DE102009016258A1 - Zierblendenanordnung für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Zierblendenanordnung für Kraftfahrzeuge Download PDF

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Marcus Lange
Tino Schwenk
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/04External Ornamental or guard strips; Ornamental inscriptive devices thereon

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Zierblendenanordnung zur Befestigung an eine Kraftfahrzeugkarosserie mit einem ersten (12) und einem zweiten Zierblendenprofil (14), welche jeweils mit der Karosserie verbindbar sind und die in Montageposition an der Karosserie aneinander angrenzen, wobei zumindest eines der Profile (12, 14) dem anderen Profil zugewandt (14, 12) eine in Montageposition von außen sichtbare, spitz zulaufende und/oder scharfkantig begrenzte Sichtfläche (46) aufweist, welche durch eine zumindest bereichsweise überlappende Anordnung von erstem und zweitem Profil (12, 14) gebildet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zierblendenanordnung zur Befestigung an einer Karosserie eines Kraftfahrzeugs mit einem ersten und mit einem zweiten Zierblendenprofil, welche jeweils mit der Karosserie verbindbar sind und in Montageposition an der Karosserie aneinander angrenzen.
  • Stand der Technik
  • Zierblenden und Zierblendenanordnungen finden im Kraftfahrzeugbereich vielfältig Anwendung. Sie sind in unterschiedlichsten Ausgestaltungen, vorzugsweise an der von außen sichtbaren Außenseite der Kraftfahrzeugkarosserie, etwa im Bereich von A-, B- oder C-Säule, speziell im Randbereich von Fensteröffnungen der Fahrzeugkarosserie anzuordnen. Eine Zierblende soll neben einem möglichst hochwertigen optischen und haptischen Erscheinungsbild einen zu Transportzwecken nur geringen Raumbedarf aufweisen. Ferner sollen solche Blenden kostengünstig herstellbar sowie möglichst einfach und sicher an der Fahrzeugkarosserie montierbar sein.
  • Aus der DE 10 2006 038 658 A1 ist eine Zierblende zum Aufstecken auf einen Rahmenabschnitt einer Fahrzeugkarosserie bekannt, die eine einen äußeren Teil des Rahmenabschnitts abdeckende Außenblende und Befestigungsmittel zum rastenden Befestigen der Außenblende an dem Rahmenabschnitt aufweist. Ferner ist eine U-förmige Aufnahme für die die Außenblende aufweisende Innenblende vorgesehen, wobei sich die von der Außenblende und der Innenblende gebildeten Profilschenkel bei einer Aufschiebebewegung aufweiten. Anschließend kann die Zierblende als Ganzes auf dem Rahmenabschnitt verrasten, indem sie zumindest ein Teil des Rahmenabschnitts zangenartig umgreift.
  • Wenngleich eine derartige Zierblende eine Befestigung an einer Kraftfahrzeugkarosserie ohne die Verwendung von Klebstoffen ermöglicht, gestaltet sich die Bildung von Übergängen aneinander angrenzender Zierblenden als kompliziert und schwierig.
  • Insbesondere bei Anordnungen von Zierblenden im Bereich einer Fensteröffnung, welche vollständig oder zumindest bereichsweise umlaufend von einer oder mehreren Zierblenden einzufassen ist, gestaltet sich die Montage der Zierblenden, insbesondere in deren Stoßbereich mitunter als kompliziert und aufwendig. Dies umso mehr, wenn an die Gestaltung des Stoßbereichs zweier aneinander angrenzender Zierblenden besondere Anforderungen hinsichtlich Design und Formgebung gestellt werden.
  • Verlaufen zwei aneinander angrenzende Zierblenden etwa unter einem Winkel zueinander und soll zumindest eine der Zierblenden in einem dabei gebildeten Übergangs- oder Stoßbereich eine von außen sichtbare, spitz zulaufende oder scharfkantige Geometrie aufweisen, so gestaltet sich dies im Hinblick auf die Stabilität, Herstellbarkeit und Montierbarkeit der Zierblenden an der Fahrzeugkarosserie als schwierig.
  • Zudem bergen scharfkantige oder spitz zulaufende Außengeometrien derartiger Zierblenden ein gewisses Verletzungsrisiko für den Monteur. Ferner ist bei der Ausbildung scharfkantiger oder spitz zulaufender Außenkonturen von Zierblenden darauf zu achten, dass diese auch unter Einwirkung externer Kräfte und Belastungen, etwa durch Fahrtwind oder durch Reinigungsbürsten einer Waschanlage bedingt, keine abstehenden Spitzen oder scharfe Kanten bilden, die eine Gefährdung für den Fahrzeugnutzer darstellen könnten.
  • Aufgabe
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Zierblendenanordnung für eine Kraftfahrzeugkarosserie zur Verfügung zu stellen, die von außen sichtbare, scharfkantige und/oder spitz zulaufende Außenkonturen aufweist, die ausreichend stabil ausgebildet sind und externen Belastungen ohne Weiteres standhält. Zudem soll die Zierblendenanordnung kostengünstig herstellbar sein und eine einfache Endmontage an der Kraftfahrzeugkarosserie ermöglichen.
  • Des Weiteren soll trotz Ausbildung einer sichtbaren scharfkantigen und/oder spitz zulaufenden Geometrie von der Zierblendenanordnung keinerlei gesundheitliche Gefährdung für den Monteur oder für einen Fahrzeugbenutzer ausgehen.
  • Erfindung
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird mittels einer Zierblendenanordnung gemäß Patentanspruch 1 gelöst. Einzelne vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den zugehörigen abhängigen Patentansprüchen angegeben.
  • Die erfindungsgemäße Zierblendenanordnung ist zur Befestigung an einer Kraftfahrzeugkarosserie vorgesehen. Sie weist zumindest ein erstes und ein zweites Zierblendenprofil auf, wobei jedes der Profile jeweils mit der Karosserie verbindbar ist. Als Verbindungsmechanismus kommt neben einer klebenden Verbindung hierfür insbesondere auch eine form- und/oder kraftschlüssige Verbindung infrage.
  • Die beiden Zierblendenprofile grenzen in Montageposition an der Karosserie aneinander an und bilden einen dementsprechenden Stoß- oder Übergangsbereich. Dabei ist insbesondere vorgesehen, dass zumindest eines der Profile dem anderen Profil zugewandt, eine in Montageposition an der Fahrzeugkarosserie von außen sichtbare, spitz zulaufende und/oder scharfkantig begrenzte Sichtfläche aufweist, die durch eine zumindest bereichsweise überlappende Anordnung von erstem und zweitem Profil gebildet ist. Das heißt, zur Bildung der spitz zulaufenden und/oder scharfkantig begrenzten Sichtfläche ist eine zumindest bereichsweise überlappende Anordnung von erstem und zweitem Profil vorgesehen.
  • Entsprechend der Außenkontur und Formgebung der beiden Profile in ihrem überlappenden Übergangsbereich kann eine den Designanforderungen entsprechende von außen sichtbare Sichtfläche eins der Profile gebildet werden, ohne dass dies zu Lasten der Stabilität der Zierblendenanordnung ginge.
  • Die spitz zulaufende Sichtfläche zeichnet sich dadurch aus, dass sie quer oder schräg, vorzugsweise senkrecht zur Profillängserstreckung eine deutlich geringere Breite als die außerhalb des Stoßbereichs liegende Profilbreite aufweist. Dabei ist insbesondere vorgesehen, dass die Breite der von außen sichtbaren Spitze maximal 1/3, 1/5 oder gar nur 1/10 der Gesamtprofilbreite entspricht.
  • Nach einer ersten vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das erste Profil dem zweiten Profil zugewandt einen sich zumindest bereichsweise verjüngenden und zumindest gegenüber der Profillängsrichtung bereichsweise schräg verlaufenden Endabschnitt aufweist. Dieser schrägen Ausgestaltung entsprechend kann die zum zweiten Profil hin spitz zulaufende und/oder scharfkantig begrenzte Sichtfläche des ersten Profils ausgebildet sein.
  • Von Vorteil ist dabei insbesondere vorgesehen, dass das erste Profil zu seinem freien Ende hin dem zweiten Profil zugewandt, eine die spitz zulaufende und/oder scharfkantig ausgebildete Sichtfläche begrenzende Schräge aufweist, an welche ein in Profilquerrichtung abgesetzter Fortsatz angrenzt. Dieser abgesetzte Fortsatz kommt in Montageposition vorzugsweise zwischen dem zweiten Profil und der Außenseite der Fahrzeugkarosserie zu liegen. Der Fortsatz wird somit zumindest bereichsweise von einem dem ersten Profil zugewandten Endabschnitt des zweiten Profils überdeckt.
  • Im Bereich dieser Oberdeckung oder Überlappung kann schließlich eine ausreichend struktursteife und stabile Befestigung beider Zierblendenprofile zueinander erreicht werden, während sich die an den Fortsatz angrenzende Sichtfläche des ersten Profils vorzugsweise flächenbündig an die Außenkontur des zweiten Profils anfügt.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das zweite Profil eine mit der Schräge des ersten Profils korrespondierende Formgebung aufweist und in Endmontageposition beider Profile an der Fahrzeugkarosserie den Fortsatz des ersten Profils nach außen hin überdeckt. Die zumindest bereichsweise überlappende oder überdeckende Anordnung der einander zugewandten Endabschnitte von erstem und zweitem Profil erfolgt überwiegend in Fahrzeugquerrichtung.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Fortsatz des ersten Profils zumindest eine zur Profilmitte hin gerichtete Führung zum Einführen oder Aufstecken in eine U-profilartig ausgebildete Aufnahme des zweiten Profils aufweist. Der Fortsatz des ersten Profils erstreckt sich vorzugsweise nicht vollständig, sondern nur bereichsweise über den Profilquerschnitt. In Profilquerrichtung und an den Fortsatz angrenzend ist vorzugsweise eine Aussparung vorgesehen, in welcher der mit dem Fortsatz des ersten Profils korrespondierende und eine Aufnahme aufweisende Endabschnitt des zweiten Profils zu liegen kommt.
  • Von Vorteil weist das zweite Profil gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung einen außenliegenden Blendenkörper und einen damit verbundenen Träger auf. Der Träger ist dabei innenliegend, d. h. der Außenseite der Karosserie zugewandt, angeordnet, während der Blendenkörper die eigentliche, von außen sichtbare Blende darstellt. Der Träger ist vorzugsweise aus Metall oder einem Verbundwerkstoff gefertigt und weist vorzugsweise ein integriertes Befestigungsmittel zur Anordnung an die Kraftfahrzeugkarosserie auf.
  • Der Träger ist vorzugsweise vorkonfektioniert mit dem Blendenkörper verbunden. Der Blendenkörper kann dabei als Kunststoffleiste ausgebildet sein und beispielsweise mittels eines Spritzgießprozesses form- und/oder kraftschlüssig mit dem Träger verbunden sein.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Träger des zweiten Profils jene U-profilartig ausgebildete Aufnahme für den Endabschnitt, insbesondere für den Fortsatz des ersten Profils aufweist. Anstelle einer U-profilartigen, vollständig im Träger ausgebildeten Aufnahme kann auch vorgesehen sein, dass der Träger zusammen mit einer ihm zugewandten Innenseite des Blendenkörpers eine entsprechend ausgestaltete U-förmige Aufnahme oder einen entsprechenden Aufnahmespalt bildet.
  • Auch ist denkbar, dass der Träger zwei sich im Wesentlichen parallel zum Blendenkörper erstreckende Schenkel aufweist, welche einen Schlitz zur Aufnahme des am ersten Profil ausgebildeten Fortsatzes aufweisen. Dabei kann insbesondere vorgesehen sein, dass die Schenkel nicht exakt parallel sondern einer Aufnahmeöffnung abgewandt aufeinander zulaufend ausgebildet sind, sodass beim Einführen des Fortsatzes zwischen die beiden Schenkel ein Klemmsitz gebildet werden kann.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass sich das erste und das zweite Profil wechselseitig überdecken, bzw. wechselseitig überlappend zueinander angeordnet sind. Dabei ist insbesondere vorgesehen, dass in Endmontageposition der dem zweiten Profil zugewandte Endabschnitt des ersten Profils zumindest bereichsweise vom zweiten Profil überdeckt angeordnet ist und gleichzeitig der dem ersten Profil zugewandte Endabschnitt des zweiten Profils, vorzugsweise dessen Blendenkörper zumindest bereichsweise vom ersten Profil überdeckt angeordnet ist.
  • Eine derart wechselseitig überlappende Anordnung der zueinander zugewandten Endabschnitte von erstem und zweitem Profil kann mittels in Profilquerrichtung abgesetzter Bereiche erreicht werden.
  • Für die wechselseitig überdeckende oder überlappende Anordnung ist ferner vorgesehen, dass der Blendenkörper des zweiten Profils eine Aussparung aufweist, deren Rand in Endmontageposition an der Schrägendes ersten Profils zur Anlage gelangt. Ferner ist vorgesehen, dass der Blendenkörper mit einem freien Endabschnitt zwischen erstem Profil und Fahrzeugkarosserie zu liegen kommt. Das erste Profil weist daher vorzugsweise eine Aussparung zur Aufnahme des freien Endabschnitts des Blendenkörpers des zweiten Profils auf.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, dass das erste und/oder das zweite Profil der Karosserie zugewandt eine C-förmige Aufnahme zur Bildung einer formschlüssigen Verbindung mit der Karosserie aufweisen. Bezüglich des zweiten Profils ist insbesondere vorgesehen, dass der Träger jenes Profils besagte C-förmige Aufnahme aufweist. Diese bildet vorzugsweise eine zur Außenseite der Karosserie hin offene Aufnahmenut für einen damit korrespondierenden karosserieseitig angeordneten Befestigungssteg, auf welchen jene C-förmige Aufnahme des oder der Profile in Fahrzeugquerrichtung aufgeclipst oder in Fahrzeuglängsrichtung aufgeschoben werden kann.
  • Dabei kann insbesondere vorgesehen sein, dass die Schenkel der profilseitigen Befestigungsnut eine Hinterschneidung aufweisen oder gegenüber der Profilfläche zumindest geringfügig zueinander geneigt ausgebildet sind, sodass bei der Anordnung an dem karosserieseitigen Steg eine schwalbenschwanzartige formschlüssige Befestigung gebildet werden kann.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das erste Profil und das zweite Profil zumindest an ihrer der Karosserie abgewandten Seite, d. h. der von außen sichtbaren Seite, unterschiedliche Materialien aufweisen. Dabei kann insbesondere vorgesehen sein, dass der Blendenkörper des zweiten Profils aus Kunststoff gefertigt ist, während das zweite Profil ein Metall bzw. eine metallisch glänzende Oberfläche aufweist. Umgekehrte Anordnungen und Ausgestaltungen von Metall- und Kunststoffbauteilen sind gleichermaßen denkbar und im Rahmen der Erfindung.
  • Ausführungsbeispiele
  • Weitere Merkmale, Vorteile sowie vorteilhafte Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung werden anhand der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert. Dabei bilden sämtliche beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale sowohl in Alleinstellung als auch in jeglicher sinnvollen Kombination untereinander den Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung der Zierblendenanordnung mit zwei miteinander verbundenen Profilen,
  • 2 eine vergrößerte Darstellung des Stoß- oder Übergangsbereichs beider Profile,
  • 3 eine Querschnittsdarstellung des Übergangsbereichs gemäß der Schnittlinie A-A nach 2,
  • 4 eine der 2 entsprechende Ansicht des Übergangsbereichs jedoch ohne Blendenkörper,
  • 5 eine der Darstellung gemäß 2 entsprechende perspektivische Ansicht des Übergangsbereichs von der Fahrzeuginnenseite her gesehen,
  • 6 eine der 5 entsprechende Darstellung mit abgenommenem Blendenkörper,
  • 7 eine perspektivische Darstellung einer mit einer U-profilartigen Aufnahme versehenen Zierblende,
  • 8 eine perspektivische Darstellung des in die Aufnahme einsetzbaren Zierblendenprofilendabschnitts von außen gesehen und
  • 9 den Zierblendenprofilabschnitt gemäß 8 in perspektivischer Darstellung von der Fahrzeuginnenseite her gesehen.
  • Die in 1 in ihrer Gesamtheit dargestellte Zierblendenanordnung 10 weist zwei in einem oberen rechten Eckbereich aneinander angrenzende Zierblendenprofile 12, 14 auf, die in ihrem, in 2 vergrößert dargestellten Übergangsbereich zueinander spitz zulaufend ausgebildet sind. Diese Zierblendenanordnung 10 ist insbesondere zur Verkleidung einer hinteren Fensteröffnung eines Personenkraftwagens vorgesehen, wobei die Zierleiste 12 an einem oberen, an das Fahrzeugdach angrenzenden Randabschnitt der Fensteröffnung und die Zierblende 14 an die C-Säule des Kraftfahrzeugs angrenzend anzuordnen sind.
  • Die beiden miteinander zu verbindenden Profile 12, 14 unterscheiden sich in ihrer äußeren Erscheinungsform zumindest hinsichtlich Farbgestaltung und/oder Materialbeschaffenheit. Dadurch dass beispielsweise eines der Zierblendenprofile 12, 14 eine Kunststoffoberfläche und das andere Zierblendenprofil 14, 12 eine metallisch glänzende Oberfläche aufweist, kann in dem in 2 vergrößert dargestellten Übergangsbereich beider Zierblendenprofile eine unter Designaspekten besonders markante und auffällige Gestaltung erzielt werden.
  • Das zum Fahrzeugdach hin die Fensteröffnung begrenzende Profil 12 weist nach unten, dem angrenzenden Profil 14 zugewandt, eine spitz zulaufende Sichtfläche 46 auf, welche mit einer Spitze 42 und einer verhältnismäßig scharf und wohldefiniert ausgebildeten Schräge 34 an die Unterseite des Profils 14 bzw. seines Blendenkörpers 15 angrenzt. Dementsprechend läuft auch der Blendenkörper 15 nach links, zum Profilteil 12 hin gerichtet spitz zu und weist einen Endabschnitt 28 auf, der zumindest bereichsweise das Profil 12 unterläuft.
  • Eine separate perspektivischer Darstellung der beiden miteinander zu verbindenden Zierblendenprofile 12, 14 ist in den 7 bis 9 gezeigt. Das als Zierleiste fungierende Profil 12 weist eine Sichtfläche 46 auf, die von einer Schrägen 34 begrenzt wird. An diese Schräge 34, welche nach unten hin in die Spitze 42 ausläuft, grenzt ein Fortsatz 32 an, der zur Profilebene versetzt ausgebildet ist und mit welchem das Profil 12 bei Erreichen der Montageposition an der Karosserie in eine am als Zierblende ausgebildeten Profil 14 ausgebildete Aufnahme 30 einzuführen ist.
  • Der Fortsatz 32 des Profils 12 erstreckt sich dabei nicht über die gesamte Profilbreite. Der obere Profilquerschnitt des Profils 12 weist eine Aussparung 44 auf, in welcher der spitz zulaufende Endabschnitt 28 des Blendenkörpers 15 des Profils 14 mit Erreichen der Endmontageposition zu liegen kommt. Hierfür weist der Blendenkörper 15 eine in 7 angedeutete, untenliegende Aussparung 50 auf, mit welcher der Blendenkörper in der in 2 gezeigten Montageposition auf dem von der Schrägen 34 des Profils 12 gebildeten Absatz aufliegt.
  • Der Fortsatz 32 weist zwei Seitenbegrenzungen oder Randabschnitte 36, 38 auf, von denen die in die Schräge 34 mündende Seitenbegrenzung 36 im Wesentlichen parallel zur Profilaußenkante verläuft, während die an die Seitenbegrenzung 36 angrenzende Seitenbegrenzung 38 im Wesentlichen parallel zur Schrägen 34 verläuft. Dabei ist ferner vorgesehen, dass der von der Schrägen 34 gebildete Absatz, bzw. der Flächenversatz des Fortsatzes 32 zur Spitze 42 hin verjüngend ausgebildet ist. Der Fortsatz 32 weist in dem Bereich, in welchem die obere Seitenbegrenzung 36 in die Schräge 34 mündet, den größten Flächenversatz zur Sichtfläche 46 auf, wohingegen der Flächenversatz in einem unteren Bereich des Fortsatzes 32, in unmittelbarer Umgebung zu der nach außen sichtbaren Spitze 42, vergleichsweise gering ist.
  • In der Darstellung gemäß 9, welche das Profil 12 von der Fahrzeuginnenseite her zeigt, ist das C-förmig ausgebildete Aufnahmeprofil 22 für einen nicht explizit gezeigte, karosserieseitig vorgesehenen Rastvorsprung ausgebildet. Die beiden sich im Wesentlichen parallel zur Profillängsrichtung erstreckenden, eine Aufnahme 22 bildenden Schenkel sind zur Bildung einer Rast- oder Clipsverbindung mit einem karosserieseitigen Steg elastisch deformierbar ausgebildet, sodass die Zierleiste 12 durch ein bloßes, im Wesentlichen in Fahrzeugquerrichtung gerichtetes Aufclipsen auf ein karosserieseitig angeordnetes Gegenrastelement an der Fahrzeugkarosserie befestigt werden kann.
  • An der in den 8 und 9 dargestellten oberen Kante weist das Profil 12 einen nach innen umgeformten Randabschnitt 24 auf. Der in 9 dargestellte Bereich zwischen Randabschnitt 24 und dem Beginn des Aufnahmeprofils 22 stellt, wie in 5 näher verdeutlicht, zugleich eine Aufnahme für den Endabschnitt 28 des Blendenkörpers 15 des anderen Profils 14 dar. Dieser Endabschnitt 28, welcher ebenfalls mit einem umgestellten Randabschnitt 26 versehen ist, gelangt mit dem Randabschnitt 24 des Profils 12 vorzugsweise flächenbündig zur Anlage.
  • In der Querschnittsdarstellung nach 3, welche einen Querschnitt gemäß der Schnittlinie A-A gemäß 2 zeigt, ist deutlich zu erkennen, wie der Fortsatz 32 des Profils 12 in der nach unten offenen Aufnahme des Trägers 16 des Profils 14 zu liegen kommt. Hierbei ist insbesondere eine klemmende Verbindung von Fortsatz 32 und U-profilförmiger Aufnahme 30 des Trägers 16 vorgesehen. Der Träger 16 weist zwei gegenüberliegende Schenkel 18 und 20 auf, wobei der außenliegende Schenkel 18 von innen an den von außen sichtbaren Blendenkörper 15 angrenzt.
  • Durch den in Montagestellung nicht sichtbaren und vom Blendenkörper 15 verdeckte Fortsatz 32 kann eine sichere und ausreichend feste Verbindung beider Zierblendenprofile 12, 14 erreicht werden, ohne dass es hierfür etwaiger weiterer Sicherungs- oder Befestigungsmittel im Übergangsbereich beider Zierblendenprofile 12, 14 bedarf.
  • Die Aufnahme 30 des Trägers 16 und der Fortsatz 32 des Blendenprofils 12 sind derart aufeinander abgestimmt, dass mit Erreichen einer Endmontageposition des Fortsatzes 32 in der vom Träger 16 gebildeten Aufnahme, der Blendenkörper 15 mit seiner untenliegenden Aussparung 50 passgenau an der abgesetzten Schrägen 34 der Zierleiste 12 angrenzt. Ähnlich wie das Zierblendenprofil 12 ist auch der Träger 16 des Zierblendenprofils 14 mit einem Aufnahmeprofil 48 zur formschlüssigen oder rastenden Anordnung an die Fahrzeugkarosserie ausgebildet, wie dies in den 5 und 6 angedeutet ist.
  • Die beiden gegenüberliegenden Schenkel 18, 20 des Trägers 16 bilden zusammen mit dem Fortsatz 32 der Zierblende 12 einen Klemmsitz, wobei mit Erreichen der Endmontageposition zugleich der zur Zierleiste 12 hin gewandte Endabschnitt 28 des Blendenkörpers 15 in der hierfür vorgesehenen Aussparung 44 der Zierblende 12 zu liegen kommt und dabei den Randabschnitt 24 der Zierblende 12 zumindest bereichsweise unterläuft.
  • Ferner ist den 5 und 6 eine Schräge 33 gezeigt, welche die von den beiden Schenkeln 18, 20 gebildete Aufnahme 30 des Trägers 16 begrenzt. Diese Schräge 33 korrespondiert mit der gegenüber der Profillängsrichtung schräg verlaufenden Seitenbegrenzung 38 des Fortsatzes des Endabschnitts 40 des Profils 12 und bildet eine Art Endanschlag für den Fortsatz beim Einführen des Fortsatzes 32 in die trägerseitige Aufnahme 30.
  • Dadurch, dass die vorliegende Zierblendenanordnung 10 im Übergangsbereich zweier Zierblenden 12, 14 lediglich eine von außen sichtbare scheinbare Spitze 42 bildet, sich aber in der konstruktiven Ausgestaltung an jene, von außen sichtbare Spitze 42 ein Fortsatz 32 anschließt, der von der angrenzenden Zierblende 14, bzw. von ihrem Blendenkörper 15 überdeckt wird, können scharfkantig oder spitz zulaufende Erscheinungsformen im Übergangsbereich von Zierblenden geschaffen werden, ohne dass ein entsprechend spitze Ausgestaltung der Zierblendenprofile selbst erforderlich wäre.
  • Wie in 8 dargestellt, weist die Zierleiste 12 gerade keinen der Spitze 42 entsprechend spitz ausgebildeten sondern eher stumpfen Endabschnitt auf, sodass ein von der Zierleiste 12 ansonsten ausgehendes Verletzungsrisiko für einen Monteur oder gar für den Endnutzer in vorteilhafter Weise minimiert werden kann. Auch steht durch die wechselseitig überlappende Anordnung der Zierblendenprofile 12, 14 nicht zu befürchten, dass sich deren Endabschnitte bei Auftreten externer Krafteinwirkungen, etwa durch Fahrtwind oder beim Durchfahren einer Waschstraße voneinander lösen und in gefährlicher Weise nach außen abstehend umgebogen werden.
  • 10
    Blendenanordnung
    12
    Zierblendenprofil
    14
    Zierblendenprofil
    15
    Blendenkörper
    16
    Träger
    18
    Schenkel
    20
    Schenkel
    22
    Aufnahmeprofil
    24
    Randabschnitt
    26
    Randabschnitt
    28
    Endabschnitt
    30
    Aufnahme
    32
    Fortsatz
    34
    Schräge
    36
    Seitenbegrenzung
    38
    Seitenbegrenzung
    40
    Endabschnitt
    42
    Spitze
    44
    Aussparung
    46
    Sichtfläche
    48
    Aufnahmeprofil
    50
    Aussparung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102006038658 A1 [0003]

Claims (11)

  1. Zierblendenanordnung zur Befestigung an eine Kraftfahrzeugkarosserie mit einem ersten (12) und einem zweiten Zierblendenprofil (14), welche jeweils mit der Karosserie verbindbar sind und die in Montageposition an der Karosserie aneinander angrenzen, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eines der Profile (12, 14) dem anderen Profil zugewandt (14, 12) eine in Montageposition von außen sichtbare, spitz zulaufende und/oder scharfkantig begrenzte Sichtfläche (46) aufweist, welche durch eine zumindest bereichsweise überlappende Anordnung von erstem und zweitem Profil (12, 14) gebildet ist.
  2. Zierblendenanordnung nach Anspruch 1, wobei das erste Profil (12) dem zweiten Profil (14) zugewandt einen sich verjüngenden und zumindest gegenüber der Profillängsrichtung bereichsweise schräg verlaufenden Endabschnitt (40) aufweist.
  3. Zierblendenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das erste Profil (12) zu seinem freien Ende hin, eine die spitz zulaufende und/oder scharfkantig begrenzte Sichtfläche (46) begrenzende Schräge (34) aufweist, an welche ein in Profilquerrichtung abgesetzter Fortsatz (32) angrenzt.
  4. Zierblendenanordnung nach Anspruch 3, wobei das zweite Profil (14) eine mit der Schräge (34) korrespondierende Formgebung aufweist und in Endmontageposition den Fortsatz (32) des ersten Profils (12) nach außen hin überdeckt.
  5. Zierblendenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 oder 4, wobei der Fortsatz (32) zumindest eine zur Profilmitte hin gerichtete Führung (36, 38) zum Einführen in oder zum Aufstecken auf eine U-profilartig ausgebildete Aufnahme des zweiten Profils (14) aufweist.
  6. Zierblendenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das zweite Profil (14) einen außenliegenden Blendenkörper (15) und einen damit verbundenen Träger (16) aufweist.
  7. Zierblendenanordnung nach Anspruch 7, wobei der Träger (16) eine U-profilartig ausgebildete Aufnahme (30) für den Endabschnitt (40) des ersten Profils (12) aufweist.
  8. Zierblendenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei in Endmontageposition der dem zweiten Profil (14) zugewandte Endabschnitt (40) des ersten Profils (12) zumindest bereichsweise vom zweiten Profil (14) überdeckt angeordnet ist und der dem ersten Profil (12) zugewandte Endabschnitt (28) des zweiten Profils (14) oder seines Blendenkörpers (15) zumindest bereichsweise vom ersten Profilabschnitt (12) überdeckt angeordnet ist.
  9. Zierblendenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 6 bis 8, wobei der Blendenkörper (15) eine Aussparung (50) aufweist, deren Rand in Endmontageposition an der Schrägen (34) des ersten Profils (12) zur Anlage gelangt.
  10. Zierblendenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei an das erste und/oder das zweite Profil (12, 14) der Karosserie zugewandt eine c-förmige Aufnahme (22, 48) zur Bildung einer formschlüssigen Verbindung mit der Karosserie aufweisen.
  11. Zierblendenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das erste Profil (12) und das zweite Profil (14) zumindest an ihrer der Karosserie abgewandten Seite unterschiedliche Materialien aufweisen.
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