DE102008046312A1 - Fensterführungsschiene für eine öffenbare Scheibe eines Kraftwagens - Google Patents

Fensterführungsschiene für eine öffenbare Scheibe eines Kraftwagens Download PDF

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J1/00Windows; Windscreens; Accessories therefor
    • B60J1/08Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at vehicle sides
    • B60J1/12Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at vehicle sides adjustable
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    • B60J1/17Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at vehicle sides adjustable slidable vertically

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Fensterführungsschiene (12) für eine öffenbare Scheibe (38) eines Kraftwagens, mit einem Führungselement (20), welches durch ein Trägerelement (22) abgestützt ist und mittels welchem die Scheibe (38) zu führen ist, wobei das Führungselement (20) und das Trägerelement (22) einstückig ausgebildet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fensterführungsschiene für eine offenbare Scheibe eines Kraftwagens der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art. Des Weiteren betrifft die Erfindung die Anordnung einer solchen Fensterführungsschiene.
  • Eine derartige Fensterführungsschiene ist beispielsweise bereits aus der DE 37 08 252 C2 als bekannt zu entnehmen und umfasst ein Führungselement, welches dort beispielsweise aus einem extrudierten Kunststoffprofil besteht. Neben dem Führungselement umfasst die dortige Führungsschiene auch ein separat ausgebildetes Trägerelement, welches seinerseits das Führungselement aufnimmt, dieses abstützt und ihm somit Stabilität verleiht und letztendlich auch türrahmenseitig abstützt.
  • Als problematisch bei derartigen Fensterführungsschienen ist der Umstand anzusehen, dass diese relativ aufwendig in ihrer Fertigung und Montage sind. So muss zunächst das separate Trägerelement mit dem Führungselement verbunden werden, bevor die Fensterführungsschiene am Kraftwagen – beispielsweise einer Kraftwagentür – befestigt werden kann. Somit erfordert die bislang aus dem Stand der Technik bekannte Fensterführungsschiene nicht nur aufwendige Herstellungsschritte, sondern bedingt zudem eine relativ aufwendige Montage.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Fensterführungsschiene der eingangs genannten Art bereitzustellen, deren Montage besonders einfach erfolgen kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Fensterführungsschiene mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen und nicht-trivialen Weiterbildungen der Erfindung sind in den übrigen Patentansprüchen angegeben.
  • Um eine Fensterführungsschiene zu schaffen, welche besonders einfach herstellbar und montierbar ist, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass das Führungselement und das Trägerelement einstückig ausgebildet sind. Im Unterschied zum Stand der Technik beispielsweise gemäß der DE 37 08 252 C2 ist es somit bei der vorliegenden Erfindung vorgesehen, dass das Führungselement und das Trägerelement aus einem Teil bestehen, so dass diese im Unterschied zum Stand der Technik nicht vorab auf aufwendige Weise miteinander verbunden werden müssen, bevor diese am Kraftwagen – beispielsweise an einer Kraftwagentür – festgelegt werden können. Vielmehr ist es gerade Kern der Erfindung, das Führungselement und das Trägerelement aus einem Teil zu gestalten, so dass eine Fensterführungsschiene geschaffen ist, welche auf besonders einfache und schnelle Art und Weise kraftwagenseitig festgelegt werden kann.
  • In weiterer Ausgestaltung ist es dabei vorteilhaft, dass das Trägerelement vollständig von dem Führungselement umschlossen ist. Dies hat insbesondere den Vorteil einer geschützten Anordnung des Trägerelements innerhalb des Führungselements.
  • Es ist zudem vorteilhaft, dass das Führungselement einen Befestigungsbereich umfasst, über welchen die Fensterführungsschiene an einem korrespondierenden Befestigungsbereich auf Seiten des Kraftwagens befestigbar ist. Dies hat insbesondere den Vorteil, dass in das Führungselement auf einfache Weise ein solcher Befestigungsbereich einbringbar ist, so dass sich nachfolgend eine besonders günstige Festlegung auf Seiten des Kraftwagens realisieren lässt. Der Befestigungsbereich ist dabei bevorzugt als Vertiefung, insbesondere als Nut, ausgebildet, mittels welcher die Fensterführungsschiene – bestehend aus dem Führungselement und dem Trägerelement – auf den korrespondierenden, beispielsweise erhaben abstehenden Befestigungsbereich auf Seiten des Kraftwagens aufsteckbar ist. Somit lässt sich eine besonders schnelle Steckverbindung zwischen Fensterführungsschiene und kraftwagenseitigem Befestigungsbereich erzielen.
  • Zudem vorteilhaft ist es, wenn das Führungselement aus einem Kunststoff gebildet ist, wobei das Trägerelement mit dem Führungselement mit extrudiert ist. Somit ergibt sich eine besonders einfache einstückige Ausgestaltung der Fensterführungsschiene.
  • Die vorstehend im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Fensterführungsschiene beschriebenen Vorteile gelten in ebensolcher Weise für die Anordnung gemäß Patentanspruch 6. Diese zeichnet sich insbesondere durch eine einfache Montierbarkeit der Fensterführungsschiene an dem korrespondierenden Befestigungsbereich der Seitentür aus. Dieser kann bevorzugt als Rippe eines als Gussteil ausgebildeten Türträgerteils gestaltet sein. Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnungen; diese zeigen in:
  • 1 eine Seitenansicht auf ein Türträgerteil einer Seitentür eines Personenkraftwagens, auf dessen Innenseite vorderseitig eine Fensterführungsschiene für eine öffenbare Scheibe der Seitentür angeordnet ist;
  • 2 eine ausschnittsweise Schnittansicht durch die Anordnung der Fensterführungsschiene an dem Türträgerteil entlang einer durch die Linie II-II in 1 dargestellten Schnittebene, wobei zusätzlich an dem Türträgerteil ein ausschnittsweise erkennbares Außenbeplankungsteil festgelegt ist; und in
  • 3 eine ausschnittsweise vergrößerte Darstellung der Schnittansicht gemäß 2 im Bereich des Details III.
  • In 1 ist in einer Seitenansicht ein Türträgerteil 10 einer Seitentür eines Personenkraftwagens von seiner Innenseite her dargestellt. Das Türträgerteil 10 ist im vorliegenden Fall als Gussbauteil ausgebildet. Es ist im Rahmen der Erfindung jedoch auch möglich, dass dieses Türträgerteil 10 natürlich auch aus einem Metallblech gebildet oder aus Kunststoff hergestellt sein kann. Insbesondere ist aus 1 die Anordnung einer Fensterführungsschiene 12 erkennbar, welche im vorliegenden Fall in einem vorderen Bereich des Türträgerteils 10 an dessen Innenseite auf im Weiteren noch näher beschriebene Weise festgelegt ist. Zudem ist erkennbar, dass sich im vorliegenden Fall die Fensterführungsschiene 12 bis etwa auf Höhe des oberen Endes eines Brüstungsquerträgers 14 erstreckt, genauer gesagt bis auf Höhe des oberen Endes eines Spiegeldreiecks 16.
  • In Zusammenschau mit 2, welche in einer ausschnittsweisen Schnittansicht entlang der durch die Linie II-II in 1 repräsentierten Schnittebene eine Schnittansicht des Türträgerteils 10 zeigt, wird insbesondere die Anordnung der Fensterführungsschiene 12 erkennbar. Zudem ist in 2 ein Außenbeplankungsteil 18 der Seitentür erkennbar, welches in einem vorderen Bereich mit dem Türträgerteil 10 verbunden ist.
  • Des Weiteren ist in 3 das Detail III in 2 in einer ausschnittsweise vergrößerten Darstellung erkennbar. Aus den 2 und 3 wird somit erkennbar, dass die Fensterführungsschiene 12 im vorliegenden Fall ein Führungselement 20 und ein Trägerelement 22 umfasst. Das Führungselement 20 besteht im vorliegenden Fall aus Kunststoff, genauer gesagt ist dieses als Gummiprofil ausgebildet. Innerhalb dieses Führungselements 20 erstreckt sich das Trägerelement 22, welches im vorliegenden Fall beispielsweise aus einem Metallblech, insbesondere einem entsprechend umgeformten Stanzband, gebildet ist. Eine Besonderheit der in den 2 und 3 gezeigten Ausführungsform besteht darin, dass das Trägerelement 22 vollständig von dem Führungselement 20 umschlossen ist. Dies erfolgt im vorliegenden Fall dadurch, dass das Trägerelement 22 mit dem Führungselement 20 mit extrudiert worden ist.
  • Das Führungselement 20 umfasst einen Befestigungsbereich 24 in Form einer Nut, welche sich im vorliegenden Fall über die gesamte Länge der Fensterführungsschiene 12 erstreckt. Diese Nut 24 wirkt mit einem Befestigungsbereich 26 auf Seiten des Türträgerteils 10 zusammen, welcher im vorliegenden Fall durch eine Rippe des als Gussteil ausgebildeten Türträgerteils 10 ausgebildet ist. Diese Rippe 26 steht – wie insbesondere aus 3 erkennbar ist – zur Innenseite der Seitentür hin erhaben von der angrenzenden Kontur des Türträgerteils 10 ab. Ebenfalls ist aus 3 erkennbar, dass die Nut 24 im Querschnitt an die Rippe 26 angepasst ist. Somit ist die Fensterführungsschiene 12 über das Führungselement 20 – genau gesagt über diese Nut 24 – am kraftwagenseitigen Befestigungsbereich 26 – der Rippe 26 – aufsteckbar bzw. festlegbar.
  • Insbesondere aus 3 ist des Weiteren erkennbar, dass die Fensterführungsschiene 12 einen im Querschnitt im Wesentlichen U-förmigen Führungsbereich 28 und einen Stützbereich 30 umfasst, welcher im Wesentlichen auf der dem Führungsbereich 28 abgewandten Seite der Rippe 26 angeordnet ist.
  • Es ist erkennbar, dass sich innerhalb des Führungsbereichs 28 ein im Querschnitt ebenfalls U-förmiger Bereich 32 des Trägerelements 22 erstreckt. Innerhalb des Stützbereichs 30 der Fensterführungsschiene 12 erstreckt sich ein Steg 34 des Trägerelements 22, welcher über einen Zwischenbereich 36 mit dem U-förmigen Bereich 32 des Trägerelements 22 verbunden ist.
  • Sowohl aus 2 als auch aus 3 ist eine Scheibe 38 der Seitentür erkennbar, welche – wie insbesondere aus 3 erkennbar ist – mittels des Führungselements 20 geführt und abgedichtet ist. Aus 3 wird zudem klar, dass das Trägerelement 22 das an sich elastisch nachgiebige Führungselement 20 entsprechend stützt, so dass die gesamte Fensterführungsschiene 12 eine gewisse Eigensteifigkeit hat. Das als Carrier ausgebildete Trägerelement 22 ist vorliegend als rolliertes Profil gestaltet, welches beispielsweise aus einer Aluminium- oder Stahllegierung besteht.
  • Insgesamt ist somit aus den 1 bis 3 eine Fensterführungsschiene 12 erkennbar, welche einteilig ausgebildet ist und als Einleger das Trägerelement 22, welches beispielsweise aus einem oder mehreren Materialien besteht. Dieses Trägerelement 22 ist im vorliegenden Fall vollständig von dem Führungselement 20 umgeben. Die Fensterführungsschiene 12 bzw. das Führungselement 20 wird im vorliegenden Fall mit einer geometrischen Hinterhakung am Ober- bzw. Türträgerteil 10 – genauer gesagt an dessen Rippe 26 – befestigt. Dies erfolgt im vorliegenden Fall durch einfaches Aufstecken, wobei die Hinterhakung für eine sichere Halterung der Fensterführungsschiene 12 am Türträgerteil 10 sorgt. Die Fensterführungsschiene 12 übernimmt dabei die Scheibenführung in der Tür unterhalb der Bordkante bzw. unterhalb des Brüstungsquerträgers 14. Somit ergibt sich insgesamt auf Grund der neuartigen Fensterführungsschiene eine Möglichkeit zur Gewichtseinsparung, Bauteileinsparung, zur Reduzierung der Montagezeit und der Kosten.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3708252 C2 [0002, 0006]

Claims (7)

  1. Fensterführungsschiene (12) für eine öffenbare Scheibe (38) eines Kraftwagens, mit einem Führungselement (20), welches durch ein Trägerelement (22) abgestützt ist und mittels welchem die Scheibe (38) zu führen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (20) und das Trägerelement (22) einstückig ausgebildet sind.
  2. Fensterführungsschiene (12) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (22) vollständig von dem Führungselement (20) umschlossen ist.
  3. Fensterführungsschiene (12) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (20) einen Befestigungsbereich (24) umfasst, über welchen die Fensterführungsschiene (12) an einem korrespondierenden Befestigungsbereich (26) auf Seiten des Kraftwagens befestigbar ist.
  4. Fensterführungsschiene (12) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsbereich (24) des Führungselements (20) als Vertiefung, insbesondere als Nut, ausgebildet ist, mittels welcher die Fensterführungsschiene (12) auf den korrespondierenden Befestigungsbereich (24) auf Seiten des Kraftwagens aufsteckbar ist.
  5. Fensterführungsschiene (12) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (20) aus einem Kunststoff gebildet ist, wobei das Trägerelement (22) mit dem Führungselement (20) mitextrudiert ist.
  6. Anordnung einer Fensterführungsschiene (12) für eine öffenbare Scheibe (38) eines Kraftwagens nach einem der Ansprüche 1 bis 5 an einem Befestigungsbereich (26) einer Seitentür eines Kraftwagens.
  7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der türseitige Befestigungsbereich (26) als Rippe eines als Gussteil ausgebildeten Türträgerteils (10) gestaltet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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