DE2511575A1 - Einteilige klemmbride - Google Patents

Einteilige klemmbride

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DE2511575A1
DE2511575A1 DE19752511575 DE2511575A DE2511575A1 DE 2511575 A1 DE2511575 A1 DE 2511575A1 DE 19752511575 DE19752511575 DE 19752511575 DE 2511575 A DE2511575 A DE 2511575A DE 2511575 A1 DE2511575 A1 DE 2511575A1
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clamp according
shaped
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Wolfgang Henning
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/02Hose-clips
    • F16L33/035Hose-clips fixed by means of teeth or hooks
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/02Hose-clips
    • F16L33/025Hose-clips tightened by deforming radially extending loops or folds

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • "Einteiligfie Klemmbride" Die Erfindung bezieht sich auf eine einteilige Klemmbride, deren obenliegendes, mindestens. eine ohrförnige Ausbuchtung aufweisendes Bandende mindestens ein Verbindungsmittel z.B.
  • in Form einer Ausnehmung und deren untenliegendes Bandende mindestens ein zugeordnetes, beim Zusaitirnenfügen der Bandenden in Eingriff bringbares Verbindungsmittel z.B. in Form eines Vorsprungs aufweisen.
  • Aus der .)T-OS 1 775 913 ist eine Klemmbride dieses Typs bekannt, bei der auf den Umfang verteilte Zugfederelemente in Form von ohrförmigen Ausbuchtungen vorgesehen sind. Zum Verbinden der beiden Bridenenden sind am obenliegenden Bandende Löcher vorgesehen, hrend auf der der Ausbuchtung gegenüberliegenden Seite ein Längsschlitz angeordnet ist; das untenliegende Bandende weist Widerhaken auf, die in Wirkstellung in die erstgenannten Löcher eingreifen. Zum Spannen der Klemmbride greift nach Zusammenfügen der Bandenden ein Werkzeug in den hinter der Ausbuchtung vorgesehenen Schlitz. Wenn die Zugfederelemente brechen oder eingedrückt werden, ist diese Klemmbride wirkungslos bzw.
  • hat ihre Funktion verloren.
  • Aus der DT-AS 1 775 914 ist eine ähnliche Klemmbride bekannt, bei der jedoch am untenliegenden Bandende eine Nase vorgesehen ist, welche in den Schlitz des obenliegenden Bandendes eingreift und zum Verspannen der beiden Bandenden miteinander dient. Auch hier führt eine Zerstörung der Zugfederelemente zu einem Lösen der Klemmbride.
  • Aus der DT-AS 1 068 963 ist eine Klemmbride bekannt, die aus einem mit Rechtecklöchern versehenen Metallband besteht, deren jeweiligen freien Enden mittels eines gesonderten Verschlussstücks miteinander verbunden werden können.
  • Eine Zerstörung dieses Verschlussstücks oder auch nur eine Beschädigung desselben führt zur Lösung der Klemmbride.
  • Die bekannten Kleminbriden müssen daher, zumindest was die rohrförmige Ausbuchtung anbelangt, eine relativ hohe Steifigkeit aufweisen, da sich sonst schon beim Spannen des festzuklemmenden "~laterials Schwierigkeiten ergeben können.
  • Jer Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einteilige Klemmbride zu schaffen, bei der in Wirkstellung, d.h. also in Spannstellung die ohrförmige Ausbuchtung entlastet ist.
  • Die Aufgabe wird bei einer Kleminbride des eingangs erwähnten Typs dadurch gelöst, dass erfindungsgemäss hinter der ohrförmigen zum Klemmen zusammendrVickbaren Ausbuchtung mindestens ein zweites Verbindungsmittel z.B. in Form einer Ausnehmung vorgesehen ist, welches mit einem zugeordneten Verbindungsmittel z.B. in Form eines Vorsprungs am untenliegenden Bandende zur Sicherung der Klemmbride gegen Lösen in Eingriff bringbar ist.
  • Während also beim Zusammenfügen der Bandenden die bekannten Verbindungsmittel in Eingriff kommen, wird nach dem Spannen - im vorliegenden Fall nach dem Zusammendrücken bzw. Zusammenkneifen der ohrförmigen Ausbuchtung - die Hauptverbindungsfunktion den Verbindungsmitteln zugeordnet,so dass die ohrförmige Ausbuchtung praktisch vollständig entlastet ist.
  • Das oben erwähnte zweite Verbindungsmittel übernimmt somit eine Sicherungsfunktion. Das erstgenannte weiter oben erwähnte Verbindungsmittel bleibt jedoch dabei im Eingriff.
  • Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist zwischen der Ausbuchtung und dem zweiten Verbindungsmittel ein drittes Verbindungsmittel z.B. in Form einer Ausnehmung vorgesehen, welches zur vorläufigen Aufnahme des zweiten Verbindungsmittels am untenliegenden Bandende beim Zusammenfügen der Bandenden vorgesehen ist.
  • Während also bei dieser Ausführungsform beim Zusammenfügen den Bandenden jeweils ein Verbindungsmittel vor und ein Verbindungsmittel hinter der ohrförmigen Ausbuchtung die Klemmbride zusammenhält0 wird beim Spannen bzw. Zusammenkneifen der ohrförmigen Ausbuchtung das dritte Verbindungsmittel "ausser Funktion gesetzt" bzw. die endgültige Verbindung hinter der ohrförmigen Ausbuchtung gemäss den Ausführungen weiter oben hergestellt.
  • Die Ausnehmungen können annähernd dreickformig und die Vorsprünge warzenförmig oder als Haken senkrecht zur Bandfläche ausgebildet sein. Gewöhnlich werden die Ausnehmungen am obenliegenden Bandende und die warzenförmigen Vorsprünge am untenliegenden Bandende vorgesehen, um zu verhindern, daß die Vorsprünge das zu verklemmende Material beschädigen oder sich in dieses eindrücken. Die dreieckförmigen Ausnehmungen können quer zur Bandlängsachse verlaufende,# geringfügig konkav abgerundete Stirnkanten aufweisen; die warzenförmigen Vorsprünge können aus dem Band ausgestanzt sein und widerhakenartige Spitzen aufweisen. Die geringfügig abgerundeten Stirnkanten verhaken sich in Wirkstellung mit den widerhakenartigen Spitzen, so daß eine besonders gute Verbindung zwischen den Bandenden erreicht wird.
  • Am untenliegenden Bandende kann im Bereich des der Sicherung der Klemmbride gegen Lösen dienenden Verbindungsmittels eine Schwächungsstelle im Band vorgesehen sein. Durch diese Schwächungsstelle gibt das z.B. den warzenförmigen Vorsprung tragende Bandende in Richtung auf das festzuklemmende Material z.B. einen Schlauch leichter nach, so daß das Verspannen durch Festklemmen oder Festkneifen der ohrförmigen Ausbuchtung erleichtert wird.
  • Die Schwächungsstelle kann aus quer oder annähernd quer zur Bandlängsrichtung verlaufenden Schlitzen, Einschnitten o.dgl. bestehen.
  • Die weiter oben erwähnte Stirnkante mindestens einer Ausnehmung ist zweckmässigerweise in Richtung auf das gegenüberliegende Bandende hin gekrümmt.
  • Das Band ist bevorzugterweise im Bereich der Ausnehmungen mit randparallelen Wülsten verstärkt.
  • Auch ist es möglich, dass die ohrförmige Ausbuchtung Verstärkungskanten aufweist; weiterhin kann das untenliegende Bandende in Querrichtung mindestens im Bereich der Verbindungsstellenkonkav gekrümmt sein; diese Ausführungsform dürfte dann besonders zweckm#ssig sein, wenn das zu umspannende oder festzuklemmende Iaterial im wesentlichen unnachgiebig ist.
  • Auf der Zeichnung sind mehreren Ausführungsformen der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Ausführungsform der Erfindung in Schrägansicht, Fig. 2 die gleiche Ausrhrunsform nach dem Zusammenfügen der Bandenden, Fig. 3 die beiden Bandenden in Spannstellung, wobei jedoch ein Teil des einen Bandendes gelöst ist, Fig. 4 einen Schnitt gemäss Linie 3 - 3 in Fig. 1, Fig. 5 eine Draufsicht auf die in Eingriff stehenden Verbindungsmittel und Fig. 6 einen Querschnitt durch ein Detail einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung.
  • Eine aus einem Metallband in einer Stärke von ca. 0,2 bis 0,6 mm hergestellte Klemmbride 1 weist am obenliegenden Bandende 2 eine dreieckförmige Ausnehmung 3, eine ohrförmige Ausbuchtung-4und zwei weitere dreieckförmige Ausnehmungen 5 und 6 auf. Da durch die Ausnehmungen der Querschnitt des etallbandes wesentlich geschwächt ist, insbesondere an der weitesten Stelle der Ausnehmungen, sind auf der Höhe derselben kleine Wülste 7, 8, 9 und 10 vorgesehen. Diese Wülste werden, wie aus Fig. 4 ersichtlich, aus dem Bandprofil herausgedrückt.
  • Am untenliegenden Bandende 12 sind zwei ausgestanzte warzenförmige Vorsprünge 13 und 14 vorgesehen.
  • Die warzenförmigen Vorsprünge stellen mit den entsprechenden Ausnehmungen (siehe Ausführungen weiter unten) die miteinander in Eingriff kommenden Verbindungsmittel dar.
  • Die dreieckförmigen Ausnehmungen 3, 5 und 6 weisen mit ihrer jeweiligen Stirnkante 15 zumuntenliegenden Bandende; die Stirnkante 15 ist, wie insbesondere aus Fig. 1 und Fig. 5 ersichtlich, konkav abgerundet oder winkelförmig ausgeschnitten. Dementsprechend sind die warzenförmigen Vorsprünge 13 bzw. 14 an ihrer Vorderkante mit einer widerhakenartigen Spitze 16 bzw 17 versehen. Auf diese Weise ist eine in Wirk- oder Spannstellung besonders sichere Verbindung gewährleistet.
  • Aus Fig. 2 und 3 ist der Spann- bzw. Klemmvorgang und die Verbindung der beiden Bandenden ersichtlich, und zwar beim Festklemmen eines Schlauches 20 auf einem Nippel 21.
  • Die Bandenden werden, wie aus Fig. 2 ersichtlich, um den Schlauch herumgeschlagen, so dass der warzenförmige Vorsprung 13 in die Ausnehmung 3 eingreifen kann und der warzenförmige Vorsprung 14 in die Ausnehmung 5. Dieses Herumschlagen der Klemmbride und Zusammenfügen der Bandenden wird gewöhnlich ohne ein Werkzeug vorgenommen.
  • Durch das Zusammenkneifen oder Zusammendrücken der ohrförmigen Ausbuchtung 4 entsteht eine Relativverschiebung der Bandenden zueinander.
  • Während sich die Verbindung zwischen dem warzenförmigen Vorsprung 13 und der Ausnehmung 3 nicht mehr löst, gleitet beim Zusammenkneifen der warzenförmige Vorsprung 14 unter dem Brückenteil 22 zwischen den Ausnehmungen 5 und 6 am obenliegenden Bandende in Richtung auf die Ausnehmung 6. Nach dem endgültigen plastischen Verformen der Ausbuchtung 4 greift der warzenförmige Vorsprung 14 nunmehr in die Ausnehmung 6 und sichert somit die Verbindung zwischen den beiden Bandenden; dabei bleibt jedoch noch die Verbindung zwischen dem warzenförmigen Vorsprung 13 und der Ausnehmung 3 aufrechterhalten. Somit sind die beiden Bandenden an zwei Stellen beidseitig der ohrförmigen Ausbuchtung miteinander in Eingriff.
  • Die Sicherungsverbindung zwischen dem warzenförmigen Vorsprung 14 und der Ausnehmung 6 gewährleistet jedoch von sich aus allein eine ausreichende Verbindung der Bandenden, was mit der Darstellung in Fig. 3 angedeutet werden soll. Wenn nämlich(mit Hilfe eines Werkzeuges)das Bandende 2 mit der zusammengekniffenen Ausbuchtung 4 nach oben abgebogen wird, hält die Verbindung zwischen dem warzenförmigen Vorsprung 14 und der Ausnehmung 6 immer noch.
  • Um die Verschiebung des warzenförmigen Vorsprungs von der Ausnehmung 5 zur Ausnehmung 6 zu erleichtern, ist, wie aus Fig. 1 ersichtlich, eine Schwächungsstelle 25 in der Nähe des warzenförmigen Vorsprungs 14 vorgesehen; diese Schwächungsstelle besteht aus zwei spiegelbildgleichen Einschnitten quer zur Bandlängsachse. Dadurch wird beim Wechsel der Verbindung des warzenförmigen Vorsprungs 14 der Ausnehmung 5 zur Ausnehmung 6 hin erreicht, dass sich der entsprechende Endabschnitt des untenliegenden Bandendes 12 stärker und leichter in den Schlauch 20 eindrückt; sobald jedoch der warzenförmige Vorsprung 14 die Ausnehmung 6 erreicht hat, rastet er hier ein.
  • Wie aus Fig. 4 ersichtlich, kann die Stirnkante der Ausnehmung 6 konkav nach unten gekrümmt sein. Auf diese Weise wird ein noch besserer Eingriff zwischen dem warzenförmigen Vorsprung 14 und der entsprechenden Stirnkante der Ausnehmung 6 erreicht.
  • Um die ohrförmige Ausbuchtung 4 zu verstärken, können deren Ränder 26 rechtwinklig abgebogen sein. Auch diese Abbiegungen können während des einzigen Arbeitsvorganges zur Herstellung der Klemmbride ohne Schwierigkeiten vorgenommen werden.
  • Bei einer abgewandelten Ausführungsform gemäss der Detaildarstellung in Fig. 6 ist das untenliegende Bandende 30 quer zur Bandlängsachse konkav gekrümmt, während das obenliegende Bandende 31 die gleiche Form aufweist, wie im Zusammenhang mit Fig. 1 beschrieben. Die konkave Krümmung des untenliegenden Bandendes kann vor allen Dingen dann zweckmässig sein, wenn der festzuklemmende Gegenstand eine relativ unnachgiebige Oberfläche aufweist; in diesem Fall würden die Schwächungsstellen 25 gemäss Fig. 1 in Wegfall kommen. Die konkave Krümmung des untenliegenden Bandendes 30 stellt sicher, dass der warzenförmige Vorsprung 14' beim Zusammendrücken oder Zusammenkneifen der ohrförmigen Ausbuchtung in Richtung auf die Ausnehmung 6' gleiten kann. Sobald jedoch der Vorsprung 14' in die Ausnehmung 6' eingreift, hebt sich die konkave Krümmung des untenliegenden Bandendes 30 auf, so dass sich dieses in Flächenberührung am obenliegenden Bandende anlegt.
  • Zu erwähnen ist, dass das vorläufige Verbindungsmittel 5 nicht in jedem Fall vorgesehen sein muss und dass es unter Umständen auch zweckmässig ist, wenn an der Unterseite des obenliegenden Bandendes 2 zwischen der ohrförmigen Ausbuchtung und der Ausnehmung 6 bzw. 6' eine Führung für den warzenförmigen Vorsprung 14 vorgesehen wird; diese Führung kann aus einer Längswulst bestehen, welche sich in der mitte des Bandes von der ohrförmigen Ausbuchtung 4 zur Ausnehmung 6 hin erstreckt.
  • Ansprüche:

Claims (11)

  1. ANSPRÜCHE: Einteilige Klemmbride, deren obenliegendes, mindestens eine ohrförmige Ausbuchtung aufweisendes Bandende mindestens ein Verbindungsmittel z.B. in Form einer Ausnehmung und deren untenliegendes Bandende mindestens ein zugeordnetes, beim Zusammenfügen der Bandenden in Eingriff bringbares Verbindungsmittel z.B. in Form eines Vorsprunges aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass hinter der ohrförmigen zum Klemmen zusammendrückbaren Ausbuchtung mindestens ein zweites Verbindungsmittel z.B. in Form einer Ausnehmung vorgesehen ist, welches mit einem zugeordneten Verbindungsmittel z.B. in Form eines Vorsprungs am untenliegenden Bandende zur Sicherung der Klemmbride gegen Lösen in Eingriff bringbar ist.
  2. 2. Klemmbride nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Ausbuchtung und dem zweiten Verbindungsmittel ein drittes Verbindungsmittel z.B. in Form einer Ausnehmung vorgesehen ist, welches zur vorläufigen Aufnahme des zweiten Verbindungsmittels am untenliegenden Bandende beim Zusammenfügen der Bandenden vorgesehen ist.
  3. 3. Klemmbride nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen annähernd dreieckförmig und die Vorsprünge warzenförmig oder als Haken senkrecht zur Bandfläche ausgebildet sind.
  4. 4. Klemmbride nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die dreieckfDrmigen Ausnehmungen quer zur Bandlängsachse verlaufende, geringfügig konkav abgerundete Stirnkanten aufweisen.
  5. 5. Klemmbride nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die warzenfbrmigen Vorsprünge oder Haken aus dem Band ausgestanzt sind und widerhakenartige Spitzen aufweisen.
  6. 6. Klemmbride nach Anspruch 1 o.f., dadurch gekennzeichnet, dass am untenliegenden Bandende im Bereich des der Sicherung der Klemmbride gegen Lösen dienenden Verbindungsmittels eine Schwächungsstelle im Band vorgesehen ist.
  7. 7. Klemmbride nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwächungsstelle aus quer oder annähernd quer zur Bandlängsrichtung verlaufenden Schlitzen, Einschnitten o.dgl. besteht.
  8. 8. Klemmbride nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnkante mindestens einer Ausnehmung in Richtung auf das gegenüberliegende Bandende hin gekrümmt ist.
  9. 9. Klemmbride nach Anspruch 1 o.f., dadurch gekennzeichnet, dass das Band im Bereich der Ausnehmungen mit randparallelen Wülsten verstärkt ist.
  10. 10. Klemmbride nach Anspruch 1 o.f., dadurch gekennzeichnet, dass die ohrförmige Ausbuchtung Verstärkungskanten aufweist.
  11. 11. Klemmbride nach Anspruch 1 o.f., dadurch gekennzeichnet, dass das untenliegende Bandende in Querrichtung mindestens im Bereich der Verbindungsstellen konkav gekrümmt ist.
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