DE19652494C1 - Wechselbildhalterung mit einem Rahmen - Google Patents

Wechselbildhalterung mit einem Rahmen

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DE19652494C1 DE1996152494 DE19652494A DE19652494C1 DE 19652494 C1 DE19652494 C1 DE 19652494C1 DE 1996152494 DE1996152494 DE 1996152494 DE 19652494 A DE19652494 A DE 19652494A DE 19652494 C1 DE19652494 C1 DE 19652494C1
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Josef Schafheutle
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Description

Die Erfindung betrifft eine Wechselbildhalterung mit einem aus einem Profil oder Profilschenkeln gebildeten Rahmen, mit einer Rückwand sowie mit Klemmspangen oder dergleichen federnden Haltern, die die Rückwand mit einem Bild und einer eventuellen Abdeckung gegen einen Anschlag, insbesondere gegen einen Anschlagrand des Rahmens drücken, wobei die Klemmspange einerseits an der Rückwand mittels eines sie insbesondere durchsetzenden Befestigungselementes bewegbar, verschiebbar und/oder verschwenkbar befestigt ist und andererseits mit einem von ihrer Befestigung abgewandten Ende an dem Rahmen angreift.
Eine derartige Wechselbildhalterung ist aus DE 29 32 716 C2 bekannt. Dabei greift ein klauenartig ausgebildeter Vorsprung an dem dem Rahmen zugewandten Ende der Klemmspange an einer Hinterschneidung des Rahmenprofiles an. Das Rahmenprofil muß dazu aus Metall bestehen, um den entsprechenden Kräften Stand halten zu können, die vor allem beim Aufhängen großer Bilder bestehen. Diese Konstruktion hat sich bewährt. Insbesondere für Holzrahmen ist eine solche Befestigung jedoch wenig geeignet, weil Holzrahmen kaum mit einer solchen Hinterschneidung versehen werden können und unter Belastung die Gefahr besteht, daß eine solche Holzprofilierung ausreißt. Diese Belastung ist vor allem dann zu befürchten, wenn entsprechende Aufhängekräfte über die Klemmspange in den Rahmen eingeleitet werden.
Es ist ferner eine derartige Wechselbildhalterung aus DE 35 10 907 C1 bekannt. Dabei kann die Klemmspange an dem sie durchsetzenden Befestigungselement an der Rückwand nachträglich angebracht werden, wobei das Ende der Klemmspange wiederum klauenartig geformt und an den Enden angespitzt ist und an einer Wandung einer zur Innenseite des Bildrahmens offenen Nut des Rahmens eingreift. Dadurch ergibt sich jedoch keine sichere Befestigung vor allem dann, wenn große Bilder mit Holzrahmen verwendet werden, weil dabei wiederum die Gefahr besteht, daß die Nut an der Profilleiste aufgrund großer Gewichtskräfte ausbrechen oder bei einer Ausbiegung des Rahmens abrutschen könnte.
Es besteht deshalb die Aufgabe, eine Wechselbildhalterung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die Haltewirkung der Klemmspange zur Stabilisierung des Rahmens mit herangezogen werden kann, selbst wenn das Bild ein hohes Gewicht hat, ohne daß die Gefahr besteht, daß sich der Rahmen verformt oder im Bereich der Klammer ausreißt oder die Klemmspange abrutscht. Dabei soll es möglich sein, daß der Rahmen auch aus Holz oder Kunststoff besteht und dennoch eine sichere und formschlüssige Verankerung erzielt wird, wobei Gewichtskräfte ohne oder ohne wesentliche Ausbiegung des Rahmen­ schenkels in die Rückwand geleitet werden können sollen.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß an der Rückseite der Profilschenkel ein eine Angriffsstelle für die Klemmspange bildender Beschlag aus widerstandsfähigem Werkstoff befestigt ist, an welchem das dem Angreifen an dem Rahmen dienende Ende der Klemmspange formschlüssig und lösbar einhängbar ist. Dadurch wird vermieden, daß an dem Rahmenprofil selbst ein Hintergriff als Angriffsstelle für die Klemmspange erforderlich ist, sondern das Angreifen geschieht an einem zusätzlichen Widerlagerteil oder Beschlag, so daß die entsprechende Schwächung des Rahmens und die Gefahr eines Ausreißens vermieden wird, da ein solcher Widerlagerteil oder Beschlag entsprechend gut und sicher an dem Rahmen verankert werden kann. Die Klemmspange kann also an diesem Widerlagerteil oder Beschlag lösbar befestigt, z. B. eingehängt und so in ihrer Gebrauchsstellung verankert werden, wonach sie die erforderlichen Kräfte quer zum Rahmen und parallel zur Bildfläche aufnimmt. Am Rahmen ausgeübte Aufhänge- oder Haltekräfte können somit über das Widerlagerteil oder den Beschlag und die Klemmspange in erwünschter Weise in die Rückwand eingeleitet werden, ohne daß es zu Ausbiegungen oder gar Ausreißungen des Rahmens kommt. Zusätzlich wird die Klemmspange in üblicher Weise so gespannt, daß sie die Rückwand und das Bild gegen den Anschlagrand des Rahmens drückt.
Für eine möglichst einfache Konstruktion und vor allem auch Handhabung der Klemmspange ist es vorteilhaft, wenn der Beschlag mit dem Profil oder Profilschenkel zumindest bereichsweise einen Zwischenraum oder Hohlraum bildet und dieser Hohlraum einen Zugang für das formschlüssig darin einhängbare Ende der Klemmspange aufweist. Der Zwischenraum oder Hohlraum gestattet es also, ein entsprechend gestaltetes Ende der Klemmspange aufzunehmen und lösbar festzulegen, so daß ein Hinterschnitt oder ein direktes Angreifen der Klemmspange an dem Rahmenmaterial vermieden wird. Insbesondere gestattet diese Ausbildung vorteilhafte und zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen.
Günstig ist es für große Kräfte einerseits und einen Rahmen aus weniger widerstandsfähigem Werkstoff, insbesondere Holz, wenn der Beschlag zumindest die im Querschnitt etwa quer oder rechtwinklig zu der Rückwand verlaufende Innenseite des Rahmens wenigstens teilweise in dem gegenüber der Rückwand überstehenden Bereich des Rahmens oder an der gesamten Innenseite des Rahmens - jeweils im Querschnitt gesehen - übergreift, insbesondere aber kürzer als der Rahmenschenkel ist und in dem über die Rückwand überstehenden Bereich eine schlitzförmige Öffnung, Ausstanzung oder Ausklinkung hat, hinter welcher der Zwischenraum oder Hohlraum abgeordnet ist, an den das Ende der Klemmspange unter Spannung der an ihr befindlichen Feder lösbar festlegbar oder einhängbar ist. Das Beschlagteil kann also den Querschnitt des jeweiligen Winkelschenkels in dem Bereich, in welchem jeweils eine Klemmspange an dem Rahmen angreifen können soll, verstärken, ohne dabei über die gesamte Länge des jeweiligen Rahmenschenkels reichen zu müssen. Es genügt, wenn die in Richtung des Rahmenschenkels verlaufende Abmessung des Beschlagteiles so groß ist, daß eine gute Befestigung mit einer entsprechenden Kraftverteilung dieses Beschlages ermöglicht wird und außerdem ausreichend Platz für das Angreifen der Klemmspange entsteht.
Das einzuhängende Ende der Klemmspange kann wenigstens eine Verformung, insbesondere eine Umbiegung, einen Haken, eine Klaue oder eine schlitz- oder ösenförmige Öffnung aufweisen und dieses Ende kann in Gebrauchsstellung einen Rand einer - entsprechend gestalteten - schlitzförmigen Öffnung oder eines dergleichen Zuganges zu dem Zwischen- oder Hohlraum zwischen dem Beschlag und dem Profilschenkel des Rahmens formschlüssig erfassen, insbesondere hintergreifen. Eine vorstehend schon erwähnte schlitzförmige Öffnung in dem Beschlag, die sich praktisch parallel zur Längserstreckung des jeweiligen Rahmenschenkels erstreckt, stellt eine besonders einfach anbringbare Öffnung dar, wobei sie genügend breit sein kann, um das federnde Ende der Klemmspange in gegenüber deren Federkraft etwas verformter Lage mit dem entsprechend geformten Ende durchzulassen, so daß danach beim Loslassen diese Verformung hinter den Schlitzrand, diesen zumindest teilweise hintergreifend, gelangt.
Eine besonders günstige Ausführungsform der Erfindung kann dabei vorsehen, daß das freie Ende der haken- oder klauenförmigen Verformung gegenüber dem Verlauf der Klemmspange von der Rückseite der Rückwand wegverformt oder weggebogen ist oder etwa in einer parallel zu der Rückwand angeordneten Ebene liegt und verschwenkbar ist und daß die Verformung einen oberen Rand der schlitzförmigen Öffnung untergreift oder einen seitlichen Rand am Ende der schlitzförmigen Öffnung hintergreift.
Bei von der Rückwand weg verformtem Ende ergibt sich praktisch eine Betätigung und Verankerung, wie sie aus DE 29 32 716 C2 an einem profilierten Rahmen bereits bekannt ist, jedoch mit dem unterschied, daß der Hinterschnitt durch den Beschlag und der Zutritt zu diesem Hinterschnitt durch die schlitzförmige Öffnung des Beschlages gebildet werden. Somit können unter Umständen auch Klemmspangen verwendet werden, wie sie auch bei Metallrahmen gemäß DE 29 32 716 C2 benutzt werden können, was einen Rationalisierungs­ effekt erlaubt. Wie angedeutet, kann jedoch die als Haken oder Klaue gestaltete Verformung auch in einer im wesentlichen parallel zur Rückwand verlaufenden Ebene angeordnet und verschwenkbar sein, so daß sie dann ein entsprechendes schmalseitiges Ende des Schlitzes hintergreifen kann, was gegenüber der Rückwand der Wechselbildhalterung eine geringere Höhe benötigt oder umgekehrt an der Wechselbildhalterung das Einlegen dickerer Einheiten, z. B. Bilder mit einem oder mehreren entsprechend starken Passepartouts erlaubt.
Eine Ausgestaltung der Wechselbildhalterung und insbesondere ihrer Klemmspange kann dabei vorsehen, daß das einzuhängende Ende der Klemmspange zwei in Gebrauchsstellung etwa in einer parallel zur Rückwand verlaufenden Ebene angeordnete Schenkel aufweist, daß wenigstens einer dieser Schenkel in einer etwa parallel zur Rückwand angeordneten Ebene parallel zu dem anderen verschwenkbar ist und einen von dem anderen Schenkel weggerichteten Vorsprung, eine Klaue oder einen Haken hat und daß die beiden Schenkel in aufeinander zu bewegter Lage mit dem oder den Haken zusammen eine Abmessung haben, die gleich oder kleiner als die Länge der schlitzförmigen Öffnung ist. Somit kann der eine Schenkel zu dem anderen hin verformt werden, so daß an den Enden der Schenkel eine gegenüber der entspannten Lage geringere Gesamtabmessung entsteht, die durch den Schlitz hindurchpaßt. Nach dem Loslassen nehmen dann die Schenkel ihre entspannte oder weitgehend entspannte Lage ein, wodurch der oder die Vorsprünge oder dergleichen ein oder beide Enden des Schlitzes hintergreifen. Bei einer solchen Ausgestaltung ergibt sich der schon erwähnte Vorteil, daß für das Verankern der Klemmspange an der Rückseite des Bildes weniger Höhe benötigt wird, so daß entweder eine dickere Einheit aus Bild und Passepartout oder dergleichen eingelegt oder ein flacherer Rahmen benutzt werden kann.
Die beiden Schenkel des einzuhängenden Endes können bevorzugt voneinander weg gerichtete klauenförmige Vorsprünge tragen und die beiden Schenkel können gegen eine Rückstellkraft aufeinander zu bewegbar sein, welche Rückstellkraft sie nach dem Einführen in den Schlitz selbsttätig in die Halteposition verschwenkt. Somit kann das Ende der Klemmspange ähnlich gestaltet sein, wie beispielsweise eine Pinzette, deren Schenkel ebenfalls gegen eine Rückstellkraft zusammendrückbar sind und die nach dem Loslassen wieder auseinanderfedern.
Die Rückstellkraft ist dabei zweckmäßigerweise die Eigenelastizität der Enden der Klemmspange und diese Enden können jeweils gegenüber der Klemmspange selbst zur Vergrößerung ihrer Nachgiebigkeit verformt, insbesondere wenigstens einmal verdrillt sein. Während nämlich der größte Teil der Klemmspange mit seinem Querschnitt etwa parallel zur Rückwand angeordnet ist, können also diese Enden insbesondere um etwa 180° verdrillt sein, so daß der Querschnitt dieser Enden wiederum parallel zur Rückwand angeordnet ist, während im Verdrillungsbereich ein etwa rechtwinklig oder schräg zur Rückwand verlaufender Querschnitt entsteht, gegenüber welchem die Verschwenkung entsprechend leichtgängig möglich ist.
Eine andere oder zusätzliche Ausgestaltung der Erfindung kann darin bestehen, daß der Beschlag einen seine Richtung ändernden Schlitz und eine dadurch begrenzte, insbesondere etwas vorstehende Zunge und das einzuhängende Ende der Klemmspange eine dazu passende Öse aufweisen und daß diese Öse in Gebrauchsstellung an der mit ihrem freien Rand zu der Rückwand weisenden Zunge einhängbar ist. Praktisch könnte eine solche Zunge aus der Oberfläche des Beschlages etwas nach der Innenseite hin ausgeklinkt werden, so daß sie einerseits beim Einfügen der Rückwand federnd ausweicht, andererseits aber dann das Einhängen der Öse der Klemmspange von der Rückseite des Bildes her erlaubt.
Eine erheblich verbesserte Stabilität mit vergleichsweise geringem Aufwand läßt sich erreichen, wenn der Beschlag einen etwa winkelförmigen Querschnitt hat und der eine Winkelschenkel eines solchen Beschlages die Innenseite des Rahmens und der andere Winkelschenkel die Rückseite des Rahmens - im Querschnitt gesehen - zumindest teilweise übergreift, wenn an den freien Rändern der Winkelschenkel zu dem von diesen Winkelschenkeln gebildeten Winkelraum hin gerichtete Abkantungen oder Befestigungsvorsprünge vorgesehen sind und wenn diese Abkantungen oder Befestigungsvor­ sprünge einerseits an der Innenseite des Rahmens nahe der Bildebene und andererseits an der Rückseite des Rahmens in den Rahmen eingreifen. Der Beschlag erhält auf diese Weise einen etwa klammerförmigen Querschnitt, der die rückwärtige innenliegende Rahmenkante umgreift und jeweils mit Abstand dazu verankert ist, so daß entsprechend hohe Kräfte aufgenommen und übertragen werden können, trotzdem aber auf der Vorderseite des Rahmens keine Störung der Gesamtansicht der Rahmenvorderseite auftritt. Die Winkelform und die daran noch einmal zusätzlich vorgesehenen Abkantungen steifen dabei auch den Beschlag selbst aus, so daß er auch bei verhältnismäßig geringen Abmessungen ausreichend große Kräfte übertragen kann. Darüber hinaus kann ein solcher Beschlag dahingehend ausgestaltet werden, daß seine Verankerung ohne zusätzliche Befestigungselemente erfolgen kann.
Eine solche Befestigung des Beschlages ohne oder mit weniger zusätzlichen Befestigungselementen kann dadurch ermöglicht werden, daß die Abkantungen oder Befestigungsvorsprünge wenigstens eines der Winkelschenkel des Beschlages in eine Nut des Rahmens eingreifen und diese Nut oder Nuten insbesondere vorgefertigt vorgesehen sind und gegebenenfalls über die gesamte Erstreckung des jeweiligen Rahmenschenkels verlaufen. Dies gestattet ferner, daß der Beschlag je nach Bedarf an beliebiger Stelle des Rahmens angeordnet werden kann. Über die gesamte Rahmenprofillänge reichende Nuten haben außerdem den Vorteil, daß sie bei der Profilfertigung in einem Durchlauf von vorneherein mit angebracht werden können, so daß später beliebige Rahmenprofilstücke von einem endlos gefertigen Profil abgeschnitten werden können und dennoch der Beschlag an jeweils passender Stelle angebracht werden kann.
Es ist aber auch möglich, daß die an den freien Rändern der Winkelschenkel angeordneten Befestigungselemente Zacken, Spitzen oder dergleichen sind, die mit dem Beschlag insbesondere einstückig gefertigt und gegenüber dem Winkelschenkel abgekantet und zur Befestigung des Beschlages in den Rahmen eindrückbar sind. Auf diese Weise können vorgefertigte Nuten unter Umständen sogar vermieden werden. Dabei ist aber auch eine Kombination von Abkantungen und solchen einzudrückenden Spitzen möglich, wobei dann Nuten für die Abkantung vorgesehen sind, in deren Boden die Spitzen beim Anbringen noch tiefer eingedrückt werden können.
Das Befestigen und Eindrücken von solchen Befestigungselementen kann dadurch erleichtert sein, daß die Abkantung oder Abkantungen an den Rändern der Winkelschenkel des Beschlages einen geschärften und/oder mit vorstehenden Zähnen oder Zacken oder Spitzen versehenen Rand hat.
Um das hakenförmige oder klauenförmige Ende der Klemmspange gut in Gebrauchsstellung verankern zu können, ist es zweckmäßig, wenn der Schlitz oder die Zunge für den lösbaren Angriff der Klemmspange mit Abstand zu der zwischen den beiden Winkelschenkeln verlaufenden Kante des Beschlages angeordnet ist. Dadurch ergibt sich zwischen diesem Schlitz und der Innenseite dieser Kante genügend Platz als Hintergriff für das klauen- oder hakenförmige Ende der Klemmspange. Ferner kann so die an der Klemmspange befindliche Feder mit ausreichender Vorspannung belastet werden, weil das an dem Beschlag angreifende Ende der Klemmspange der Rückwand näherkommt, als wenn beispielsweise im Bereich der Rückseite des Rahmens angegriffen würde.
Besonders günstig für eine platzsparende Anordnung hinter der Rückwand und somit für einen möglichst flachen Rahmen oder aber für die Möglichkeit, eine relativ dicke Einheit aus Bild und Passepartout oder ein insgesamt dickeres Bild einlegen zu können, kann es sein, wenn der Schlitz bzw. die schlitzförmige Öffnung für den lösbaren Angriff der insbesondere elastisch - und in einer etwa parallel zur Rückwand verlaufenden Ebene - verschwenkbaren Schenkel des Endes der Klemmspange mit einem Abstand zu der zwischen den beiden Winkelschenkeln verlaufenden Kante oder Umbiegung des Beschlages angeordnet ist, der gleich oder geringfügig größer als die Dicke oder Stärke des Winkelschenkels ist, und wenn der hinter dem Schlitz befindliche Hohlraum zwischen dem Schenkel und dem Profilschenkel des Rahmens an dessen parallel zu dem Schenkel verlaufender Rückseite angeordnet, insbesondere ausgespart ist. Somit können die zum Verankern dienenden Enden der Schenkel der Klemmspange in Gebrauchsstellung gewissermaßen über die Rückseite des Rahmenschenkels greifen, wobei sie gleichzeitig in den Beschlag eingreifen und an den Enden des Schlitzes verankert sind. Zum Einhängen muß also die Klemmspange mit ihrem Verankerungsende nicht niedergedrückt, sondern zusammengedrückt werden. Dabei kann aber selbstverständliche auch ein gewisses Niederdrücken erfolgen, um außerdem die Druckkraft der Klemmspange vom Rahmen auf die Rückwand zu übertragen.
Eine wiederum abgewandelte Ausführungsform der Erfindung und dabei vor allem des Beschlages kann darin bestehen, daß der Schenkel, der an der Innenseite des Profilschenkels zu der Nut hin verläuft, in seinem Querschnittsverlauf eine Stufe, Abkantung oder dergleichen doppelte Richtungsänderung aufweist - nach welcher er wieder die etwa ursprüngliche Richtung seines Querschnittes hat - und mit seinem auf der Höhe der Rückwand angeordneten Bereich weiter innen als mit seinem vom dem Winkelschenkel abgehenden Bereich angeordnet ist, daß der Winkelschenkel - der mit seinem Querschnitt in einer parallel zur Rückwand und zur Rückseite des Rahmenschenkels verlaufenden Ebene angeordnet ist - über den Abgang des Winkelschenkels - der etwa rechtwinklig zu ihm verläuft - hinaus nach innen zur Bildmitte hin verlängert ist und an seinem innenliegenden Rand eine gegen die Rückwand hin gerichtete Abkantung aufweist, so daß zwischen dieser und dem nach außen versetzten Teilbereich des quer zur Rückwand verlaufenden Winkelschenkels der Hohlraum ausgebildet ist. Eine solche Anordnung erlaubt es, den Beschlag mit beliebiger Länge zu fertigen, weil der von der schlitzförmigen Öffnung her zugängliche Hohlraum in seinem Inneren eine Rückwand hat, so daß auch ein über die gesamte Länge des Beschlages verlaufender Schlitz zu einem stabilen Profilteil führt. Somit könnte mit einem solchen Beschlag die gesamte Länge des Rahmenschenkels versehen sein, so daß mehrere Klemmspangen an beliebigen Stellen angreifen können.
Dabei kann die an der Verlängerung des mit seinem Querschnitt parallel zur Rückwand verlaufenden Winkelschenkels vorgesehene Abkantung mit dem im Bereich der Rückwand befindlichen Teilbereich des rechtwinklig dazu stehenden Winkelschenkels fluchten und um die Breite der schlitzförmigen Öffnung oberhalb dieses Teil­ bereiches des Winkelschenkels enden. Somit ergibt sich insgesamt ein Beschlag mit einer schlitzförmigen Öffnung, die nur nach einer Seite hin einen Hinterschnitt bildet, nämlich nach der von der Rückwand abgewandten Seite hin.
Das Befestigungselement für die Klemmspange an der Rückwand kann einen Haltevorsprung, beispielsweise einen Kopf oder dergleichen haben, der in Gebrauchsstellung mit Abstand zu der Rückwand angeordnet ist und die Klemmspange kann an ihrem dem Rahmen abgewandten Verankerungsbereich einen Langschlitz aufweisen, der von dem Befestigungselement durchsetzt ist und eine Verschwenkung und/oder eine Verschiebung der Klemmspange in ihre Gebrauchs­ stellung erlaubt. Dies erleichtert die Vorbefestigung der Klemmspange an der Rückwand, so daß sie dort auch beim Bilder­ wechsel verbleiben kann und im wesentlichen unverlierbar ist, dennoch aber in ihre Halte- und Gebrauchsstellung bewegt werden kann.
Der Langschlitz der Klemmspange kann an seinem dem Rahmen zugewandten Ende eine die Abmessung des Kopfes des Befestigungs­ elementes übertreffende Erweiterung aufweisen und die Länge des Langschlitzes kann gleich der oder größer als die Eingrifftiefe der Klemmspange in den Beschlag sein. Somit kann die Klemmspange nachträglich an dem Befestigungselement der Rückwand fixiert und in ihre Gebrauchsstellung bewegt werden.
Weitere Ausgestaltungen des Beschlages und des daran für den Eingriff vorgesehenen Schlitzes sind Gegenstand der Ansprüche 21 bis 14. Dabei enthalten die Ansprüche 21 bis 23 Merkmale für einen Beschlag, bei welchem durch zwei vorzugsweise parallele Trenn­ schnitte ein gegenüber dem Beschlag bereichsweise getrennter, an den Enden jedoch einstückig verbundener Halte-Streifen entsteht, der parallel zu der Rückwand und zum Rahmenschenkel orientiert sein kann und aufgrund eines Abstandes gegenüber dem Beschlag selbst die Einhängung der Klemmspange erlaubt.
Anspruch 24 enthält eine Lösung, bei welcher durch einen entsprechend verlaufenden Trennschnitt an dem Beschlag eine Einhängezunge gebildet wird, die von der Klemmspange mit einem Gegenhaken oder bevorzugt mittels einer Öse in Gebrauchsstellung erfaßt werden kann.
Der Beschlag oder das Widerlager kann aus Metall oder hartem Kunststoff bestehen. Vor allem eine Ausführung aus Metall, z. B. aus Stahl, ergibt einen sehr stabilen Beschlag, der auch in relativ kleiner Abmessung die auftretenden Kräfte gut aufnehmen und übertragen kann.
Nachstehend sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt in zum Teil schematisier­ ter Darstellung:
Fig. 1 einen Querschnitt eines aus einem Profil gebildeten Profilschenkels eines Rahmens einer Wechselbildhalterung, der einen Anschlagrand für eine Abdeckung eines Bildes und eine Rückwand aufweist, wobei an der Rückwand eine Klemmspange an einem Ende mittels eines Befestigungs­ elementes gehalten ist, die mit ihrem anderen Ende an einem mit dem Profilschenkel verbundenen Beschlag angreift, der in diesem Angreifbereich eine Durchtritts­ öffnung und dahinter einen Hohlraum aufweist,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung eines abgewan­ delten Ausführungsbeispieles, bei welchem der Hohlraum an der Innenseite des Rahmenschenkels hinter dem Beschlag über dessen gesamte Abmessung verläuft,
Fig. 3 eine den Fig. 1 und 2 etwa entsprechende Darstellung eines Ausführungsbeispieles, bei welchem der Beschlag im Bereich des Angriffes der Klemmspange aus zwei parallelen Schenkeln gebildet ist, deren einer un­ mittelbar am Rahmenprofil anliegt, während der andere die Öffnung für den Eingriff des Endes des Rahmen­ schenkels hat und zwischen sich und dem erstgenannten Schenkel einen Hohlraum freiläßt,
Fig. 4 eine gegenüber den Ausführungsbeispielen gemäß den Fig. 1 bis 3 wiederum abgewandelte Ausführungsform eines Beschlages mit Klemmspange im Querschnitt, wobei - wie bei den Ausführungsformen gemäß den Fig. 1 bis 3 - ein Winkelschenkel mit seinem Querschnitt etwa parallel zur Rückwand der Wechselbildhalterung und zur Rückseite des Rahmens verläuft, während der quer dazu angeordnete Winkelschenkel eine stufenförmige, also zweimalige Richtungsänderung aufweist oberhalb welcher eine Verlängerung des erstgenannten Winkelschenkels mit einer Abkantung zusammen den Hohlraum bildet,
Fig. 5 in schaubildlicher Darstellung einen Teil eines Rahmenschenkels und einen abgewandelten Beschlag, der der besseren Übersicht wegen mit Abstand zu dem Rahmenschenkel und einer dort vorgesehenen konkaven Aussparung gezeichnet ist und seinerseits eine ent­ sprechend konkave Formgebung hat, aus welcher durch zwei Trennschnitte ein Streifen teilweise ausgestanzt ist, der von dem hakenförmigen Ende der Klemmspange unter- und hintergriffen wird sowie
Fig. 6 eine der Fig. entsprechende Darstellung einer abgewan­ delten Ausführungsform, bei welcher aus dem konkav gekrümmten Beschlag eine Zunge teilweise ausgestanzt ist, an der ein ösenförmiger Einschnitt der Klemmspange formschlüssig und lösbar einhängbar ist,
Fig. wiederum in schaubildlicher Darstellung eine abgewandelte Ausführungsform, bei welcher das Ende der Klemmspange zwei aufeinander zu und voneinander weg schwenkbare Schenkel mit jeweils nach außen gerichteten Klauen oder Haken hat und in einen Schlitz einführbar ist, der zu einem an der Rückseite des Rahmens zwischen dieser und dem Beschlag angeordneten Hohlraum führt, wobei die Klemmspange eine gegen die Rückwand des Bildes ge­ richtete Federzunge aufweist, sowie
Fig. 8 eine der Fig. 7 entsprechende Ausführungsform, wobei die Klemmspange ohne Federzunge ausgebildet ist und - wie in Fig. 7 - vor dem Einschieben und Verankern an dem Beschlag gezeigt wird.
Bei den nachfolgend beschriebenen verschiedenen Ausführungsbei­ spielen sind hinsichtlich ihrer Funktion und Wirkungsweise im wesentlichen übereinstimmende und etwa gleichwirkende Teile oder Bereiche mit übereinstimmenden Bezugszahlen versehen.
Eine im ganzen mit 1 bezeichnete, in allen Figuren nur jeweils teilweise und im Bereich einer einzigen Klemmspange 2 dargestellte Wechselbildhalterung weist einen aus Profilschenkeln 3 gebildeten Rahmen, eine Rückwand 4 sowie die schon erwähnten Klemmspangen 2 als federnde Halter auf, die die Rückwand 4 mit einem Bild und einer Abdeckung 5 gegen einen Anschlagrand 6 des Profilschenkels 3 des Rahmens drücken. Die Klemmspange 2 ist dabei jeweils einerseits an der Rückwand 4 mittels eines sie durchsetzenden Befestigungselementes 7 bewegbar, zum Beispiel verschiebbar und/oder verschwenkbar, befestigt, was besonders anhand der Fig. 5 bis 8 erkennbar ist, und greift andererseits mit einem von dieser Befestigung abgewandten Ende 2a in noch zu beschreibender Weise an dem Rahmen beziehungsweise dem Profilschenkel 3 an.
In allen Ausführungsbeispielen ist vorgesehen, daß an der Angriffsstelle der Klemmspange 2 an dem Profilschenkel 3 des Rahmens ein Widerlagerteil oder ein im ganzen mit 8 bezeichneter Beschlag aus widerstandsfähigem Werkstoff, beispielsweise aus Metall oder hartem Kunststoff, befestigt ist, an welchem das dem Angreifen an dem Rahmen dienende Ende 2a der Klemmspange 2 formschlüssig und lösbar einhängbar ist. Dies erlaubt es, die Profilschenkel 3 aus einem Werkstoff zu fertigen, an welchem ein untermittelbarer Angriff eines zum Beispiel haken- oder klauenför­ migen Endes 2a der Klemmspange 2 insbesondere bei gleichzeitiger Übertragung von Aufhängekräften, zu einem Ausreißen führen könnte. Beispielsweise können die Profilschenkel 3 des Rahmens der Wechselbildhalterung 1 aus Holz bestehen. Die Klemmkräfte der Klemmspange 2 und ihres Federschenkels 2b sowie vor allem in Längserstreckungsrichtung und parallel zur Rückwand 4 auftretende Gewichtskräfte können gut durch den Beschlag 8 aufgenommen und übertragen werden. Dabei kann jedoch in vorteilhafter Weise eine ähnliche oder dieselbe Klemmspange 2 verwendet werden, die schon aus DE 29 32 716 oder aus DE 35 10 907 bekannt ist, so daß auch die Rückwand 4 und das Befestigungselement 7 beibehalten bleiben können und Benutzer dadurch mehr Anwendungsmöglichkeiten erhalten, insbesondere Rahmen aus anderen Werkstoffen verwenden können.
Der Beschlag 8 bildet in allen Ausführungsbeispielen mit dem Profilschenkel 3 zumindest bereichsweise einen Zwischenraum oder Hohlraum 9, welcher einen Zugang für das formschlüssig darin einhängbare Ende 2a der Klemmspange 2 aufweist. Somit braucht der Profilschenkel 3 nicht mehr selbst einen entsprechenden Hinterschnitt oder eine Nut aufweisen, die zu einer Schwächung dieses Profilschenkels 3 führen kann insbesondere, wenn er aus Holz besteht.
Aus den Fig. 5 bis 8 wird dabei deutlich, daß der Beschlag 8 - in gleicher Weise auch in den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 1 bis 4 - erheblich kürzer als der jeweilige Profilschenkel 3 sein kann, weil er selbst eine hohe Steifigkeit und Festigkeit hat und die auftretenden Kräfte verteilt. Die Beschläge 8 gemäß Fig. 3 und 4 können jedoch auch mit größerer Länge vorgesehen sein und z. B. bis über die gesamte Länge des/der Profilschenkel 3 verlaufen.
Dabei übergreift der Beschlag 8 die im Querschnitt etwa quer oder rechtwinklig zu der Rückwand 4 verlaufende Innenseite 10 (Fig. 5 und 6) des Rahmens insbesondere auch in den gegenüber der Rückwand 4 nach hinten überstehenden Bereich und zwar im Ausführungsbeispiel an der gesamten Innenseite 10 bis zur Höhe des Anschlagrandes 6. In dem über die Rückwand 4 überstehenden Bereich hat der Beschlag 8 eine schlitzförmige Öffnung 11 - nachfolgend auch "Schlitz 11" genannt - oder eine durch zwei parallele Trennschnitte gebildete streifenförmige Ausstanzung 12 (Fig. 5) oder eine zungenförmige Ausklinkung 13 (Fig. 6), hinter welcher jeweils der Zwischenraum oder Hohlraum 9 angeordnet ist und wo das Ende 2a der Klemmspange 2 unter Spannung der an ihr befindlichen Feder 2b lösbar einhängbar ist.
In den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 1 bis 5 ist das ein­ zuhängende Ende 2a der Klemmspange 2 haken- oder klauenförmig ausgebildet, wobei das freie Ende des jeweiligen Hakens gegenüber dem Verlauf der Klemmspange 2 von der Rückseite der Rückwand 4 weg verformt oder gebogen ist, so daß es bei niedergedrückter Klemmspange 2 und Feder 2b beispielsweise durch die schlitzförmige Öffnung 11 des Beschlages 8 einführbar und dann durch Loslassen in die in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Halteposition federn kann. In dieser Gebrauchsstellung unter- oder hintergreift also das Ende 2a den von der Rückwand 4 weiter abliegenden Rand eines Schlitzes - gemäß Fig. 1 bis 4 der schlitzförmigen Öffnung 11 -, wobei dieser Schlitz den Zugang zu dem Zwischen- oder Hohlraum 9 zwischen dem Beschlag 8 und dem Rahmen bildet. Dieser Hohlraum 9 ist genügend groß, um das haken- oder klauenförmige Ende 2a in sich aufnehmen zu können.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 ist ein Beschlag 8 dargestellt, der einen seine Richtung ändernden Schlitz und eine dadurch begrenzte, etwas vorstehende Ausklinkung 13 in Form einer Zunge hat. Das einzuhängende Ende 2a der Klemmspange 2 weist eine dazu passende Öse statt eines Hakens auf, wobei der äußerste Ösenrand nach unten abgekantet ist, um auch einen schmalen Zwischenraum hinter der Zunge 13 erfassen zu können. Diese Öse ist in Gebrauchsstellung an der mit ihrem freien Rand zu der Rückwand 4 weisenden Zunge einhängbar, wie es in Fig. 6 durch den Doppelpfeil Pf1 angedeutet ist.
In allen Ausführungsbeispielen hat der Beschlag 8 einen vor allem in den Fig. 1 bis 4 deutlich erkennbaren winkelförmigen Querschnitt. Der eine Winkelschenkel 8a übergreift in Gebrauchsstellung die Innenseite des Rahmen und der andere Winkelschenkel 8b die Rückseite des Rahmens zumindest teilweise. An den freien Rändern der Winkelschenkel 8a und 8b erkennt man jeweils nach innen, also zu dem von diesen Winkelschenkeln 8a und 8b gebildeten Winkelraum hin gerichtete Abkantungen 8c, die auch Befestigungsvorsprünge sein können. Diese Abkantungen oder Befestigungsvorsprünge 8c greifen an der Innenseite des Rahmens nahe der Bildebene einerseits und an der Rückseite des Rahmens andererseits in den Rahmen bzw. den Profilschenkel dieses Rahmens ein. In den Fig. 5 und 6 ist dabei diese Montage noch nicht durchgeführt, sondern durch den Pfeil Pf2 ist angedeutet, daß der jeweilige Beschlag 8 noch mit dem Profilschenkel 3 des Rahmens zu verbinden ist. Da er etwas federnd ausgestaltet ist, kann er nach einem geringfügigen elastischen Aufbiegen gut in die in den Fig. 1 bis 4, 7 und 8 dargestellte Gebrauchsstellung gebracht werden.
Die Abkantungen oder Befestigungsvorsprünge 8c greifen dabei jeweils in eine Nut 14 des Rahmens ein und diese Nuten 14 können vorgefertigt sein und gegebenenfalls über die gesamte Erstreckung des jeweiligen Rahmenschenkels 3 verlaufen. Sie können also schon bei der Fertigung des Rahmenprofiles mitangebracht werden, so daß später beim Abtrennen beliebig langer Rahmenschenkelstücke keine besondere Vorsorge getroffen werden muß, um den Beschlag 8 an jeweils notwendiger Stelle anbringen zu können.
In Fig. 5 und 6 ist jedoch dargestellt, daß an der Innenseite des Rahmens benachbart zum Anschlagrand 6 die Nut 14 nicht durchgehend, sondern nur in der Länge vorgesehen ist, die für den Beschlag 8 erforderlich ist. Da in diesen Ausführungsbeispielen speziell gekrümmte Beschläge 8 zur Anwendung kommen, also auch der Rahmenschenkel 3 eine entsprechende gekrümmte Aussparung 15 hat, liegt in diesem Falle die Stelle fest, an der der Beschlag 8 anzubringen ist.
Die an den freien Rändern der Winkelschenkel 8a und 8b abgeordneten Befestigungselemente, die vorstehend als Abkantungen oder Befestigungsvorsprünge 8c bezeichnet wurden, können auch Zacken, Spitzen oder dergleichen sein, wobei die Abkantungen oder diese Zacken oder Spitzen mit dem Beschlag 8 einstückig gefertigt und gegenüber dem jeweiligen Winkelschenkel 8a oder 8b abgekantet sind. Gegebenenfalls können sie zur Befestigung des Beschlages 8 auch einfach in den Rahmen und dessen Profilschenkel 3 eindrückbar sein, so daß sie sich ihre Nut 14 praktisch selbst bei der Anbringung bilden. Dabei ist es dann vorteilhaft, wenn die Abkantungen 8c an den Rändern der Winkelschenkel 8a oder 8b des Beschlages 8 einen geschärften und/oder mit vorstehenden Zähnen oder Zacken oder Spitzen versehenen Rand haben. Dies erleichtert ein solches Eindrücken in einen Profilschenkel 3, vor allem wenn dieser aus Holz besteht.
Der Schlitz 11 oder die Austanzung 12 oder die als Zunge ausgebildete Ausklinkung 13 für den lösbaren Angriff der Klemmspange 2 ist mit Abstand zu der zwischen den beiden Winkelschenkeln 8a und 8b verlaufenden Kante 8d des Beschlages 8 angeordnet, um einerseits die Feder 2b in Gebrauchsstellung für das Andrücken der Rückwand 4 genügend zu spannen und andererseits das Einhängen des Endes 2a der Klemmspange 2 zu ermöglichen, ohne daß dieses über den Beschlag 8 übersteht. Die Klemmspange 2 ist auf diese Weise in dem Hohlraum zwischen den Innenseite der Profilschenkel 3 untergebracht, so daß deren die Winkelschenkel 8b aufweisende Rückseite von der Vorderseite und dem Bild den größten Abstand haben. Dadurch kann vermieden werden, daß beim Aufhängen an einer Wand Klemmspangen 2 mit dieser Wand in Berührung kommen.
Der Beschlag 8 gemäß den Ausführungsbeispielen in Fig. 1 und 2 ist sehr einfach im Aufbau und verlangt lediglich in dem mit seinem Querschnitt quer zu der Rückwand 4 und deren Oberfläche ver­ laufenden Winkelschenkel 8a die schlitzförmige Öffnung 11 sowie dahinter an dem Profilschenkel 3 eine entsprechende Aussparung zur Bildung des Hohlraumes 9.
Im Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 3 und 4 ist hingegen der durch den Schlitz 11 zugängliche Hohlraum 9 von dem Beschlag 8 und an ihm vorgesehenen Schenkeln und Stegen - im Querschnitt gesehen - umschlossen. Dies ist bei dem Beschlag 8 gemäß Fig. 3 dadurch erreicht, daß parallel zu dem Winkelschenkel 8a ein weiterer Steg 8e verläuft, der die schlitzförmige Öffnung 11 aufweist und der von dem Winkelschenkel 8a einen Abstand hat, durch den der Hohlraum 9 gebildet wird.
In Fig. 4 ist hingegen ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei welchem der Winkelschenkel 8a, der an der Innenseite des Profilschenkels 3 zu der Nut 14 hin verläuft, in seinem Querschnittsverlauf eine Stufe 8f aufweist, die gewissermaßen eine mit zwei Kanten versehene doppelte Richtungsänderung darstellt. Dieser Schenkel 8a ist dadurch mit seinem auf der Höhe der Rückwand 4 angeordneten Bereich weiter innen als mit seinem von dem Winkelschenkel 8b abgehenden Bereich angeordnet und dieser an der Rückseite des Profilschenkels 3 befindliche Winkelschenkel 8b ist über den Abgang 8g des Winkelschenkels 8a hinaus nach innen zur Bildmitte hin verlängert und hat an seinem innenliegenden Rand eine gegen die Rückwand 4 hin gerichtete Abkantung 8h. Zwischen dieser Abkantung 8h und dem nach außen versetzten Teilbereich des Winkelschenkels 8a ist dadurch der Hohlraum 9 ausgebildet, wie es gut in der Querschnittsdarstellung der Fig. 4 erkennbar ist.
Die an der Verlängerung des Winkelschenkels 8b vorgesehene Abkantung 8h fluchtet dabei mit dem im Bereich der Rückwand 4 befindlichen Teilbereich des Winkelschenkels 8a und endet um die Breite der schlitzförmigen Öffnung 11 oberhalb dieses Teilbereiches des Winkelschenkels 8a, so daß also zwischen der Stufe 8f und dem Rand der Abkantung 8h die schlitzförmige Öffnung 11 ausgebildet ist.
Sowohl der Beschlag 8 gemäß Fig. 4 als auch der vorerwähnte Beschlag nach Fig. 3 kann zwar als kurzes Stück ähnlich wie in den Fig. 5 bis 8 ausgebildet sein, er kann jedoch auch über die gesamte Länge des jeweiligen Rahmenschenkels reichen und dabei dann eine durchgehende schlitzförmige Öffnung 11 aufweisen. Soll jedoch ein Beschlag gemäß den Fig. 1, 2, 7 oder 8 über eine größere oder die gesamte Länge eines Rahmenschenkels reichen, könnte er mehrere schlitzförmige Öffnungen 11 aufweisen.
Wie es aus DE 29 32 716 C2 und DE 35 10 907 C1 bekannt ist, hat das Befestigungselement 7 für die Halterung der Klemmspange 2 an der Rückwand 4 einen Haltevorsprung in Form eines Kopfes 16, der in Gebrauchsstellung mit Abstand zu der Rückwand 4 angeordnet ist, und die Klemmspange 2 weist an ihrem dem Rahmenschenkel 3 abgewandten Verankerungsbereich einen Langschlitz 17 auf, der von dem Befestigungselement 7 durchsetzt und von dem Kopf 16 übergriffen ist und eine Verschwenkung und/oder Verschiebung der Klemmspange 2 in ihre Gebrauchsstellung und in Lösestellung erlaubt. Der Langschlitz 17 der Klemmspange 2 weist dabei gemäß Fig. 5 bis 8 an seinem dem Rahmen zugewandten Ende eine die Abmessung des Kopfes 16 des Befestigungselementes 7 übertreffende Erweiterung 18 auf, so daß die Klemmspange 2 an dem befestigten Befestigungselement 7 nachträglich angebracht werden kann, und die Länge des Langschlitzes 17 ist gleich der oder größer als die Eingrifftiefe der Klemmspange 2 in dem Beschlag 8, das heißt der Langschlitz ist so bemessen, daß die Klemmspange bis in ihre Gebrauchsstellung vorgeschoben werden kann, wie es in den Ausführungsbeispielen jeweils dargestellt ist.
In Fig. 5 ist ein gegenüber den Ausführungsbeispielen gem. Fig. 1 bis 4 etwas abgewandelter Beschlag 8 dargestellt. Bei diesem Beschlag ist vorgesehen, daß der für den Eingriff der Klemmspange 2 vorgesehene Schlitz an einer Ausstanzung, nämlich an einem durch zwei parallele Trennschnitte gebildeten und gegenüber der Oberfläche des Beschlages mit einem den Zwischenraum oder Hohlraum 9 bildenden Abstand verlaufenden Streifen 12 zwischen diesem Streifen 12 und einem der Trennschnitte vorgesehen ist. Man erkennt deutlich, daß sich dieser Abstand zwischen den Streifen 12 und seinem unteren Rand, also dem unteren, dem Anschlagrand 6 näheren Trennschnitt ergibt.
Die Innenseite des Rahmens hat dabei an der Befestigungsstelle dieses Beschlages 8 die schon erwähnte Einbuchtung oder Aussparung 15. Der Beschlag 8 hat eine der Kontur dieser Aussparung etwa folgende Formgebung, das heißt er ist der konkaven Form dieser Aussparung 15 gemäß gebogen und zwar vor allem sein Winkelschenkel 8a. Der durch die Trennschnitte gebildete Streifen 12 ist gegenüber dieser gebogenen Oberfläche des Beschlages 8 weniger oder nicht verformt oder gar entgegengesetzt ausgewölbt, so daß der Streifen 12 etwa in Flucht mit der Innenseite des Profilschenkels 3 bleiben kann, trotzdem aber das hakenförmige Ende 2a der Klemmspange 2 eingehängt werden kann. Darüber hinaus wird hinter dem Beschlag 8 und seinem Winkelschenkel 8a kein zusätzlicher Hohlraum 9 benötigt. Gleichzeitig wird der Beschlag 8 durch diese teilweise gekrümmte Formgebung weiter ausgesteift.
Auch im Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 hat der Profilschenkel 3 eine konkave Aussparung 15 und somit der Beschlag 8 eine entsprechend dieser konkaven Form verlaufende Krümmung seines Winkelschenkels 8a. Dabei ist jedoch, wie schon erwähnt, eine mit ihrem freien Rand zu der Rückwand 4 gerichtete Zunge 13 ausgestanzt, an welcher eine Öse am Befestigungsende 2a der Klemmspange 2 eingehängt werden kann.
In beiden Fällen gemäß Fig. 5 und 6 hat das an dem Beschlag 8 einzuhängende Ende 2a der Klemmspange 2 eine der konkaven Form des an der Innenseite befindlichen Schenkels 8a des Beschlages 8 entsprechende konvexe Form, so daß dieses Ende 2a der Klemmspange 2 eine ausreichende Breite erhalten kann. Der an einem Streifen 12 oder Schlitz einhängbare Haken oder die mit der Zunge 13 zusammenwirkende Öse können ebenfalls eine dieser Wölbung entsprechende Krümmung haben.
Diese konkav gekrümmte Aussparung 15 für die Aufnahme des entsprechend gekrümmten Winkelschenkels 8a des Beschlages 8 erlaubt ein praktisch ungehindertes Einsetzen der Abdeckung 5, des Bildes und der Rückwand 4, die außerdem in Gebrauchsstellung - wie auch bei den Ausführungsformen gem. Fig. 1 bis 4 dann den Beschlag in Richtung der Erstreckung des Bildes an dem Profilschenkel 3 festlegt. Durch die konkave Krümmung kann der Streifen 12 oder die Zunge 13 gegenüber dem Winkelschenkel 8a etwas vorstehen, ohne in den Umrißbereich der Rückwand 4 zu kommen und deren Einsetzen oder Auswechseln zu behindern.
Die Ausführungsbeispiele gemäß den Fig. 7 und 8 wurden vorstehend schon mehrfach erwähnt. Zusätzlich ist dazu noch auf folgende Besonderheiten gegenüber den bisher beschriebenen Ausführungsbeispielen hinzuweisen:
Während bei den Ausführungsbeispielen gemäß den Fig. 1 bis 6 das freie Ende 2a der haken- oder klauenförmigen Verformung gegenüber dem Verlauf der Klemmspange von der Rückseite der Rückwand 4 weg verformt oder gebogen ist, ist die entsprechende, nachstehend noch näher erläuterte Verformung so angeordnet, daß sie etwa in einer parallel zu der Rückwand 4 angeordneten oder verlaufenden Ebene liegt und auch gemäß den gegeneinander gerichteten Pfeilen Pf3 verschwenkbar ist. Im einzelnen ist bei diesen Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 7 und 8 vorgesehen, daß das einzuhängende Ende 2a der Klemmspange 2 zwei in Gebrauchs­ stellung etwa in einer parallel zur Rückwand verlaufenden Ebene angeordnete Schenkel 2c aufweist, die in einer etwa parallel zur Rückwand 4 angeordneten Ebene relativ zueinander verschwenkbar sind und einen von dem jeweils anderen Schenkel weggerichteten Vorsprung in Form einer Klaue oder eines Hakens haben. Dabei würde gegebenenfalls schon genügen, wenn nur einer der Schenkel 2c einen solchen Vorsprung hätte, jedoch ergibt sich durch die Ausbildung beider Schenkel 2c mit voneinander weg gerichteten derartigen Vorsprüngen ein symmetrischer Kraftangriff und eine bessere Verankerung. Die beiden Schenkel 2c sind dabei in der durch die Pfeile Pf3 angedeuteten aufeinander zu bewegten Lage, in der sie sich in den Figuren noch nicht befinden, mit dem oder den Vorsprüngen zusammen so bemessen, daß sie in die schlitzförmige Öffnung 11 einführbar sind. Mit anderen Worten, die Abmessung der Schenkel 2c im Bereich ihrer voneinander weg gerichteten Vorsprünge am Ende 2a der Klemmspange 2 ist bei zusammengedrückten Schenkeln gleich oder kleiner als die Länge der schlitzförmigen Öffnung 11. Andererseits ist aber diese Abmessung in der nicht mehr zusammengedrückten Lage größer als die Schlitzlänge, so daß dann die Vorsprünge die Enden des Schlitzes 11 zur Verankerung hintergreifen.
Beide Schenkel 2c des einzuhängenden Endes 2a tragen also voneinander weg gerichtete klauenförmige Vorsprünge und sich gegen eine Rückstellkraft aufeinander zu bewegbar, welche Rückstellkraft sie nach dem Einführen in den Schlitz 11 selbsttätig in die Halteposition verschwenkt. Die Rückstellkraft ist dabei die Eigenelastizität der Schenkel 2c der Klemmspange 2. Dabei sind diese Schenkel 2c jeweils gegenüber der Klemmspange 2 zur Vergrößerung ihrer Nachgiebigkeit verformt, im Ausführungsbeispiel um 180° verdrillt. Somit ist an der Drillstelle 2d die Verschwenk­ barkeit erleichtert und es wird vermieden, daß durch das Zusammendrücken der Schenkel 2c die Klemmspange 2 an anderer Stelle ungewollte Verformungen erfährt.
Der Unterschied zwischen den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 7 und 8 besteht darin, daß die Klemmspange 2 im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 7 die abwärts gerichtete Federzunge 2b hat, die aber gemäß Fig. 8 nicht unbedingt erforderlich ist, weil die in der Klemmspange 2 befindliche Elastizität auch ohne eine solche Zunge 2b ausreichen kann, um die Rückwand 4 niederzuhalten.
Da bei den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 7 und 8 das Ende 2a nicht in Richtung der Rückwand 4 niedergedrückt werden muß, um es in den Schlitz 11 einführen zu können, sondern die beiden Schenkel 2c in einer etwa parallel zur Rückwand 4 verlaufenden Ebene relativ zueinander bewegt werden können, wie dies z. B. auch bei einer Pinzette geschieht, ist es möglich, daß der Schlitz 11 für den lösbaren Angriff der elastisch verschwenkbaren Schenkel 2c des Endes 2a der Klemmspange 2 mit einem Abstand zu der zwischen den beiden Winkelschenkeln 8a und 8b verlaufenden Kante 8d oder Umbiegung des Beschlages 8 angeordnet ist, der gleich oder geringfügig größer als die Dicke oder Stärke des Winkel­ schenkels 8b ist, so daß also an der Innenseite des Profilschenkels 3 ein entsprechender Gewinn an Höhe erzielt werden kann, der entweder dazu ausgenutzt werden kann, ein dickeres Bild oder eine dickere Einheit aus Bild und Passepartout unterzubringen oder aber die Rahmendicke zu vermindern. Der hinter dem Schlitz 11 befindliche Hohlraum 9 ist in diesem Falle zwischen dem Schenkel 8b und dem Profilschenkel 3 des Rahmens an dessen parallel zu dem Schenkel 8b verlaufender Rückseite angeordnet, insbesondere ausgespart.
Die Wechselbildhalterung 1 mit einem aus einem Profil oder Profilschenkeln 3 gebildeten Rahmen, mit einer Rückwand 4 sowie mit Klemmspangen 2 oder dergleichen federnden Haltern, die die Rückwand 4 mit einem Bild und einer Abdeckung 5 gegen einen Anschlag oder Anschlagrand 6 des Rahmens drücken und die an der Rückwand 4 mittels die Klemmspangen 2 jeweils durchsetzenden Befestigungselementen 7 befestigt sind, hat an der Angriffsstelle der jeweiligen Klemmspange 2 an dem Rahmen oder Profilschenkel 3 ein Widerlagerteil in Form eines Beschlages 8 aus widerstands­ fähigem Werkstoff, so daß diese Befestigung mittels Klemmspangen 2 auch an Rahmen aus Holz erfolgen kann. Der Beschlag 8 hat einen den Profilschenkel 3 etwas umgreifenden Querschnitt, ist aber in der Regel kürzer als der Profilschenkel 3. An seinem an der Innenseite des Profilschenkels 3 oberhalb der Rückwand 4 verlaufenden Bereiches hat er eine schlitzförmige Öffnung 11, eine streifenförmige Ausstanzung 12 oder eine vorstehende Zunge 13, womit das an dem Rahmen angreifende Ende 2a der Klemmspange lösbar angreifen kann. Dabei ist in diesem Bereich ein Hohlraum 9 oder Abstand zur Aufnahme des hintergreifenden Teiles dieses Endes 2a der Klemmspange 2 vorgesehen. Von der Klemmspange 2 auf den Rahmen und auf die Rückwand 4 übertragene Kräfte, insbesondere auch Gewichtskräfte können so gut eingeleitet werden, ohne daß eine Beschädigungsgefahr für den Rahmen besteht, selbst wenn er aus Holz gefertigt ist.

Claims (25)

1. Wechselbildhalterung (1) mit einem aus einem Profil oder aus Profilschenkeln (3) gebildeten Rahmen, mit einer Rückwand sowie mit Klemmspangen (2) oder dergleichen federnden Haltern, die die Rückwand (4) mit einem Bild und einer eventuellen Abdeckung (5) gegen einen Anschlag, insbesondere gegen einen Anschlagrand (6), des Rahmens drücken, wobei die Klemmspange (2) einerseits an der Rückwand (4) mittels eines sie insbesondere durch­ setzenden Befestigungselementes (7) bewegbar, verschiebbar und/oder verschwenkbar befestigt ist und andererseits mit einem von ihrer Befestigung abgewandten Ende (2a) an dem Rahmen angreift, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückseite der Profilschenkel (3) ein eine Angriffsstelle für die Klemmspange (2) bildender Beschlag (8) aus widerstandsfähigem Werkstoff befestigt ist, an welchem das dem Angreifen an den Rahmen dienende Ende (2a) der Klemmspange (2) formschlüssig und lösbar einhängbar ist.
2. Wechselbildhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschlag (8) mit dem Profil oder Profilschenkel (3) zumindest bereichsweise einen Zwischenraum oder Hohlraum (9) bildet und dieser Hohlraum (9) einen Zugang für das form­ schlüssig darin einhängbare Ende (2a) der Klemmspange (2) aufweist.
3. Wechselbildhalterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Beschlag (8) zumindest die im Querschnitt etwa quer oder rechtwinklig zu der Rückwand (4) verlaufende Innenseite (10) des Rahmens wenigstens teilweise in dem gegenüber der Rückwand (4) überstehenden Bereich des Rahmens oder an der gesamten Innenseite des Rahmens übergreift, insbesondere kürzer als der Rahmenschenkel ist und in dem über die Rückwand (4) überstehenden Bereich eine schlitzförmige Öffnung (11) , Ausstanzung (12) oder Ausklinkung (13) hat, hinter welcher der Zwischenraum oder Hohlraum (9) angeordnet ist und an dem das Ende (2a) der Klemmspange (2) unter Spannung der an ihr befindlichen Feder (2b) lösbar festlegbar oder einhängbar ist.
4. Wechselbildhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das einzuhängende Ende (2a) der Klemmspange (2) wenigstens eine Verformung, insbesondere eine Umbiegung, einen Haken, eine Klaue oder eine schlitz- oder ösenförmige Öffnung aufweist, und daß dieses Ende (2a) in Gebrauchsstellung einen Rand einer schlitzförmigen Öffnung (11) oder eines derartigen Zuganges zu dem Zwischen- oder Hohlraum (9) zwischen dem Beschlag (8) und dem Profilschenkel (3) des Rahmens formschlüssig erfaßt, insbesondere hintergreift.
5. Wechselbildhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (2a) der haken- oder klauenförmigen Verformung gegenüber dem Verlauf der Klemmspange von der Rückseite der Rückwand (4) wegverformt oder gebogen ist oder etwa in einer parallel zu der Rückwand (4) an­ geordneten Ebene liegt und verschwenkbar ist und daß die Verformung einen oberen Rand der schlitzförmigen Öffnung (11) untergreift oder einen seitlichen Rand am Ende der schlitzför­ migen Öffnung (11) hintergreift.
6. Wechselbildhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das einzuhängende Ende (2a) der Klemmspange (2) zwei in Gebrauchsstellung etwa in einer parallel zur Rückwand (4) verlaufenden Ebene angeordnete Schenkel (2c) aufweist, daß wenigstens einer dieser Schenkel (2c) in einer etwa parallel zur Rückwand (4) angeordneten Ebene relativ zu dem anderen verschwenkbar ist und einen von dem anderen Schenkel weg gerichteten Vorsprung, eine Klaue oder einen Haken hat und daß die beiden Schenkel (2c) in aufeinander zu bewegter Lage mit dem oder den Vorsprüngen zusammen eine Abmessung haben, die gleich oder kleiner als die Länge der schlitzförmi­ gen Öffnung (11) ist.
7. Wechselbildhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß beide Schenkel (2c) des einzuhängenden Endes (2a) voneinander weg gerichtete klauenförmige Vorsprünge tragen und daß die beiden Schenkel gegen eine Rückstellkraft aufeinander zu bewegbar sind, welche Rückstellkraft sie nach dem Einführen in den Schlitz (11) selbsttätig in die Halteposi­ tion verschwenkt.
8. Wechselbildhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellkraft die Eigenelastizität der Schenkel (2c) der Klemmspange (2) ist und daß diese Schenkel (2c) jeweils gegenüber der Klemmspange (2) selbst zur Vergrößerung ihrer Nachgiebigkeit verformt, insbesondere wenigstens einmal verdrillt sind.
9. Wechselbildhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschlag (8) einen seine Richtung ändernden Schlitz und eine dadurch begrenzte, insbesondere etwas vorstehende Zunge und das einzuhängende Ende (2a) der Klemmspange (2) eine dazu passende Öse aufweisen, und daß die Öse in Gebrauchsstellung an der mit ihrem freien Rand zu der Rückwand (4) weisenden Zunge einhängbar ist.
10. Wechselbildhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschlag (8) einen etwa winkelförmigen Querschnitt hat und der eine Winkelschenkel (8a) die Innenseite des Rahmens und der andere Winkelschenkel (8b) die Rückseite des Rahmens zumindest teilweise übergreift, daß an den freien Rändern der Winkelschenkel (8a, 8b) zu dem von diesen Winkelschenkeln (8a, 8b) gebildeten Winkelraum hin gerichtete Abkantungen (8c) oder Befestigungsvorsprünge vorgesehen sind und daß diese Abkantungen oder Befestigungsvorsprünge einerseits an der Innenseite des Rahmens nahe der Bildebene und andererseits an der Rückseite des Rahmens in den Rahmen eingreifen.
11. Wechselbildhalterung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abkantungen oder Befestigungsvorsprünge (8c) wenigstens eines der Winkelschenkel des Beschlages in eine Nut (14) des Rahmens eingreifen und diese Nut oder Nuten (14) insbesondere vorgefertigt vorgesehen sind und gegebenenfalls über die gesamte Erstreckung des jeweiligen Rahmenschenkels (3) verlaufen.
12. Wechselbildhalterung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die an den freien Rändern der Winkel­ schenkel (8a, 8b) angeordneten Befestigungselemente Zacken, Spitzen oder dergleichen sind, die mit dem Beschlag (8) insbesondere einstückig gefertigt und gegenüber dem Winkel­ schenkel (8a, 8b) abgekantet und zur Befestigung des Beschlages (8) in den Rahmen eindrückbar sind.
13. Wechselbildhalterung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Abkantung oder Abkantungen (8c) an den Rändern der Winkelschenkel (8a, 8b) des Beschlages (8) einen geschärften und/oder mit vorstehenden Zähnen oder Zacken oder Spitzen versehenen Rand hat.
14. Wechselbildhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (11) oder die Zunge (13) für den lösbaren Angriff der Klemmspange mit Abstand zu der zwischen den beiden Winkelschenkeln (8a, 8b) verlaufenden Kante (8d) des Beschlages (8) angeordnet ist.
15. Wechselbildhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (11) für den lösbaren Angriff der insbesondere elastisch verschwenkbaren Schenkel (2c) des Endes (2a) der Klemmspange (2) mit einem Abstand zu der zwischen den beiden Winkelschenkeln (8a, 8b) verlaufenden Kante (8d) oder Umbiegung des Beschlages (8) angeordnet ist, der gleich oder geringfügig größer als die Dicke oder Stärke des Winkelschenkels (8b) ist, und daß der hinter dem Schlitz (11) befindliche Hohlraum (9) zwischen dem Schenkel (8b) und dem Profilschenkel (3) an dessen parallel zu dem Schenkel (8b) verlaufender Rückseite angeordnet, insbesondere ausgespart ist.
16. Wechselbildhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkel (8a), der an der Innenseite des Profilschenkels (3) zu der Nut (14) hin verläuft, in seinem Querschnitts-Verlauf eine Stufe (8f), Abkantung oder der­ gleichen doppelte Richtungsänderung aufweist und mit seinem auf der Höhe der Rückwand (4) angeordneten Bereich weiter innen als mit seinem von dem Winkelschenkel (8b) abgehenden Bereich angeordnet ist, daß der Winkelschenkel (8b) über den Abgang (8g) des Winkelschenkels (8a) hinaus nach innen zur Bildmitte hin verlängert ist und an seinem innenliegenden Rand eine gegen die Rückwand (4) hin gerichtete Abkantung (8h) aufweist, so daß zwischen dieser und dem nach außen versetzten Teilbereich des Winkelschenkels (8a) der Hohlraum (9) ausgebildet ist.
17. Wechselbildhalterung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Verlängerung des Winkelschenkels (8b) vor­ gesehene Abkantung (8h) mit dem im Bereich der Rückwand (4) befindlichen Teilbereich des Winkelschenkels (8a) fluchtet und um die Breite der schlitzförmigen Öffnung (11) oberhalb dieses Teilbereiches des Winkelschenkels (8a) endet.
18. Wechselbildhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschlag (8) über die gesamte Länge des jeweiligen Rahmenschenkels reicht und insbesondere mehrere schlitzförmige Öffnungen (11) aufweist.
19. Wechselbildhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (7) für die Klemmspange (2) an der Rückwand (4) einen Haltevorsprung, beispielsweise einen Kopf (16) hat, der in Gebrauchsstellung mit Abstand zu der Rückwand (4) angeordnet ist, und daß die Klemmspange (2) an ihrem dem Rahmenschenkel (3) abgewandten Verankerungsbereich einen Langschlitz (17) aufweist, der von dem Befestigungselement (7) durchsetzt ist und eine Ver­ schwenkung und/oder eine Verschiebung der Klemmspange (2) in ihre Gebrauchsstellung erlaubt.
20. Wechselbildhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Langschlitz (17) der Klemmspange (2) an seinem dem Rahmen zugewandten Ende eine die Abmessung des Kopfes (16) des Befestigungselementes (7) übertreffende Erweiterung (18) aufweist und daß die Länge des Langschlitzes (17) gleich der oder größer als die Eingrifftiefe der Klemmspange (2) in den Beschlag (8) ist.
21. Wechselbildhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der für den Eingriff der Klemmspange (2) an dem Beschlag (8) vorgesehene Schlitz an einem durch zwei parallele Trennschnitte gebildeten und gegenüber der Oberfläche des Beschlages (8) mit Abstand verlaufenden Streifen (12) zwischen diesem Streifen (12) und einem der Trennschnitte vorgesehen ist.
22. Wechselbildhalterung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite des Rahmens an der Befestigungsstelle des Beschlages (8) eine Einbuchtung oder Aussparung (15) hat, daß der Beschlag (8) eine der Kontur der Aussparung etwa folgende Formgebung hat und daß der durch die Trennschnitte gebildete Streifen (12) gegenüber dieser gebogenen Oberfläche des Beschlages (8) weniger oder nicht verformt verläuft.
23. Wechselbildhalterung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der durch zwei insbesondere parallele Trennschnitte gebildete Streifen (12) gegenüber der Oberfläche des Beschlages etwas vorgebogen oder vorgewölbt ist.
24. Wechselbildhalterung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das an dem Beschlag (8) ein­ zuhängende Ende (2a) der Klemmspange (2) eine der konkaven Form des an der Innenseite befindlichen Schenkels (8a) des Beschlages (8) entsprechende konvexe Form hat und daß der an einem Streifen (12) oder Schlitz einhängbare Haken oder die mit einer Zunge (13) des Beschlages zusammenwirkende Öse insbesondere eine dieser Wölbung entsprechende Krümmung hat.
25. Wechselbildhalterung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschlag (8) aus Metall oder hartem Kunststoff besteht.
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