DE102006038658A1 - Zierblende - Google Patents

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DE102006038658A1
DE102006038658A1 DE200610038658 DE102006038658A DE102006038658A1 DE 102006038658 A1 DE102006038658 A1 DE 102006038658A1 DE 200610038658 DE200610038658 DE 200610038658 DE 102006038658 A DE102006038658 A DE 102006038658A DE 102006038658 A1 DE102006038658 A1 DE 102006038658A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Zierblende zum Aufstecken auf einen Rahmenabschnitt (1) einer Kraftfahrzeugkarosserie mit einer Außenblende (3) und Befestigungsmitteln zum Befestigen der Außenblende (3) an dem Rahmenabschnitt (1), die eine einen ersten Halterand (5) des Rahmenabschnitts (1) umgreifende U-förmige Aufnahme (2) und eine Verschiebesicherung umfassen. Die bekannten Zierblenden sind vergleichsweise schwer montierbar und decken nur den äußeren Teil des Rahmenabschnitts (1) ab. Die Erfindung soll diesen Nachteil vermeiden. Dies wird dadurch erreicht, dass die U-förmige Aufnahme (2) auch eine Innenblende (4) aufweist, die sich längs einer Innenfläche des Rahmenabschnitts (1) erstreckt und dass die Verschiebesicherung von einem einen zweiten Halterand (6) zumindest abschnittsweise hintergreifenden Widerlager (7) in Verbindung mit der U-förmigen Aufnahme (2) umfasst, wobei die Außenblende (3) und die U-förmige Aufnahme (2) den Rahmenabschnitt (1) zwischen sich einzuklemmen vermögen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Zierblende zum Aufstecken auf einen Rahmenabschnitt einer Kraftfahrzeugkarosserie in eine Aufsteckrichtung, insbesondere zum Aufstecken auf eine, der das Dach mit einem unteren Teil der Karosserie verbindende Säulen, mit einer, einen äußeren Teil des Rahmenabschnitts abdeckenden Außenblende und Befestigungsmitteln zum rastenden Befestigen der Außenblende an dem Rahmenabschnitt, die eine mit der Außenblende verbundene U-förmige Aufnahme, die einen ersten Halterand des Rahmenabschnitts nach innen umklappend umgreift, und zumindest eine, im Abstand zum Halterand angeordnete Verschiebesicherung umfassen.
  • Eine solche, auf Karosserieteile aufsteckbare Zierblende ist aus der EP 1584 517 bekannt. Die gattungsgemäßen Zierblenden werden im Kraftfahrzeugbau verwendet und kommen insbesondere als Schmuck- und/oder Abdeckzierblenden für Karosseriesäulen (insbesondere B und C-Säule) oder zur Abdeckung von Rahmenteilen an Fahrzeugtüren, Kofferraumklappen oder ähnlichem zum Einsatz. Hierbei sind neben des möglichst hochwertigen optischen und haptischen Erscheinungsbildes wesentliche Anforderungen an die Blenden, dass sie kostengünstig herstellbar, ohne zu großen Raumbedarf vom Zulieferer zum Werk transportierbar und dort einfach montierbar sind.
  • Die in der oben genannten EP 1584 517 offenbarte Säulenzierblende weist ein Befestigungselement auf, das bei Aufstecken der Zierblende auf die Säule, etwa die B-Säule eines Kraftfahrzeugs, durch die dem Zierblendenwerkstoff innewohnende Elastizität mit der Säule verrastet. Die Zierblende wird ist im wesentlichen in Y-Richtung, dass heißt horizontal und quer zur Fahrzeuglängsachse, auf die Karosserie aufgesteckt. Dabei dringt ein von der Außenblende nach innen ragendes, hier als Klipp ausgebildetes Befestigungselement durch eine in der Karosserie vorzusehende Öffnung in den inneren Hohlraum des Rahmenabschnittes der Säule vor.
  • Obwohl diese Ausgestaltung bereits eine einfache und trotzdem sichere und langlebige Befestigung der Zierblende ermöglicht, ist doch eine noch weitere Vereinfa chung mit möglichst höheren Nutzwert der Zierblende wünschenswert. Bei der bekannten Zierblende muss nämlich zunächst in die Säule eine Öffnung eingebracht und ein nach innen weisender Hakenteil vorgesehen werden, was zum einen zusätzlichen Fertigungsaufwand und zum anderen die Öffnung des Säuleninnenraumes nach außen bedeutet, da die Rastöffnung durch Einsetzen der Zierblende nicht luftdicht verschlossen wird. Ferner können die verhältnismäßig kleinen Befestigungselemente vor oder während der oft etwas hektischen Montage brechen.
  • Ferner bringt die durch die Konstruktion bedingte Aufsteckbewegung mit sich, dass die Zierblende nicht in allen Bereichen eng an der Außenkontur der Säule anliegen kann und die Haltekraft begrenzt ist. Dies birgt unter anderem die Gefahr, dass sich die Zierblende zum Beispiel infolge der Einwirkung höherer Temperaturen durch Sonneneinstrahlung und der damit einhergehenden Verformung zumindest teilweise von der Säule abhebt oder gar löst. Ferner können gerade im Resonanzbereich unerwünschten Störgeräusche auftreten, wenn die nur punktuell befestigte Zierblende mit Bereichen, die von der Befestigung entfernt sind, gegen das Material der Säule stößt. Um einen guten Halt gewährleisten zu können, sind somit an die Passgenauigkeiten der Bauteile hohe Anforderungen zu stellen.
  • Ein weiteres Problem der bekannten Zierblende liegt darin, dass durch das Anbringen in Y-Richtung eine gleichzeitige Verblendung sowohl der zum Fahrzeugäußeren als auch der zum Fahrzeuginneren weisenden Säulenoberfläche durch ein und dieselbe Zierblende ausgeschlossen ist.
  • Die US 5,968,614 offenbart eine Zierblende, die mit einem Blendenabschnitt eine Körperkante eines Rahmenabschnitts einer Karosserie umgreift, die aber ansonsten über einen Klebestreifen mit dem Rahmenabschnitt verklebt wird. Solche Verklebungen bringen die Gefahr des Lösens mit sich und bedingen ferner, selbst wenn sie dauerhaften Halt gewährleisten sollten, eine verhältnismäßig aufwendige Montage. Auch sind sie im Bedarfsfall, zum Beispiel im Falle einer Reparatur oder im Rahmen des Recyclings nach Erreichen des Endes der Fahrzeuglebensdauer nicht ohne großen Aufwand zu entfernen. Insbesondere werden nach dem Entfernen stets Klebstoffreste auf der Karosserie zurückbleiben, die aufwendig zu beseitigen sind. In die Klebstofffuge eindringende Feuchtigkeit und Schmutz gefährden darüber hinaus eine über die gesamte Lebensdauer des Fahrzeugs zu garantierende einwandfreie Verbindung. In der Fertigung bergen zu verklebende Bauteile das Prob lem, dass bei versehentlich falscher Ausrichtung des Bauteils ein schnelle und problemlose Korrektur der fehlerhaften Ausrichtung nur schwer möglich ist und dass Klebstoffe meist Lösungsmittel ausdünsten, die wiederum höhere Anforderungen an die Arbeitssicherheit stellen.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Zierblende zu schaffen, die bei geringen Herstellungskosten leicht und dauerhaft montierbar ist.
  • Insbesondere soll die neue Zierblende auf dem Rahmenabschnitt der Karosserie eines Kraftfahrzeugs ohne Klebstoffe befestigt werden können und bei möglichst minimierten Herstellungskosten den steigenden Qualitätsanforderungen und Gestaltungsanforderungen der Kraftfahrzeugindustrie über die gesamte Fahrzeuglebensdauer gerecht werden. Durch eine geeignete konstruktive Gestaltung soll eine leichte, zerstörungsfreie Demontage ermöglicht werden. Die Anforderungen an die Fertigungstoleranzen sollen reduziert werden, was nicht nur den Aufwand der Fertigung sondern auch den des begleitenden Qualitätsmanagements verringert.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die U-förmige Aufnahme eine der Außenblende gegenüberliegend angeordnete Innenblende aufweist, die sich bei aufgesteckter Zierblende längs einer Innenfläche des Rahmenabschnitts erstreckt und die Verschiebesicherung von zumindest einem, einen zweiten Halterand des Rahmenabschnitts zumindest abschnittsweise hintergreifenden Widerlager in Verbindung mit der U-förmigen Aufnahme gebildet ist, wobei die Außenblende und die U-förmige Aufnahme zum Aufsetzen der Zierblende auf den Rahmenabschnitt gegen eine elastische Rückstellkraft aufweitbar sind und bei aufgesteckter Zierblende den Rahmenabschnitt wenigstens abschnittsweise zwischen sich einzuklemmen vermögen.
  • Die Außenblende dient wie bisher der Verblendung der zum Fahrzeugäußeren gerichteten Oberfläche des Rahmenabschnitts. Mit seiner nach innen gerichteten Oberfläche liegt der Außenblende somit wenigstens zum Teil an der zum Fahrzeugäußeren weisenden Oberfläche des Rahmenabschnitts an. Die äußere Oberfläche des Außenblendes ist die für den Betrachter sichtbare Oberfläche und wird entsprechend hochwertig mit bekannten Verfahren bzw. Maßnahmen gestaltet.
  • Die U-förmige Aufnahme ist nun mit der Innenblende versehen, dass heißt die Innenlende schließt sich in beliebiger Länge an den zweiten Schenkel der U-förmige Aufnahme an, während die Außenblende die Verlängerung des ersten Schenkel darstellt. Diese Verbindung, sowohl der Innen- als auch der Außenblende mit der U-förmigen Aufnahme kann integral, also einstückig, oder auch über übliche Verbindungsverfahren erfolgen. So kann im Bedarfsfalle die U-förmige Aufnahme aus einem anderen Material gefertigt sein als die Innenblende oder für die Innenblende kann ein anderes Material als für die Außenblende verwendet werden. In diesem Fall ist die Zierblende zunächst mehrteilig und wird dann, zum Beispiel durch Verschweißen der Einzelteile zu einer durchgängigen Blende gefügt oder in 2 Schritten als 2-Komponententeil hergestellt.
  • Solchermaßen hergestellt, bildet die Zierblende ein durchgängiges Profil, dass einfach auf den Rahmenabschnitt aufgesteckt werden kann. Mit der U-förmigen Aufnahme und der Innenblende umgreift die Zierblende nach bestimmungsgemäßem Einbau den ersten Halterand des Rahmenabschnitts. Auf diese Weise kann sie hier bereits in einem Punkt fixiert sein. Nun ist nur eine weitere Verschiebesicherung notwendig, die das Abrutschen der U-förmigen Aufnahme verhindert. Diese Verschiebesicherung kann sowohl im vorderen, der U-förmigen Aufnahme zugewandten Bereich liegen als auch an der gegenüberliegenden Seite am Ende der Außenblende angeordnet sein. Das Material der Zierblende sollte dabei so gewählt werden, dass der Rahmenabschnitt zwischen der Außenblende und der Innenblende eingeklemmt werden kann, und auch bei entfernt liegenden Befestigungspunkten kein Abheben der freien Enden der Außen- oder Innenblende auftritt.
  • Die Einklemmwirkung kann durch Einlage metallischer Blattfedern oder sonstiger Hilfsmittel weiter verstärkt werden, wobei die Blattfedern entweder in die U-förmige Aufnahme eingelegt werden können oder auch schon während der Herstellung der U-förmigen Aufnahme in das Wandmaterial eingebettet werden können.
  • Die erfindungsgemäße Ausgestaltung ermöglicht es, die Zierblende in X-Richtung, das heißt in Längsrichtung des Fahrzeugs, auf das Rahmenabschnitt aufzuschieben. Die Anbringbewegung kann zwar weiterhin geringe Bewegungsanteile in Y und Z-Richtung sowie leichte Schwenkbewegungen vorsehen, ist aber wesentlich in Fahrzeuglängsrichtung ausgerichtet.
  • Durch die der Zierblende innewohnende Elastizität und deren Ausformung als in etwa U-förmiges Profil können sich die von der Außenblende und der Innenblende gebildeten Profilschenkel bei der Aufschiebebewegung aufweiten. Anschließend kann die Zierblende als Ganzes auf dem Rahmenabschnitt verrasten, in dem sie zumindest ein Teil des Rahmenabschnitts zangenartig umgreift. Vorteilhaft ist hier die Flächenberührung im Rahmen der U-förmigen Aufnahme und Linienberührung im Rahmen der Rastverbindung, die einen sicheren Halt ohne Eindringen von Haltemitteln in das Inneren des Rahmenabschnittes gewähren.
  • Die Montage der Zierblende ist damit deutlich gegenüber dem Stand der Technik vereinfacht. Durch erneutes Aufweiten der Profilschenkel lässt sich die Zierblende ohne großen Aufwand wieder demontieren. Zierblenden können so im Schadensfall, bei fehlerhafter Ausrichtung am Band oder bei gewünschter Änderung des optischen Erscheinungsbildes des Fahrzeugs schnell und unkompliziert ausgetauscht werden. Auch Reparaturarbeiten an dem Rahmenabschnitt können so in einfacher Weise ohne störende Zierblenden durchgeführt werden.
  • Dadurch, dass die Zierblende mit dem Rahmenabschnitt verrastet und sich die Zierblende gewissermaßen durch die ihr innewohnende Elastizität an diesem festhält, können die Anforderungen an die Fertigungstoleranzen gemindert und die komplexen konstruktiven Ausgestaltungen sowohl der bekannten Zierblenden als auch der Rahmenabschnitte der Karosserie vereinfacht werden. Verrippungen, die üblicherweise zu Verstärkungszwecken im Bereich von Befestigungsmitteln vorzusehen waren, können entfallen. Auch die Werkzeuge zur Herstellung der Zierblenden, wie z.B. Spritzgussformteile, können einfacher und somit kostengünstiger ausgestaltet werden.
  • Letztlich führt die Vereinfachung der Montage und der Konstruktion sowie die Minderung der Toleranzanforderungen zu einer Kostenreduktion und schafft zusätzliche gestalterische Freiräume für weitere im Bereich der Zierblende oder des Rahmenabschnitts denkbare Ausgestaltungen.
  • Die Zierblende kann über zwei grundlegende Mechanismen mit dem Rahmenabschnitt verbunden werden. Zum einen kann im Bereich der U-förmigen Aufnahme eine reibschlüssige Klemmverbindung vorgesehen werden, deren Sitz dann über die zusätzliche Verschiebesicherung gewährleistet ist. Diese zusätzliche Verschiebesicherung kann über ein Widerlager der Abdeckblende realisiert sein, dass einen zweiten Halterand des Rahmenabschnittes hintergreift. Mit Hintergreifen ist im Sinne der vorliegenden Beschreibung grundsätzlich ein funktionelles Hintergreifen gemeint, also die Tatsache, dass in Sicherungsrichtung gegen Abrutschen eine formschlüssige Verbindung vorliegt.
  • Die zusätzliche Verschiebesicherung kann aber auch, entweder zusätzlich oder anstelle der im vorherigen Absatz beschriebenen Sicherung an der Stelle der Innenblende vorgesehen sein. Hier kann die Innenblende einen in Richtung des Rahmenprofils hervorspringenden Rand aufweisen, der in eine Nut oder Sicke des Rahmenprofils eingreift oder eine sonstige Kante zu hintergreifen vermag. Auch diese Sicherung gewährleistet einen sicheren Halt.
  • Schließlich können auch beide Sicherungen vorgesehen sein. Bei entsprechender Materialdicke und Elastizität kann dann auch auf den reibschlüssige Sitz der U-förmigen Aufnahme verzichtet werden oder es kann ein größeres Spiel gewählt werden, wobei unter reibschlüssig nicht eine Presspassung zu verstehen ist, sondern „nur" eine den Halt des Kunststoffteil gewährleistende Enge des Sitzes. Bevorzugt wird die Außenblende mit ihrer Innenseite eben an einem größeren Abschnitt des Rahmenelementes anliegen, so dass eine Last von der meist als Kunststoffteil ausgebildeten Zierblende auf das Rahmenelement ohne Bruch oder große Verformungen übertragbar ist.
  • Die Zierblende ist bei einer bevorzugten Ausgestaltung somit so ausgestaltet, dass die in Fahrzeuglängsrichtung weisenden Haltekräfte zum Halten der Zierblende auf dem Rahmenabschnitt ausschließlich durch die aus einer Aufweitung der von der Innenblende und der Außenblende gebildeten Profilschenkel und der damit einhergehenden Rückstellkraft einerseits sowie durch das formschlüssige Umgreifen der Halteränder des Rahmenabschnitts anderseits gewährleistet sind. Auf zusätzliche Befestigungsmittel wie Schrauben, Nieten, Klebungen oder ähnliches kann gänzlich verzichtet werden. Dies führt nicht nur zu einer einfacheren Gestaltung der Zierblende, sondern eröffnet neben dem Einsparen dieser Befestigungsmittel auch die Möglichkeit, auf Befestigungsöffnungen im Rahmenabschnitt zu verzichten.
  • Dichtungen, die das Innere des Rahmenabschnitts gegen äußere Einflüsse schützen sollen, werden entbehrlich und Fahrgeräusche können nicht mehr so einfach in den Fahrzeuginnenraum eindringen. Toleranzabstimmungen zwischen den Bauteilen können entfallen.
  • Allein durch das Aufschieben auf den Rahmenabschnitt in Fahrzeuglängsrichtung wird eine sichere Positionierung der Zierblende gewährleistet. Arbeiten am Produktionsband können schnell und zuverlässig durchgeführt werden, ohne dass zusätzliche Bauteile oder Werkzeuge benötigt werden. Gleichzeitig kann durch Aufweiten der Profilschenkel gegeneinander die Zierblende wieder entfernt werden, ohne dabei die Zierblende zerstören zu müssen. Fehlausrichtungen der Zierblende sind leicht korrigierbar.
  • Von Vorteil ist eine Ausgestaltung, die vorsieht, dass die Mittel zum Verrasten mit dem Rahmenabschnitt ausschließlich Halteränder des Rahmenabschnitts umgreifen, die in einer äußeren Umfangskontur Profilquerschnitts des Rahmenabschnitts liegen. Durch diese Maßnahme ist es möglich, gänzlich darauf zu verzichten, Öffnungen in den Rahmenabschnitt einzubringen, um die zum Verrasten notwendigen Halteränder zu schaffen. Der Rahmenabschnitt kann über seinen gesamten Umfang geschlossen bleiben. Das Innere des Rahmenabschnitts ist somit keinen äußeren Einflüssen ausgesetzt, die Fertigung der Karosserie wird vereinfacht und auf zusätzliche Dichtungsmaßnahmen kann verzichtet werden.
  • Zur weiteren Vereinfachung der Zierblende kann diese derart ausgestaltet sein, dass die Mittel zum Verrasten mit dem Rahmenabschnitt durch integrale Ausformungen des Zierblendenquerschnittsprofils gebildet sind. Es sind keine zusätzlichen Befestigungselemente wie Klipps oder Rasthaken an der Zierblende vorzusehen. Die Ausformung des Profilquerschnittsverlaufs der Zierblende stellt vielmehr selbst die notwendigen Befestigungsmittel dar. Dabei wird bevorzugt der äußere Rand der Innenblende und/oder der Außenblende nach innen, also bei bestimmungsgemäßem Einbau zum Rahmenabschnitt hin, umgebogen. Dieser äußere Rand kann dann mit einer Funktionskante des Rahmenabschnitts verrasten, dass heißt hier, diese zur Bildung der Verschiebesicherung in Abzugsrichtung hintergreifen.
  • Um ein besonders enges Anliegen der Zierblende an dem Rahmenabschnitt zu erreichen, ist ein Querschnittsverlauf des Zierblendenprofils vorgesehen, der dem Querschnittsverlauf des Rahmenabschnittes folgt. So schmiegt sich die Innenseite der Zierblende besonders eng an die Außenseite des Rahmenabschnittes an, was für einen sicheren und festen Sitz sorgt und beispielsweise unerwünschten Klappergeräuschen entgegenwirkt.
  • Vorteilhaft ist auch eine Ausgestaltung, bei der die Innenblende der einen wesentlichen Bereich der zur Fahrzeuginnenseite gerichteten Oberfläche des Rahmenabschnittes abdeckt. So verdeckt die Zierblende nicht nur mit der Außenblende die zum Fahrzeugäußeren gerichtete Oberfläche des Rahmenabschnitts, sondern zusätzlich mit der Innenblende auch die zum Fahrzeuginneren gerichtete Oberfläche des Rahmenabschnitts. Die optischen und haptischen Gestaltungsmöglichkeiten sind dadurch wesentlich erweitert.
  • Um eine möglichst hohe und gezielt ausgerichtete Rückstellkraft zu erreichen oder um die gestalterischen Möglichkeiten zu erweitern, kann das Zierblendenmaterial mehrschichtig, insbesondere aus einem Werkstoffverbund, hergestellt sein. Während die äußere Oberfläche der Zierblende im wesentlichen dekorativen Zwecken dient, können innerhalb des Werkstoffverbundes Materialien zum Einsatz kommen, die beispielsweise die Elastizität der Zierblende und somit die Rückstellkraft der Profilschenkel bei deren Aufweitung erhöhen.
  • So sind etwa Einlagen aus Stahl, insbesondere Federstahl, oder ähnlich wirkenden Materialien denkbar, die von Kunststoff umspritzt sind, während die Zierblendenaußenseite von einer vom Kunststoff hinterspritzten Dekorschicht gebildet sein kann. Innenseitig kann die Zierblende eine Beschichtung aus Weichkunststoff aufweisen, die den Reibungskoeffizienten erhöht, Oberflächenungenauigkeiten oder Toleranzabweichungen ausgleicht und möglichen Störgeräuschen, z.B. Rappeln bei Passungenauigkeiten, entgegenwirkt.
  • Darüber hinaus können an der Zierblende auch weitere Funktionselemente ausgebildet bzw. angeformt sein. Zu denken ist dabei insbesondere an Dichtungen verschiedenster Art, an Aufnahmen zur Befestigung oder Führung weiterer Bauteile, an Vorrichtungen zur Erzielung dekorativer Effekte, an Signaleinrichtungen wie Leuchten oder etwa an Embleme der Hersteller oder Typenbezeichnungen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen.
  • In den Zeichnungen zeigen
  • 1 eine schematische Darstellung einer Zierblende und des ihr zugeordneten Rahmenabschnitts in Form einer Fahrertür, und
  • 2 die Ansicht des in 1 angedeuteten Schnitts A-A mit der auf dem Rahmenabschnitt verrasteten Zierblende (gestrichelt dargestellt) sowie eine schematischen Andeutung der Aufschiebebewegung der Zierblende.
  • In 1 ist ein Ausschnitt einer Fahrzeugtür, hier beispielhaft der Fahrertür, dargestellt, deren hinterer Karosseriebereich einen Rahmenabschnitt 1 darstellt. Rahmenabschnitte können dabei alle im wesentlichen vertikal ausgerichteten Karosseriebestandteile sein, insbesondere zählen hierzu auch die üblicher Weise als A-, B-, C- oder D-Säule eines Kraftfahrzeugs bezeichneten Karosseriebereiche. Der Rahmenabschnitt 1 ist hier als übliches Blechhohlprofil ausgebildet.
  • Neben dem Fahrzeugtürausschnitt ist eine erfindungsgemäße Zierblende schematisch dargestellt. Diese weist zwei in Bezug auf die Zeichenebene in 1 hintereinander liegende Profilschenkel auf, die von einer Innenblende 4 und einer Außenblende 3 gebildet sind. Die hinter der Außenblende 4 dargestellte Innenblende 5 ist, da von der Außenblende 4 verdeckt, durch die gestrichelte Linie angedeutet. Der Pfeil illustriert die Aufsteckbewegungsrichtung S. Die Aufsteckbewegung ist also im wesentlichen in X-Richtung des Fahrzeugs ausgerichtet, kann dabei natürlich auch kleinere Komponenten in Y-(parallel der Fahrzeugquerachse) oder Z-Richtung (parallel zur Fahrzeughochachse) sowie leichte Schwenkbewegungen aufweisen. Zur Montage der Zierblende kann diese, ohne dass es weiterer Befestigungselemente bedarf, auf den Rahmenabschnitt 1 aufgeschoben werden.
  • Zur Verdeutlichung der Funktionsweise der Zierblende zeigt 2 einen Querschnitt durch den Rahmenabschnitt 1 samt der darauf montierten Zierblende (gestrichelt dargestellt) sowie die Zierblende vor der Montage.
  • Beim Aufschieben der Zierblende auf den Rahmenabschnitt 1 weiten sich die von der Innenblende 4 und der Außenblende 3 gebildeten Profilschenkel der U-förmigen Aufnahme 2 auf. Am äußeren Rand der Außenblende 4 und der Innenblende 5 ist das Zierblendenprofil jeweils zum Rahmenabschnitt 1 hin in Form von zwei Biegeschenkeln gekrümmt, die ein Widerlager 7 der Zierblende zum Hintergreifen eines zweiten Halterandes 6 auf Seiten der Außenblende 3 und eine Rückhaltekante 8 zum Hintergreifen eines dritten Halterandes 9 auf Seiten der Innenblende 4 bilden. Diese Biegeschenkel bilden hier die Mittel zum Verrasten der Zierblende mit dem Rahmenabschnitt 1.
  • Der Außenblende 4 verdeckt die zum Fahrzeugäußeren gerichtete Oberfläche des Rahmenabschnitts 1 vollständig. Die Innenblende 4 der Zierblende verdeckt deutlich einen wesentlichen Bereich der zum Fahrzeuginneren weisenden Oberfläche des Rahmenabschnitts 1, so dass die äußere Oberfläche der Innenblende das optische Erscheinungsbild dieses Karosseriebereichs maßgeblich prägt.
  • Die Innenblende 4 hat mehr als ein Drittel der Länge der Außenblende 3 und folgt im wesentlichen der Außenkontur des Rahmenabschnitts 1. Die dargestellte Zierblende wird also zur optischen Gestaltung der Innenseite des Rahmenabschnitts 1 verwendet, was zu einer verbesserten Optik bei geöffneter Türe führt und gleichzeitig den Lack der Türfüllung vor Beschädigung bewahrt. Die Innenblende 4 und Außenblende 3 können zumindest an ihrer Außenseite unterschiedlich beschaffen sein, insbesondere unterschiedliche Oberflächen aufweisen.
  • Durch entsprechende konstruktive Auslegung der Zierblende, insbesondere durch eine geeignete Materialauswahl und Materialstärke oder durch die Auswahl eines geeigneten Werkstoffverbundes, kann eine geeignet hohe Klemmkraft der Zierblende auf dem Rahmenabschnitt 1 erzielt werden, dass auf weitere Befestigungsmittel verzichtet werden kann.
  • Wie in den 1 und 2 dargestellt, ist die Montage denkbar einfach, so dass der Arbeitsaufwand am Produktionsband verringert wird und Fehlerquellen minimiert werden. Herstellerfehler treten seltener auf bzw. können wesentlich einfacher korrigiert werden. Qualitätsaufwand und- kosten werden minimiert. Insbesondere im Zubehörhandel, aber auch vom Fahrzeughersteller selber können dem Kunden eine größere Anzahl an optischen Zierblendenvarianten angeboten werden. Zudem ist jederzeit eine zerstörungsfreie Demontage der Zierblende möglich.
  • 1
    Rahmenabschnitt der Karosserie
    2
    U-förmige Aufnahme
    3
    Außenblende
    4
    Innenblende
    5
    Erster Halterand des Rahmenabschnitts
    6
    Zweiter Halterand des Rahmenabschnitts
    7
    Widerlager der Zierblende zum Hintergreifen des zweiten Halterandes
    8
    Rückhaltekante der Zierblende zum Hintergreifen des dritten Halterandes
    9
    Dritter Halterand des Rahmenabschnitts
    S
    Richtung der Aufsteckbewegung

Claims (20)

  1. Zierblende zum Aufstecken auf einen Rahmenabschnitt (1) einer Kraftfahrzeugkarosserie in eine Aufsteckrichtung (S), insbesondere zum Aufstecken auf eine, der das Dach mit einem unteren Teil der Karosserie verbindende Säulen, mit • einer, einen äußeren Teil des Rahmenabschnitts (1) abdeckenden Außenblende (3) und • Befestigungsmitteln zum rastenden Befestigen der Außenblende (3) an dem Rahmenabschnitt (1), die eine mit der Außenblende (3) verbundene U-förmige Aufnahme (2), die einen ersten Halterand (5) des Rahmenabschnitts (1) nach innen umklappend umgreift, und zumindest eine, im Abstand zum Halterand (2) angeordnete Verschiebesicherung umfassen, dadurch gekennzeichnet, dass die U-förmige Aufnahme (2) eine der Außenblende (3) gegenüberliegend angeordnete Innenblende (4) aufweist, die sich bei aufgesteckter Zierblende längs einer Innenfläche des Rahmenabschnitts (1) erstreckt und die Verschiebesicherung von zumindest einem, einen zweiten Halterand (6) des Rahmenabschnitts (1) zumindest abschnittsweise hintergreifenden Widerlager (7) in Verbindung mit der U-förmigen Aufnahme (2) gebildet ist, wobei die Außenblende (3) und die U-förmige Aufnahme (2) zum Aufsetzen der Zierblende auf den Rahmenabschnitt (1) gegen eine elastische Rückstellkraft aufweitbar sind und bei aufgesteckter Zierblende den Rahmenabschnitt (1) wenigstens abschnittsweise zwischen sich einzuklemmen vermögen.
  2. Zierblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Halterand (6) und das ihn hintergreifende Widerlager (7) an dem, der U-förmigen Aufnahme (2) gegenüberliegenden Ende der Zierblende angeordnet ist.
  3. Zierblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das den zweiten Halterand (6) hintergreifende Widerlager (7), von der Innenblende (4) oder der Außenblende (3) in Richtung des Rahmenabschnitts (1) hervorspringend, und der zweiten Halterand (6) vor dem, der U-förmigen Aufnahme (2) gegenüberliegenden Ende der Zierblende angeordnet sind.
  4. Zierblende nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass Widerlager (7), an dem, der U-förmigen Aufnahme (2) abgewandten, freien Ende der Innenblende (4) angeordnet ist.
  5. Zierblende nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die U-förmige Aufnahme (2) als zusätzliche Verschiebesicherung eine in Richtung des Rahmenabschnitts (1) hervorspringende Rückhaltekante (8) aufweist, die aus Sicht der Aufsteckrichtung (S) einen dritten Halterand (9) des Rahmenabschnitts (1) zu hintergreifen vermag.
  6. Zierblende nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückhaltekante (8) im Bereich der Innenblende (4), insbesondere an dem, der U-förmigen Aufnahme (2) abgewandten, freien Ende der Innenblende (4) angeordnet ist.
  7. Zierblende nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückhaltekante (8) im vorderen Bereich der U-förmige Aufnahme (2), aus Richtung der Aufsteckrichtung (S) gesehen vor der Innenblende (4) angeordnet ist.
  8. Zierblende nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte Halterand (9) von einer in ein den Rahmenabschnitt (1) bildendes Profil eingebrachten Sicke oder Nut gebildet ist.
  9. Zierblende nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die in Fahrzeuglängsrichtung weisenden Haltekräfte zum Halten der Zierblende auf dem Rahmenabschnitt (1) ausschließlich durch die aus einer Profilschenkelaufweitung resultierenden Rückstellkraft sowie durch das formschlüssige Umgreifen der Halteränder (6) des Rahmenabschnittes (1) gewährleistet sind.
  10. Zierblende nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Halterand (6) von einem Profilabschnitt des Rahmenabschnittes (1) gebildet ist, der zwei parallel zueinander liegenden Blechabschnitten besteht, der insbesondere durch Umfalten aus einem gemeinsamen Blechabschnitt gebildet ist.
  11. Zierblende nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zierblende von einem Abschnitt eines im wesentlichen U-förmig gebogenen Profils mit geradlinigen oder nicht geradlinigen Schenkeln gebildet ist, wobei zur Bildung des Widerlagers (7) das freie Ende des die Außenblende (3) bildenden Schenkels um 90° oder mehr umgebogen ist.
  12. Zierblende dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung der Rückhaltekante (8) das freie Ende des die Innenblende (4) bildenden Schenkels um 90° oder mehr umgebogen ist.
  13. Zierblende dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung der Rückhaltekante (8) das freie Ende des die Innenblende (4) bildenden Schenkels um 90° oder mehr umgebogen ist.
  14. Zierblende nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus Kunststoff, insbesondere einem thermoplastischen Kunststoff gefertigt ist.
  15. Zierblende nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem mehrschichtigen Werkstoffverbund, hergestellt ist.
  16. Zierblende nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenblende (4) zumindest abschnittsweise mit einer Beschichtung aus Weichkunststoff versehen ist oder aus einem geschäumten Kunststoff hergestellt ist.
  17. Zierblende nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erhöhung der elastischen Rückstellkraft Blattfedern vorgesehen sind, die zumindest abschnittsweise an der Innenseite der U-förmigen Aufnahme (2) angeordnet oder im Bereich der U-förmigen Aufnahme (2) in das Material der Zierblende eingebettet sind.
  18. Kraftfahrzeug mit einer Karosserie, die wenigstens einen Rahmenabschnitt (1) aufweist, auf den eine Zierblende nach einem der vorhergehenden Ansprüche aufgesteckt ist.
  19. Kraftfahrzeug nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmenabschnitt (1) die A-, B- oder C- Säule der Karosserie ist.
  20. Kraftfahrzeug nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenblende (4) zumindest teilweise eine Türfüllung der Karosserie abdeckt.
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