AT242334B - Anordnung zur Halterung von Glasscheiben od. dgl. - Google Patents

Anordnung zur Halterung von Glasscheiben od. dgl.

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AT242334B
AT242334B AT872062A AT872062A AT242334B AT 242334 B AT242334 B AT 242334B AT 872062 A AT872062 A AT 872062A AT 872062 A AT872062 A AT 872062A AT 242334 B AT242334 B AT 242334B
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AT872062A
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Inventor
Ramon Zamora Y Martine Hidalga
Jose Vidal Ronda
Original Assignee
Zayvi S A
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Description


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  Anordnung zur Halterung von Glasscheiben od. dgl. 



   Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Halterung von Glasscheiben od. dgl., insbesondere für Fenster, mit Hilfe von Profilleisten mit im Querschnitt zu beiden Seiten der Glasscheibe senkrecht zu dieser gerichteten gegeneinander versetzten Stegen und von diesen festgehaltenen Dichtungskörpern, wobei zwischen den die senkrecht zur Glasscheibe gerichteten Stege tragenden parallel zueinander liegenden Leisten eine gekröpfte Verbindungsleiste vorgesehen ist und der eine der beiden senkrecht zur Glasscheibe gerichteten Stege in einer Ebene mit jenem ebenen Teil der Verbindungsleiste liegt, der an die den andern Steg tragende Leiste anschliesst. 



   In neuerer Zeit werden an Stelle der früher üblichen Halterung von Glasscheiben od. dgl. in Holzrahmen immer häufiger Rahmen aus Metall herangezogen. Eines der Probleme bei der Heranziehung von aus Metallprofilleisten bestehenden Anordnungen zur Halterung von Glasscheiben   od.   dgl. lag einerseits in der gegenüber Holz schwierigeren Bearbeitung von Metall und anderseits in der Schwierigkeit, Glasscheiben od. dgl. einwandfrei wasserdicht und doch elastisch in aus entsprechenden Metallprofilleisten zusammengesetzte Rahmen einzusetzen. Häufig war fUr die verschiedensten Zwecke eine grosse Anzahl von Profilleisten erforderlich, die meist zusammen mit dem Einsetzen der Glasscheiben oder sonstigen Füllungen zu den jeweils erforderlichen Rahmen zusammengebaut wurden. 



   Um die Herstellung der erforderlichen Profilleisten zu vereinfachen, ist es bereits bekanntgeworden, diese aus gefalteten Blechstreifen zu fertigen. Um eine einwandfreie Halterung zu   gewährleisten,   ist es auch bekanntgeworden, die Profilleisten, u. zw. auch solche aus gefaltetem Blech, mit mehr oder weniger senkrecht zur Glasscheibe od. dgl. gerichteten Stegen samt den von diesen festgehaltenen elastischen   Dichtungskörpern,   DichtungswUlsten od. dgl. auszugestalten. Die Dichtungskörper   besassen hiebei   die mannigfaltigsten Querschnitte. 



   Bei bekannten Anordnungen dieser Art war es zwar möglich, die Glasscheibe   od. dgl.   in fertige Rahmen einzusetzen, doch war das Einfügen bzw. auch das allfällige Entfernen der Dichtungskörper schwierig und erforderte in vielen Fällen besondere Werkzeuge. Bei andern bekannten Anordnungen war auch eine einwandfreie elastische Lagerung senkrecht zur Scheibenfläche trotz Heranziehung elastischer Dichtungskörper nicht gegeben. 



   Das Ziel der Erfindung besteht darin, die Nachteile der bekannten Anordnungen zu vermeiden und vor allem eine einfache und dennoch einwandfreie, wasserdichte und elastische Montage der Glasscheiben od. dgl. zu ermöglichen. 



   Erfindungsgemäss bestehen die Profilleisten in an sich bekannter Weise aus gefaltetem Blech, wobei in der von dem einen Steg gebildeten Tasche ein elastischer, im Querschnitt die Form eines Polygons od. dgl. aufweisender Dichtungskörper angeordnet ist, wohingegen auf die Stirnkante des andern Steges in an sich bekannter Weise ein elastischer, insbesondere im Querschnitt kreisförmiger Dichtungswulst aufgesetzt ist. 



   Durch die erfindungsgemäss vorgesehene Tasche findet auch ein als Hohlkörper ausgebildeter Dichtungskörper einen festen Sitz und liefert eine einwandfreie und dennoch nachgiebige Lagerung für die Glasscheibe. Der Dichtungskörper, dessen Querschnitt die Form eines Polygons od. dgl. aufweist, liefert nicht nur eine einwandfreie Abstützung der Glasscheibe, sondern ist auch in die Tasche der Profilleiste leicht einsetzbar und auch wieder leicht aus ihr entfernbar, da dies in einfacher Weise durch Kippen um die Stirnkante des die Tasche bildenden Steges ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen erfolgen kann. 

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   Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die erfindungsgemäss vorgesehenen Profilleisten aus durch Faltung von Blechstreifen einfach herstellbaren Profilstäben zusammengesetzt werden können. Durch paarweise Verbindung dieser Profilstäbe können die verschiedensten Rahmen mit den erfindungsgemässen Merkmalen zusammengebaut werden, so dass sich die Vorteile der erfindungsgemässen Anordnung nicht nur für die Halterung von Fensterscheiben, sondern auch für Türrahmen, Balkonverkleidungen, Veranden usw. ergeben. 



   Vorteilhafterweise bildet der in einer Ebene mit dem die Tasche bildenden Steg liegende Teil der insbesondere durch eine Schrägfläche gekröpften Verbindungsleiste eine   Anschlagfläche   für die Stirnseite der Glasscheibe od. dgl. Dies hat den Vorteil, dass die Glasscheibe od. dgl. fest im Rahmen gehaltert wird, obwohl sie in einen fertigen Rahmen, ohne auf Hindernisse zu stossen, senkrecht zur Scheibenfläche eingesetzt werden kann. 



   Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich an Hand der Zeichnung, in der unter anderem einige   Ausitlirungsbeispiele   dargestellt sind. 



   Die   Fig. 1   und 2 zeigen einfach herstellbare Profilstäbe aus gefaltetem Blech, aus denen die erfin- 
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 von Dichtungskörpern, Fig. 5 zeigt einen Wasserspeier für eine Anordnung nach Fig. 7 und die Fig. 6-10 zeigen einige Ausführungsbeispiele der erfindungsgemässen Anordnung. 



   Die in den   Fig. l   und 2 dargestellten Profilstäbe bestehen aus Blechstreifen, die von Ringen abgerollt und dem gewünschten Profil entsprechend gefaltet wurden, wobei die zusammengefalteten Teile die Rippen und verstärkten Teile der Profilleisten bilden. 



   In den Fig. 1 und 2 sind die Profilstäbe einerseits voll ausgezogen, anderseits in der Weise dargestellt, dass die Faltungen klar erkennbar sind. 



   Der Profilstab 1 besteht im wesentlichen aus zwei parallelen flachen Teilen, die durch eine mittlere gekröpfte Leiste verbunden sind. Die flachen Teile sind nach der gleichen Richtung gefaltet und weisen senkrecht zu ihnen gebogene gegeneinander versetzte, seitlich vorspringende Stege auf. 



   Der Profilstab 2 entspricht im wesentlichen dem Profilstab   1,   wobei lediglich die die Stege aufweisenden Vorsprung zu beiden Seiten der gekröpften Verbindungsleiste angeordnet sind. 



   Der Profilstab 3 besteht aus einem mittleren gekröpften Teil und zwei durch Faltung verstärkten, nach derselben Seite gerichteten Querteilen, die fast gleich lang und sehr viel kürzer sind als der längere Querteil der Profilstäbe 1 und 2. Die Stege liegen auf derselben Seite und sind gegeneinander gerichtet, wobei der eine Ansatz etwas breiter ist als der andere. 



   Der Profilstab 4 besteht aus einem mittleren gekröpften Teil, bei dem die Kröpfung etwa ein Drittel der Länge des mittleren Teiles aufweist, an den sich an einem Ende ein quer verlaufender gefalteterTeil oben zu diesem   senkrechten Steg anschliesst.   Das andere Ende des mittleren Teiles weist gleichfalls einen gefalteten Querteil auf, der jedoch entgegen der Richtung des gegentiberliegenden Querteiles vorspringt und darüber hinaus einen rechtwinkelig angesetzten Steg aufweist, der gegen den gegenüberliegenden Querteil hin gerichtet ist. 



   Der Profilstab 5, der unmittelbar für einen Tür- oder Fensterrahmen Verwendung finden kann, ohne dass irgendwelche Fittinge benötigt werden, weist im wesentlichen die Form eines T auf, dessen oberer Querbalken an seinen Enden im rechten Winkel nach unten und dessen unterer Querbalken an seinen Enden im rechten Winkel nach oben aufgebogen ist. Der senkrechte Strich des T bildet eine Gabelung des Verbindungssteges, die etwa in der Mitte desselben beginnt und nach oben gerichtet ist, so dass dieser zwei   symmetrische Kröpfungen   aufweist. 



   Der Profilstab 6 besteht aus einem mittleren gekröpften Teil, dessen Enden sich in gleicher Rich- 
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 wobei sich an den einen oberen Steg ein Ansatz anschliesst, der eine Stufe formt, während die Faltung des unteren Steges in einen kurzen, rechtwinkelig zum mittleren Teil liegenden Ansatz übergeht und einen kurzen Flansch bildet. 



   Der Profilstab 7 besitzt im wesentlichen die Form eines rechten Winkels, dessen einer Schenkel eine Abschrägung aufweist, während der andere Schenkel unter Bildung eines nach unten weisenden Steges auf sich selbst zurückgefaltet ist und unter Bildung einer Stufe in einen oberen   winkelförmigen   Ansatz übergeht. 



   Der Profilstab 8 ist ähnlich dem Profilstab 7 ausgebildet, doch geht die Faltung ohne Bildung einer Stufe in den oberen winkelförmigen Ansatz über. Ausserdem ist der den Steg tragende Schenkel kürzer als jener   0S   Profilstabes 7. 

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    Der Profilstab 9 entspricht im wesentlichen dem Profilstab 6, weist jedoch oben einen durch Faltung verstärkten Ansatz nach links und unten einen solchen nach unten auf, während die zueinander gerichteten Stege unverstärkt sind. 



  Der Profilstab 10 besteht praktisch nur aus einem gekröpften Teil, der an einem Ende zweimal rechtwinkelig umgebogen ist und so in einem kurzen, nach innen umgebogenen Flansch endet. 



  Die in den Fig. 1 und 2 dargestellten Profilstäbe 1 - 10 sind vorzüglich für die erfindungsgemässe Anordnung geeignet, da sie zu den erfindungsgemässen Profilleisten aus gefaltetem Blech in einfachster Weise zusammengesetzt werden können, wie dies beispielsweise in den Fig. 6-10 dargestellt ist. 



  So ist bei dem Beispiel nach den Fig. 6 und 7 der Rahmen aus den Profilstäben 1 und 3 zusammen-   gestellt, bei dem Beispiel nach Fig.8 besteht der Rahmen ausschliesslich aus dem Profilstab 5, da die- ser fUr das Einsetzen eines festen Fensters ausgebildet ist, bei dem Beispiel nach Fig. 9 ist der Rahmen aus den Profilstäben 1 und 6 zusammengesetzt und in Fig. 10 aus den Profilstäben 2 und 8. 



  Die in den Fig. 6-10 beispielsweise dargestellten erfindungsgemässen Anordnungen bestehen somit aus Profilleisten aus gefaltetem Blech, die aus den Profilstäben nach den Fig. 1 und 2 zusammengesetzt sind, wobei inder jeweilsvondem einen Steg gebildeten Tasche ein elastischer, im Querschnitt die Form eines Polygons aufweisender, innen hohler Dichtungskörper j angeordnet ist, wie ihn auch Fig. 3 im Querschnitt zeigt. Aus dieser Figur ist auch ersichtlich, dass das diesen Dichtungskörper charakterisierende Polygon nicht allseits geschlossen zu sein braucht. Auf der Stirnkante des andern Steges ist bei allen dargestellten Ausführungsbeispielen ein elastischer, im Querschnitt kreisförmiger Dichtungst'/ulst j* auf- gesetzt, wie er im Querschnitt auch aus Fig. 4 ersichtlich ist.

   Die in ihm angeordnete Nut verleiht dem Querschnitt die Form eines C, dessen Arme den Steg elastisch umfassen. Der Dichtungskörper j befindet sich im allgemeinen an der Innenseite der Glasscheibe c, der Dichtungswulst j'hingegen an der Aussenseite, wie dies etwa aus Fig. 7 ersichtlich ist, in deren Beispiel ein in Fig. 5 dargestellter Wasserspeier b vorgesehen ist, durch den sich im Rahmen etwa ansammelndes Wasser nach aussen geleitet wird. Der von dem den Dichtungswulst j'tragende Steg gebildete Hohlraum ist mit Kitt ausgefüllt, der jedoch nur zur AusfUllung des Hohlraumes dient. FUr die Dichtung und Halterung ist der Kitt nicht erforderlich. 



  Die Dichtungen sind ausserordentlich elastisch, legen sich schmiegsam an die Glasscheibe und bilden einen flUssigkeitsdichten nachgiebigen Sitz, in den die Glasscheiben sicher und gut einsetzbar sind und in dem sie sicher festgehalten werden. 



  Darüber hinaus bildet bei den in den Fig. 6-10 dargestellten Ausführungsbeispielen der in einer Ebene mit dem die Tasche bildenden Steg liegende Teil der durch eine Schrägfläche gekröpften Verbindungs- leiste eine Anschlagfläche für die Stirnseite der Glasscheibe c, wodurch die Glasscheibe, obwohl sie in einen fertigen Rahmen, ohne auf Hindernisse zu stossen, senkrecht zur Scheibenfläche eingesetzt werden kann, fest im Rahmen gehaltert wird. 



  PATENTANSPRÜCHE : 1. Anordnung zur Halterung von Glasscheiben od. dgl., insbesondere für Fenster, mit Hilfe von Profilleisten mit im Querschnitt zu beiden Seiten der Glasscheibe senkrecht zu dieser gerichteten gegeneinander versetzten Stegen und von diesen festgehaltenen Dichtungskörpern, wobei zwischen den die senkrecht zur Glasscheibe gerichteten Stege tragenden parallel zueinander liegenden Leisten eine gekröpfte Verbindungsleiste vorgesehen ist und der eine der beiden senkrecht zur Glasscheibe gerichteten Stege in einer Ebene mit jenem ebenen Teil der Verbindungsleiste liegt, der an die den andern Steg tragende Leiste anschliesst, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilleisten in an sich bekannter Weise aus gefaltetem Blech bestehen und in der von dem einen Steg gebildeten Tasche ein elastischer, im Querschnitt die Form eines Polygons od. dgl.

   aufweisender Dichtungskörper (j) angeordnet ist, wohingegen auf die Stirnkante des andern Steges in an sich bekannter Weise ein elastischer, insbesondere im Querschnitt kreisförmiger Dichtungswulst (j*) aufgesetzt ist.

Claims (1)

  1. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der in einer Ebene mit dem die Tasche bildenden Steg liegende Teil der insbesondere durch eine Schrägfläche gekröpften Verbindungsleiste eine Anschlagfläche für die Stirnseite der Glasscheibe od. dgl. bildet.
AT872062A 1962-11-06 1962-11-06 Anordnung zur Halterung von Glasscheiben od. dgl. AT242334B (de)

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