DE3235329C1 - Schraublose Bandschelle - Google Patents

Schraublose Bandschelle

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DE3235329C1 DE3235329A DE3235329A DE3235329C1 DE 3235329 C1 DE3235329 C1 DE 3235329C1 DE 3235329 A DE3235329 A DE 3235329A DE 3235329 A DE3235329 A DE 3235329A DE 3235329 C1 DE3235329 C1 DE 3235329C1
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine schraublose Bandschelle, bei der der erste Bandendabschnitt einen geschlossenen Längsschlitz bildet, durch den der zweite Bandendabschnitt hindurchgeführt ist, wobei der zweite Bandendabschnitt mit Rastmitteln versehen und der erste Bandendabschnitt oberhalb des zweiten so zurückgebogen ist, daß er am freien Ende einen etwa radialen Lappen bildet, der wenigstens eines der Rastmittel als Radialsicherung untergreift und sich an einer etwa radialen Widerlagerfläche in Umfangsrichtung unter dem Druck eines vom Schellenband umgebenen elastischen Teils abstützt.
Bei einer bekannten Bandschelle dieser Art (DE-OS 30 10 424) bildet ein schräg zur Radialrichtung der Schelle abgewinkelter Endteil des zweiten Bandendabschnitts die Widerlagerfläche und eine Wellung dieses Endteils die Rastmittel. Der Lappen des ersten Bandendabschnitts greift mit einem Zahn in einem der Wellentäler der Wellung ein, wobei das jeweilige Wellental, in das der Zahn eingreift, davon abhängt, welche Kraft in Radialrichtung auf den zurückgebogenen Teil des ersten Bandendabschnitts ausgeübt wird. Hierbei ist der Durchmessereinstellbereich der Schelle auf das geringe Maß der Neigung des abgewinkelten Endteils des zweiten Bandendabschnitts beschränkt. Sodann nimmt das auf den abgewinkelten Endteil des zweiten Bandendabschnitts ausgeübte Biegemoment mit zunehmendem Durchmesser des von der Schelle einzuspannenden elastischen Teils (zumeist eines Schlauches) unter dem radialen Druck dieses Teils zu. Es ist daher ein Bandmaterial mit hoher Biegefestigkeit erforderlich, um den gewünschten Einspanndruck zu erzielen.
Sodann ist eine Schlauchschelle bekannt (US-PS 23 74 541), bei der der eine Bandendabschnitt auf seiner Außenseite mit hintereinander angeordneten etwa radialen Zähnen versehen ist. Der andere Bandendabschnitt weist einen parallel zum Umfang der Schelle verlaufenden, aus dem Band herausgedrückten Lappen auf, dessen freies Ende etwa radial nach innen abgewinkelt ist. Beim Spannen der Schelle mittels einer Zange gleitet der abgewinkelte Teil des Lappens über die Zähne hinweg, um nach Absetzen des Spannwerkzeugs zwischen den Zähnen einzurasten. Die mittels dieser Schelle ausübbare Spannkraft hängt von der Biegefestigkeit des Lappens ab, die nicht höher als die des Bandmaterials selbst ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine schraublose Bandschelle der gattungsgemäßen Art anzugeben, bei der der Durchmessereinstellbereich bei schwächerem Bandmaterial größer ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Widerlagerfläche für den Lappen am ersten Bandendabschnitt ausgebildet ist und die Rastmittel auf der radial außen liegenden Seite des in Umfangsrichtung der Schelle verlaufenden zweiten Bandendabschnitts hintereinander angeordnet sind.
Bei dieser Lösung kann der Durchmessereinstellbereich der Schelle beliebig groß gewählt werden. Er ist lediglich abhängig von der Wahl der Länge des zweiten Bandendabschnitts und der Länge des mit Rastmittel versehenen Bereiches dieses Bandendabschnitts. Beim Spannen der Schelle gleitet der Lappen in Umfangsrichtung der Schelle über die Rastmittel hinweg, ohne im gespannten Zustand der Schelle seine Lage radial in bezug auf die Widerlagerfläche zu ändern. Bei jedem Schellendurchmesser greift daher die vom Lappen auf die Widerlagerfläche ausgeübte Kraft mit dem gleichen Hebelarm am Widerlager an. Bei gleichem Radialdruck des eingespannten Teils auf das Schellenband bleibt daher auch das Biegemoment gleich, das auf das Widerlager und den Lappen ausgeübt wird. Die Biegefestigkeit des Widerlagers und des Lappens kann daher, selbst bei dem größten eingestellten Schellen-
durchmesser, entsprechend dem kleinstmöglichen Biegehebelarm gewählt werden.
Sodann kann dafür gesorgt sein, daß ein Teil des ersten Bandendabschnitts eine radial nach außen gerichtete Ausbiegung bildet, daß der Endbereich des sich an diese Ausbiegung anschließenden Teils des ersten Bandendabschnitts über diese Ausbiegung hinweggebogen ist und daß sich der Lappen an der einen radialen Fläche der Ausbiegung als Widerlagerfläche abstützt. In dieser Ausbiegung liegen zwei i() Bandabschnitte sich gegenseitig versteifend in Umfangsrichtung der Schelle hintereinander, so daß das Widerlager eine noch höhere Biegesteifigkeit als bei Ausbildung aus nur einem Bandabschnitt (einfacher Banddicke) aufweist. ι ">
Der Längsschlitz kann durch einen U-förmigen Einschnitt, dessen Querteil auf Seiten des freien Endes des ersten Bandendabschnitts liegt, und Herausbiegen der durch den Einschnitt begrenzten Zunge gebildet sein. Diese Zunge verhindert eine axial durchgehende Abstufung an der Stelle des Beginns der gegenseitigen Überlappung der beiden Bandendabschnitte.
Dabei kann der zweite Bandendabschnitt eine radial nach außen herausgedrückte, die Zunge aufnehmende Längsnut aufweisen. Auf diese Weise ist am freien Ende der Zunge ebenfalls eine axial durchgehende Abstufung vermieden. Ein durch die Schelle eingespanntes Teil wird daher in Umfangsrichtung durchgehend mit dem gleichen Einspanndruck beaufschlagt.
Sodann kann das freie Ende des Lappen von der Widerlagerfläche weggebogen sein und mit der Biegung an der Widerlagerfläche anliegen. Auf diese Weise kann das freie Ende des Lappens beim Spannen der Schelle leicht über die Rastmittel hinweggleiten und nach Wegnahme der Spannkraft unter ein entsprechendes ^ Rastmittel greifen, so daß die Lasche radial gesichert ist.
Wenn die Schelle auf dem zweiten Bandendabschnitt Zähne als Rastmittel aufweist, sollten die Zähne entgegen der Spannrichtung geneigt und durch radiales Abbiegen von zwischen seitlichen Ausschnitten des Bandes verbliebenen Teilen gebildet sein. Hierbei kann der Lappen beim Spannen der Schelle besonders leicht über die Zähne hinweggleiten und andererseits durch die Zähne in der jeweiligen Raststellung radial gesichert werden. Außerdem ist die Herstellung dieser Zähne einfach. Sodann halten die Zähne, da jeweils zwei mit dem einen Lappen in Eingriff stehen, hohen Expansionskräften stand.
Ferner kann die Ausbiegung in jedem ihrer radialen Schenkel einen geschlossenen Längsschlitz aufweisen, durch den der zweite Bandendabschnitt hindurchgeführt ist. Diese Ausbildung ergibt einen axialen Steg, der über den zweiten Bandendabschnitt hinwegläuft, so daß er zum einen für eine zusätzliche Radialsicherung des zweiten Bandendabschnitts und zum anderen für eine Versteifung der Ausbiegung sorgt.
Eine weitere Ausgestaltung kann darin bestehen, daß die Ausbiegung eine aufgeweitete Schlaufe bildet. Hierbei ergibt sich eine Art Hinterscheidung der Widerlagerfläche, unter die der Lappen zur zusätzlichen Radialsicherung greifen kann.
Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden nachstehend anhand der Zeichnung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Bandschelle mit Spannwerkzeug,
Fig. 2 einen Bandlängsschnitt eines Teils der Schelle nach F i g. 1 und
F i g. 3 den Schnitt III-III der F i g. 1.
Die gesamte Schelle ist einteilig aus einem federnden Metallband 1 hergestellt. Die Bandendabschnitte 2 und 3 überlappen sich. Der radial innere oder erste Bandendabschnitt 2 hat einen an den Enden geschlossenen Längsschlitz 4. Der Längsschlitz 4 ist durch einen U-förmigen Einschnitt, dessen Querteil auf Seiten des freien Endes des Bandendabschnitts 2 liegt, und Herausbiegen der durch den Einschnitt begrenzten Zunge 5 gebildet. Sodann bildet der Bandendabschnitt 2 eine radial nach außen gerichtete Ausbiegung 6 in Form einer radial nach außen aufgeweiteten Schlaufe. Mit seinem zwischen dieser Ausbiegung 6 und seinem freien Ende liegenden Endbereich 7 ist der Bandendabschnitt 2 über die Ausbiegung 6 zurückgebogen. Der den Längsschlitz 4 zu seinem freien Ende hin schließende Teil bildet einen Lappen 8, der in sich abgewinkelt ist und sich mit seiner Biegung 9 (F i g. 2) an der einen Seite der Ausbiegung 6 als Widerlagerfläche 10 abstützt. Das abgewinkelte Ende 11 des Lappens 8 untergreift jeweils zwei von mehreren Zähnen 12 am radial äußeren oder zweiten Bandendabschnitt 3.
Die Zähne 12 sind in der Weise hergestellt, daß zunächst Ausschnitte in den seitlichen Rändern des Bandendabschnitts 3 ausgebildet und dann das zwischen den Ausschnitten verbleibende Bandmaterial radial nach außen gebogen wird. Die Zähne 12 sind in Umfangsrichtung der Schelle, entgegen der Bewegungsrichtung des Bandendabschnitts 3 beim Spannen, geneigt und paarweise hintereinander angeordnet.
Der Bandendabschnitt 3 ist durch den Längsschlitz 4 und zwei weitere Längsschlitze 4a, Ab in jeweils einem der Schenkel der Ausbiegung 6 hindurch- und in diesen geführt, wobei der Bandendabschnitt 3 durch den Steg 6a am radial äußeren Ende der Ausbiegung 6 überbrückt wird. Der Endbereich 7 des Bandendabschnitts 2 und mit diesem die Ansatzstelle 13 der Lasche 8 kann aufgrund der Federelastizität des Bandmaterial radial nach außen gebogen werden, um Lasche 8 und Zähne 12 außer Eingriff zu bringen und die Bandschelle auf einen größeren Durchmesser einzustellen. Beim Spannen der Schelle weicht die Lasche 8 unter dem Druck der Zähne 12 radial nach außen aus, was durch die Schrägstellung der Zähne 12 und des Laschenendes 11 noch erleichtert wird, um dann nach Wegnahme der äußeren Spannkraft unter entsprechenden Zähne 12 einzurasten.
Zum Spannen der Schelle ist das freie Ende des Bandendabschnitts 3 zu einem Haken 14 umgebogen und eine Lasche 15 in einem nicht vom Bandendabschnitt 3 überlappten Bereich des Schellenbandes 1 freigeschnitten und zu einem Spannhaken radial nach außen gebogen. Mittels einer hinter die Spannhaken 14, 15 greifenden Zange 16 oder dergleichen kann daher eine äußere Spannkraft ausgeübt werden.
Die Zunge 5 ist in einer Nut 18 oder Sicke geführt, die in einem an den mit Zähnen 12 versehenen Bandteil angrenzenden Bandteil 17 auf der Innenseite des Bandes 1 eingeprägt ist (F i g. 3), so daß auf der Außenseite des Bandes 1 eine Wölbung 19 zu erkennen ist.
Unter dem radial nach außen gerichteten Druck des durch die Bandschelle eingespannten Teils, wie eines auf einem Rohrstutzen festgeklemmten Schlauches, werden zwar beide Bandendabschnitte 2, 3 radial nach außen gedrückt, ohne sich jedoch relativ zueinander zu bewegen, nachdem der Lappen 8 mit zwei in einer Axialebene der Schelle nebeneinanderliegenden Zähnen 12 in Eingriff gekommen ist. Der Bandendabschnitt 3 wird gegen ein Wegbiegen nach außen, z. B. bei einem
Untergreifen des Bandendabschnitts 3, zunächst durch die Rückstellfederkraft des ihn überbrückenden Endbereiches 7, das Untergreifen der Widerlagerfläche 10 durch den Lappen 8 und den Reibschluß zwischen der Widerlagerfläche 10 und dem Lappen 8 gesichert, wobei r> dieser Reibschluß mit zunehmendem Radialdruck des eingespannten Teils um so fester wird. Bei einer noch höheren, diese Radialsicherung überwindenden Radialkraft, die auf den Bandendabschnitt 3 ausgeübt wird, wird schließlich der Steg 6a als Radialsicherung wirksam.
Abwandlungen vom dargestellten Ausführungsbeispiel können beispielsweise darin bestehen, daß die Zähne 12 durch Einschneiden des Bandes und Herausdrücken des am Einschnitt angrenzenden Materials, ähnlich wie der Spannhaken 15, oder nur durch Herausdrücken aus dem Bandmaterial ausgebildet sind. Sodann können anstelle der Zähne andere Rastmittel, z. B. Löcher, im Bandendabschnitt 3 ausgebildet sein, deren Rand der Lappen 8 unmittelbar oder mittels am Ende des Lappens ausgebildeter Fortsätze untergreift. Der Endbereichteil 7 kann, statt einteilig mit der Ausbiegung 6, durch Punktschweißung mit dieser verbunden sein. Sodann kann die Widerlagerfläche 10 auch durch ein getrenntes, auf dem Band 1 aufgesetztes {angepunktetes) Widerlager gebildet sein. Die Schlitze 4, 4a, 4b können als ein einziger zusammenhängender Schlitz in Längsrichtung des Bandes 1 ausgebildet sein, so daß der Steg 6a und der Steg 5a entfielen und die Zunge 5 an dem Ende 4ddes Schlitzes ansetzen und den Spalt zwischen den Schenkeln der Ausbiegung in Umfangsrichtung der Schelle überbrücken würde.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (8)

Patentansprüche:
1. Schraublose Bandschelle, bei der der erste Bandendabschnitt einen geschlossenen Längsschlitz bildet, durch den der zweite Bandendabschnitt hindurchgeführt ist, wobei der zweite Bandendabschnitt mit Rastmitteln versehen und der erste Bandendabschnitt oberhalb des zweiten so zurückgebogen ist, daß er am freien Ende einen etwa radialen Lappen bildet, der wenigstens eines der ι ο Rastmittel als Radialsicherung untergreift und sich an einer etwa radialen Widerlagerfläche in Umfangsrichtung unter dem Druck eines vom Schellenband umgebenen elastischen Teils abstützt, da-, durch gekennzeichnet, daß die Widerlagerfläche (10) für den Lappen (8) am ersten Bandendabschnitt (2) ausgebildet ist und die Rastmittel (12) auf der radial außen liegenden Seite des in Umfangsrichtung der Schelle verlaufenden zweiten Bandendabschnitts (3) hintereinander angeordnet sind.
2. Schelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des ersten Bandendabschnitts (2) eine radial nach außen gerichtete Ausbiegung (6) bildet, daß der Endbereich (7) des sich an diese Ausbiegung (6) anschließenden Teils des ersten Bandendabschnitts (2) über diese Ausbiegung (6) hinweggebogen ist und daß sich der Lappen (8) an der einen radialen Fläche (10) der Ausbiegung (6) als Widerlagerfläche (10) abstützt.
3. Schelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Längssehlitz (4) durch einen U-förmigen Einschnitt, dessen Querteil auf Seiten des freien Endes des ersten Bandendabschnitts (2) liegt, und Herausbiegen der durch den Einschnitt begrenzten Zunge (5) gebildet ist.
4. Schelle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Bandendabschnitt (3) eine radial nach außen herausgedrückte, die Zunge (5) aufnehmende Längsnut (18) aufweist.
5. Schelle nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (11) des Lappens (8) von der Widerlagerfläche (10) weggebogen ist und mit der Biegung (9) an der Widerlagerfläche (10) anliegt.
6. Schelle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastmittel (12) als Zähne ausgebildet und entgegen der Spannrichtung geneigt und durch radiales Abbiegen von zwischen seitlichen Ausschnitten des Bandes (1) verbleibenden Teilen gebildet sind. so
7. Schelle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbiegung (6) in jedem ihrer radialen Schenkel einen geschlossenen Längsschlitz (4a, Ab) aufweist, durch den der zweite Bandendabschnitt (3) hindurchgeführt ist.
8. Schelle nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbiegung (6) eine aufgeweitete Schlaufe bildet
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