DE4029842C2 - Klemmband und daraus hergestellte Klemme - Google Patents

Description

Die Erfindung betrifft ein Klemmband gemäß dem Ober­ begriff des Anspruchs 1 sowie eine Klemme aus einem derarti­ gen Klemmband.

Ohrlose Klemmen als solche sind aus dem Stand der Tech­ nik bekannt. Sie werden dort verwendet, wo die Raumverhält­ nisse die Verwendung von vorstehenden Teilen, wie sogenannte "Oetiker"-Ohren, nicht erlauben, um die Klemme um ein Objekt zu spannen, das zu befestigen ist. US-PS 4 492 004 beschreibt eine stufenlose, ohrlose Klemme, die sich als sehr erfolg­ reich erwiesen hat. Trotzdem weisen die ohrlosen Klemmen gemäß dem Stand der Technik gewisse Nachteile auf, verglichen mit Klemmen, die mit sogenannten "Oetiker"-Ohren versehen sind. Diese gestatten eine elastische Kompensation von Tole­ ranzen in den Dimensionen eines Schlauches und/oder Tempera­ turveränderungen und/oder bei Veränderungen infolge des Druc­ kes durch den Schlauch fließenden Mediums. Die inhärente Ela­ stizität in einer derartigen Klemme nach der plastischen Deformation von einem sogenannten "Oetiker"-Ohr ist ein bedeutender Vorteil derselben bei Verwendung unter sich ver­ ändernden Bedingungen.

Demgegenüber müssen ohrlose Klemmen gemäß US-PS 4 492 004, die keine elastische Dehnbarkeit im Bandmaterial in Längsrichtung aufweisen, für vorgegebene Schlauchdimensio­ nen genau hergestellt werden. In der Praxis bedeutet dies, daß eine Kompensation von Dimensionstoleranzen eines Schlau­ ches nur auf Kosten der Dichtigkeit der installierten Klemme erfolgen kann. Außerdem bietet eine einmal über einen Schlauch installierte Klemme elastische Kompensation für Änderungen weder infolge von Temperatur noch infolge von Druckunterschieden im Schlauch.

Ein Klemmband mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen ist aus US-PS 1 705 895 bekannt. Zur Erzielung einer elastischen Dehnbarkeit in Längsrichtung des Klemmbandes sind dort Öffnungen vorgesehen, die auf ihren bei­ den Längsseiten von zickzackartigen Materialstegen begrenzt sind.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Klemmband und eine daraus hergestellte ohrlose Klemme anzugeben, die bei gegebenem Bandmaterial eine noch höhere elastische Dehnbarkeit aufweist als das Klemmband und die Klemme nach dem Stand der Technik.

Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im Anspruch 1 gekennzeichnet. Es hat sich gezeigt, daß die danach vorgesehene sanduhrartige Fensterform der in dem Klemmband vorhandenen mindestens einen Öffnung bei gleichem Bandmaterial eine höhere Dehnbarkeit gestattet.

Die Unteransprüche beziehen sich auf vorteilhafte Weiter­ bildungen der Erfindung. Dabei ist die Erfindung insbesondere bei einer ohrlosen Klemme nach Anspruch 8 von Vorteil, da sie das Erfordernis einer genauen Anpassung des Klemmen-Innen­ durchmessers an den Außendurchmesser des jeweiligen Schlauches unter Berücksichtigung der Elastizität des Schlauchmaterials und der an der Verbindung auftretenden Kräfte verringert.

Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert; darin zeigt

Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer ohrlosen, stufenlosen Klemme;

Fig. 2 eine Draufsicht auf den Bereich der mechanischen Verbindung der ohrlosen Klemme nach Fig. 1, in der der Ab­ schnitt dargestellt ist, der der Klemme eine elastische Dehn­ barkeit verleiht;

Fig. 3 eine Draufsicht auf ein flaches Stanzstück für eine Klemme gemäß Fig. 1;

Fig. 4 eine Variante der Ausführungsform nach Fig. 3;

Fig. 5 eine Perspektive einer weiteren Variante einer stufenlosen, ohrlosen Klemme ähnlich Fig. 1 im zusammenge­ zogenen Zustand;

Fig. 6 eine axiale Ansicht der Klemme von Fig. 5 in ihrem vormontierten Zustand;

Fig. 7 einen Teil des Klemmbandes mit mehreren Abschnit­ ten, die der Klemme elastische Dehnbarkeit verleihen; und

Fig. 8 einen Teil des Klemmbandes in dem Zustand, in dem die Klemme Zugkräften nahe der Elastizitätsgrenze des Band­ materials ausgesetzt ist.

In den Figuren, worin gleiche Referenzzahlen in den ver­ schiedenen Ansichten verwendet werden, um gleiche Teile zu bezeichnen, und im speziellen in den Fig. 1 und 2 ist eine Klemme von der Art wie in den Fig. 1 bis 8 der US-PS 4 492 004 dargestellt. Da gleiche Referenzzahlen in dieser Anmeldung verwendet werden wie für gleiche Teile im erwähnten Patent, sind Details der Klemme, soweit sie hier nicht darge­ stellt sind, aus dem erwähnten Patent abzuleiten.

Die Referenzzahl 10 bezeichnet allgemein eine ohrlose, stufenlose Klemme aus einem Klemmband 11 mit offenen Enden, die mechanisch verbunden werden, wenn die Klemme an einem zu sichernden Objekt installiert wird. Die mechanische Verbin­ dung wird mittels eines sich nach außen erstreckenden Füh­ rungshakens 12 und zwei kalt verformten Haltehaken 13 bewerk­ stelligt, die am inneren Bandabschnitt 14 angeordnet sind und in Öffnungen 15 eingreifen, die im äußeren Bandabschnitt 16 angeordnet sind. Der Führungs- und die Haltehaken 12 und 13 können gemäß US-PS 4 299 012 ausgebildet sein. Auch andere Arten der mechanischen Verbindung sind möglich, solange sie geeignet sind, die erwarteten Kräfte in einer Klemmstruktur aufzunehmen. Z.B. kann anstelle des Führungshakens 12 und der Haltehaken 13 auch ein einziger kalt verformter Haltehaken 13 durchaus ausreichend sein. Alternativ dazu kann die mechani­ sche Verbindung auch derart konstruiert sein, wie in den US- PSen 4 622 720 und 4 711 001 beschrieben.

Um die Installation der Klemme beim Zusammenziehen resp. Spannen um ein zu sicherndes Objekt zu ermöglichen, sind der äußere und der innere Bandabschnitt 16 und 14 mit Anschlägen zum Angriff eines Werkzeugs versehen. Die Anschläge 24 und 25 haben die Form von kalt verformten, nach außen gepreßten Erhebungen von mindestens nahezu halbrund ausgebildetem Quer­ schnitt. Der Anschlag 24 im äußeren Bandabschnitt 16 ist dabei im wesentlichen von halbzylindrischer Form, welche quer verlaufende Anschlagsflächen 24a und 24b aufweist, wobei seine zylindrische Wandung in axialer Richtung integral ist mit dem äußeren Bandabschnitt 16. Der Anschlag 25 des inneren Bandabschnittes 14 weist nur eine Anschlagsfläche 25a auf und ist im wesentlichen entlang seiner übrigen Kontur integral mit dem inneren Bandabschnitt 14.

Der äußere Bandabschnitt 16 ist ferner mit einem längli­ chen Schnitt oder einer Öffnung 27 zwischen seinem Anschlag 24 und den Öffnungen 15 versehen. Die Öffnung 27 ist dabei von derartiger Breite, daß der Anschlag 25 des inneren Band­ abschnittes 14 hindurchpaßt. Die Anschläge 25 und 24 sind dabei von komplementären Dimensionen und derart geformt, daß der Anschlag 25 des inneren Bandabschnittes 14 unterhalb des Anschlags 24 des äußeren Bandes 15 gleiten kann, wenn die Klemme mit einem Spannwerkzeug gespannt wird, wie in der US- PS 4 492 004 beschrieben. Ein nach außen gepreßter Haken 28 dient dabei als Vormontierhaken, wenn er in die querliegende Endwandung 27a der Öffnung 27 eingreift.

Um eine stufenlose Innenfläche der Klemme zu erhalten, ist das freie Ende des inneren Bandabschnittes 14 mit einer zungenartigen Verlängerung 31 versehen, die in einen Zungen­ aufnahme-Kanal eingreift. Der Kanal ist durch Herauspressen des zentralen Bandabschnittes 35 ausgebildet worden, nachdem Längsschnitte 34 und 34′, beginnend bei einer Stufe 33, erzeugt wurden, so daß seitliche Bandteile 36 auf beiden Sei­ ten der Schnitte 34 und 34′ verbleiben. Die Details der Klemmstruktur, soweit beschrieben, entsprechen denjenigen der US-PS 4 299 012.

Um der Klemme beim Vorhandensein von Zugkräften elasti­ sche Dehnbarkeit zu verleihen, beinhaltet das an sich nicht dehnbare Klemmband 11 einen Bandbereich 50, in dem durch sogenanntes Prägen oder Ausstanzen nicht geradlinige, seitli­ che Materialstege 52 erzeugt sind. In der dargestellten Aus­ führung von Fig. 1 und 2 ist eine fensterartige Öffnung 53 erzeugt worden, die einer Sanduhr ähnlich ist. Die fenster­ artige Öffnung 53 definiert dabei die Innenkanten 54 der seitlichen Materialstege 52, deren äußere Kanten 51 durch Schnitte erhalten werden, mittels welchen mehr oder weniger segmentartig ausgebildete Teile (Fig. 2) entfernt werden. In der dargestellten Ausführung verlaufen die Kanten 54 und 51 im wesentlichen parallel zueinander, so daß die Breite der seitlichen Materialstege im wesentlichen konstant ist. Die mehr oder weniger geraden Enden 56, welche durch den fen­ sterähnlichen Schnitt 53 gebildet werden, gehen über abgerun­ dete Abschnitte in die Seitenkanten 54 über. Die seitlichen Materialstege 52 konvergieren so gegeneinander von jedem Ende 56 der fensterähnlichen Öffnung 53, daß die konvergierende Steilheit graduell abnimmt, so daß, wie dargestellt, die Kan­ ten 51 und 54 konkaver gekrümmt sind.

Wenn die Klemme Zugkräften ausgesetzt ist, z. B. bei Erhöhung der Temperatur oder des Druckes im befestigten Schlauch, haben die nicht geradlinigen, seitlichen Material­ stege 52 die Tendenz sich zu strecken, um dadurch eine Streckung des Klemmbandes 11 in Längsrichtung zu ermöglichen, wobei sie bestrebt sind, elastisch in ihre ursprüngliche, krummlinige Form zurückzukehren.

In einer Klemme der stufenlosen Art, wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt, ist es vorteilhaft, den Abschnitt oder die Abschnitte 50, welche ihr elastische Dehnbarkeit verleihen, zwischen dem Anschlag 24 und der Stufe 33 anzuordnen. Die fensterartige Öffnung 53, durch welche der gummiartige Schlauch bei Gebrauch hindurchgequetscht werden könnte, wird dabei durch den überlappenden inneren Bandabschnitt 14 bedeckt.

Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist der Anschlag 25 nach Fig. 1 und 2 in Fig. 3 durch zwei nasenartige Teile 25′ ersetzt, die mindestens nahezu gleichen Abstand vom Längszentrum des Klemmbandes 11 haben. Die nasenähnlichen Teile 25′ sind von nahezu dreieckiger Form, gesehen in axia­ ler Seitenrichtung der Klemme, und haben einen solchen Abstand voneinander, daß sie durch die Öffnung 27 hindurch­ passen.

Ebenfalls unterschiedlich von der mechanischen Verbin­ dung, bestehend aus den Haken 12 und 13, welche in Öffnungen 15 der Fig. 1 und 2 eingreifen, schafft die Ausführung der Fig. 3 eine mechanische Verbindung unter Verwendung eines kleinen Vorsprungs 15′a, der im wesentlichen im Zentrum des quer verlaufenden Endes 27a der Öffnung 27 angeordnet ist. Der Vorsprung 15′a dient dabei wirkungsvoll als Führungs- und Zentrierungsmittel für das Eingreifen des überlappenden Band­ abschnittes und als zusätzliches Verschlußmittel, wenn der kalt verformte Haltehaken 13 mit seiner Kraftangriffsfläche am quer verlaufenden Ende 27a der Öffnung 27 angreift. Soweit ist die Klemme ähnlich derjenigen von Fig. 1 der US-PS 4 712 278.

Ferner ist die Klemme von Fig. 3 mit einem Bereich 50 versehen, der im Fall einer stufenlosen Klemme vorzugsweise zwischen dem Anschlag 24 und der Stufe 33 angeordnet ist, der Klemme elastische Dehnbarkeit verleiht und gleich wie der Abschnitt 50 nach Fig. 1 und 2 konstruiert sein kann.

Fig. 4 unterscheidet sich von Fig. 3 dadurch, daß der Anschlag 24 von Fig. 3 durch zwei nasenartige Teile 24′ ersetzt ist. Die Mittel zur Erzeugung der elastischen Dehn­ barkeit umfassen dabei zwei Abschnitte 50, die analog zu dem­ jenigen von Fig. 1 und 2 konstruiert sind. Der Quersteg 58 zwischen den beiden Abschnitten 50, welcher zwei benachbarte Enden 56 der fensterartigen Öffnungen 53 bildet, erstreckt sich über die gesamte Breite des Klemmbandes 11 und hat eine Breite in Längsrichtung des Klemmbandes, die mindestens im wesentlichen gleich der Breite der seitlichen Materialstege 52 ist.

Fig. 5 und 6 zeigen eine weitere Variante einer stufen­ losen, ohrlosen Klemme, in welcher der Anschlag 25 ebenfalls für die Zwecke der Vormontage der Klemme dient, während die mechanische Verbindung aus einem einzigen, kalt verformten Haltehaken 28 besteht, welcher mit einem Vorsprung (nicht gezeigt), ähnlich dem Vorsprung 15′a von Fig. 3, zusammen­ wirkt. Der der Klemme elastische Dehnbarkeit verleihende Bereich 50 ist dem nach Fig. 1 und 2 ähnlich und wiederum zwischen dem Anschlag 24 und der Stufe 33 angeordnet, wo der Zungenaufnahme-Kanal 35 beginnt.

Fig. 7 zeigt ein Klemmband mit mehreren eine Dehnbarkeit erzeugenden Bereichen 50, deren Anzahl abhängig von der Größe der elastischen Dehnbarkeit gewählt wird, die für eine aus einem bestimmten Bandmaterial gefertigte Klemme gegebener Größe gewünscht wird.

Fig. 8 zeigt ein Klemmband mit drei Abschnitten 50, das bis nahe unterhalb seiner Elastizitätsgrenze gedehnt worden ist. In wiederholten Tests hat sich gezeigt, daß eine elasti­ sche Dehnung mit einem kommerziell erhältlichen, rostfreien Stahlbandmaterial erhalten werden kann, ohne gegenteilige Auswirkung auf die Elastizität. Der Federeffekt, d. h. die maximale elastische Dehnung hängt von der Anzahl der Abschnitte 50 in der Klemme ab. Eine elastische Dehnung von 0,4 mm kann mit einem einzigen Abschnitt 50, ein Federweg von 5 mm mit einer entsprechenden Anzahl von solchen Abschnitten ohne irgendwelche Ermüdungserscheinungen in der Elastizität erhalten werden.

Das Verfahren, um einem Klemmband elastische Dehnbarkeit zu verleihen, ist sowohl einfach als auch ökonomisch, da es in einer einzigen Präge- und Stanzoperation ausgeführt werden kann. Diese Präge- und Stanzoperation kann dabei gleichzeitig mit der Stanz- und Prägeoperation ausgeführt werden, die nor­ malerweise für ein flaches Band benötigt wird, um die notwen­ digen Schnitte, Ausschnitte und/oder Verformungen in der Klemme, z. B. zur mechanischen Verbindung der sich überlappen­ den Enden, zu erzeugen. Notwendig ist lediglich, die Präge­ oder Stanzform oder -formen, die für die Präge- oder Heraus­ stanzoperation verwendet werden, zu modifizieren. Die fen­ sterartige Öffnung 53 wie auch die Teile des Klemmbandes, welche die konkaven, äußeren Kanten 51 zurücklassen, können dabei in ein und demselben Vorgang herausgeschnitten werden.

Claims (9)

1. Klemmband aus einem in Bandlängsrichtung im wesentlichen unelastischen Material mit einer auf ihren beiden Längsseiten von gekrümmten Materialstegen (52) begrenzten Öffnung (53) dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Materialstege (52) symmetrisch zur Bandlängsachse angeordnet und konkav aufeinander zu gekrümmt sind und der Öffnung (53) eine im wesentlichen sand­ uhrartige Fensterform verleihen.

2. Klemmband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialstege (52) über einen wesentlichen Teil ihrer Länge jeweils im wesentlichen gleichmäßige Breite aufweisen.

3. Klemmband nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Materialstege (52) weniger als 40%, vorzugsweise weniger als 30%, der Klemmbandbreite beträgt.

4. Klemmband nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Ecken der Öffnung (53) gerundet sind.

5. Klemmband nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeich­ net durch mindestens zwei durch einen Quersteg (58) voneinan­ der getrennte Öffnungen (53).

6. Klemmband nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Quersteg (58) im wesentlichen die gleiche Breite hat wie die Materialstege (52).

7. Klemmband nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß es aus rostfreiem oder galvanisiertem Stahlbandmaterial besteht.

8. Klemme aus einem Klemmband (11) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dessen Endabschnitte (14, 16) im montierten Zustand einander überlappen, mit Anordnungen (12, 13, 15) zur mecha­ nischen Verbindung der Endabschnitte (14, 16) sowie an den Endabschnitten (14, 16) vorgesehenen Anordnungen (24, 25) zum Aufbringen einer mechanischen Spannkraft beim Montieren.

9. Klemme nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (53) in dem im montierten Zustand äußeren Endab­ schnitt (16) des Klemmbandes (11) innerhalb seines Überlap­ pungsbereichs mit dem inneren Endabschnitt (14) angeordnet ist.