DE8500739U1 - Heckspoiler - Google Patents

Heckspoiler

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DE8500739U1 DE19858500739 DE8500739U DE8500739U1 DE 8500739 U1 DE8500739 U1 DE 8500739U1 DE 19858500739 DE19858500739 DE 19858500739 DE 8500739 U DE8500739 U DE 8500739U DE 8500739 U1 DE8500739 U1 DE 8500739U1
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Gawa - Pur Chemiewerkstoffe 8059 Wartenberg De GmbH
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Description

Beschreibung Heckspoiler
Die Neuerung betrifft einen Heckspoiler für die Anbringung an Kofferraumdeckeln von Personenkraftwagen, welcher Heckspoiler im wesentlichen U-förmig und symmetrisch zur senkrechten Längsmittenebene des Fahrzeuges S angeordnet ist, wobei der Quersteg der U-Form als die I Breite des Kofferraumdeckels überspannender und zur ί Deckelfläche Abstand aufweisender Flügel ausgebildet | ist und die Schenkel der U-Form als an den seitlichen ? Enden des Flügels angebrachte und zur Deckelfläche wei- | eende Stückflankenteile ausgebildet sind, deren Unter- | Seiten mit dem Kofferraumdeckel verbindbar sind. |
Derartige Heckspoiler sind aus der Praxis mehrfach ■
bekannt. Die Anbringung solcher Heckspoiler erfolgt '
in der Weise, daß der Kofferraumdeckel durchbohrt wird, wobei nachfolgend durch die entstandenen Löcher in dem Kofferraumdeckel Schrauben hindurchgeführt werden, die in die Stützflankenteile des Heckspoilers eingeschraubt werden.
Mit der Anbringung solcher Heckspoiler sind einige
Nachteile verbunden. Zum einen erfordert das Anbringen *
des Heckspoilers spezielle Werkzeuge, wie z.B. eine i
Bohrmaschine, zum anderen ist auch ein gewisser Zeitaufwand vonnöten. Der Abstand der Löcher in dem Kofferraumdeckel muß entweder ausgemessen werden oder mit Hilfe einer Schablone angezeichnet werden. Erst danach ist das Anbringen der Löcher möglich. Bei dem Ausmessen
der Lochabstände ist große Sorgfalt erforderlich, da berexts geringe Abweichungen von dem Sollabstand zu einer Verspannung der Heckspoiler führen können, was wiederum dessen aerodynamische Eigenschaften beeinträchtigt. i, Ein weiterer schwerwiegender Nachteil besteht darin,
':' daß es nicht oder nur unter sehr großen Schwierigkeiten
möglich ist, ein einmal mit einem Heckspoiler ausgerüstetes Fahrzeug wieder ohne Heckspoiler zu benutzen. Wie erwähnt, sind für die Anbringung des Heckspoilers Bohrungen in dem .Kofferraumdeckel nötig. Diese Löcher, die später nur sehr schwer wieder zu beseitigen sind,
führen zu einer Wertminderung des Personenkraftwagens.
.:; Darüberhinaus wird durch diese Löcher die Korrosionsanfälligkeit der Karosserie des Personenkraftwagens
p erhöht.
ν Der vorliegenden Neuerung liegt daher die Aufgabe
ifc zugrunde, einen eingangs genannten Heckspoiler derart
zu verbessern, daß er ohne Änderungen an dem Kofferraum-
ι deckel eines Personenkraftwagens an demselben ange-
bracht werden kann.
j Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Stützflankenteile jeweils gelenkig nach außen schwenkbar mit dem Flügel verbunden sind und auf ihrer Unterseite Klemmeinrichtungen aufweisen.
Diese Lösung ist einfach, kostengünstig und verhindert die aus dem Stand der Technik bekannten Nachteile. Dadurch, daß die Stützflankenteile nach außen geschwenkt werden können, ist es möglich, die Klemmeinrichtungen, die an der Unterseite der Stützflankenteile angebracht sind, von den Seiten des Kofferraumdeckel auf diesen aufzuschieben. Anschließend werden
• · II··
• ♦ I · ·
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die Klemmeinrichtungen betätigt und damit die Unterseite der StUtzflankenteile fest mit dem Kofferraumdeckel verbunden. Der Heckspoiler ist in Minutenschnelle •n dem Kofferraumdeckel angebracht. Der Kofferraumdeckel »eiber wird durch die Anbringung des Heckspoilers nicht beschädigt und die Abnahme des Heckspoilers gestaltet eich ebenso einfach wie die Anbringung desselben,
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hinterlassen.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Neuerung weisen die Klemmeinrichtungen zur senkrechten Längsmittenechse hin offene U-Profile auf, von denen je ein Schenkel fest mit d.^r Unterseite eines Stützflankenteiles verbunden ist und der jeweils andere Schenkel mindestens eine zu dem ersten Schenkel hinweisende Deckelklemmschraube umfaßt. Zum Anbringen des Heckspoilers werden die Stützflankenteile nach außen geschwenkt und die U-Profile von den Seiten des Kofferraumdeckels auf diesen hinaufgeschoben. Anschließend sind lediglich die Deckelklemmschrauben anzuziehen. Diese Anbringungsart ist sehr einfach und erfordert darüberhinaus außer einem Schrsubendreher kein spezielles Werkzeug.
Insbesondere bei breiteren Fahrzeugen, bei denen auch der Kofferraumdeckel eine gewisse Breite aufweist, ist es günstig, daß zwischen den beiden Stützflankenteilen wenigstens ein weiteres, auf der Deckelfläche aufstehendes Stützteil vorgesehen ist. Diese Maßnahme verleiht dem Heckspoiler mehr Steifigkeit und trägt in günstiger Weise dazu bei, daß die Klemmeinrichtungen an den Unterseiten der Stützflankenteile klein dimensioniert werden können, so daß sich die Anbringung des Heckspoilers noch weiter vereinfacht. Unterstützt werden diese
Eigenschaften noch weiter dadurch, daß das oder die '"*
weiteren Stützteile auf ihrer Unterseite mit Klebe-
A] mitteln versehen sind.
Eine einfache Herstellung eines solchen Heckspoilers | ergibt sich dadurch, daß der Heckspoiler aus einem Gerippe ; mit sämtlichen zur Befestigung desselben notwendigen Teilen ' besteht, welches mit einem elastischen Material ummantelt ist. Daraus ergeben sich weitere Vorteile. Durch die elastische Ummantelung werden die gelenkig mit dem Flügel verbundenen Stützflankenteile in einer vorbestimmten Stellung gehalten. Aus dieser Stellung sind sie lediglich mit einigem Kraftaufwand wegzubewegen, woraufhin sie nach Absetzen der Kraft wieder in ihre ursprüngliche Ausgangsstellung zurückkehren. Dadurch können die Gelenke so gestaltet werden, daß die Stützflankenteile nicht nur nach außen schwenkbar f sondern auch nach innen schwenkbar ausgebildet werden können. Auf diese Weise ist ein derartiger Heckspoiler gegenüber auftretenden Querkräften nachgebend, was sich insbesondere bei einem Verkehrsunfall mit Fußgängern bzw. Zweiradfahrern vorteilhaft auswirken kann. Die Gelenkigkeit des Heckspoilers läßt sich sehr leicht dadurch verwirklichen, daß das Gerippe aus Metall besteht. So können an den Verbindungsstellen des Flügels und der Stützflankenteile handelsübliche Scharniere vorgesehen sein. Ebenso gestaltet sich das Anbringen der Klemmeinrichtungen als sehr einfach. Diese können beispielsweise mit dem übrigen Gerippe verschraubt oder verschweißt sein.
Um den Heckspoiler zum einen kostengünstig und zum anderen formschön zu ummanteln, ist es vorteilhaft, wenn das Ummantelungsmaterial ein elastisch
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aushärtender Kunststoff ist. Mit diesem kann das Gerippe beispielsweise in einer Form umschäumt werden Ein dafür gut geeigneter Kunststoff ist Polyurethan. Mit diesem Kunststoff ist es möglich, Integralschäume herzustellen, so daß der Heckspoiler einerseits eine geschlossene Oberfläche aufweist und andererseits durch den porösen Innenteil leicht gehalten werden kann.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Heckansicht eines Personenkraftwagens mit einem montierten neuerungsgemäßen Heckspoiler,
Fig. 2 eine schematische Ansicht des Heckspoilers von hinten,
Fig. 3 eine schematische Draufsicht auf den Heckspoiler,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des inneren Gerippes des Heckspoilers und
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des kompletten Heckspoilers.
Fig. 1 zeigt einen neuerungsgemäßen Heckspoiler 1, welcher auf dem Kofferraumdeckel 2 eines Personenkraftwagens 3 befestigt ist. Es ist zu erkennen, daß sich der Heckspoiler 1 über die gesamte Breite des Kofferraumdeckels 2 erstreckte Der Heckspoiler 1 ist symmetrisch zur senkrechten Längsmittenachse L des
Personenkraftwagens 3 und somit spiegelsymmetrisch zu sich selbst ausgebildet.
Wie besser aus der Fig. 2 ersichtlich, bildet der Heckspoiler 1 im wesentlichen eine U-Form aus, welche als Quersteg einen Flügel 4 und als U-Schenkel zwei Stützflankenteile 5 und 6 aufweist. Zwischen den beiden Stützflankenteilen 5 und 6 sind zwei weitere, ebenfalls symmetrisch zu der Mitte des Heckspoilers 1 angeordnete Stützteile 7 und 8 befestigt. Die Stützteile 7 und 8 reichen ebenso wie die Flankenstützteile 5 und 6 bis auf die Deckelfläche 9 des Kofferraumdeckels 2 (vgl. Fig. 1).
Aus der Draufsicht in Fig. 3 ist zu erkennen, daß sämtliche Stützteile 5 bis 8 in Richtung der durch den Pfeil F angedeuteten Fahrtrichtung über den Flügel 4 hinaus verlängert sind.
In der Fig. 4 ist ein normalerweise in dem Spoiler 1 integriertes Metallgerippe 10 dargestellt, welches hier der Anschaulichkeit wegen von dem Verkleidungsmaterial des Heckspoilers 1 befreit wurde. Es ist zu erkennen,daß das Metallgerippe ein langgestrecktes Metallprofil 11 aufweist, welches, wie später noch anhand von Fig. 5 beschrieben wird, innerhalb des Flügels 4 angeordnet ist.
Das Gerippe 10 ist symmetrisch aufgebaut, so daß im folgenden lediglich eine Hälfte des Gerippes 10 beschrieben wird. Das Metallprofil 11 weist ein Ende auf, an welchem ein Scharnier 13 befestigt ist, welches selber wiederum mit einem Flachstahl 14 verbunden ist.
Das Scharnier 13 erlaubt eine Schwenkbewegung des Flachstahles 14 um eine Achse A, welche in etwa parallel zur Längsmittenachse des Personenkraftwagens 3 ausgerichtet ist.
An seinem anderen Ende ist der Flachstahl 14 mit einem etwa quer dazu angeordneten Flachstahl 15 verbunden, vorzugsweise verschweißt. Ar der Unterseite des Flachstahles Ϊ5 sind ebenfalls verschweißt oder- auch verschraubt zwei zur senkrechten Längsmittenebene des PKWs hin offene U-Profile 16 und 17 angebracht, wobei die Verbindung mit dem Flachstahl 15 über die obenliegenden Schenkel 18 und 19 der U-Profile 16 und 17 erfolgt. Die gegenüberliegenden unteren Schenkel der U-Profile 16 und 17 weisen Gewindebohrungen auf, in welchen nach oben gerichtete Deckelklemmschrauben 18 und 19 gehalten sind.
In Fig. 5 ist nun der komplette Heckspoiler 1 dargestellt, bei dem das Metallgerippe 10 mit einem Polyurethan umschäumt ist. Die Elastizität des Polyurethans ist dabei so eingestellt, daß die die Scharniere 13 aufweisenden Stützflankenteile 5 und 6 weiterhin um die Achse A in gewissen Grenzen schwenkbar bleiben. Die Kunststoffummantelung 21 sorgt zugleich dafür, daß die Stützflankenteile 5 und 6 selbsttätig in eine vorbestimmte Lage zu dem Flügel 4 zurückkehren.
Aus der Fig. 5 ist weiterhin zu ersehen, daß an dem Metallprofil 11 zwei L-förmige, nach vorne gerichtete Bolzen 19 und 20 befestigt sind, welche zur Aussteifung der mittleren Stützteile 7 und 8 dienen. Auf der Unterseite der Stützteile 7 und 8 sind beidseitig klebende Klebestreifen 22 und 23 angebracht.
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Im folgenden wird die Wirkungsweise und die Montage des neuerungsgemäßen Heckspoilers 1 erläutert.
Zunächst wird der Kofferraumdeckel 2 des Personenkraftwagens 3 geöffnet. Anschließend wird der Heckspoiler 1 auf die Deckelfläche 9 des Kofferraumdeckels 2 aufgesetzt. Dann biegt man die elastischen Stützflankenteile 5 und 6 nach außen, bis die auf deren Unterseite angebrachten U-Profile 16 und 17 außerhalb des Randes des Kofferraumdeckels 2 liegen. Durch Loslassen der Stützflankenteile 5 und 6 schieben sich die U-Profile 16 und 17 um die Deckelfläche 9 des Kofferraumdeckels 2. Der Kofferraumdeckel 2 des Personenkraftwagens 3 liegt nun mit seinen Rändern zwischen den Schenkeln der U-Profile 16 und 17. Durch Anziehen der Deckelklemmschrauben 18 und 19 wird der Heckspoiler an dem Kofferraumdeckel 2 festgeklemmt, ohne diesen dabei zu beschädigen. Nun können die Schutzfolien der Klebestreifen 22 und 23 abgezogen und somit die mittleren Stützteile 7 und 8 auf die Deckelfläche 9 angeklebt werden. Die Montage ist bereits nach kurzer Zeit beendet.
Will man, z.B. bei Veräußerung des Fahrzeuges, den Heckspoiler 1 wieder entfernen, so wird zunächst wieder der Kofferraumdeckel geöffnet, anschließend werden die Deckelklemmschrauben 18 und 19 gelöst, wonach dann die Stützflankenteile 5 und 6 nach außen geschwenkt und dabei gleichzeitig angehoben werden, so daß die Unterseite der U-Profile 16 und 17 auf der Deckelfläche 9 zu liegen kommt. Durch Nachvornekippen des Heckspoilers 1 lösen sich die mittels Klebestreifen 22 und 23 befestigten mittleren Stützteile 7 und 8 ab, so daß bereits mit wenigen Handgriffen der Heckspoiler 1 von dem Personenkraftwagen 3 entfernt ist.
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Da zur Befestigung des Heckspoilers keine Löcher in dem Kofferraumdeckel angebracht wurden, hinterläßt die Demontage des Heckspoilers keinerlei Spuren.
Obwohl die Montage des Heckspoilers an einem Kofferraumdeckel beschrieben wurde, ist es möglich, einen derartigen Heckspoiler auch an Motorhauben von Fahrzeugen mit Heckmotor zu befestigen.

Claims (8)

  1. Schutzansprüche
    r1 J Heckspoiler für die Anbringung an Kofferraumdeckeln von Personenkraftwagen, welcher Heckspoiler im wesentlichen U-förmig und symmetrisch zur senkrechten Längsmittenebene des Fahrzeuges angeordnet ist, wobei der Quersteg der U-Form als die Breite des Kofferraumdeckels überspannender und zur Deckelfläche Abstand
    aufweisender Flügel ausgebildet ist und die Schenkel
    der U-Form als den seitlichen Enden des Flügels angebrachte und zur Deckelfläche weisende Stützflankenteile ausgebildet sind, deren Unterseiten mit dem Kofferraumdeckel verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet , daß die Stützflankenteile (5,6)
    jeweils gelenkig nach außen schwenkbar mit dem Flügel (4) verbunden sind und auf ihrer Unterseite Klemmeinrichtungen (16 bis 19) aufweisen.
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  2. 2. Heckspoiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Klemmeinrichtungen (16 bis 19) zur senkrechten Längsmittenebene (L) hin offene U-Profile (16,17) aufweisen, von denen je ein Schenkel fest mit der Unterseite eines Stützflankenteiles (5 bzw. 6) verbunden ist und der jeweils andere Schenkel mindestens eine zu dem ersten Schenkel hin weisende Deckelklemmschraube (18,19 ) umfaßt.
  3. 3. Heckspoiler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen den beiden Stützflankenteilen (5,6) wenigstens ein weiteres, auf der Deckelfläche (9) aufstehendes Stützteil (7,8) vorgesehen ist.
  4. 4. Heckspoiler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß das oder die weiteren Stützteile (7,8) auf ihrer Unterseite mit Klebemitteln (22,23) versehen sind.
  5. 5. Heckspoiler nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis U, dadurch gekennzeichnet , daß der Heckspoiler (1) aus einem Gerippe (10) mit sämtlichen zur Befestigung desselben notwendigen Teilen besteht, welches mit einem elastischen Material (21) ummantelt ist.
  6. 6. Heckspoiler nach Anspruch 5, dadurch g e k e η nz e i ch η e t , daß das Gerippe (10) aus Metall besteht.
  7. 7. Heckspoiler nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet , daß das Ümrnantelungsmaterial (21) ein elastisch aushärtender Kunststoff ist.
  8. 8. Heckspoiler nach Anspruch 7, dadurch g ekennzeichnet , daß der Kunststoff ein
    Polyurethan ist.
DE19858500739 1985-01-14 1985-01-14 Heckspoiler Expired DE8500739U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8815835U1 (de) * 1988-12-21 1989-04-06 Rusta KG R. Stauber, 8500 Nürnberg Fahrzeug mit Spoiler
EP0604916A1 (de) * 1992-12-28 1994-07-06 Mitsubishi Jidosha Kogyo Kabushiki Kaisha Aerodynamische Anordnung für ein Fahrzeug
DE102011088852A1 (de) * 2011-12-16 2013-06-20 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Luftleitvorrichtung für ein Fahrzeug

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