DE809017C - Befestigungskoerper fuer Tueren, Fenster u. dgl., insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Befestigungskoerper fuer Tueren, Fenster u. dgl., insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE809017C
DE809017C DEP38493A DEP0038493A DE809017C DE 809017 C DE809017 C DE 809017C DE P38493 A DEP38493 A DE P38493A DE P0038493 A DEP0038493 A DE P0038493A DE 809017 C DE809017 C DE 809017C
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DE
Germany
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channel
strip
fastening body
edge
fastening
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Expired
Application number
DEP38493A
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English (en)
Inventor
Eric Birger Fernberg
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FT Products Ltd
Original Assignee
FT Products Ltd
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/30Sealing arrangements characterised by the fastening means
    • B60J10/32Sealing arrangements characterised by the fastening means using integral U-shaped retainers
    • B60J10/33Sealing arrangements characterised by the fastening means using integral U-shaped retainers characterised by the configuration of the retaining lips
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)

Description

  • Befestigungskörper für Türen, Fenster u. dgl., insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft einen verbesserten Befestigungskörper.
  • Ein Gegenstand der Erfindung ist, einen Befestigungskörper zum Anbringen eines Gegenstandes von verhältnismäßig weichem Stoff an einen anderen Gegenstand härteren Stoffes, z. B. für die Befestigung eines Gummistreifens an der Kante eines Metallbleches, zu schaffen.
  • Ein anderer Gegenstand ist, einen Befestigungskörper vorzusehen, der sicher an der Kante eines härteren Stoffes angebracht werden kann, der beispielsweise Metall oder eine synthetische, plastische Masse sein kann, und zwar nur durch Pressen über diese Kante.
  • Es ist z. Z. stehende Praxis, an der Innenseite der Türöffnung eines Kraftwagens einen Flansch von rechteckigem Querschnitt zu bilden, der nachstehend Metallkante genannt werden soll, an der ein Gummidichtungsstreifen befestigt ist, gegen den die Tür schließt, um so Zug, Regen und Staub abzuhalten. Der Dichtungsstreifen kann an der Metallkante mit Hilfe einer Mehrzahl von metallenen Befestigungskörpern gemäß der Erfindung angebracht werden, die in Abständen entlang dem Streifen und der Metallkante befestigt werden.
  • Gemäß der Erfindung ist ein Befestigungskörper vorgesehen, der aus einem einzigen Streifen von Federmetall besteht, der in die Form von zwei benachbarten Kanälen gebogen ist, wobei eine Seite der Kanäle mit wenigstens einer Zacke versehen ist, deren Spitze nach innen und gegen den Grund dieses Kanals gerichtet ist.
  • Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung ist ein halb röhrenförmiger Streifen an der Kante eines starren Bleches mit Hilfe einer Mehrzahl von Befestigungskörpern der vorstehend beschriebenen Art angebracht, wobei die Metallkante und ein Teil des Streifens in dem einen gezackten Kanal jedes Befestigungskörpers und ein Flansch des Streifens durch den anderen Kanal eines jeden Befestigungskörpers gehalten wird.
  • Bei einer abgeänderten Ausführungsform des Befestigungskörpers ist ein Stück einer Metallfeder in die Form von drei benachbarten Kanälen gebogen, wobei einer oder mehrere Zacken in einer Seite des mittleren Kanals gebildet sind.
  • Vorzugsweise Ausführungsformen der Erfindung sind in den Zeichnungen veranschaulicht, es stellt dar Fig. i eine Seitenansicht einer Seitenwand eines stählernen Fahrzeugkörpers, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 11-II der Fig. i, Fig. 3 eine Vergrößerung des durch einen Ring gekennzeichneten Teiles der Fig. 2, Fig. 4 und 5 eine Seitenansicht bzw. einen Querschnitt eines Gummistreifens, der als Mittel zum Abhalten von Zug verwendet und in und um die Türöffnungen der Fahrzeugwand der Fig. i befestigt werden soll, Fig., 6 und 7 eine Seiten- bzw. Endansicht eines Befestigungskörpers, mit dessen Hilfe der Gummistreifen der Fig. 4 und 5 an den genannten Türöffnungen angebracht wird, Fig. 8 und 9 eine Seitenansicht bzw. einen Querschnitt einer anderen Ausführungsform des Gummistreifens zum Gebrauch als Mittel zum Abhalten von Zug, Fig. io eine Endansicht eines Befestigungskörpers zum Anbringen des Streifens der Fig. 8 und 9 in der Türöffnung, , Fig. ii einen Querschnitt nach der Linie XI-XI der Fig. io, .
  • Fig. 12 eine perspektivische Ansicht, die zeigt, wie eine Zacke aus dem Befestigungskörper der Fig. io und ii ausgestanzt und ausgedrückt wird, Fig. 13 und 14 einen Querschnitt bzw. eine Seitenansicht eines anderen als Mittel zum Abhalten von Zug verwendeten Gummistreifens zur Befestigung in und um die Türöffnungen des Fahrzeugkörpers der Fig. i, Fig. 15 eine perspektivische Ansicht eines Befestigungskörpers, mit dessen Hilfe der in den Fig. 14 und 15 dargestellte Gummistreifen in den genannten Türöffnungen befestigt wird, Fig. 16 einen Querschnitt der Metallkante und des Gummistreifens sowie des Befestigungskörpers der Fig. 13 bis 15 in ihrer Stellung an dem Fahrzeugkörper, Fig. 17 einen Querschnitt einer anderen Form des Gummistreifens, Fig. 18 und i9 Querschnitte von weiteren Formen des Streifens und des Befestigungskörpers, Fig. 2o eine perspektivische Ansicht eines anderen Befestigungskörpers, Fig. 21 einen Querschnitt durch denselben Befestigungskörper, einen Gummidichtungsstreifen und eine Metallkante, an welcher der Streifen durch den Befestigungskörper angebracht ist, Fig. 22 einen: ähnlichen Querschnitt, der die Art zeigt, nach welcher der Streifen an der Metallkante angebracht wird, Fig. 23 einen- Querschnitt durch noch einen anderen Befestigungskörper, einen Gummistreifen und eine Metallkante, F,ig. 24 und 25 eine Seitenansicht bzw. Endansicht eines anderen Befestigungskörpers, Fig. 27 eine Stufe bei der Bildung des Befestigungskörpers der Fig. 26, Fig. 28 eine Ansicht eines Teiles des Befestigungskörpers der Fig. 26, Fig. 29 einen Schnitt nach der Linie XXIX-XXIX der Fig. 28, Fig. 3o eine Ansicht eines Teiles eines Befestigungskörpers mit einer verbesserten Form einer Zacke, Fig. 31 einen Schnitt nach der Linie XXXI-XXXI der Fig. 30, Fig. 32 bis 35 mehrere Wege der Bildung einer verbesserten Zacke, ausgeschnitten aus der Kante eines Befestigungskörpers und Fig. 36 und 37 eine Vorder- bzw. Seitenansicht noch eines anderen Befestigungskörpers.
  • Mit Bezug auf Fig. i bis 7 ist bei i die Seitenwand eines stählernen Fahrzeugkörpers gezeigt. In der Wand sind Türöffnungen bei 2 und 3 gebildet, und um jede Kante derselben ist ein Zug abhaltender Gummistreifen 4 von der Form wie in Fig. 4 und 5 gezeigt, befestigt.
  • Die Art der inneren Kante der Türöffnungen kann durch Betrachtung der Fig. 2 ersehen werden, welche ein Schnitt nach der Linie II-II. der Fig. i ist. Der Querschnitt an dieser Linie ist von Kastenform und weist die Metallkanten 5 und 6 auf, welche sich vollständig rund um die Öffnungen 2 und 3 erstrecken.
  • Eine bekannte Form eines Zug abhaltenden Streifens ist bei 4 in den Fig. 4 und 5 gezeigt. Er ist von einer halbröhrenförmigen Form mit einer zentralen inneren Längsrippe 7 urid zwei Längsflanschen 8 und 9. Längs der Rippe 7 ist ein gelochter oder in sonstiger Weise geschwächter :Metallteil io befestigt, der die Rippe verstärkt und sie setzen läßt, wenn sie in den Ecken der Öffnungen 2 und 3 (wie bei f1, B, C und D) gebogen wird.
  • Die Erfindung sieht eine neue Forrt des Befestigungskörpers ii, wie in Fig. 6 und 7 gezeigt, zur Befestigung des Gummistreifens 4 an den Flanschen 5 und 6 vor.
  • Der Befestigungskörper nach den Fig. 6 und 7 besteht im wesentlichen aus einem rechteckigen Streifen aus Federmaterial. In dem Streifen sind zuerst vier symmetrisch liegende Stanzschnitte angebracht, von denen zwei bei 12 und 13 in Fig. 6 gezeigt sind, und zwar an den längeren Kanten des rechteckigen Streifens. Die ausgestanzten Teile sind sodann gebogen, um scharfspitzige Zacken zu bilden, wie bei 14,'15 und 16 gezeigt.
  • Der Streifen ist sodann in rechten Winkeln nach vier Querlinien durch F., F, G und H gefaltet, um zwei benachbarte Kanäle zu bilden und um ungefähr 120 ° um eine Querlinie durch J abgebogen, um eine Art von Haken 17 zu bilden, Es ist zu betonen, daß die Seiten der zwei Kanäle parallel sind und deren offener Mund in entgegengeset:;te Richtungen zeigt.
  • Beim Gebrauch wird der Befestigungskörper ii über den 'Metallteil io auf der Rippe 7 des Gummistreifens 4 in solcher Weise gepreßt, daß der Haken 17 über den zwiebelartigen Querschnitt schnappt und den Befestigungskörper sicher auf der Rippe hält.
  • Der vereinigte Streifen und Befestigungskörper werden auf die Metallkante wie bei 5 (Fig. 3) so aufgebracht, daß letztere zwischen die Zacken 15 und 16 des Befestigungskörpers eintritt. Die gezahnten Zacken ergreifen die Metallkante sicher und mit genügender Kraft, um zu verhüten, daß der Streifen ungewollt von der Kante abgezogen wird.
  • Bei der Anordnung nach den Fig. 8 bis 12 ist der Metallteil 1o (Fig. 5) fortgelassen.
  • Bei i8 ist ein anderer Streifen vorzugsweise aus homogenem, nachgiebigem Stoff, wie Gummi, und mit dem gezeigten Querschnitt dargestellt, der äußere gekrümmte Flansche iy und 20 und eine mittlere Llingsrippe 21 mit einer Stufe 22 besitzt.
  • An der Rippe 21 sind in Abständen längs ihrer Länge Befestigungskörper von der Art wie bei 23 in den Fig. io und ii gezeigt, angebracht.
  • Der Befestigungskörper ist aus einem rechteckigen Streifen von Federmaterial gebildet und weist die gleiche allgemeine Form auf wie die vorhergehende Ausführungsform, anstatt aber die Zacken durch Einschneiden der Kanten des Streifens zu bilden, sind vier Zacken wie 24, 25 und 26 je durch Stanzen und Drücken des Streifens gebildet, wie in perspektivischer Ansicht in Fig. 12 gezeigt.
  • Aus dem Mittelglied 27 des Befestigungskörpers ist auch ein Federarm 28 ausgestanzt und gebogen, der einen Haken 29 an seinem Ende besitzt. Wenn ge= wünscht, kann der Haken auch gezahnt sein.
  • Beim Gebrauch werden die Befestigungskörper zuerst mit Abständen auf der Rippe 21 des Gummistreifens angebracht, wobei die Rippe einen verhältnismäßig leichten Reibungssitz in dem rechtsseitigen U-Kanal des Befestigungskörpers (mit Bezug auf Fig. io) aufweist. Nachdem die Befestigungskörper an dem Gummistreifen befestigt sind, wird der letztere auf die Metallkante 5 (Fig. 2 und 3) der Türöffnung aufgebracht, und der linksseitige umgekehrte U-Kanal der Befestigungskörper wird nacheinander über die Metallkante gepreßx. Wenn dies geschieht, wird der Federhaken 29 eines jeden Befestigungskörpers mit Bezug auf die Fig. io nach rechts gezwungen, so daß der Haken in die Stufe 22 eingreift und den Gummistreifen sicher an den Befestigungskörpern verriegelt.
  • Die inneren Zacken 24, 25 und 26 wie vorstehend sind gegen den Grund des linken Kanals gerichtet und dienen dazu, die Befestigungskörper sicher auf der Metallkante 5 zu halten.
  • Mit Bezug auf die Fig. 13 bis 16 besteht der hier gezeigte Streifen 45 aus einer Stranglänge von Gummi oder einem ähnlichen nachgiebigen Stoff mit einer halbröhrenförmigen Form und zwei Flanschen 46 und 47, deren Enden nach innen gerichtet und bei 48 und 49 verstärkt sind, um Nuten 50 und 51 zu bilden. Der Zentralteil oder Steg 52 des Streifens ist mit einem Längshohlraum 53 von Kanalform versehen. In Fig. 15 ist ein Befestigungskörper 54 zum Gebrauch mit dem Streifen 45 der Fig. 13 und 14 gezeigt. Dieser Befestigungskörper ist auch durch Stanzen und Biegen eines rechteckigen Streifens von Metall gebildet. Der rechteckige Streifen ist mit vier symmetrisch liegenden Stanzschnitten an seinen längeren Seiten gebildet, welche Schnitte so gebogen sind, daß sie nach innen gerichtete Zacken wie 55, 56 und 57 bilden.
  • Nach dem Stanzen in der angegebenen Art wird der Metallstreifen in rechten Winkeln gefaltet, um einen Zentralkanal 58 zu bilden mit parallelen Schenkeln 59 und 6o, die an den Oberenden abgebogen sind, um Außenkanäle 61 und 62 zu bilden, welche die verstärkten Kanten 48 und 49 der Flansche 46 und 47 des nachgiebigen Streifens 45 erfassen und halten.
  • Beim Gebrauch ist der Befestigungskörper 54 im Innern des nachgiebigen Streifens angeordnet; die äußeren Kanäle 61 sowie 62 des Befestigungskörpers umfassen die Verstärkungen 48 sowie 49 und treten in die Nuten 50 und 51 des nachgiebigen Streifens ein, während der mittlere Kanal 58 des Befestigungskörpers in dem Längshohlraum 53 des Streifens seinen Sitz hat.
  • Die Befestigungskörper werden in Abständen entlang der Länge des nachgiebigen Streifens angeordnet. Der vereinigte Streifen und die Befestigungskörper werden sodann auf die Metallkante 5 des Fahrzeugkörpers so aufgebracht, daß die Kante zwischen die Flansche 46 und 47 des nachgiebigen Streifens und zwischen die Schenkel 59 und 6o des Befestigungskörpers und auch zwischen die Zacken 55 und 56 desselben eintritt.
  • Die Zacken liegen mit Bezug auf den Mittelkanal 58 im Innern desselben und die Spitzen, sind nach dem Grund desselben gerichtet, um die Metallkante sicher und mit genügender Kraft zu erfassen und so zu verhüten, daß der Streifen ungewollt abgezogen wird.
  • Es ist zu beachten, daß mit der vorbeschriebenen Bauart, wenn die Fahrzeugtür geschlossen wird und die Türkante in Berührung mit dem Streifen kommt, eine zu große Verformung desselben durch die zusätzliche Steifigkeit verhindert wird, die dem Streifen durch die metallenen Befestigungskörper erteilt wird.
  • Fig. 17 zeigt eine.andere Form eines nachgiebigen Streifens 63 mit einer aufrechten Rippe 64, gegen deren eine Seite der Mittelkanal 58 der Befestigungskörper sich anlegt.
  • Fig. 18 zeigt eine andere Form eines nachgiebigen Streifens 65 ohne eine innere Rippe oder einen solchen Kanal, aber mit einem Befestigungskörper 66 in der Form eines Mittelkanals 67 mit Zacken 68 und 69 1 und mit zwei benachbarten Außenkanälen 70 und 71, jeder davon von V- Querschnitt, welche die verstärkten Kanten 72 und 73 der Flansche 74 und 75 des Gummistreifens umfassen.
  • Fig. i9 zeigt einen Befestigungskörper 76, ähnlich dem der Fig. 18 mit der Ausnahme, daß die äußeren Kanäle 77 und 78 des Befestigungskörpers eine halbkreisförmige oder gekrümmte Form haben, um in Nuten oder Kanäle, die in den Kanten der Flansche eines nachgiebigen Streifens 79 gebildet sind, einzugreifen. Der Befestigungskörper, der in den Fig. 2o bis 22 dargestellt ist, ist aus einem einzigen Metallstreifen gebildet, der um parallele Linien so gefaltet ist, daß ein Zentralkanal 8o, ein äußerer, rechtwinkliger Kanal 81 und ein äußerer V-förmiger Kanal 82 entsteht. Der Kanal 8o weist vier Zacken auf, von denen drei in Fig. 20 bei 83, 84 und 85 gezeigt sind.
  • Über jeder Zacke ist ein Teil des Streifens, wie bei 86 gezeigt, für einen später noch beschriebenen Zweck ausgeschnitten.
  • Der Hals der Außenseite des Kanals 82 ist, wie bei 87 und 88 gezeigt, weggeschnitten, und das Ende dieser Seite des Kanals ist um- und einwärts gebogen, um einen Haken 89 zu bilden.
  • Fig. 21 und 22 stellen die Art dar, in welcher der Befestigungskörper für die Anbringung eines Gummidichtungsstreifens 9o an einer Metallkante 5 gebraucht wird.
  • Die Kante eines Flansches des Gummidichtungsstreifens 9o ist mit einer Verstärkung 9i versehen, die von dem rechtwinkligen äußeren Kanal 81 des Befestigungskörpers umfaßt werden kann. Der mittlere Kanal 8o des Befestigungskörpers wird dann über die Metallkante 5 gezwungen und wird hier sicher durch die vier Zacken 83 usw. festgehalten. Endlich wird der andere Flansch 92 des Streifens, der eine hakenförmige Nut 93 vom gezeigten Querschnitt besitzt, über den V-förmigen Haken 89 des Befestigungskörpers gezwungen, so daß der Haken in die Nut 93 eingreift. Auf diese Weise wird der Gummistreifen sicher an dem Metallblech befestigt.
  • Die Anordnung in Fig. 23 umfaßt einen Gummistreifen 94, eine Metallkante 5 und einen Befestigungskörper 95, der ähnlich dem der Fig. 2o bis 22, mit der Ausnahme, daß der Haken 89 der Fig. 2o bis 22 durch eine Zacke 96 ersetzt ist, die aus der Außenseite 97 des Außenkanals 98 des Befestigungskörpers ausgestanzt und herausgebogen ist: Die Längsnut 99 in dem Gummistreifen ist in diesem Fall von prismatischer Form. Die Handhabung dieses Befestigungskörpers ist ähnlich der der Fig. 2o bis 22 mit der Ausnahme, daß die Zacke 96 in den Gummi einbeißt, anstatt daß der Haken 89 in das Ende des Kanals 93 einhakt.
  • Fig.24 bis 37 einschließlich veranschaulichen je eine vorteilhafte Form von Zacken, wie sie bei jedem der vorbeschriebenen Befestigungskörper gebraucht werden können.
  • Der Befestigungskörper, der in den Fig. 24 und 25 gezeigt ist, ist sehr ähnlich dem der Fig. 6 und 7. Er umfaßt zwei Kanäle ioo und ioi; jeder von U-Querschnitt, wobei der Kanal ioo zwei Zacken io2 und 103 an seiner Außenseite 104 und andere zwei Zacken 105 und io6 an seinem inneren, Arm 107 aufweist. Die Zacken io2 und io6 liegen einander gegenüber, ebenso die Zacken 103 und 105.
  • Anstatt die Zacken aus der Kante des Streifens auszuschneiden, können sie wie bei io8 und iog völlig innerhalb der Umrißlinie des Materials des Befestigungskörpers gebildet sein, und zur Verstärkung des Befestigungskörpers kann dieser mit einer Leiste iio versehen sein, die rund um den Kanal läuft, der dazu dient, die Metallkante zu erfassen. Jeder der vorgenannten Befestigungskörper kann mit solch einer Verstärkungsleiste versehen sein.
  • Es wird häufig gefunden, daß der Querschnitt der Metallkante 5 über seine Länge nicht gleichmäßig ist und deshalb, selbst wenn all die Paare der gegenüberliegenden Zacken wie Zog und 103 gleichen Abstand aufweisen, was in der Praxis schwer zu erzielen ist, doch der erzielte Griff in seiner Stärke von Paar zu Paar infolge der Unterschiede der Metallkante verschieden ist, und wenn, auf den Gummistreifen ein Zug ausgeübt wird, kann ein Befestigungskörper verwunden werden, wobei das schwächere Paar der Zacken seinen Griff verliert und nur noch das stärkere Paar hält.
  • Der Griff kann jedoch ausgeglichen werden, indem zwei Zacken auf einen Arm des Kanals Zoo aufgesetzt werden und auf den anderen Arm eine Zacke, welche gleichen Abstand von den anderen zwei Zacken aufweist.
  • So ist z. B. der Befestigungskörper der Fig. 24 und 25 abgeändert, wenn die Zacken 105 und io6 an der Seite io7 weggelassen und durch einen Zacken 1i1 (Fig. 24) ersetzt werden, der auf diesem Arm in der Mitte zwischen den beiden anderen, d. h. in halber Länge der Breite des Armes 107 angeordnet wird. Auf diese Weise bekommt der Befestigungskörper einen Dreipunktgriff auf die Metallkante, und der Druck, der durch die äußeren Zacken 102 und 103 ausgeübt wird, wird ausgeglichen.
  • Diese Anordnung kann gebraucht werden, gleichgültig, ob die äußeren Zacken an der Kante oder im Innern angeordnet sind. Der mittlere Zacken muß unveränderlich im Innern der betreffenden Seite angeordnet sein.
  • Fig. 27, 28 und 29 stellen die Art und Weise dar, in welcher die Zacken bisher gemacht worden sind. Um eine Zacke im Innern des Befestigungskörpers zu bilden, wird ein Metallstreifen 12 als zu pressender Körper auf eine Matrize (nicht gezeigt) gelegt, und ein Stempel 113 mit einem Querschnitt, wie bei 114 gezeigt, wird durch das Metall gepreßt, so daß in einem Arbeitsgang durchgestanzt wird, wie bei 115. gezeigt, und ein halbovaler oder ein Zungenteil des. Metalls aus der Hauptebene des Streifens herausgebogen wird, um eine Zacke 116 zu bilden.
  • Fig. 27 zeigt den Stempel, wie er gerade in das Metall eindringt, und es ist zu sehen, daß die erste Wirkung des Stempels darin besteht, die Unterseite des Streifens bei 117 durchzubiegen, gerade, ehe das Metall reißt. So bleibt eine abgerundete Unterseite an der Spitze der fertigen Zacke: Diese Krümmung der Spitze der Zacke verhindert, daß sie einen so festen Griff erhält, als es an dem Glied geschehen könnte, an welchem der Befestigungskörper angebracht wird.
  • Es ist deshalb ein weiterer Gegenstand der Erfindung, ein Verfahren zur Formung von Zacken vorzusehen, bei dem der obengenannte Nachteil beseitigt wird.
  • Die Fig. 30 und 31 veranschaulichen ein neues und besseres Verfahren zur Herstellung der Zacken.
  • Ein Stempel wird verwendet, welcher in einem Arbeitsgang zuerst die Fläche iig ausstanzt und dann die Fläche i2o zur Bildung einer Zacke abbiegt. Die Fläche iig wird vollständig entfernt, und zu gleicher Zeit wird die Fläche 120 nach unten in die in Fig. 31 gezeigte Stellung gedrückt, ohne daß ein Bestreben für den Beginn einer Einwärtsrollung arl der Spitze auftritt.
  • Die Zacken 12o der Fig. 30 und 31 geben einen besseren Griff an der Metallkante 5 (von Fig. 2) oder einem anderen zu erfassenden Glied, als dies die Zacke 116 der Fig. 29 tut, weil die Unterseite der Zackenspitze eine scharfe Ecke aufweist.
  • Dasselbe Prinzip wird bei der Bildung von Zacken verwendet, die an der Kante angebracht werden sollen. So wird, wie in Fig. 32 gezeigt, ein Stempel verwendet, der in einem Arbeitsgang die Fläche 132 ausschneidet und die scharfspitzige Zacke 122 nach der Linie 123 abbiegt.
  • In Fig. 33 schneidet der Stempel die Fläche 124 aus und läßt einen Zacken mit abgerundeter Spitze 126 übrig, der einen besseren Reibungsgriff an dem zu erfassenden Glied bekommt.
  • Wie in Fig. 34 gezeigt, ist eine rechteckige Fläche 127 ausgeschnitten, und die Zacke 128 ist um die Linie 129 abgebogen.
  • Wie in Fig. 35 gezeigt, ist die Fläche 13o ausgestanzt und die Zacke 131 mit viereckiger Nase ist um die Linie 132 abgebogen.
  • Bei der Anordnung, wie in den Fig. 36 und 37 dargestellt, ist der allgemein bei 133 angedeutete Befestigungskörper ähnlich demjenigen, der in den Fig. 24, 25 und 26 gezeigt ist, ausgenommen daß a) ein Haken 134 der Fig. 25 durch einen Haken 135 der Fig. 37 ersetzt ist, während das obere Ende der Außenseite des Kanals 136 nach auswärts gedreht ist, wie bei 137 gezeigt, um das Eintreten des Gummistreifens in den Kanal 136 zu erleichtern, und b) die einzige Zacke i i i der Fig. 24 in den Fig. 36 und 37 durch die Zacke 138 ersetzt ist.
  • Die Zacke 138 wird dadurch gebildet, daß die Fläche 139 ausgeschnitten und die Zacke über dem Bereich von 138 (Fig.36) abgebogen wird. Beim Gebrauch, wenn ein Bestreben entsteht, den Befestigungskörper von seiner Metallkante abzuziehen, wächst der Widerstand in Richtung des Pfeiles X mit dem Ergebnis, daß der Zacken 138 die Neigung hat, um die Verbindungslinie von 139 und 140 in Richtung des Pfeiles Y zu schwenken.
  • Bestimmte Vorteile ergeben sich aus dem Gebrauch des besonderen Querschnitts des Gummistreifens, wie er in den vorhergehenden Ausführungsformen beschrieben ist. So ist z. B. zu sehen, daß der in den Fig. 21 und 22 dargestellte Gummistreifen eine Hälfte umfaßt, die verhältnismäßig dünn und biegsam ist, und daß das Ende (9i der Fig. 21 und 22) verstärkt und in einem der Außenkanäle des Befestigungskörpers derart gehalten ist, daß es nicht leicht aus diesem Kanal herausgezogen werden kann. Andererseits ist die andere Hälfte des Querschnitts des Gummistreifens verhältnismäßig dick und viel starrer als die mehr biegsame Hälfte, wie in Fig. 23 gezeigt. Die biegsame Hälfte, so wie sie ist, bildet ein Gelenk an dem Punkt, wo die beiden Hälften sich treffen. Es ist zu sehen, daß die beiden Hälften nach je einem Radius um verschiedene Mittelpunkte gestaltet sind und dadurch eine Längslinie entlang dem Streifen an dem Treffpunkt der beiden Hälften vorsehen. Dieses Aufbrechen der Oberfläche des Streifens verbessert stark das Ausseh.-n des Streifens.
  • Noch unter Bezugnahme auf Fig. 23 ist zu sehen, daß die dickere Hälfte des Querschnitts des Streifens einen äußeren Lappen umfaßt, der dazu dient, den äußeren Kanal 98 des Befestigungskörpers zu verbergen. Der Lappen ist so nach innen geneigt, daß beim Herumlegen des Streifens um eine Ecke, wie z. B. A in Fig. i, der Lappen verhindert wird, sich nach auswärts zu bewegen und im Gegenteil nach innen gezwungen wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Befestigungskörper für Türen, Fenster u. dgl., insbesondere für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß ein einziger Streifen von Federmetall in die Form zweier benachbarter Kanäle gefaltet ist, wobei eine Seite einer der Kanäle mit mindestens einer Zacke versehen ist, deren Spitze nach innen und gegen den Grund dieses Kanals gerichtet ist. z. Befestigungskörper nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten der zwei Kanäle parallel sind und ihre Öffnung jeweils entgegengesetzt gerichtet ist, wobei ein Kanal mit der genannten Zacke und der andere mit einem nach innen gerichteten Haken versehen ist. 3. Befestigungskörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Kanäle eine gemeinsame Seite aufweisen, aus welcher ein Federhaken ausgestanzt und ausgebogen ist, der von dem die Zacke enthaltenden Kanal abgewendet ist. 4. Befestigungskörper nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein einziger Streifen von Federmetall in die Form von drei benachbarten Kanälen gefaltet ist und in einer Seite des Mittelkanals mindestens eine Zacke gebildet ist, deren Spitze mit Bezug auf diesen Kanal nach innen und gegen den Grund desselben gerichtet ist. 5. Befestigungskörper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptachsen der beiden Außenkanäle im wesentlichen gleichgerichtet verlaufen und im wesentlichen senkrecht auf der Hauptachse des Mittelkanals stehen, ferner die Öffnungen der drei Kanäle alle auf einen gemeinsamen Punkt gerichtet sind. 6. Befestigungskörper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelkanal und einer der Außenkanäle je ihre Öffnung gegen einen gemeinsamen Punkt gerichtet haben und daß ihre Hauptachsen ungefähr senkrecht stehen, während der Mittelkanal und der andere äußere Kanal mit ihrer Öffnung entgegengesetzt gerichtet sind, und daß ihre Hauptachsen parallel oder leicht geneigt sind. 7. Befestigungskörper nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Seite des Kanals, die im wesentlichen parallel mit dem Mittelkanal liegt, an ihrem Ende mit einem nach innen gerichteten Haken versehen ist. B. Befestigungskörper nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Seite des Kanals, die im wesentlichen parallel mit dem Mittelkanal liegt, mit mindestens einer Zacke versehen ist, deren Spitze mit Bezug auf diesen Kanal nach innen und gegen den Grund desselben gerichtet ist. 9. Befestigungskörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Zacken im Abstand voneinander in der einen Seite eines Kanals gebildet sind und eine einzige Zacke in der anderen Seite des Kanals an einem Punkt in der Mitte. zwischen den zwei ersten Zacken vorgesehen ist. io. Befestigungskörper nach jedem der vorhergehenden Ansprüche; dadurch gekennzeichnet, daß eine spitzige Zacke in einer Seite eines Kanals durch Wegschneiden eines Teiles der Seite um die Stelle der Zacke gebildet ist, so daß die Spitze einen Abstand von dem Nachbarmaterial aufweist und dann die Zacke aus der allgemeinen Ebene der Seite herausgebogen ist. ii. Anordnung eines halbröhrenförmigen Streifens, der an der Kante eines starren Bleches mit Hilfe einer Mehrzahl von Befestigungskörpern nach Anspruch i befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechkante durch den gezackten Kanal eines jeden Befestigungskörpers erfaßt wird, und daß ein Flansch des Streifens nach innen gerichtet und durch den anderen .Kanal eines jeden Befestigungskörpers gehalten wird. 12. Anordnung eines halbröhrenförmigen Streifens, der an der Kante eines starren Bleches mit Hilfe einer Mehrzahl von Befestigungskörpern nach Anspruch i befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechkante durch den gezackten Kanal eines jeden Befestigungskörpers erfaßt wird und der Streifen eine Innenrippe aufweist, die durch den anderen Kanal eines jeden Befestigungskörpers gehalten wird. 13. Anordnung eines halbröhrenförmigen Streifens, der an der Kante eines starren Bleches mit Hilfe einer Mehrzahl von Befestigungskörpern nach Anspruch i befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechkante durch den gezackten Kanal eines jeden Befestigungskörpers erfaßt wird und der Streifen eine gestufte Innenrippe aufweist, deren Stufe durch den Federhaken in dem Außenkanal eines jeden Befestigungskörpers gefaßt wird. 14. Anordnung eines halbröhrenförmigen Streifens, der an der Kante eines starren Bleches mit Hilfe einer Mehrzahl von Befestigungskörpern nach einem der Ansprüche 4 oder 5 befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechkante durch den gezackten Mittelkanal erfaßt wird und der Streifen einen inneren Längshohlraum zur Aufnahme des Mittelkanals aufweist, wobei die Längskanten der Flansche<des Streifens verstärkt und in den Außenkanälen eines jeden Befestigungskörpers gehalten sind, ferner die Anordnung so ist, daß die Befestigungskörper im wesentlichen von dem Streifen umschlossen sind. 15. Anordnung eines halbröhrenförmigen Streifens, der an der Kante eines starren Bleches mit Hilfe einer Mehrzahl von Befestigungskörpern nach einem der Ansprüche 6, 7 oder 8 befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechkante durch den mittleren gezackten Kanal erfaßt wird und eine Kante eines Flansches des Streifens in den Kanal gehalten ist, der mit seiner Achse senkrecht zu 'dem gezackten Kanal liegt. 16. Anordnung eines halbröhrenförmigen Streifens, der an der Kante eines starren Bleches mit Hilfe einer Mehrzahl von Befestigungskörpern nach Anspruch 7 befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Flanschkante des Streifens mit einer Längsnut, die im Querschnitt eine Hakenform aufweist, gebildet ist und in dieser Nut der Haken eingreift, der an der Außenseite des Kanals gebildet ist, der im wesentlichen parallel mit dem Mittelkanal liegt. 17. Anordnung eines halbröhrenförmigen Streifens, der an der Kante eines starren Bleches mit Hilfe einer Mehrzahl von Befestigungskörpern nach Anspruch 8 befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kante des Streifens verstärkt und mit einer Längsnut versehen ist, in welche die gezackte äußere Seite des Kanals eingreift, der im wesentlichen parallel mit dem Mittelkanal liegt. 18. Anordnung eines halbröhrenförmigen Streifens, der an der Kante eines starren Bleches mit Hilfe einer Mehrzahl von Befestigungskörpern nach einem der Ansprüche 4, 6, 7 oder 8 befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Streifens zwei gekrümmte Teile enthält, die mit nicht gleichlaufenden Kurven aneinanderstoßen. i9. Anordnung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hälfte des Querschnitts des Streifens dicker und starrer als die andere Hälfte ist, ferner ein freies Ende der mehr biegsamen Hälfte verstärkt und von einem Außenkanal des Befestigungskörpers umfaßt wird. 2o. Anordnung nach Anspruch i9, dadurch gekennzeichnet, daß die mehr starre Hälfte des Querschnitts des Streifens mit einem Streifen versehen ist, der einwärts nach dem freien Ende der mehr biegsamen Hälfte des Streifens geneigt ist.
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