DE8509217U1 - Winkelverbindung für Doppelfenster-Rahmenprofile - Google Patents

Winkelverbindung für Doppelfenster-Rahmenprofile

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DE8509217U1 DE19858509217 DE8509217U DE8509217U1 DE 8509217 U1 DE8509217 U1 DE 8509217U1 DE 19858509217 DE19858509217 DE 19858509217 DE 8509217 U DE8509217 U DE 8509217U DE 8509217 U1 DE8509217 U1 DE 8509217U1
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/66Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
    • E06B3/663Elements for spacing panes
    • E06B3/667Connectors therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Joining Of Corner Units Of Frames Or Wings (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

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Winke!verbindung für Doppelfenster Rahmenprofile
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Winkelverbindung für zwei Doppelfenster-Rahinenprofile, bei der die Schenkel des verbindenden Winkeleinsatzes in die offenen Stirnseiten der Profile aas Rahmens eingeschoben und ir.it diesen verbunden sind/ v?obei letztere mit in Längsrichtung in gleichem Abstand zueinander auf-| gereihten, nach innen weisenden Löchern versehen sind.
Zur Verbindung von Rahmenprofilen für Doppelfenster werden derzeit bekanntlich Winkeleinsätze in vielfältiger Ausführung verwendet, deren Schenkel unter Druck in die Rahmenprofile eingespannt werden.
Derartige Winkeleinsätze-, die im wesentlichen zwar den ihnen zugedachten Verwendungszweck erfüllen, weisen dennoch den Nachteil auf, daß die Verbindung zwischen ihnen und den Rahmenprofilen nicht unter allen Umständen stabil ist. So kann sich der Winkeleinsatz unter kontinuierlicher, auch unbeabsichtigter Zugeinwirkung - zum Beispiel beim Hantieren mit dem Fensterrahmen - verhältnismäßig leicht aus den Rahmenprofilen lösen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Winkelverbindung zu schaffen, deren bauliche und funktionale Merkmale die beim Stand der Technik auftretenden Nachteile vermeiden.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Leibungen d,t*r an den Rahmenpröfile angebrachten Löcher als Vorsprünge zum stabilen Verspannen der Schenkel des Winkeleinsatzes verwendet werden. Der nach diesem Lösungsansatz entwickelte, erfindungsgernäße Winkeleinsatz ist gekennzeichnet durch eine Vielzahl von an seinen Schenkeln in Längsrichtung aufgereihten Zähnen, deren Abstand voneinander kleiner ist als der Abstand zwischen den Lochleibungen im Rahmenprofil. I
Weitere erfindungsgemäße Merkmale und damit verbundene Vorteile gehen aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels hervor, das in den Zeichnungen dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 die Einzelzeile einer erfindungsgemäßen Winkelverbindung,
Fig. 2 die teilweise Schnittdarstellung der erfindungsgemäßen Winkelverbindung aus Fig. 1 und
Fig. 3 die Darstellung eines Ausschnitts der erfindungsgemäßen Winkelverbindung aus Fig. 1 in Pfeilrichtung F.
In den Figuren ist mit 1 eine Winkelverbindung für die Profile 2 und 3 eines nicht dargestellten Rahmens für Doppelfenster bezeichnet.
Die Profile 2 und 3 sind entsprechend der gewünschten Seitenlänge des Rahmens auf Maß zugeschnitten und bestehen aus dünnwandigen, Kohlen Alü-Profilleisten, die entlang ihren Biegekanten miteinander verschweißt sind. Die mit 4 bezeichnete Schweißnaht verläuft an der Außenwand 5 der Profile 2 und 3.
Jedes Profil '2 (3) ist an seiner Innenwand 7 mit einer Vielzahl von Löchern 6 versehen, die zweireihig in gleichem Abstand voneinander angeordnet sind, beispielsweise mit einer Teilung von 4 mm.
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Die LÖcht-r 6 sind mit einem Werkzeug mit spitz zulaufendem Zahnkopf so in die innenwand 7 gebohrt, daß deren Leibungen an der Innenseite des Profils 2 (3) als mit 8 bezeichnete, trichter-^ förmige Vorsprünge austreten.
Die Locher 6 stellen die Verbindung zum Inneren des Profils 2 (3) her, das mit einem nicht dargestellten hygroskopischen Granulat gefüllt ist, in welches das Doppelfenster eingebettet ist, um die sich an ihm sammelnde Feuchtigkeit aufzusaugen.
Die Winkelverbindung 1 umfaßt einen Winkeleinsatz 9, der vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt ist.
Der Winkeleinsatz 9 besteht im einzelnen aus einem Eckstuck 10, von dem zwei im rechten Winkel abgehende Schenkel 11 und 12 mit den Profilen 2 und 3 verspundet sind, wobei letztere stumpf an den Absätzen 13 und 14 des Eckstücks 10 anliegen.
Bei der erfindungsgemäßen Winkelverbindung 1 weist jeder Schenkel 11 (12) des Winkeleinsatzes 9 an seiner Innenseite eine Vielzahl (beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind es sechs) von mit 15 bezeichneten Zähnen auf, die kammartig aufgereiht sind und deren Abstand zueinander kleiner ist (beispielsweise 2,5 mm) als der Abstand zwischen den durch die Lochleibungen der Bohrungen 6 gebildeten Vorsprünge 8.
Die Zähne 15 der Schenkel 11 und 12 sind plattenförmig ausgebildet und stehen lotrecht zum jeweiligen Schenkel 11 (12) beziehungsweise 'mit einer leichten Neigung zum jeweils anderen Schenkel 12 (11). Die Wandstärke der Zähne 15 ist s'o gewählt, daß sie unter der Einwirkung einer vorbestimmten Kraft biegeweich sind, während ihre Höhe so bemessen ist, daß es zu einer Berührung zwischen ihnen und den Vorsprüngen 8 konrait. Vorzugsweise können die Zähne 15 auch so hoch ausgelegt sein, daß sie leicht an der Innenwand 7 anliegen.
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Mit 16 sind Zähne von geringerer Hohe als derjenigen der Zahne bezeichnet, so daß sie nicht an die Vorsprünge 8 heranreichen; außerdem sind die Zahne 16, die an den freien Enden der Schenkel 11 und 12 angeordnet sind, mit größerer Wandstärke als die Zähne und damit praktisch biegefest ausgeführt und dienen dadurch als Schutz für die Zähne 15 beim Einschieben der Schenkel 11 und 12 in die Profile 2 und 3.
Die Winkelverbindung 1 der Rahmenprofile erfolgt durch Einführen der Schenkel 11 und 12 des Winkeleinsatzes 9 in die Rahmenprofile 11 und 12, was mit entsprechendem Kraftaufwand zu geschehen hat.
Beim Einschieben geraten die gegen die Innenwand 7 biegeweichen Zähne 15 nacheinander gegen die Vorsprünge 8, überwinden diese und rasten hinter ihnen ein. Wenn das Profil 2 (3) in seiner Endstellung am Absatz 13 (14) des Eckstücks 10 anliegt, befinden .sich die Zähne 15 jeweils zwischen den Vorsprüngen 8, wobei wegen der unterschiedlichen Teilung der Loch- bzw. Zahnreihen sichergestellt ist, daß stets ein Zahn 15 hinter einem Vorsprung 8 eingreift.
Die auf diese Weise herbeigeführte Winkelverbindung 1 hält die Profile 2 und 3 sicher zusammen, da die durch den Eingriff zwischen den Zähnen 15 und den Vorsprüngen 8 mit den Profilen ζ und 3 verspannten Schenkel 11 und 12 nur dann wieder herauszuziehen
sind, wenn auf sie eine genügend große Kraft in entgegengesetzter Richtung des Einschiebens ausgeübt wird.
Die erfindungsgemäße Winkelverbindung ist einfach herbeizuführen ;und gewährleistet ein ausreichend sicheres Verspannen der Rahmenteile, so daß dem unbedenklichen. Hantieren mit dem Rahmen als solchem nichts im Wege steht.
Selbstverständlich kann die erfindungsgemäße Winkelverbindung im Rahmen der geltend gemachten Schutzansprüche durch fachmännisch ausgeführte Änderungen an einsatzspezifische Erfordernisse angepaßt werden.

Claims (1)

  1. Ansprüche
    Winkelverbin^ung für Doppelfenster-Rahmenprofile, bestehend aus einem stirnsejtig in die Rahmenprofile eingeschobenen und mit diesen verbundenen gleichschenkligen Winkeleinsatz, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite der Profile (2,3) eine Vielzahl von Vorsprüngen (8) angebracht ist, zwischen die mindestens ein an jedem der Schenkfei (11,12) des Winkeleinsatzes (9) angebrachter Zahn (15) eingreift.
    Winkelverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Schenkeln (11,12) des, Winkeleinsatzes (9) in Längsrichtung eine Vielzahl von Zähnen (15) hintereinander angebracht ist, deren Abstand voneinander kleiner ist als der Abstand zwischen den Vorsprüngen.
    Winkelverbindung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,daß die Zähne (15) kammartig hintereinander liegen und an der Innenwand (7) anliegen und eine Wandstärke besitzen, die eine Verbiegung unter einer vorgegebenen Kraft exm licht.
    Winkelverbihdüng für Doppelfenster-Rahmenprofile, bestehend
    aus einem sirnseitig in die Rahraenprofile eingeschobenen und mit diesen verbundenen gleichschenkligen Winke!einsatz und aus an den Rahmenprofilen in Längsrichtung angebrachten Bohrungen zur Belüftung, die in gleichem Abstand voneinander
    nach innen weisende, trichterförmige Vorsprünge bilden,
    dadurch gekennzeichnet, daß an den Schenkeln (11,12) des
    Winkeleinsatzes (9) eine Vielzahl von Zähnen (15) in Längsrichtung mit einem Abstand voneinander angebracht ist, der
    kleiner ist als der Abstand zwischen den trichterförmigen
    Vorsprüngen (8), zwischen welche die Zähne (15) eingreifen.
    • I I I I I
DE19858509217 1984-04-20 1985-03-27 Winkelverbindung für Doppelfenster-Rahmenprofile Expired DE8509217U1 (de)

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