sich die Spannbackenflansche zur Anpas
sung der Schelle an die unterschiedlichen Rohrdurchmes
ser etwas in Radialrichtung der Schelle schräg stellen
würden, d. h. um eine radiale Achse geschwenkt würden,
dann hat diese Ausbildung den Vorteil, daß diese Schräg
stellung durch den kürzeren Zylinder erleichtert würde,
weil der kürzere Zylinder die erwähnte Verschwenkung
oder Schrägstellung des an ihm anliegenden Spannbacken
flansches mitsamt dem Endabschnitt, an dem die zugeord
nete Spannbacke befestigt ist, erleichtert.
Günstig ist es, wenn wenigstens die an dem kürzeren
Zylinder anliegende Spannbacke sich um die Krümmungs
achse ihres Flansches herum über wenigstens den in ihren
Schenkel übergehenden gekrümmten Bereich erstreckende
Sicken aufweist. Diese Sicken tragen zur Versteifung
wenigstens des an dem kürzeren Zylinder anliegenden
Flansches bei, da dieser Flansch in seinem axial mittle
ren Bereich einem höheren Druck (Kraft pro Flächenein
heit) ausgesetzt ist und daher eher einer Verformung
durch die Spannkraft ausgesetzt wäre als der andere
Flansch.
Vorzugsweise ist jedem Ende des kürzeren Zylinders je
eine durch Sicken des an ihm anliegenden Flansches gebil
dete Rippe benachbart. Hierbei liegen die Sicken bei
einer Schrägstellung des Zylinders relativ zu dem anlie
genden Flansch im wesentlichen in dem am stärksten bean
spruchten Bereich des Flansches. Gleichzeitig verhindern
die Rippen eine Axialverschiebung des Zylinders.
Sodann kann dafür gesorgt sein, daß wenigstens einer
der von wenigstens einem der Querschlitze der Schenkel
begrenzten Stege eine sich in seiner Längsrichtung er
streckende Sicke aufweist, die auf der der anliegenden
Zunge abgekehrten Seite des Steges vorsteht. Auf diese
Weise ergibt sich auch eine Versteifung des betreffenden
Steges gegen eine Verbiegung unter der Belastung durch
die anliegende Zunge. Die Zunge bleibt daher gegenüber
noch höheren Spannkräften mit höherer Sicherheit in
den Querschlitzen eingeklemmt.
Ferner kann wenigstens ein zwischen den Querschlitzen
der Schenkel liegender Steg wenigstens einen Vorsprung
aufweisen, der in ein Loch der Zunge passend eingreift.
Ein solcher Vorsprung bietet eine zusätzliche Sicherheit
gegen ein Herausziehen der Zunge aus den Schlitzen.
Wenn die etwa U-förmigen Schnitte als Einschnitte ausge
bildet sind, haben die Zungen die größtmögliche Breite
und Zugfestigkeit ohne Materialverlust, wie es bei einer
Ausbildung der Schnitte als Ausschnitte der Fall wäre.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Herstellen einer
Breitbandschelle der geschilderten Art, bei der die
Dicke der aus Metallblech bestehenden Spannbacken ein
Vielfaches der Spanndicke beträgt, zeichnet sich dadurch
aus, daß vor dem Einführen der jeweiligen Zunge in die
Querschlitze des jeweiligen Spannbackenschenkels die
von den Querschlitzen begrenzten Stege abwechselnd über
ihre gesamte Länge aus der Schenkelebene um wenigstens
die Spannbanddicke über die eine Schenkeloberfläche
hinaus gedrückt werden, dann die aus ihrem Spannband-End
abschnitt herausgedrückte Zunge in die Querschlitze
eingeführt wird und anschließend die herausgedrückten
Stege unter Verformung der Zunge wieder in die Schenkel
ebene zurückgedrückt werden. Dieses Verfahren ermöglicht
ein einfaches Einführen der jeweiligen Zunge in die
Querschlitze des jeweiligen Spannbackenschenkels, ohne
daß nennenswerte Reibungskräfte überwunden oder Biege
momente auf die Zunge ausgeübt werden müssen.
Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden nachste
hend anhand der Zeichnung bevorzugter Ausführungsbeispie
le näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine axiale Seitenansicht eines Ausführungsbei
spiels einer erfindungsgemäßen Breitbandschelle,
Fig. 2 eine radiale Seitenansicht der Breitbandschelle
nach Fig. 1,
Fig. 3 eine radiale Draufsicht auf den Verschlußteil
der Breitbandschelle nach Fig. 1,
Fig. 4 den Ausschnitt X der Schelle nach Fig. 1 in einem
vergrößerten Querschnitt,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines Teils eines
etwas abgewandelten zweiten Ausführungsbeispiels,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines Teils eines
etwas abgewandelten dritten Ausführungsbeispiels,
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines Teils eines
etwas abgewandelten vierten Ausführungsbeispiels,
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht eines Teils eines
etwas abgewandelten fünften Ausführungsbeispiels
einer erfindungsgemäßen Breitbandschelle, und die
Fig. 9-11 Teile des ersten Ausführungsbeispiels vor, während
und nach dem Zusammenbau.
Die Breitbandschelle nach den Fig. 1 bis 4 hat ein in
bezug auf den Nenndurchmesser der zu verbindenden Rohre
verhältnismäßig breites Spannband 1. So kann die Breite
bei einem Rohr-Nenndurchmesser von etwa 100 mm bei etwa
75 mm liegen. Das Spannband umgibt eine Gummimuffe 2,
deren Innendurchmesser etwas kleiner als der Nenndurch
messer der zu verbindenden Rohre ist und die zur Abdich
tung der Stoßfuge zwischen den Rohrenden dient. Auf
der Außenseite der Endabschnitte 3 und 4 des Spannbands
1, die sich bei geschlossener Schelle in Umfangsrichtung
überlappen, sind Spannbacken 5, 6 befestigt. Die Spann
backen 5, 6 haben sich über einen Teil des Umfangs des
Spannbandes 1 erstreckende Schenkel 7, 8 und vom Spannband
1 weg sowie auf den Spannbandschenkel 7 bzw. 8 etwa
halbzylindrisch zurückgebogene Flansche 9, 10. Die Flan
sche 9, 10 sind durch eine Schraubenverbindung in Form
einer einzigen Spannschraube 11 mit einem Kopf 12 und
einem Gewinde aufweisenden Schaft 13 zusammenziehbar.
Jeder Schenkel 7, 8 bildet mit dem anliegenden Endab
schnitt 3 bzw. 4 des Spannbands 1 eine form- und reib
schlüssige Verbindung, bei der eine durch einen etwa
U-förmigen Schnitt in Form eines Einschnitts 14 in dem
jeweiligen Endabschnitt 3 bzw. 4 begrenzte Zunge 15
sich durch drei Querschlitze 16 des jeweiligen Schen
kels 7 bzw. 8 zum freien Spannbandende hin erstreckt.
Es können aber auch nur zwei oder mehr als drei Quer
schlitze 16 vorgesehen sein. Während sich die Schenkel
7 und 8 nahezu über die gesamte Breite des Spannbands 1
erstrecken, ist die Länge der Querschlitze 16 und die
Breite jeder Zunge 15 größer als die halbe Spannband
breite.
Die Spannschraube 11 ist mit einem Spiel quer durch
den einen Flansch 9 und einen an der Innenseite dieses
Flansches 9 anliegenden Zylinder 17 sowie mit Spiel
durch den anderen Flansch 10 und einen an der Innenseite
dieses anderen Flansches 10 anliegenden Zylinder 18
hindurchgeführt, wobei der Zylinder 17 eine quer durch
gehende Bohrung 19 ohne Gewinde und der Zylinder 18
eine quer durchgehende Bohrung mit Gewinde aufweist,
in das der Gewindeschaft 13 geschraubt ist. Während
der eine Flansch 9 ein sich in seiner Umfangsrichtung
erstreckendes, vom Schraubenschaft 13 durchsetztes zen
trales Langloch aufweist, dessen Länge größer als der
Schraubenschaftdurchmesser ist, hat der andere Flansch
10 einen ebenfalls vom Schraubenschaft 13 durchsetzten
zentralen Umfangsschlitz 22. Beide Flansche 9 und 10
erstrecken sich ebenfalls praktisch über die gesamte
Breite des Spannbands 1.
Die Zylinder 17 und 18 sind Hohlzylinder und der Ein
fachheit halber aus einem Blechstreifen gebogene Hülsen.
Der Zylinder 17, an dem der Spannschraubenkopf 12 an
liegt, erstreckt sich über etwa die halbe und der andere
nahezu über die gesamte Breite der anliegenden Spann
backe 5 bzw. 6. Die am kürzeren Zylinder 17 anliegende
Spannbacke 5 hat sich um die Kürmmungsachse ihres Flan
sches 9 herum über den in ihren Schenkel 7 übergehenden
gekrümmten Bereich hinaus erstreckende Sicken 23. Die
Sicken 23 bilden auf der den kleineren Krümmungsradius
aufweisenden Innenseite des Flansches 9 jeweils eine
Rippe und auf der anderen Seite eine Nut, wobei die
Rippen jeweils einem Ende des Zylinders 17 benachbart
sind. Anstelle der zwei Sicken 23 können auch weitere
Sicken axial außerhalb des am Zylinder 17 anliegenden
Bereichs der Spannbacke vorgesehen sein, wobei diese
Sicken sich auch über die gesamte Umfangslänge des Schen
kels 7 erstrecken können. Auch der Flansch 10 kann mit
sich über seinen Umfang erstreckenden Sicken versehen
sein, deren Rippen jedoch auf der radial äußeren Seite
des Flansches 10 vorstehen sollten, um die Anlage des
Zylinders 18 am Flansch 10 möglichst großflächig zu
belassen. Der kürzere Zylinder 17 erleichtert eine Auf
weitung der Schelle auf seiten des einen Rohres, wenn
dieses einen größeren Außendurchmesser als das andere
Rohr hat, wobei sich der Zylinder 17 relativ zur Axial
richtung schräg stellt bzw. um eine in bezug auf die
Schelle radiale Drehachse geschwenkt wird. Hierbei bewir
ken die Sicken 23 eine Versteifung des Flansches 9 gegen
ein einseitiges Aufbiegen des Flansches 9, wenn der
Zylinder 17 nur noch mit seinem einen Ende am Flansch
9 anliegt. Gleichzeitig verhindern die Sicken 23 hierbei
eine Axialverschiebung des Zylinders 17. Darüber hinaus
sind die Umfangsränder 24 beider Spannbacken 5, 6 über
die Flansche 9, 10 und wenigstens einen Teil der Schenkel
7, 8 vom Spannband 1 weg etwa im rechten Winkel umgebo
gen, um die Flansche 9 zusätzlich gegen ein Aufbiegen
beim Spannen der Schelle zu versteifen.
Die gebogene Form der Flansche 9 und 10 erleichtert
in Verbindung mit den Zylindern 17 und 18 eine Verschwen
kung der Spannschraube 11 in einer Radialebene der Schel
le, und zwar unabhängig von der jeweiligen Öffnungsweite
der Schelle, wenn diese für Rohre in einem vorbestimmten
Bereich von Nenndurchmessern verwendet wird, so daß
sie unterschiedlich weit geschlossen oder geöffnet wer
den müßte.
Die Umfangsränder des Schellenbands 1 sind radial nach
innen umgebogen, wobei die umgebogenen Randabschnitte
25 mit radialen V-Einschnitten 26 versehen sind, um
das Verbiegen des Spannbands beim Öffnen und Schließen
zu erleichtern.
Die Durchführung der Zungen 15 durch die Querschlitze
16 des jeweiligen Spannbackenschenkels 7 bzw. 8, so
daß die Zungen 15 abgeknickt sind und eine weitgehend
trapezförmig gewellte Form aufweisen, während sie an
jeweils zwei Kanten der Schlitze anliegen, wie es in
Fig. 4 deutlicher dargestellt ist, ergibt eine form-
und kraftschlüssige Verbindung, die sehr hohen Spannkräf
ten standhält. Auch die Zungen 15 halten hohen Zugkräften
stand, ohne zu zerreißen, obwohl die Spannbanddicke
nur etwa 0,4 mm beträgt, während die Dicke des Spann
backenmaterials mit etwa 1,5 mm nahezu das Vierfache
beträgt.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 unterscheidet sich
von dem ersten Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 4
nur dadurch, daß ein zwischen zwei Querschlitzen 16
liegender Steg 27 eine sich in seiner Längsrichtung
erstreckende Sicke 28 aufweist, die auf der der anliegen
den Zunge 15 abgekehrten Seite des Steges 27 als Rippe
vorsteht, wie es an dem in der Mitte des Steges 27 weg
gebrochenen Bereich deutlicher zu erkennen ist. Der
näher beim freien Ende des Schenkels 8 liegende, eben
falls von zwei Schlitzen 16 begrenzte Steg 29 ist mit
einem radial von innen nach außen gedrückten Vorsprung
30 versehen, der in ein Loch 31 der Zunge 15 passend
eingreift, so daß die Verbindung zwischen Zunge 15 und
Schenkel 8 noch höheren Spannkräften standhält. Bei
dem Vorsprung 30 kann es sich auch um einen Niet handeln,
der in das Loch 31 eingreift, so daß Steg 29 und Zunge
15 vernietet sind. Statt nur eines Vorsprungs 30 und
nur eines Loches 31 können auch mehrere vorgesehen sein.
Anstelle des Vorsprungs 30 und des Loches 31 kann auch
der Steg 29 mit einer der Sicke 28 entsprechenden, je
doch radial nach innen vorstehenden Sicke versehen sein,
um auch die Biegesteifigkeit des Steges 29 ebenso wie
die des Steges 27 zu vergrößern. Entsprechende Maßnahmen
wie bei den Stegen 27 und 29 können auch bei dem nur
durch einen Querschlitz 16 begrenzten, am äußersten
Ende des Schenkels 8 liegenden Steg 32 vorgesehen sein.
Die radial nach innen umgebogenen Randabschnitte 25
sind mit einer Wellung 33 versehen, deren axiale Ampli
tude vom radial inneren Umfangsrand des Randabschnitts
25 radial nach außen abnimmt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 sind die Schlit
ze 16a und damit auch die von ihnen begrenzten Stege
27a, 29a und 32a etwa pfeilförmig abgewinkelt, so daß
die Pfeilspitze entgegengesetzt zur Spannkraft gerichtet
ist, die über die Zunge 15 auf die Stege ausgeübt wird.
Diese Form der Stege und Querschlitze hat den Vorteil,
daß die Stege - ähnlich einem Satteldach - einer höheren
Belastung als gerade Stege - ähnlich einem Flachdach -
standhalten. Auch die Biegesteifigkeit der Zunge 15
ist entsprechend höher, ebenso wie der Reibschluß zwi
schen der Zunge 15 und den Stegen, insbesondere weil
die Spitzen der Stege 27a, 29a und 32a leichter in das
Material der Zunge 15 eindringen können. Die Pfeilspitzen
der Stege 27a, 29a und 32a können auch zum freien Ende
des Schenkels der Spannbacke hin gerichtet sein.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 sind die Quer
schlitze 16b ebenso wie die von ihnen begrenzten Ränder
der Stege 27b, 29b und 32b in der Schenkelebene der
Spannbacke 6 gewellt. Auch hierdurch erhöht sich die
Biegesteifigkeit der Zunge 15 und der Reibschluß zwischen
der Zunge 15 und den gewellten Rändern der Stege.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 stellt eine Kombina
tion der Ausführungsbeispiele nach den Fig. 6 und 7
dar, d. h. die Querschlitze 16c und die von ihnen begrenz
ten Stegen 27c, 29c und 32c sind nicht nur etwa pfeil
förmig abgewinkelt, sondern auch an den Rändern gewellt,
wobei die Wellungen sowohl bei dem Ausführungsbeispiel
nach Fig. 7 als auch bei dem Ausführungsbeispiel nach
Fig. 8 nicht gegensinnig, sondern gleichsinnig, d. h.
parallel, verlaufen.
Bei allen Ausführungsbeispielen sind Abwandlungen bei
spielsweise dahingehend möglich, daß die Zungen 15 durch
sich in Umfangsrichtung der Schelle erstreckende Schlitze
in schmalere Zungen unterteilt (gespalten) und die Quer
schlitze 16, 16a-16c durch schmale Stege überbrückt
bzw. in kurze Querstege unterteilt sind, wobei dann
jede schmalere Zunge in parallel kürzere Querschlitze
eingeführt wird. Die Länge der kürzeren Querschlitze
und die Breite der schmaleren Zungen würde dann etwa
ein Viertel bis ein Drittel der Spannbackenbreite betra
gen. Auf diese Weise sind die Querstege entsprechend
höher belastbar.
Anhand der Fig. 9 bis 11, die Teile des ersten Ausfüh
rungsbeispiels nach den Fig. 1 bis 4 vor (Fig. 9), wäh
rend (Fig. 10) und nach (Fig. 11) dem Zusammenbau dar
stellen, wird nachstehend das erfindungsgemäße Verfahren
zur Herstellung der Breitbandschelle näher erläutert.
Nachdem die Zunge 15 aus ihrem Endabschnitt 4 des Spann
bands 1 etwa parallel zum Spannband 1 um etwas mehr
als die Dicke des zugehörigen Spannbackenschenkels 8
in die in Fig. 9 dargestellte Lage herausgedrückt worden
ist und die ungeradzahligen Stege 27 und 32 über ihre
gesamte Länge aus der Schenkelebene um wenigstens die
Spannbanddicke über die eine Schenkeloberfläche hinaus
radial nach außen in die in Fig. 10 dargestellte Lage
gedrückt worden sind, wird die Zunge 15 in der herausge
drückten Lage nach Fig. 9 in die Querschlitze 16 einge
führt, wie es in Fig. 10 dargestellt ist. Anschließend
werden die herausgedrückten Stege 27 und 32 unter gleich
zeitiger Verformung der Zunge 15 wieder in die Schenkel
ebene zurückgedrückt, wie es in Fig. 11 dargestellt.
Zwar ist es auch möglich die Zunge 15 nacheinander -
ohne die Stege 27, 32 aus der Schenkelebene herauszu
drücken - in die Querschlitze 16 einzufädeln, doch läßt
sich das beschriebene Verfahren einfacher, insbesondere
maschinell, durchführen.
Claims (18)
1. Breitbandschelle zum Verbinden zweier Rohre oder
dergleichen mit einem Spannband (1), an dessen Endab
schnitten (3, 4) auf der Außenseite Spannbacken (5′,
6) befestigt sind, die mittels einer Schraubenverbin
dung (11) gegeneinander ziehbare, vom Spannband (1)
weggebogene Flansche (9, 10) und sich über einen
Teil des Umfangs des Spannbands (1) erstreckende
Schenkel (7, 8) aufweisen, wobei jeder Schenkel (7,
8) mit dem anliegenden Endabschnitt (3, 4) eine form
schlüssige Verbindung bildet, bei der wenigstens
eine durch jeweils einen etwa U-förmigen Schnitt
(14) in einem der beiden verbundenen Teile von Schen
kel (7, 8) und Endabschnitt (3; 4) begrenzte Zunge
(15) sich durch einen Querschlitz (16; 16a-16c) des
anderen Teils zum freien Spannbandende hin erstreckt,
dadurch gekennzeichnet, daß die etwa U-förmigen
Schnitte (14) in jeweils einem der Endabschnitte
(3, 4) des Spannbands (1) ausgebildet sind und jeder
Schenkel (7; 8) der Spannbacken (5, 6) wenigstens
einen weiteren Querschlitz (16; 16a-16c) aufweist,
durch den die betreffende Zunge (15) ebenfalls hin
durchgeführt ist, und daß die Länge der Querschlitze
(16; 16a-16c) und die Breite jeder Zunge (15) wenig
stens ein Viertel der Spannbandbreite betragen.
2. Breitbandschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Anzahl der Querschlitze (16; 16a-16c)
in jedem Schenkel (7; 8) der Spannbacken (5, 6) wenig
stens drei beträgt.
3. Breitbandschelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Querschlitze (16a; 16c) etwa
pfeilförmig abgewinkelt sind.
4. Breitbandschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der Querschlit
ze (16b; 16c) in der Schenkelebene gewellt sind.
5. Breitbandschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß beide Flansche (9, 10)
der Spannbacken (5, 6) etwa halbzylindrisch auf die
Spannbackenschenkel (7, 8) zurückgebogen sind, daß
die Schraubenverbindung (11) mit einem Spiel quer
durch den einen Flansch (9) und einen an der Innen
seite dieses einen Flansches (9) anliegenden ersten
Zylinder (17) sowie mit Spiel quer durch den anderen
Flansch (10) und einen an der Innenseite dieses ande
ren Flansches (10) anliegenden zweiten Zylinder (18)
hindurchgeführt ist.
6. Breitbandschelle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß die Schraubenverbindung (11) quer in den
zweiten Zylinder (18) geschraubt ist.
7. Breitbandschelle nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schraubenverbindung aus einer
einzigen Schraube (11) mit Kopf (12) besteht.
8. Breitbandschelle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß die Zylinder (17, 18) Hohlzylinder sind.
9. Breitbandschelle nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß die Hohlzylinder (17, 18) aus einem Blech
streifen gebogene Hülsen sind.
10. Breitbandschelle nach einem der Ansprüche 7 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der eine Flansch (9)
sich über die gesamte Spannbandbreite erstreckt
und ein sich in seiner Umfangsrichtung erstrecken
des, vom Schraubenschaft (13) durchsetztes zentrales
Langloch (21) aufweist, dessen Länge größer als
der Schraubenschaftdurchmesser ist, und daß der
andere Flansch sich ebenfalls über die gesamte Spann
bandbreite erstreckt und einen vom Spannschrauben
schaft (13) durchsetzten zentralen Umfangsschlitz
(22) aufweist.
11. Breitbandschelle nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich der eine Zylinder (17) über etwa
die halbe und der andere (18) nahezu über die gesamte
Breite der anliegenden Spannbacke (5; 6) erstreckt.
12. Breitbandschelle nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß wenigstens die an dem kürzeren Zylin
der (17) anliegende Spannbacke (5) sich um die Krüm
mungsachse ihres Flansches (9) heraum über wenigstens
den in ihren Schenkel (7) übergehenden gekrümmten
Bereich erstreckende Sicken (23) aufweist.
13. Breitbandschelle nach Anspruch 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß jedem Ende des kürzeren Zylinders
(17) je eine durch Sicken (23) des an ihm anliegenden
Flansches (9) gebildete Rippe benachbart ist.
14. Breitbandschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsränder (24)
der Spannbacken (5, 6) über die Flansche (9, 10)
und wenigstens einen Teil der Schenkel (7, 8) hinweg
radial nach außen etwa im rechten Winkel umgebogen
sind.
15. Breitbandschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer (27)
der von wenigstens einem der Querschlitze (16) der
Schenkel (7, 8) begrenzten Stege (27, 29, 32) eine
sich in seiner Längsrichtung erstreckende Sicke
(28) aufweist, die auf der der anliegenden Zunge
(15) abgekehrten Seite des Steges (27) vorsteht.
16. Breitbandschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein zwischen
Querschlitzen (16) der Schenkel liegender Steg (29)
wenigstens einen Vorsprung (30) aufweist, der in
ein Loch (31) der Zunge (15) passend eingreift.
17. Breitbandscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß die etwa U-förmigen
Schnitte (14) als Einschnitte ausgebildet sind.
18. Verfahren zum Herstellen einer Breitbandschelle
nach einem der Ansprüche 1 bis 17, bei der die Dicke
der aus Metallblech bestehenden Spannbacken (5,
6) ein Vielfaches der Spannbanddicke beträgt, dadurch
gekennzeichnet, daß vor dem Einführen der jeweiligen
Zunge (15) in die Querschlitze (16; 16a-16c) des
jeweiligen Spannbackenschenkels (7; 8) die von den
Querschlitzen (16; 16a-16c) begrenzten Stege abwech
selnd über ihre gesamte Länge aus der Schenkelebene
um wenigstens die Spannbanddicke über die eine Schen
keloberfläche hinaus gedrückt werden, dann die aus
ihrem Spannband-Endabschnitt (3; 4) herausgedrückte
Zunge (15) in die Querschlitze eingeführt wird und
anschließend die herausgedrückten Stege unter Verfor
mung der Zunge wieder in die Schenkelebene zurückge
drückt werden.
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GB9025875A GB2239298B (en) | 1989-12-21 | 1990-11-28 | Wide-band clip and process for the production thereof |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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- 1989-12-21 DE DE19893942284 patent/DE3942284C1/de not_active Expired - Lifetime
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1990
- 1990-11-28 GB GB9025875A patent/GB2239298B/en not_active Expired - Fee Related
- 1990-12-06 SE SE9003885A patent/SE9003885L/xx not_active Application Discontinuation
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB2239298A (en) | 1991-06-26 |
SE9003885L (sv) | 1991-06-22 |
GB2239298B (en) | 1993-06-02 |
GB9025875D0 (en) | 1991-01-09 |
SE9003885D0 (sv) | 1990-12-06 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |