DE3418606C2 - - Google Patents

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DE3418606C2
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metal reinforcement
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Francois Neuilly-Sur-Seine Fr Mesnel
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Mesnel Sa Carrieres-Sur-Seine Fr Ets
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Mesnel Sa Carrieres-Sur-Seine Fr Ets
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/70Sealing arrangements specially adapted for windows or windscreens
    • B60J10/74Sealing arrangements specially adapted for windows or windscreens for sliding window panes, e.g. sash guides
    • B60J10/79Sealing arrangements specially adapted for windows or windscreens for sliding window panes, e.g. sash guides for flush-glass windows, i.e. for windows flush with the vehicle body or the window frame
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/30Sealing arrangements characterised by the fastening means
    • B60J10/32Sealing arrangements characterised by the fastening means using integral U-shaped retainers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Führungsprofil gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Derartige Führungsprofile dienen der im wesentlichen bündigen Lagerung und Führung einer Fensterscheibe an der Karosserie oder Tür eines Kraftfahrzeugs.
An sich ist die Herstellung beispielsweise einer Fahrzeugtür mit vorspringendem Flansch als Scheibeneinfassung am günstigsten, da die Tür dann lediglich aus zwei geformten Metallblechhälften bestehen kann, die sich mittels eines Schweißautomaten sehr ein­ fach miteinander verbinden lassen. Diese günstige Ausgestaltung der Scheibeneinfassung ist jedoch für die üblicherweise verwen­ deten Führungsprofile ungeeignet.
Zwar ist aus der DE-OS 31 40 140 ein Führungsprofil bekannt­ geworden, das einen dem Grunde nach S-förmigen Aufbau aufweist, dessen einer U-förmigen Teil zur Befestigung und dessen zweiter U-förmiger Teil zur Führung der Fensterscheibe dient.
Dieses als Kantenschutz ausgebildete, also mit einer gestanzten Metallarmierung versehene Profil löst sich sehr leicht vom Befestigungsflansch, auch wenn es sorgfältig von Hand verlegt worden ist, weil die Haltekraft der gestanzten Metall­ armierung nicht ausreichend ist. Deshalb sind bei diesem Profil zusätzliche Befestigungsmaßnahmen (Schrauben, Noppen usw.) erforderlich.
Ferner ist aus der DE-OS 28 27 372 ein Dichtungsprofil bekannt, das aus einem harten Grundprofil mit einem etwas weicheren, jedoch eigensteifen Dichtprofil besteht, das daneben zweiteilig ist und in eine Karosserienut aufgenommen werden muß. Da keine Armierung verwendet wird, ist der dort verwendete Grundkörper ziemlich hart. Die eigentliche Führung erfolgt in einer Nut über einen an die Fensterscheibe angeflanschten Winkel, wobei die Nut in dem weichen, zweiten Teil des Profils vorgesehen ist. Wegen seines komplizierten Aufbaus ist dieses Dichtungsprofil nicht für eine robotergestützte Montage geeignet.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, ein Führungsprofil gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 zu schaffen, das sich für eine besonders einfache Montage ohne zusätzliche Maßnahmen zur Befestigung eignet, stets einen im wesentlichen bündigen Abschluß der Fensterscheibe mit der Karosserie erlaubt und dennoch eine verbesserte Dichtwirkung gegenüber der Fenster­ scheibe eröffnet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch Anspruch 1 gelöst. Vor­ teilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung läßt sich der bislang arbeitsintensive Teil der Montage beweglicher Fensterscheiben erheblich rationalisieren. Dennoch erlaubt das erfindungsgemäße Führungsprofil bei geschlossenen Fensterscheiben eine überzeu­ gende Abdichtung, auch beispielsweise in einer Kraftfahrzeug- Waschanlage.
Überraschend ist auch die Klemmneigung an Fensterführungen mit den bekannten Profilen beseitigt bzw. zumindest erheblich reduziert. Dies führt dazu, daß eine Beflockung nicht unbedingt vorgenommen werden muß, was weitere Einsparungsmöglichkeiten bietet. Selbstverständlich kann die Beflockung aus ästhetischen Gründen dennoch vorgenommen werden.
Die Verminderung der Klemmneigung wird darauf zurückgeführt, daß das erfindungsgemäße Führungsprofil eine definierte Bezugsebene für die Fensterscheibe bietet.
Die sehr weiche Dichtlippe kann auch nachträg­ lich eingesetzt bzw. angesetzt sein. Die Metallarmierung bietet aufgrund ihrer nicht gestanzten Ausgestaltung ein sehr stabiles Rückgrat, das zudem noch mit steifem Kunststoffmaterial umman­ telt ist. Man erzeugt kostengünstig ein Konstruktionselement, das eine sehr große Eigensteifigkeit hat und - auch in Anbe­ tracht der gewissen Federelastizität - sich mit sehr einfachen Mitteln auch für die gesamte Lebensdauer des Kraftfahrzeugs an der Karosserie bzw. Tür befestigen läßt, wobei das Führungspro­ fil sich in einem Stück über den oberen und seitlichen Teil ei­ ner Fenstereinfassung der beweglichen Fensterscheibe erstrecken kann. Dennoch ergibt sich ein weitgehend bündiger Anschluß mit den anschließenden Karosserieteilen.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung sind die mit der Fensterscheibe in Berührung stehenden Anlagenflächen beflockt oder mit einem Überzug aus Textilware versehen. Hierdurch läßt sich ein ästhetisch ansprechender Gesamteindruck erzielen und zugleich die Reibung zwischen der Fensterscheibe und dem Füh­ rungsprofil vermindern.
Günstig ist es ferner, das Profil etwas abgeschrägt zu gestal­ ten, so daß der sich an das Führungsprofil einstückig angeformte Ansatz, der den Außenabschluß des Führungsprofils bildet, sich etwas schräg zu dem Bereich des Profils erstreckt, an welches er angeformt ist. Diese schrägwinklige Anordnung erlaubt ein leichteres Biegen.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind in der nachstehenden Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Kraftfahrzeugtür von außen mit einer beweglichen Fensterscheibe;
Fig. 2 eine schematische, perspektivische Ansicht des oberen Bereichs der Fensterscheibe in geschlossener Stellung mit dem erfindungsgemäßen Führungsprofil, wobei jedoch der zugehörige Türrahmen nicht dargestellt ist;
Fig. 3 einen Querschnitt des gegensinnig gebogenen Führungs­ profils in vergrößertem Maßstab, das an einer Innenkante einer Fensteröffnung einer Kraftfahrzeugtür festgeklemmt ist; und
Fig. 4 einen Querschnitt eines weiteren Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Führungsprofils, das demgemäß gegenüber Fig. 3 abgeändert ist und eine zusätzliche Rippe aufweist, die der Befestigung einer Dichtlippe durch Einklemmen dient.
Die in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele zeigen ein Führungsprofil für die Fenstereinfassung einer beweglichen Fensterscheibe 1. Dieses Führungsprofil erstreckt sich über die beiden Seiten und den oberen Rand der Fensterscheibe in der Schließstellung und weist ein gegensinnig gebogenes, steifes Profil 2 auf, das entsprechend ausgeformt ist.
Das Profil 2 ist aus formstabilem Gummi stranggepreßt und weist eine Metallarmierung auf. Es umfaßt einen ersten U-förmigen Teil 3 zur Befestigung an der Innenkante 4 einer Fensteröffnung in einer Tür und einen zweiten U-förmigen Teil 5, der dem ersten U- förmigen Teil entgegengesetzt ist.
Der Teil 5 ist größer ausgebildet als der Teil 3, um eine Gleitführung für die Fensterscheibe 1 zwischen einem schrägen Ansatz 6 und eine sehr weichen Dichtlippe 7 zu bilden, die beispielsweise aus Zellgummi besteht und an dem Führungsprofil festgeklebt ist.
Die Reibung der mit der Fensterscheibe in Berührung kommenden Anlagebereiche des Führungs- und Gleitteils 5 und der Dichtlippe 7 kann beispielsweise durch eine Beflockung oder einen Überzug aus einer Textilware im Bereich der Anlagebereiche 8 herabgesetzt sein. Die Dichtung im Innenbereich ist in an sich bekannter Weise durch eine nicht dargestellte Dichtlippe sichergestellt.
Diese Anordnung erfordert keine weiteren Maßnahmen zur Befesti­ gung an den üblichen Kraftfahrzeugtüren und erlaubt es, bei diesen die nach außen weisenden Oberflächen der beweglichen Fen­ sterscheiben im wesentlichen bündig mit der nach außen weisenden Oberfläche der Karosserie fluchtend anzuordnen und auf diese Weise den Luftwiderstandsbeiwert gering zu halten.
Die Erfindung ist nicht auf ebene Fensterscheiben beschränkt, sondern kann auch bei gewölbten Fensterscheiben Anwendung finden, wozu das Führungsprofil lediglich entsprechend vorzu­ biegen ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 weist das Führungs­ profil eine weitere Rippe auf. Diese bildet einen dritten U-för­ migen Klemmbereich, der die Befestigung einer Dichtlippe 9 ermöglicht. Die Dichtlippe 9 kann zusätzlich mit einer Metall­ armierung 10 zur weiteren Versteifung des Führungsprofils und zur Verbesserung der Befestigung versehen sein, wobei die Dicht­ lippe 9 zur elastischen Anlage an der beweglichen Fensterscheibe 1 eine vorragende Lippe 11 aufweist.
Die Erfindung ist nicht auf die in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Gemäß einer weiteren Ausge­ staltung ist die äußere Ummantelung der Metallarmierung durch ein anderes Material als Kunststoff oder Gummi zu ersetzen.
Gemäß einer weiteren, vorteilhaften Ausgestaltung ist die Metallarmierung als Band ausgebildet, das nicht gestanzt oder durchbrochen ist. Das Band kann eine Stärke von ca. 1 mm auf­ weisen.
Besonders günstig bei dieser Ausgestaltung ist es, daß das Pro­ fil 2 dann nach Art eines Monoblocks an den seitlichen und oberen Rändern der Fensteröffnung für die Fensterscheibe 1 gemäß Fig. 2 in einfacher Weise festgeklemmt werden kann und zugleich die Ränder der Scheibe umschließt.

Claims (3)

1. Führungsprofil für bewegliche Fensterscheiben, insbesondere von Fahrzeugtüren, mit einem gegensinnig gebogenen, strangge­ preßten Profil aus einem Elastomer- oder Kunststoffmaterial, mit einer Metallarmierung zur Erzielung eines in der Schließstellung bündigen, äußeren Abschlusses der beweglichen Fensterscheibe mit in ihrer Verlängerung angeordneten Karosserieteilen aus einem ersten U-förmigen Teil zur Klemmbefestigung und einem zweiten vergrößerten U-förmigen Teil, der zu dem ersten Befestigungs­ teil entgegengeseetzt orientiert und als Führungs- bzw. Gleitteil ausgebildet ist, der die bewegliche Fensterscheibe zwischen einem Ansatz und einer gegenüberliegenden Dichtlippe aufnimmt und führt, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallarmierung aus einem nicht gestanzten oder durchbrochenen Band von ca. 1 mm Stärke besteht und eine äußere Ummantelung der Metallarmierung aus steifem Kunststoffmaterial, die Dichtlippe (7) dagegen aus einem sehr weichen Kunststoffmaterial besteht.
2. Führungsprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil (2) eine weitere Rippe aufweist, die einen U-förmigen Klemmbereich zwischen dem ersten U-förmigen Teil (3) und dem zweiten U-förmigen Teil (5) bildet, in welchen ein armiertes Dichtprofil (9) einsetzbar ist (Fig. 4).
3. Führungsprofil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß zur Reduzierung der Reibung die mit der Fensterscheibe (1) in Berührung stehenden Anlageflächen (8) der Führungs- und Gleit- bzw. Halteteile beflockt oder mit einem Überzug aus einer Textilware versehen sind.
DE3418606A 1983-05-19 1984-05-18 Fuehrungsprofil fuer bewegliche fensterscheiben Granted DE3418606A1 (de)

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BR (1) BR8402488A (de)
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