DE3246667A1 - Vorrichtung zum festklemmen von gegenstaenden - Google Patents
Vorrichtung zum festklemmen von gegenstaendenInfo
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Description
- ~Vorrichtung zum Festklemmen von Gegenständen
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Festklemmen von Gegenständen, insbesondere von Wäsche, so wie diese im Oberbegriff von Anspruch 1 beschrieben und im Handel erhältlich ist.
- Bekannte Klemmvorrichtungen, beispielsweise Wäscheklammern, weisen den Nachteil auf, daß sie aus mehreren Teilen gebildet und daher sehr montageaufwendig sind.
- Sie werden mit Federelementen aus Metall ausgerüstet, die zur Korrosion neigen.
- Weitere bekannte Vorrichtungen der gattungsgemäßen Art sind aus Kostenersparnisgründen als einstückige Spritzgußteile aus Kunststoff hergestellt, die jedoch, bedingt durch die Art der Herstellung, in Funktionsstellung keine oder nur sehr geringe Vorspannung aufweisen und sind typbedingt vorwiegend auf Formschluß ausgelegt, der sich in der Praxis als nicht ausreichend erwiesen hat.
- Bei solchen Vorrichtungen wird die Vorspannung auch dadurch erzeugt, daß die Klemmschenkel nach der#Herstellung der Vorrichtung im Kunststoffspritzverfahren seitlich aneinander vorbeigeführt und voreinander zusammengebracht werden. Die Herstellungsart bedingt jedoch, daß zur überwindung der Vorspannkraft aufgrund ungünstiger Hebelano#rdnung und Hebelwirkung eine wesentlich größere Kraft durch Fingerdruck aufgebracht werden muß Bei Hausfrauen führt das zu frühzeitigen Ermüdungen, so daß Klammern dieser Art abgelehnt werden.
- Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art zu erstellen, die einfach im Aufbau ist und i.w. in einem Arbeitsgang ohne aufwendige Montage hergestellt werden kann, die jedoch die in der Praxis erforderliche Vorspannung (Klemmkraft) aufweist, ohne daß zur Betätigung eine überdurchschnittliche Beanspruchung der Fingerkraft benötigt wird.
- Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 und die der Unteransprüche.
- Die erfindungsgemäße Vorrichtung bietet gegenüber dem Herkömmlichen erhebliche Vorteile, weil sie billig in der Herstellung ist und nur geringfügige konstruktive Maßnahmen erforderlich sind, um die angestrebte Klemmkraft zu erreichen. Außerdem läßt sich eine progressive Federkonstante der Feder einstellen und gleichzeitig wird erreicht, daß die Vorspannung (mit Stahlfeder) zumindest erreicht, z.T. überschritten wird und auch erhalten bleibt.
- Durch günstige Gestaltung der Hebelverhältnisse benötigt man bei der Handhabung eine geringe Fingerkraft.
- Verkaufstechnisch bietet die Vorrichtung die Vorteile, daß im Spritzzustand belassene Materialstreifen mit abreißbaren Verbindungsstegen mittels Aufhänger übersichtlich am Verkaufsstand angebracht werden können, so daß erhebliche Montag#- und Verpackungskosten eingespart werden.
- Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung und Beschreibung, und zwar zeigt: Fig. 1 einen Schnitt durch einen Erfindungsgegenstand bzw. eine Ansicht im Spritzzustand Fig. 2 eine Aufsicht nach Fig. 1 (außen) Fig. 3 eine Aufsicht nach Fig. 1 (innen) Fig. 4 eine Darstellung gem. Fig. 1, durch die das Einführen des Klemmschenkels durch die vorgesehene Öffnung gezeigt werden soll; nach dem Durchführen ist die erfindungsgemäße Vorrichtung funktionsfähig Fig. 5 eine Ansicht der Vorrichtung im funktionsfähigen Zustand Fig. 6 eine Seitenansicht nach Fig. 5 (von links gesehen) Fig. 7 eine Seitenansicht nach Fig. 5 (von rechts gesehen) Fig. 8 einen Schnitt gem. Fig. 5 (in Arbeitsstellung) Fig. 9 eine Aufsicht nach Fig. 10 (innen) Fig. 10 einen Schnitt durch die Vorrichtung nach Fig. 9 Fig. 11 die Vorrichtung in Funktionsstellung gem. Fig. 10 Fig. 12 eine Aufsicht nach Fig. 11 Fig. 13 die Vorrichtung in Arbeitsstellung gem. Fig, 11 Fig. 14 eine erfindungsgemäße Vorrichtung ähnlich wie in Fig. 3 Fig. 15 einen Schnitt durch die Vorrichtung bzw. eine Ansicht nach Fig. 14 (in Funktionsstellung) Fig. 16 eine ähnliche Vorrichtung wie in Fig. 15 gezeigt, bei der das Bogenteil abgeflachter ist Fig. 17 einen Schnitt nach Fig. 16, mit zusätzlichem Federelement Fig. 18 eine ähnliche Vorrichtung wie in Fig. 17 gezeigt, bei der das Federelement anders ausgelegt ist Fig. 19 eine ähnliche Vorrichtung wie in Fig. 18 gezeigt (in Arbeitsstellung), bei der das Federelement eingespritzt ist Fig. 20 einen Schnitt durch eine andere Vorrichtung Fig. 21 eine Aufsicht nach Fig. 20 (innen) Fig. 22 die Vorrichtung in Funlctionsstellung gem. Fig. 20 Fig. 23 eine ähnliche Vorrichtung wie in Fig. 22 gezeigt, bei der ein Ring den Klemmkopf umgreift Fig. 24 eine Aufsicht nach Fig. 23 Fig. 25 eine Seitenansicht nach Fig. 23 (von links gesehen) Fig. 26 die Vorrichtung in Arbeitsstellung gem.Fig. 23 und Fig. 27 eine prinzipielle Anordnung mehrerer Erfindungsgegenstände im Spritzwerkzeug mit angespritztem Aufhänger und Darstellung der Montage.
- Der Materialstreifen 1 gem. Fig. 1, 2 und 3 ist im Spritzzustand dargestellt. Im Vergleich zu der bekannten Ausführungsform ist das Spritzen deshalb begünstigt, weil der Materialstreifen 1 flach liegend, ohne einen das Werkzeug komplizierenden Seitenschieber, gespritzt werden kann.
- Am linken Ende des Materialstreifens 1 ist ein Klemmschenkel 2a vorgesehen .er Klemmschenkel 2a - dies gilt auch für nachfolgende Ausführungsformen - kann auch eine andere, für die Funktion geeignete Form aufweisen. In Richtung zur Mitte des Materialstreifens 1 ist ein Federlappen 3 dadurch gebildet, daß an drei Seiten Durchschlitzungen des Streifens vorgenommen wurden, so daß (s. Fig. 2) um den Federlappen herum eine Führungsöffnung 4 gebildet ist. Durch die Führungsöffnung 4 wird der Klemmschenkel 2, der dem Klemmschenkel 2a gegenüberliegt, hindurchgeführt. In Richtung zur Mitte hin sind Schlitze eingebracht, so daß Federlappen 3a, 3b gebildet sind. Beim Einführen des Federlappens 2 in die Führungsöffnung 4 wird Rastlappen 6, 6a bedingt durch geringere lichte Weite der Führungsöffnung nach innen geklappt (s. Fig. 4).
- Ist der Klemmschenkel 2 durch die Öffnung 4 hindurchgeführt, klappen Rastlappen 6 6a bedingt durch Eigenfederung nach außen und sichern die Vorrichtung gegen Demontage (s. Fig. 5).
- Ein Teil der Federkraft wird durch das Bogenteil 5 aufgebracht und zusätzliche, durch geeignete Ausbildung progressive Federkräfte durch die Federlappen 3 sowie 3a, 3b.
- Es ist unschwer zu erkennen, daß auf diese Weise bereits eine Vorspannung entsteht. Durch Materialverstärkung (beispielsweise durch Anbringen von Rippen, Wölbungen oder auch Einlegen von Federstahl und dgl.) kann man den Anpressdruck der Federlappen 3, 3a, 3b im erforderlichen Maße variieren.
- Um die Vorrichtung handlicher bedienen zu können, sollten griffige Flächen 7, 7a vorgesehen sein (s. Fig. 2, 6, 7) Für bestimmte Anwendungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es zweckmäßig, ihr eine zusätzliche Aufhängevorrichtung, z.B. in Form eines Hakens 8 oder in anderer, den gleichen Zweck erfüllenden Form zuzuordnen, so daß die Vorrichtung unabhängig vom Klemmbereich an einer Leine, einem Draht o.ä. aufgehängt werden kann. Der Haken 8 oder eine ähnliche Aufhängevorrichtung ist zweckmäßig in Richtung der KLemmachse gem. Fig. 2 angeordnet, kann sich aber ebenso an einer anderen Stelle des Materialstreifens befinden. An allen weiteren beschriebenen und dargestellten Varianten kann eine gleiche oder ähnliche Aufhängevorrichtung vorgesehen werden.
- In Fig. 8 ist ein Gegenstand 9 angedeutet, der zwischen den Klemmschenkeln 2, 2a gehalten werden soll; der Halt wird begünstigt durch z.B. vorgesehene Nocken 10; statt der Nocken 10 können andere Arten der Ausbildung im/am Klemmbereich vorgesehen sein.
- Die Aufsicht einer anderen Ausführungsform des gleichen Gestaltungsprinzips zeigt Fig. 9. Sie hat im Mittelbereich einen Federsteg 11. Beidseitig schließt sich jeweils ein Federelement 12 bzw. 12a an, die zweckmäßig ebenfalls in der Streifenmitte angeordnet sind. In Fluchtrichtung der Federelemente 12, 12a ist auf der rechten Seite ein Klemmschenkel 2b und auf der linlçen Seite eine Führungsöffnung 4a vorgesehen. Seitlich zu den Federelementen 12, 12a können Rippen 13, 13a, 13b angeordnet sein, die die Vorrichtung aus steifen und ihr eine anwendungsgerechte und optisch ansprechende Form geben. Die Federelemente 12 und 12a sind zweckmäßig nach innen aus der Ebene des Materialstreifens 1a herausgeformt, wie in Schnittfigur 10 gut erkennbar ist.
- Der rechtseitige Klemmschenkel 2b läßt sich dadurch in die Führungsöffnung 4a einführen, daß er etwa Dreiecksform hat und durch den Schlitz 14 hindurchgedrückt werden kann, bis er in der Führungsöffnung 4a untergebracht ist.
- Die beiden Klemmschenkelhälften 2c, 2d werden beim Durchführen des Klemmschenkels 2b seitlich weggebogen und gelangen - nachdem Klemmschenkel 2b die Hälften 2c und 2d passiert hat - durch Selbstfederung in die ursprüngliche Position zurück und versperren dem Klemmschenkel 2b den Rückweg mittels beispielsweise gerader Klemmfläche 15.
- Damit das Einführen des Klemmschenkels 2b begünstigt wird, sollten die Klemmschenkelhälften 2c, 2d rückseitig angeschrägt sein. Jede andere geeignete, den gleichen Zweck erreichende Formgebung ist denkbar. In Fig. 12 ist unschwer zu erkennen, wie der Durchführvorgang stattgefunden hat.
- Die Schnittfigur 11 zeigt die montierte Vorrichtung in der Funlrtions s tellung. Die Federelemente 12 12a werden bereits gegeneinandergepreßt, so daß die Schließkraft (Vorspannung) nicht nur durch den Federsteg 11 verursacht wird, sondern eine zusätzliche Kraft durch die Federelemente 12, 12a erzeugt wird.
- Die Schnittfigur 13 zeigt die Vorrichtung in Arbeitsstellung.
- Drückt man beidseitig gegen die Griffmulden 16, 16a , wird der Klemmkopf 22 geöffnet, wobei die Federelemente 12, 12a gespannt werden. Durch geeignete Ausformung der Federelemente 12, 12a ist die Federkraft ebenfalls progressiv auszulegen bzw. praxisgerecht anzupassen.
- Weitere, prinzipiell auch einfachere Varianten des gleichen Gestaltungsprinzips sind in den Figuren 14 bis 19 dargestellt, deren Wirkweise unschwer zu erkennen ist.
- Figur 14 zeigt gem. Fig. 3 den Materialstreifen lb mit dem Unterschied, daß der Materialstreifen lb nur einen Federlappen 3c aufweist, der unterstü#tzend als Schließkraft wirkt.
- Auch hier wird der Klemmschenkel 2e durch die Führungsöff nung 4b gem. Fig. 14 geführt0 Danach weist diese Vorrichtung gem. Fig. 5 ihre Funktionsstellung auf, wie in Fig, 15 zu sehen ist.
- Figur 16 unterscheidet sich - abgesehen von konstruktiven Details beispielsweise im Klemmkopf 22a - insbesondere dadurch, daß das Bogenteil 5b abgeflacht ist. In Figur 17 ist eine zusätzliche eingelegte Feder - z.B. Blattfeder 17 - erkennbar. Eine andere Form der Feder 17a und einen anderen Klemmkopf 22b zeigt Figur 18. Eine in den Materialstreifen eingspritzte Feder 17b, die das gesamte Bogenteil 5c verstärkt und zusätzlich die Klemmkraft steigert, um einen Gegenstand 9 im KlemmI#opf fester zu halten, als es beispielsweise bei Wäsche erforderlich ist, zeigt die Figur 19.
- Eine weitere Ausführungsform zeigen die Figuren 20 bis 26.
- Figur 20 zeigt gem. Fig. 10 den Materialstreifen 1c mit dem Unterschied, daß der Materialstreifen 1c nur ein Federelement 12b aufweist, das die Schließkraft für diese Vorrichtung aufbringt, Der Materialstreifen lc wird mit seinen Klemmschenkeln 2g, 2h um das bogenförmige Federelement 12b gegeneinander gelegt und beispielsweise mittels ein- oder angespritzter Druckknöpfe 18,18a gehalten. Beim Gegeneinanderlegen der Klemmschenkel 2g, 2h wird das Federelement 12b durch Spannsteg 23, 23a vorgespannt. Das zusammengedrückt Druckknopfsystem 18, 18a bildet ein Gelenk und überträgt die Federkraft vom Federelement 12b auf die Klemmfläche 15at Auch diese Ausführungsform kann als Materialstreifen angeboten und durch den Benutzer zu einer Vorrichtung montiert werden, wie die Figur 22 erkennenläßt.
- Figur 23 zeigt gem. Fig. 22 die Vorrichtung mit dem Unterschied, daß der Klemmkopf 22c von einem Ring 20 umgriffen wird, der bei dieser Vorrichtung ein Gelenk bildet Der Gelenksitz ist die Ausnehmung 19 am Materialstreifen 1c (s.Fig. 21).
- Figur 26 zeigt gem. Fig. 8, 13 die Vorrichtung in Arbeitsstellung mit dem Unterschied, daß sich der Klemmkopf 22c beim Zusammendrücken der Griffe 7b, 7c in V-Form öffnen läßt0 Fig. 27 zeigt die Anordnung von 4-Erfindungsgegenständen- es können mehr oder weniger sein- wie diese nach dem Spritzen vorliegen und zum Verkauf angeboten werden können. Der Kunde reißt sich einen Erfindungsgegenstand ab und schiebt die einzelnen Elemente, wie vorbeschrieben, in- oder gegeneinander und bildet so eine Vorrichtung. Die Verbindung der Materialstreifen 1d mit dem Aufhänger 21 ist durch trennbare Laschen 24, die auch Perforation 25 aufweisen können, gewährleistet.
- G Stückliste (Die Stückliste ist Bestandteil der Anmeldung) 1 abcd Materialstreifen 2 abcdefgh Klemmschenkel, Klemmschenkelhälfte 3 abc Federlappen 4 a Führungsöffnung 5 abc Bogenteil 6 abc Rastlappen 7 abc Griff, griffige Fläche 8 Haken 9 Gegenstand 10 Nocken 11 Federsteg 12 abc Federelement 13 abc. Rippe 14 Schlitz 15 a Klemmfläche 16 ab Griffmulde 17 ab Feder 18 a Druckknopf 19 Ausnehmung 20 Schelle, Ring, elastisches Band 21 Aufhänger 22 abc Klemmkopf 23 a Spannsteg 24 Lasche 25 Perforation
Claims (30)
- Patentansprüche ============================= { . Vorrichtung zum Festklemmen von Gegenständen insbesondere von Wäsche, bestehend aus einem einstückigen, federnden Materialstreifen vorzugsweise aus Kunststoff, dessen Enden sich kreuzen und in einander zugeordnete Klemmschenkel übergehen, die parallel zueinander oder bogenförmig ausgerichtet sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Ende des Materialstreifens (1) im Kreuzungsbereich durch wenigstens eine Öffnung - vorgesehen im anderen Ende - hindurchgeführt ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß - durch Einschlitzen -der Materialstreifen (1) im Bereich des einen freien Endes mindestens einen Federlappen (3c) und im Bereich des Gegenendes mindestens einen Klemmschenkel (2e) aufweist (Fig. 14).
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen - in Richtung nach außen - an den Federlappen (3c) anschließenden Klemmschenkel (2f) (Fig. 14).
- 4. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Materialstreifen griffige Flächen (7, 7a) vorgesehen sind (Fig. 2).
- 5. Vorrichtung insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Klemmschenkel bis zur Führungsöffnung (4a) durchgeschlitzt ist und so Klemmschenkelhälften (2d, 2c) gebildet sind (Fig. 9).
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschenkelhälften (2d, 2c) in Richtung zum Schlitz (14) abfallend ausgebildet sind.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschenlcelhälften ( 2c, 2d) und der Klemmschenkel (2b) eine dreieckige, ovale, keilförmige Querschnittsform oder dergleichen aufweisen (Fig. 12).
- 8. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch über die Ebene des Materialstreifens (la) überstehende Federelemente (12, 12a) (Fig. 10).
- 9. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente (12, 12a, 12b) als gebogene Streifen ausgebildet sind (Fig. 10, 20).
- 10. Vorrichtung nach wenigstens einem der Vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausformung der Federelemente (12, 12a) so gewählt ist, daß die Federelemente (12, 12a) in Funktionsstellung der Vorrichtung mindestens aneinander anliegen, vorzugsweise gegeneinander gepreßt sind (Fig. 11).
- 11. Vorrichtung zum Festklemmen von Gegenständen insbesondere von Wäsche, bestehend aus einem einstückigen, federnden Materialstreifen vorzugsweise aus Kunststoff, dessen Enden sich kreuzen und in einander zugeordnete Klemmschenkel übergehen, die parallel zueinander oder bogenförmig ausgerichtet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Materialstreifen (lc) ab/im Bereich der Klemmschenkel (2g, 2h) unmittelbar oder im Abstand gegeneinander gelegt und gehalten 25t (Fig. 22, 23).
- 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Halt durch mindestens ein Druckknopfsystem (18, 18a) oder umgreifenden Ring (20), Schelle oder dergleichen gewährleistet ist.
- 13. Vorrichtung nach Anspruch 11 und 12, gekennzeichnet durch Ausnehmungen (19) am Materialstreifen (lc) zur Aufnahme einer Halterung wie Ring (20), Schelle oder dergleichen, um einen Gelenksitz zu bilden (Fig. 21).
- 14. Vorrichtung nach Anspruch 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß im Anlagebereich ineiandergreifende Mittel wie Druckknopfsystem, Nut/Feder, Reibflächen, Vertiefungen, Warzen oder dergleichen vorgesehen sind.
- 15. Vorrichtung nach wenigstene einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschenkel gleich lang sind.
- 16. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschenkel gleiche Form aufweisen.
- 17. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschenkel eine geringere Elastizität aufweisen als der übrige Materialstreifen.
- 18. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an/in den Klemmschenkeln ein zusätzliches elastisches Material, z.B. ein Streifen Federbandstahl!angeordnet ist.
- 19. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einem Teil des Materialstreifens qin zusätzliches elastisches Material, z.B. ein Streifen Federbandstahl, zugeordnet ist.
- 20. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß - in Funktionsstellung - einander zugekehrte Klemmflächen (15, 15a) zu griffigen Flächen ausgebildet sind, z.B. durch Riffelung, Aufrauhung, Rillen, Nocken oder dgl.oder daß die Innenseiten der Klemmflächen aus weicherm Material, z.B. Gummi oder dergleichen, bestehen.
- 21. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Materialstreifen in Funktionstellung nach außen gewölbt ist und mindestens eine Rippe aufweist, um den Federungseffekt zu verstärken.
- 22. Vorrichtung insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Materialstreifen als Flachmaterial hergestellt und die Werkzeugtrennung auf der Flachseite vorgesehen ist.
- 23. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente (12, 12a, 12b) beidseitig angebunden und als gewölbte Streifen ausgebildet sind (Fig. 10, 20).
- 24. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Materialstreifen ein zusätzliches Haltemittel, wie haken, Bügel, Bohrungen oder dergleichen aufweist.
- 25. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Materialstreifen durch Anbindungen abreißbar miteinander ver verbunden sind.
- 26. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Verkettung ein Aufhänger (21) im Spritzzustand zugeordnet ist (Fig. 27).
- 27. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch flexible Rastlappen (6, 6a) am Materialstreifen (1), deren größte Breite breiter als die lichte Weite der #rungsöffnung (4) ist, die Vorrichtung in Funktionsstellung gegen Demontage gesichert wird (Fig. 6, 5).
- 28. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Materialstreifen (1c) mindestens ein Federelement (12b) zugeordnet ist (Fig. 20).
- 29. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Haltevorrichtung, z.B. ein Halbring, im Bereich des Kleimrikopfes (22c) angespritzt ist (Fig. 23).
- 30. Vorrichtung insbesondere nach Anspruch 1 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß Materialstreifen (1 bis ld) an einem Aufhänger (21) (Halterung) leicht lösbar (abreißbar) befestigt sind (Fig. 27).
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