DE1185485B - Elastischer Dichtungsstreifen, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Elastischer Dichtungsstreifen, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE1185485B
DE1185485B DEF28489A DEF0028489A DE1185485B DE 1185485 B DE1185485 B DE 1185485B DE F28489 A DEF28489 A DE F28489A DE F0028489 A DEF0028489 A DE F0028489A DE 1185485 B DE1185485 B DE 1185485B
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DE
Germany
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sealing
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leg
sealing surface
support bracket
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DEF28489A
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Herbert F Cromwell
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Ford Werke GmbH
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Ford Werke GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/70Sealing arrangements specially adapted for windows or windscreens
    • B60J10/74Sealing arrangements specially adapted for windows or windscreens for sliding window panes, e.g. sash guides
    • B60J10/79Sealing arrangements specially adapted for windows or windscreens for sliding window panes, e.g. sash guides for flush-glass windows, i.e. for windows flush with the vehicle body or the window frame
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/80Sealing arrangements specially adapted for opening panels, e.g. doors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)

Description

  • Elastischer Dichtungsstreifen, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf einen elastischen Dichtungsstreifen, insbesondere für Kraftfahrzeuge, der zwischen einem ortsfesten und einem beweglichen Karosserieteil, vornehmlich zwischen Fahrzeugdachrahmen und Fahrzeugtür, angeordnet ist und dessen nach außen gewölbte Dichtfläche des Hohlprofils an der außenliegenden Seite mit einer gegen den beweglichen Karosserieteil biegbaren Dichtlippe versehen ist und der durch einen nichtelastischen Stützwinkel abgestützt ist.
  • Es ist bekannt, daß die bei der Herstellung erforderlichen Toleranzen, auch beim Zusammenbau von Fahrzeugteilen, ein selbständiges Abdichten zwischen einzelnen Metallteilen unmöglich macht. Zur regenfesten Abdichtung ist es deshalb erforderlich, einen Abdichtungsstreifen in dem von den Metallteilen geschaffenen Spalt anzuordnen. Es sind elastische Abdichtungsprofile bekannt, welche an einem der abzudichtenden Teile angeordnet sind und beim Andrücken des zweiten Metallteiles den Spalt abdichten. Eine Gruppe der elastischen Abdichtungen wird von den abzudichtenden Teilen auf Druck beansprucht. Bei einer anderen Gruppe wird die Ab- dichtung wiederum auf Biegung beansprucht, -wobei ihr Biegewiderstand ein Andrücken der Abdichtung bzw. ihres Biegeteiles gegen einen Rahmenteil bewirkt. Hierbei wird die Bewegung des Biegeteiles so ausgeführt, daß das Eindringen von Wasser oder Luft in den Spalt vermieden wird. Weitere Abdichtungen bzw. Abdichtungsprofile sehen eine Kombination von Druck- und Biegebeanspruchung vor. Die Profile der auf Biegung beanspruchten Abdichtungsgruppe weisen gegenüber den auf Druck beanspruchten Abdichtungsprofilen den Vorteil auf, daß ihr Fugendruck kleiner ist. Auch das Setzen im Material ist kleiner. Außerdem behalten die Biegungsprofile ihre Elastizität in bezug auf die Schwingungen des Fahrzeuges für eine längere Zeit. Das Biegeprofil weist jedoch gegenüber dem Druckprofil den Nachteil auf, daß es bei stärkeren Beanspruchungen, insbesondere bei hohen Fahrgeschwindigkeiten, nicht widerstandsfähig genug gegenüber dem Regen oder Luftdruck ist und besonders der Abdichtungsflansch aus seiner Dichtstellung herausgedrückt werden kann.
  • Die Erfindung beseitigt die angeführten Nachteile durch ein verbessertes Abdichtungsprofil, welches prinzipiell zu der Gruppe der auf Biegung beanspruchten Abdichtungsprofile gehört, jedoch die Vorteile der auf Druck beanspruchten Abdichtungen enthält. Sie besteht darin, daß der Dichtungsstreifen als an sich bekanntes offenes Profil ausgebildet ist, dessen der Befestigung dienender an dem horizontalen Winkelschenkel des nichtelastischen Stützwinkels fest anliegt und dessen Dichtfläche sich an dem vertikalen Schenkel des Stützwinkels abstützt, wobei die innenliegende Seite der Dichtfläche in eine an sich bekannte Nase ausläuft, die den vertikalen Schenkel des Stützwinkels an seiner Unterkante frei umfaßt und die Gleitmöglichkeit der Dichtfläche in einer Richtung begrenzt.
  • Bei heute üblichen, im wesentlichen rahmenlosen Türfensterkonstruktionen sind Abdichtungen mit Abstützprofilen bekannt, bei denen die Unterkante des Abstützprofils in unmittelbarer Nachbarschaft der Oberkante des geschlossenen Fensters liegt, so daß die beiden Kanten sich bei schwingender Scheibe in ungefähr gleichen Ebenen bewegen. Da der Schenkel des Abdichtungsprofils über die Unterkante des Abstützprofils hinausragt, unterliegt er beim Durchfedem des Türfensters einer sehr starken Scherbeanspruchung, die als Dauerbeanspruchung anzusehen ist und zusätzlich praktisch bei je- dem Schließen der Tür um ein Vielfaches verstärkt auftritt. Gemäß der Erfindung überschneiden sich dagegen die Unterkante des Winkelprofils und die Oberkante der Tür bzw. des Fensters, so daß eine derartige nachteilige Beanspruchung nicht möglich ist. Das Verhüten des Durchfederns der Türfensterscheiben im oberen Bereich bzw. das richtige Ab- bremsen derselben beim Schließen der Tür stellt ein besonderes Problem der rahmenlosen Türfensterkonstruktionen dar. Dieses Problem wird durch die Erfindung mit relativ billigen Mitteln in hervorragender Weise dadurch gelöst, daß das Abdichtungsprofil ein wirkunasvolles Dämpfungsorgan gegen die auftretenden Schwingungen darstellt.
  • Durch die umbördelte Unterkante des senkrechten Schenkels (gemäß F i g. 2 und 3) des Winkelprofils ergibt sich automatisch eine Rundung, so daß eine Abnutzuna des Abdichtungsprofils kaum eintreten kann.
  • Die Nachteile bekannter Abdichtungen werden also durch Einführung eines wesentlich nichtelastischen Winkelprofils in das Dichtungsprofil selbst vermieden. Die Basisfläche der Abdichtune, wird in C an sich bekannter Weise befestigt, vorzugsweise angeklebt, zweckmäßig an einen Rand des Dachrahmens an derjenigen Fahrzeugöffnung, welches den Schließteil, z. B. die Fahrzeugtür, aufnimmt. Das nichtelastische Glied der Abdichtung hält die Längsenden oder -kanten auf der offenen Seite der Hohlabdichtung bei der Abbiegung des gewölbten Schenkels nach innen in einem vorbestimmten Abstand. wenn der aewölbte Abdichtungsschenkel durch eine Kante der Fahrzeugtür nach einwärts gebogen wird.
  • Die Erfindung wird an Hand der nachfolgenden Fiauren erläutert, die schematische Ausführungsbeispiele darstellen. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht auf einen Teil des Kraftfahrzeuges, Fig. 2 die vergrößerte Schnittdarstellung nach Linie 2-2 der F i g. 1 in Pfeilrichtung, F i g. 3 eine der F i g. 2 entsprechende Darstellung der Abdichtuna in ungespanntem Zustand, F i g. 4 eine vergrößerte Schnittdarstellung des Abdichtungsprofils ohne die abzudichtenden Teile. Die Darstellungen zeigen ein Kraftfahrzeug 11 mit einem Dach 12 und Türen 13, welche vertikal bewegliche Schiebefenster 14 aufweisen. Im Ausführungsbeispiel sind Fenster ohne feststehende Rahmen dargestellt. Insbesondere aus F i g. 2 und 3 geht hervor, daß die Unterkante des Daches 12 einen horizontal verlaufenden Flansch 15 besitzt, an den in an sich bekannter Weise ein Kanalfiansch 16 angeschweißt ist. Der äußere aufwärts weisende Schenkel 17 des Kanalflansches 16 bildet zusammen mit dem unteren Teil des Daches 12 eine Regenrinne. Ein aufwärts gerichteter Flansch 18 _ des Kanalflansches 16 ist an den Dachrahmen 19 zur Schaf-f ung einer Abstützung für das Dach 12 angeschweißt.
  • Der - Dachrahmen 19 wird durch ein kanalartiges äußeres Glied 21 und inneres Glied 22 aebildet. An dem im wesentlichen horizontal verlaufenden Rahmenteil 23 ist das erfindungsgemäße Abdichtungs-# rofil 24. vorzugsweise durch Verklebung, befestigt.
  • s ist jedoch selbstverständlich, daß eine beliebige mechanische Befestigung ohne weiteres angewandt werden kann.
  • Aus F i g. 3 und 4 ist ersichtlich, daß die Abdichtung aus einem im wesentlichen hohlen Dichtungsstreifen25 und einem relativ unelastischen metallischen Stützwinkel26, vorzugsweise in Form eines großen L, besteht. Der Dichtungsstreifen25 besteht vorzugsweise aus geschmolzenem Gummi oder einem ähnlichen elastischen Werkstoff. Er besitzt einen ersten, der Befestigung dienenden Profilschenkel 27, welcher flach an der Unterseite des Dachrahmens 19 anliegt. Ein zweiter Schenkel 28 steht vom Profilschenkel 27 ab und verläuft ebenfalls in Läpg$richtung. In F i g. 4 wird der Dichtt#ggsstreifen le, in seiner »fr'eie#« Stellung durch ausgezo . gene Linien dargestellt, d. h. bevor der Stützwinkel 26 aus Metall eingeführt ist. In dieser »freien« Stellung liegt die Längsachse des abstehenden Schenkels 28 im wesentlichen senkrecht zur Basisfläche. In der gestrichelt dargestellten eingebauten Stellung jedoch wird der Schenkel 28 geringfügig nach außen gedrückt, so daß seine Längsachse zur Basisfläche des Profilschenkels 27 einen etwas stumpfen Winkel bildet.
  • Die dritte Seite mit der Dichtfläche 29 des Dichtungsstreifens 25 ist nach außen gewölbt. Die Krümmung erfolgt hier vom Schenkel 28 ausgehend zu der inneren oder rechten Seite der Dichtfläche 29, wie in F i g. 2 bis 4 dargestellt. Im freien Zustand greift die Dichtfläche 29 über das Ende des Profilschenkels 27 hinaus.
  • Die vierte Seite des Dichtungsstreifens 25 ist im wesentlichen offen. Sie ist durch entgegengesetzt gerichtete Nasen 31 und 32 bestimmt, welche von den inneren Längsrändern des Profilschenkels 27 und der Dichtfläche 29 abgewinkelt sind. Der Schenkel 28 weist eine kurze, winklig nach außen weisende Lippe 33 auf.
  • Der L-förinige Stützwinkel 26 besitzt einen Winkelschenkel 34, welcher auf der Innenseite des Profilschenkels 27 anfliegt. Ein Schenkel 35 des versteifenden Stützwinkels 26 bildet einen etwa rechten Winkel zum Winkelschenkel 34 und weist eine doppelte Verstärkung auf, um die Festigkeit des Schenkels 35 zu erhöhen. Seine Länge ist so bemessen, daß sie geringfügig größer als die lichte Weite des Dichtungsstreifens 25 ist. Beim Einsetzen des Stützwinkels 26 in den Dichtungsstreifen 25 wird dieser auf die Einbauweite gedrückt. Die lichte bzw. Einbauweite ist in F i g. 4 durch geschlossene Linien bzw. gestrichelt dargestellt.
  • Im Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 wird die Ab- dichtung in der Wechselwirkung mit der Oberkante des Schiebefensters 14 dargestellt, wobei letztere mit einer an sich bekannten Metallführung 36 versehen ist, welche am Fensterglas über Abdichtungsstreifen 37 elastisch gelagert ist.
  • Fig.3 zeigt außerdem den, zusammengebauten Abdichtungsstreifen ohne Eingriff der Metallführung 36 am Schiebefenster 14, da entweder das Fenster herabgekurbelt oder die Tür geöffnet ist. Falls die Tür geschlossen, jedoch das Fenster geöffnet ist und hierbei das Fenster hochgekurbelt wird, stößt die Oberkante der Metallführung 36 des Fensters an die aewölbte Dichtfläche 29 etwa in ihrer Mitte. Bei weiterem Heben der Metallführung 36 wird diese gewölbte Seite- des. Abdichtungsprofils nach innen gebogen, bis die in F i g. 2 dargestellte Lage eingenommen wird. Hierbei folgt der mit der Metallführung 36 in Berührung befindliche Teil der Dichtfläche 29 der Form der Metallführung. Die Lippe 33 biegt sich nach innen und bildet somit eine Ab- schirmung bzw. Abdichtung an der Außenseite der Metallführung 36. Die Lippe 33 ist so ausgeführt, daß sie sich ausreichend weit abwärts unter die Oberkante der Metallführung 36 erstreckt und, somit wirksam das Eindringen von Wasser zwischen Dichtfläche 29 und Metallführung 36 verhindert. Gleichzeitig wird die Dichtfläche 29 unter Spannung gesetzt.
  • Die Nase 32 umfaßt die untere Kante des Schenkels 35 am Stützwinkel 26. Somit wird das freie Ende der Dichtfläche 29 wirksam gehaltert und beim Biegevorgano, gestreckt. Diese Streck- oder Spannungswirkung erhöht gleichzeitig den Druck und die Abdichtuna zwischen Abdichtungsprofil und der Metallführung 36.
  • Ist die Tür geöffnet und gleichzeitig das Fenster hochgekurbelt, wird durch die Schließbewegung der Tür das Abdichtungsprofil ebenfalls wirksam. In diesem Fall berührt die obere Fläche der Metallführung 36 leicht die untere Fläche der Lippe 33 des Dichtungsstreifens 25. Die Innenfläche der Metallführun- 36 drückt hierbei gegen die Dichtfläche 29, die einwärts gedrückt wird. Es wird somit die gleiche Endlage eingenommen wie beim Hochkurbeln des Fensters (F i g. 2).
  • Wenn auch die Erfindung im Ausführungsbeispiel an einer Tür und einem Türrahmen erläutert worden ist, ist es selbstverständlich, daß das Prinzip der Erfindung an allen anderen Karosserieöffnungen, welche verschließbar sind, angewendet werden kann, z. B. für den Kofferraum.
  • Das erfindungsgemäße Abdichtungsprofil setzt beachtlich den Fugendruck zwischen z. B. Tür und Türrahmen herab und läßt größere Toleranzen zwischen Einzelteilen zu.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Elastischer Dichtungsstreifen, insbesondere für Kraftfahrzeuge, der zwischen einem ortsfesten und einem beweglichen Karosserieteil, vornehmlich zwischen Fahrzeugdachrahmen und Fahrzeugtür, angeordnet ist und dessen nach außen gewölbte Dichtfläche des Hohlprofils an der außenliegenden Seite mit einer gegen den beweglichen Karosserieteil biegbaren Dichtlippe versehen ist und der durch einen nichtelastischen Stützwinkel abgestützt ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Dichtungsstreifen (25) als an sich bekanntes offenes Profil ausgebildet ist, dessen der Befestigung dienender Profilschenkel (27) an dem horizontalen Winkelschenkel (34) des nichtelastischen Stützwinkels (26) fest anliegt und dessen Dichtfläche (29) sich an dem vertikalen Schenkel (35) des Stützwinkels (26) abstützt, wobei die innenliegende Seite der Dichtfläche (29) in eine an sich bekannte Nase (32) ausläuft, die den vertikalen Schenkel (35) des Stützwinkels (26) an seiner Unterkante frei umfaßt und die Gleitmöglichkeit der Dichtfläche (29) in einer Richtung begrenzt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 634 860, 809 017; USA.-Patentschriften Nr. 2 718 678, 2 737 412.
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