DE1960024A1 - Rahmen fuer Fahrzeugfenster u.dgl. - Google Patents

Rahmen fuer Fahrzeugfenster u.dgl.

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DE1960024A1
DE1960024A1 DE19691960024 DE1960024A DE1960024A1 DE 1960024 A1 DE1960024 A1 DE 1960024A1 DE 19691960024 DE19691960024 DE 19691960024 DE 1960024 A DE1960024 A DE 1960024A DE 1960024 A1 DE1960024 A1 DE 1960024A1
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HOLZHAUER FA HANS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/70Sealing arrangements specially adapted for windows or windscreens
    • B60J10/74Sealing arrangements specially adapted for windows or windscreens for sliding window panes, e.g. sash guides
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/30Sealing arrangements characterised by the fastening means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Plural Heterocyclic Compounds (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

  • Rahmen für Fahrzeugfenster und dergl.
  • Die Erfindung betrifft einen Rahmen für Fahrzeugfenster, Fahrzeugdaohhauben und dergl., insbesondere von Wohnwagen, dessen Profile sich gegen die Außen- und Innwand der Karosserie abstützen und durch Abstandsverkleinerung an der Karosseriewand festklemmbar sind.
  • Der bekannte Fensterrahmen ist ein sogenannter zweiteiliger Fensterrahmen, bei dem die Montage im wesentlichen erst an der Karosseriewand erfolgt.
  • Bei einer anderen bekannten Fensterrahmenkonstruktion besteht der Fensterrahmen aus zwei, beidseitig eines Wandausschnittes anbringbaren Rahmenteilen, die mit dem Wandausschnitt zusammenklemmbar sind, wobei beide Teile durch verstellbare Verbindungsiittel Miteinander verbunden sind, wobei die Verstellung durch Rasten erfolgt.
  • Die vorliegende Erfindung geht von einer anderen Konzeption aus, die darin besteht, daß der Rahmen einschließlich Scheibe ftir sich in Serie derart hergestellt wird, daß er als Ganzes in den Wandausschnitt eingesetzt werdexi kann, wobei zum Festklemmen des Fensterrahmens ein separater, aus Kunststoff bestehender Teil angeliefert wird. Bei einer derartigen Ausbildung ist der Zeitaufwand bei Einsetzen außerordentlich gering, so daß eine spürbare Verbilligung eintritt.
  • Die Erfindung besteht demgemäß darin, daß der vollständige Rahmen bereits die Scheibe bzw. eine Haubenhalterung oder dergl. trägt und daß der mit diesem Rahmen verbundene Rahmenteil sich mit einem abgewinkelten Rahmenteil gegen die Außenfläche der Karosseriewand abstützt und an der entgegengesetzten Seite einen Schlitz aufweist, in den der eine Schenkel eines zweischenkligen Profils einst,eckbar ist, der durch seitlich einsetzbare Krallen arretierbar ist, während der andere Schenkel sich beim Einschieben des Sehenkels gegen die äußere Wandfläche abstützt. Das zweischenklige Profil besteht hierbei vorzugsweise aus Kunststoff. Es kann für die Montage als Meterware angeliefer werden. Ist die Demontage eines Rahmens erforderlich, was nicht die Regel darstellt, wird das Kunststoffprofil durch ein neues Profil ersetzt, wodurch nur sehr geringe Kosten entstehen.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist im Profil eine Rinne vorgesehen, die in ihrem unteren Teil seitlich eingelassene Schlitze zur Aufnahme von Krallenträgern aufweist, die mit winklig abgebogenen Krallen federnd in den Schlitz hineinragen. Die Krallenträger können an ihren Enden Vorsprünge aufweisen, die in die Rillen federnd eingreifen.
  • Die als Rinne vorgesehene Ausnehmung im Rahmenteil dient zur Aufnahme eines elastischen Streifens, der auf die Krallenkträger einen elastischen Druck ausübt.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt die Schnittansicht eines Fensterrahmens, der z. B. bei einem Wohnwagen Verwendung finden kann, Fig. 2 zeigt eine Schnittansicht entsprechend der Schnittlinie II-II in Fig. 1 des Fensterrahmens; Fig. 3 zeigt eine Schnittdarstellung des einzusteckenden Profi Is aus Kunststoff; Fig. 4 und 5 zeigen in der Vorderansicht und in der Aufsicht die Ausbildung eines Krallenträgers; Fig. 6 zeigt die Schnittansicht eines Rahmens für eine Fahrzeugdachhaube Bel dem in Fig 1 dargestellten Ausführungsbeispiel trägt der innere Rahnen 3 die Scheibe 2, wobei zwischen Scheibe und Rahmon die übliche Dichtung X vorgesehen ist. Im unteren Teil der Schnittdarstellung befindet sich die Darstellung eines Teils der Karrosseriewand 1. Der innere Rahmen 3 ist mit einem nach außen reichenden Profilende 5 und einer Abdichtung 6 mit dem Rahmenteil 11 verbunden. Dieser Rahmenteil 11 weist einen Schlitz 9 und eine nach unten reichende Verlängerung 20 auf, die sich über die Dichtung 21 gegen die äussere Wandfläche der Karosseriewand 1 abstützt. In den Schlitz 9 ist der Schenkel 16 eines zweischenklingen Profilstückes 7 einsteckbar, dessen einzelne Teile in Fig. 3 dargestellt sind. Dieses Profilstück 7 aus Kunststoff kann an seinen Flächen leicht aufgerauht sein, wie z. 13. bei 46 angedeutet ist. Dadurch wird in bekannter Weise die Griffigkeit des Profils erhöht, um die Montage zu erleichtern. Der zweite in der Zeichnung nach unten reichende zweite Schenkel ist mit 17 bezeichnet.
  • Ausserdem ist eine Nase 47 vorgesehen, die zur Befestigung eines Insektenschleiers dient. Oberhalb des Schlitzes 9 befinden sich die Profilschenkel 10, die eine nach oben offene Rinne 19 bilden. Im unteren Teil besitzen die profilschenkel 10 aur der Innenseite eingelassene Rillen 18, die zum Halten des Krallentrlgers 12 dienen, der in einer Ansicht und Aursicht in Fig. 4 und 5 dargestellt ist. Dieser frallenträger 12 besteht also aus einem möglichen Blechstück, das abgebo gene Krallen 13 aufweist. Zwecks Befestigung des Krallenträgers 12 in den Rillen 18 der Rinne 19 sind Vorsprünge 14, 15 vorgesehen, die in die Rillen 18 eingedrUckt werden, so daß die federnden Krallen 13 in den Schlitz 9 ein wenig hineinragen. Die Rinne 19 dient zur Aufnahme eines elastischen Profils 21, das in die Rinne 19 von oben eingedrückt wird und den Krallenträger 12 federnd in seiner dargestellten Position hält.
  • Fig. 2 zeigt den Krallenträger 12 von oben in eingebauter Position, wobei die Seitenwände der Rinne 19 zum Teil weggeschnitten sind. Die Darstellung zeigt von oben die Profilteile 10, die die Rinne 19 bilden. Mit 22 ist die Ausklinkung bezeichnet, die zum Einfahren der Krallen 13 dient.
  • Die Montage des dargestellten und beschriebenen Rahmens geht wie folgt vor sich: Der Rahmenteil 11 mit dem Innenrahmen 3 und der Scheibe 2 wird von der Fabrik serienmäßig angeliefert, so daß der Rahmen von der Außenseite eingesetzt werden kann. Auch die Krallenhalter 12 mit dem elastischen Füllmaterial 21 sind bereits montagetertlg so vorbereitet, daß die Krallen 13 ein wenig in den Schlitz 9 hineinragen. Nach Einsetzen des Rahmens in der beschriebenen Weise ist es lediglich erforderlich, die notwendige Länge des als Meterware angelieferten Profils abzuschneiden und dieses Profil mit einer besonderen Vorrichtung einsudrtleken, die also gleichzeitig auf den Profilteil 11 und das Kunststoffprofil 7 wirkt. Das Profil 7 wird dabei so weit in den Schlitz 9 eingedrtlckt, daß eine sichere Verklemaung an der Karosseriewand 1 vorliegt.
  • Die Krallen 13 können beil Sinxchieben des Profils 7 etwas federnd nach innen ausweichen, verhindern Jedoch auf Jeden Hall, daß das Profil 7 aich lockert.
  • In der Regel ist es nicht erforderlich, einen Fensterrahmen wieder zu demontieren. Erweist sich dennoch die Demontage als erforderlich, geneigt es, den elastischen Füller 21 und den Krallenträger 12 durch die Rinne 19 herauszureissen. Nach dem Herausreissen ist eine Verankerung des Schenkels 16 nicht mehr vorhanden, so daß das Profil 7 vollständig herausgezogen werden kann. Bei einer neuen Montage ist es lediglich erforderlich, die Krallenhalter 12 und die elastische Füllung 21 wieder einzusetzen und danach das Profil 7 wieder Mit der bereits erwähnten Vorrichtung in den Schlitz 9 einzudrücken, wobei die Krallen 13 ein Lösen der Profilteile von der Karosseriewand 11 verhindern.
  • Die Darstellung in Fig. 6 zeigt einen Schnitt entsprechend der Darstellung in Fig. 1, Jedoch handelt es sich hier um die Befestigung eine Dachhaube. Die in Fig. 1 bereits dargestellten Teile sind bei dieser Ausführung mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Da es sich Jedoch um die Befestigung einer Dachhaube handelt, ist die Karosseriewand 11 horizontal dargestellt und dementsprechend befindet sich der Schlitz 9 in einer lotrechten Lage. Das Teilprofil, das den Schlitz 9 enthält, wurde ebenfalls mit 11 bezeichnet, obwohl die Ausbildung zum Halten der Daehhaube anders ausgebildet ist. Ähnlich wie bei dei Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist ein Profilarm 30 vorgesehen, der sich Uber eine Dichtung 31 gegen die Karosseriewand abstützt. Auf der anderen Seite des Profilarmes 30 ist eine weitere Dichtung 32 vorgehesen, an die sich die eigentliche Haubendichtung 33 anschließt, die von der Einfassung 43 gehalten ist und die Haube 34 aus lichtdurchlässigem Kunststoff gegen den Rand der Karosserie 11 ringherum abdichtet. Die Anordnung dieser Haube gehört nicht zur Erfindung. An der Unterseite der Haube 34 ist mit Nieten 35 ein Lagerbock 36 befestigt, der über einen Gelenkbolzen 37 den verschwenkbaren oberen Aussteller-llebel 38 trägt. Der Griff 40 ist über Gelenkverbindungen mit oberen und unteren Hebel 38 verbunden, die sich übergreifen. Der untere Hebel 38 ist mit dem Gelenk 39 verbunden, das längsverstellbar und verriegelbar in der Rinne 21 in Führungen angeordnet ist.
  • Beim Drehen des Grifres 40, der in der SchlieBstellung der Haube 34 senkrecht steht, vergrößert sich zwangläufig der Abstand zwischen den Schwenkbolzen 36 und 39, so daß sich die Haube 34 abhebt.

Claims (4)

Patentansprtlche
1.) Rahmen für Fahrzeugfenster, Fahrzeugdachschauben und dergl., insbesondere von Wohnwagen, dessen Profile sich gegen die Außen- und Innenwand der Karosserie abstützen und durch Abstandsverkleinerung an der Karosseriewand festklemmbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (3, 43) die Scheibe (2) bzw. die Haubenhalterung (44) trägt und daß der mit diesem Rahmen verbundene Rahmenteil (11) sich mit einem abgewinkelten Rahmenteil (20, 3o) gegen die Außenfläche der Karosseriewand (1) abstützt und an der entgegengesetzten Seite einen Schlitz (9) aufweist, in den der eine Schenkel (16) eines zwreischenkllgen Profils (7) einsteckbar ist, der durch seitlich einsetzbare Krallen (13) arretierbar ist, während der andere Schenkel (17) sich beim Einschieben des Schenkels (16) gegen die äußere Wandfläche abstützt.
2.) Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Profil (11) eine Rinne (19) vorgesehen ist, die in ihrem unteren Teil seitlich eingelassene Schlitze (18) zur Aufnahme von Krallenträgern (12) aufweist, die mit winklig abgebogenen Krallen (13) federnd in den Schlitz (9) hineinragen.
3.) Rahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Krallenträger (12) an ihren Enden Vorspriinge (14, 15) aufweisen, die in die Rillen (18) federnd eingreifen.
4.) Rahmen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (19) im Rahmenteil (10) zur Aufnahme eines elastischen Streifens (21) dienen, der auf die Krallenträger (12) einen elastischen Druck ausgibt.
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DE1960024B2 DE1960024B2 (de) 1977-10-20
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