DE7825230U1 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R13/00—Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
- B60R13/04—External Ornamental or guard strips; Ornamental inscriptive devices thereon
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R13/00—Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
- B60R13/02—Internal Trim mouldings ; Internal Ledges; Wall liners for passenger compartments; Roof liners
- B60R13/0206—Arrangements of fasteners and clips specially adapted for attaching inner vehicle liners or mouldings
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R13/00—Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
- B60R13/02—Internal Trim mouldings ; Internal Ledges; Wall liners for passenger compartments; Roof liners
- B60R13/0237—Side or rear panels
- B60R13/025—Pillars; Roof rails
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Vehicle Interior And Exterior Ornaments, Soundproofing, And Insulation (AREA)
Description
Anordnung einer Zierleiste an der Türsäule einer Fahrzeugtür
Die Erfindung betrifft die Anordnung einer Zierleiste an der Türsäule einer Fahrzeugtür, wobei die Türsäule an zwei einander
abgewandten Seiten jeweils einen vorstehenden, etwa parallel zur Fahrzeugtür ausgerichteten Steg aufweist.
Im allgemeinen heben sich die Türsäulen der Fahrzeugtüren nicht besonders von der Fahrzeugkaroeserie ab. Vielmehr
besitzen sie in der Regel dieselbe Exnbrennlackierung ohne jegliche Ziereffekte. Von den Automobilbauern wird nun,
aufgrund der diesbezüglichen Wünsche der Käuferschaft, die Forderung gestellt, die Türholme der Fahrzeugtüren mit
Zierleisten auszurüsten. Es ist Zweck der Erfindung, diese Forderung zu erfüllen.
Demgemäß ist es Aufgabe der Erfindung, eine Anordnung einer
Zierleiste an der Türsäule einer Fahrzeugtür aufzufinden, mit der sich einerseits die Wünsche der Käuferschaft realisieren
lassen und die andererseits einfach und kostengünstig ist und keinen hohen Montageaufwand ■"'erlangt.
Die zur Löseng dieser Aufgabe erfindungsgemäß vorgesehene Maßnahme
ist im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegeben, während die Ansprüche 2 und 3 zweckmäßige Ausgestaltungen und
Weiterbildungen der Erfindung kennzeichnen.
Die mit der erfindungsgemäßen Anordnung erzielten Vorteile sind
beachtlich, und für den Durchschnittsfachmann war das Auffinden der Erfindung keinesfalls naheliegend. Zunächst nutzt die Erfindung
die bei Türsäulen ohnehin vorgesehenen Stege, von denen
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einer als Türanschlag dient und der andere an der Bildung des Fensterführungsschachtes teilnimmt, sinnvoll zur Halterung
der Zierleiste aus. Durch die an der Zierleiste vorzusehende rückwärtige Längsnut wird die Herstellung keineswegs erschwert.
Vielmehr kann die Zierleiste kostengünstig aus dem Abschnitt eines Strangpreßprofiles gebildet werden, welches aus Metall,
vornehmlich eloxiertem Aluminium, besteht. Die Befestigung dur Zierleiste an einer Längs- bzw. Schmalseite erfolgt durch eine
schnell und einfach durchzuführende Steckmontage. Durch das Aufstecken der Halteleiste wird die Zierleiste an der anderen
Längs- bzw. Schmalseite sicher, insbesondere klapperfrei
gehaltert. Die erfindungsgemäße Anordnung ist insbesondere auch geeignet, Toleranzen in der Türholm- und/oder Zierleistenbreite
auszugleichen, indem die freie Schmalseite mehr oder weniger weit von dem abgewinkelten Schenkel der Halteleiste
übergriffen wird. Die Erfindung läßt sich problemlos auch bei konisch zulaufenden Türholmen verwirklichen, indem dann
die Zierleiste einen entsprechend konischen Zuschnitt erhält. Auch die Herstellung der Halteleiste ist problemlos, da sie
aus dem Abschnitt eines Strangpreßprofiles gebildet werden kann, wobei das Strangpreßprofil aus einem metallischen Werkstoff
bestehen kann, vorzugsweise aber aus Kunststoff besteht. Ferner ist auch die Maßnahme, die Zierleiste im Abstand von dem Türholm
anzuordnen, wegen der dadurch erzielten Hinter lüftung von
Vorteil .
Die Zeichnung zeigt in einem horizontalen Teilschnitt die Anordnung einer Zierleiste an einem Türholm in einem bevorzugton
Ausführungsbeispiel.
Die Türsäule 1 besitzt einen üblichen, aus zwei gewalzten Blechprofilen 2,3 zusammengesetzten kastenrohrartigen Aufbau.
Die Blechprofile 2,3 besitzen abgewinkelte Endabschnitte, die gegeneinandergesetzt und durch Punktschweißen miteinander
verbunden sind. Die Endabschnitte bilden Stege 4,5 an
zwei einander abgewandten Seiten der Türsäule 1, die im wesentlichen parallel zur Tür verlaufen. Der Steg 4 nimmt
an der Bildung des Scheibenführungsschachtes teil, während der Steg 5 als Türanschlag dient. Das Blechprofil 2 weist
noch eine in erster Linie eine Aussteifung der Türsäule 1 bewirkende Längssicke 6 auf.
Die Zierleiste 7, die vornehmlich aus eloxiertem Aluminium besteht, besitzt eine der Breite und Länge der Türsäule
angepaßte Ausbildung. An einer Schmalseite der Zierleiste 7 ist rückseitig eine durch zwei Schenkel 8,9 begrenzte Längsnut
1o angeformt, die zur anderen freien Schmalseite der Zierleiste hin offen ist. Die Längsnut 1o ist im wesentlichen durch
eine Abknickung 11 der Zierleiste 7 nach rückwärts versetzt, jedoch versteht es sich, daß sich die Erfindung auch ohne die
Abknickung 11 verwirklichen läßt. Die Längsnut 1o ist nun
auf den Steg 4 aufgesteckt und der lange Zierleistenschenkel erstreckt sich praktisch über die gesamte Breite der Türsäule
Da die Breite der Türsäule 1 beachtlich sein kann, ist eine Festlegung der freien Schmalseite der Zierleiste 7 geboten.
Hierfür ist eine Halteleiste 12 vorgesehen, die einen T-förmigen
Grundaufbau besitzt. Die Endbereiche des horizontalen Schenkels 13 der Halteleiste 12 sind abgewinkelt, so daß sie in Richtung
und etwa parallel zum senkrechten Schenkel 14 verlaufen. Die abgewinkelten Endbereiche können selbstverständlich auch,
wie dargestellt, leicht überbogen sein, so daß die durch sie und durch den senkrechten Schenkel 14 gebildeten Nuten 15,16 am
Nutanfang eine geringere Weite als am Nutende besitzen. Die Halteleiste 12 ist mit der Nut 15 auf den Steg 5 der Türsäule
1 gesteckt, während die Nut 16 die freie Schmalseite der Zierleiste 7 übergreift und diese damit in der aus der Zeichnung
ersichtlichen Lage arretiert. Ein Abziehen der Halteleiste 12
wird dadurch verhindert, daß ihr senkrechter Schenkel 14 endseitig
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eine in die Längssicke 6 eingreifende Abwinklung 17
besitzt.
Die Anordnung der Zierleiste 7 und ihre Festlegung an der Türsäule 1 ist somit durch eine einfache Steckmontage
schnell, einfach und kostensparend durchzuführen.
Claims (3)
1. Anordnung einer Zierleiste an der Türsäule einer Fahrzeugtür,
ί wobei dife Türsäule an zwei einander abgewandten Seiten jeweils
einen vorstehenden, etwa parallel zur Fahrzeugtür ausgerichteten Steg aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zierleiste (7)
etwa der Breite und Länge der Türsäule (1) angepaßt ist und an einer Schmalseite eine rückseitige zur anderen Schmalseite
hin offene Längsnut (1o) besitzt, die einen der vorstehenden Stege (4,5) der Türsäule (1) übergreift, während die Zierleiste (7)
Pf im Bereich xhrer anderen Schmalseite von einer auf den zweiten
vorstehenden Steg (4,5) der Türsäule (1) gesteckten Halteta
leiste (12) übergriffen ist, die eine Abzugssperre aufweist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteleiste (12) eine T-förmige Ausbildung besitzt, wobei die
Endbereiche des waagerechten Schenkels (13) in Richtung zum senkrechten Schenkel (14) abgewinkelt sind, etwa parallel zu
diesem verlaufen und zwei Längsnuten (15,16) bilden, von denen
eine einen Steg (4,5) der Türsäule (1) und die andere die freie Schmalseite und bereichsweise die Breitseiten der Zierleiste
(7) übergreift und wobei der Endbereich des senkrechten Schenkels (14) eine als Abzugsspezre dienende Abwinklung (17)
aufweist, die in eine Längssicke (6) der Türsäule (1) eingreift.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die rückwärtige Breitseite der Zierleiste (7) mit geringem Abstand
zur Türsäule (1) verläuft.
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7825230U1 true DE7825230U1 (de) | 1978-12-21 |
Family
ID=1323514
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7825230U Expired DE7825230U1 (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7825230U1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3741048A1 (de) * | 1987-12-04 | 1989-07-13 | Michael Schmitt | Fahrzeug mit aerodynamik-anbauteil |
DE3809196A1 (de) * | 1988-03-18 | 1989-09-28 | Bayerische Motoren Werke Ag | Fahrzeugdach, insbesondere fuer personenkraftwagen |
DE4142599A1 (de) * | 1991-12-21 | 1993-06-24 | Daimler Benz Ag | Anordnung zur befestigung einer zierblende |
DE102006038658A1 (de) * | 2006-08-18 | 2008-02-28 | Dura Automotive Body & Glass Systems Gmbh | Zierblende |
US8317248B2 (en) | 2009-04-03 | 2012-11-27 | GM Global Technology Operations LLC | Trim cover arrangement for motor vehicles |
DE102015000463A1 (de) * | 2015-01-15 | 2016-07-21 | GM Global Technology Operations LLC (n. d. Ges. d. Staates Delaware) | Befestigungsanordnung zur Montage einer Zierblende und/oder einer Scheibenführung an einer Fahrzeugtür |
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- DE DE7825230U patent/DE7825230U1/de not_active Expired
Cited By (7)
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DE102015000463A1 (de) * | 2015-01-15 | 2016-07-21 | GM Global Technology Operations LLC (n. d. Ges. d. Staates Delaware) | Befestigungsanordnung zur Montage einer Zierblende und/oder einer Scheibenführung an einer Fahrzeugtür |
US9834071B2 (en) | 2015-01-15 | 2017-12-05 | GM Global Technology Operations LLC | Fastening arrangement for mounting a decorative cover and/or a window guide on a vehicle door |
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