DE2256919B2 - Befestigungselement - Google Patents

Befestigungselement

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Klaus 6050 Offenbach Köppen
Karl 6455 Erlensee Stumpp
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Stahl-Schanz & Co Kg 6052 Muehlheim De GmbH
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Stahl-Schanz & Co Kg 6052 Muehlheim De GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/04Clamping or clipping connections
    • F16B7/044Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship
    • F16B7/0446Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship for tubes using the innerside thereof
    • F16B7/0473Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship for tubes using the innerside thereof with hook-like parts gripping, e.g. by expanding, behind the flanges of a profile

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

a) daß die freien Enden (7, 8) der Schenkel (3, 4) zum Eingriff in eine kreisrunde Öffnung schwalbenschwanzförmig sind,
b) daß die Endstücke (5,6) der Schenkel (3,4) mit den schwalbenschwanzförmigen Endan (7, 8) um den Betrag der Materialstärke der Schenkel (3,4) aufeinander zu abgekröpft sind,
c) daß der Steg (2) bogenförmig ist und sein Radius etwas größer ist als die doppelte Materialstärke der Schenkel (3,4) und
d) daß die Schenkel (3, 4) vom Steg (2) zu den freien Enden (7, 8) hin etwas zusammenlaufen, wenn die Enden (7,8) aneinander liegen.
2. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Werkstoff ein Flacheisen bzw. Flachstahl mit Federeigenschaften dient.
Die Erfindung geht aus von einem Befestigungselement der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen und durch die norwegische Patentschrift 96 260 bekanntgewordenen Art.
Dieses bekannte Befestigungselement ist zwischen schräg zueinander verlaufenden Wandflächen angeordnet, durch deren Neigung beim Spreizen, der Schenkel eine in Richtung der Längsachse des Befestigungselementes wirkende Schubkraft auftritt. Die Haltewirkung des Befestigungselementes wird durch diese Schubkraft stark beeinträchtigt, so daß es praktisch nicht in der Lage ist, Zugkräfte aufzunehmen.
Die freien Enden der beiden Schenkel des aus der NO-PS 96 260 bekannten Befestigungselementes sind in ihrem Haltebereich außerordentlich lang und dringen dadurch weit in das zu befestigende Teil ein. Außerdem müssen die Schenkel bei diesem Befestigungselement weit gespreizt werden, weil die Einkerbungen an ihren freien Enden verhältnismäßig tief sind.
Aus den beiden Offenlegungsschriften 16 50 9?5 und 21 08 342 sind ferner bereits Befestigungselemente bekannt geworden, bei denen der eine Schenkel ebenfalls eine Gewindebohrung für eine Schraube aufweist und das Befestigungselement zwischen den Wänden eines ersten Profils derart angeordnet ist, daß die freien Enden seiner Schenkel über ein Ende der Wände hinausragen und in eine Öffnung eines zweiten Profils greifen. Die Schenkel sind aneinander mit Hilfe eines Verbindungselementes gehalten.
Das deutsche Gebrauchsmuster 70 38 253 betrifft eine Aufhänge- bzw. Tragevorrichtung mit einer Konsole, die an einer Schiene mittels eines Schenkel aufweisenden U-förmigen sowie einstückigen Halteelementes befestigbar ist.
Die französische Patentschrift 20 73 641 betrifft Profilteile aus Aluminium, die u. a. auch mit Hilfe von U-förmigen Halteteilen aneinander befestigbar sind, wobei die freien Enden der Schenkel hakenförmig und leicht abgewinkelt sind. Ein grundsätzlich ähnlich gestaltetes Halteelement ist ferner aus der frz. Patentschrift 13 76 683 bekannt
Das deutsche Gebrauchsmuster J970271 betrifft schließlich ein Klemmschloß zur lösbaren Verbindung zweier Bauteile mit einem in dem einen Bauteil geführten und durch einen Exzenter zwangsläufig vorschiebbaren und zurückziehbaren Zugriegel. Wesentliches Teil dieses Klemmschlosses ist ein U- bzw. V-förmig gebogener, federnder Metallstreifen, der mit Hilfe des Exzenters verspannt wird.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin. Befestigungselemente der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art insoweit zu verbessern, daß beim Beibehalten der bereits bei diesem Stand der Technik erreichten Vorteile, die darin zu sehen sind, daß die Befestigungselemente besonders einfach gestaltet sind und sich mit nur geringen Kosten herstellen lassen, darüber hinaus noch erreicht wird, daß bei einem geringen Aufwand, der an dem oder den Profilen notwendig ist, um das Befestigungselement einzusetzen und zu sichern, eine feste Halterung mit großen Halterungskräften in beiden zu verbindenden Profilen erreicht ist
Zur Lösung dieser Aufgabe sind be: der Erfindung die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Gestaltungsmerkmale vorgesehen.
Gemäß Unteranspruch 2 dient als Werkstoff für das Befestigungselement ein Flacheisen bzw. Flachstahl mit Federeigenschaften.
Bei der Aufgabenlösung und den Merkmalen des Unteranspruches sind Überschneidungen mit dem Stand der Technik.
Das Befestigungselement besteht ebenso wie die gleichartigen, zum Stand der Technik gehörenden Befestigungselemente lediglich aus zwei einstückig miteinander verbundenen Schenkeln, ist aber durch seine besondere Gestaltung mit den um den Betrag der Materialstärke der Schenkel aufeinanderzu abgekröpften Endstücken, wobei ferner der die Schenkel einstückig sowie bogenförmig verbindende Steg einen Radius besitzt, der nur etwas größer ist als die doppelte Materialstärke der Schenkel in der Lage, die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe auf höchst wirkungsvolle Weise zu lösen. Das erfindungsgemäße Befestigungselement weist daher nicht nur die bereits beim Stand der Technik erreichten Vorteile auf, die darin zu sehen sind, daß das Befestigungselement besonders einfach gestaltet ist und sich mit nur geringen Kosten herstellen läßt, sondern es wird auch noch der Vorteil erreicht, daß der zum Einsetzen und Sichern des Befestigungselementes an den jeweils zu befestigenden Profilen notwendige Arbeitsaufwand äußerst gering ist und schließlich eine sichere Befestigung erreicht wird.
Die Merkmale der Erfindung und deren technischen Vorteile ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung. Dabei zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Befestigungselementes,
F i g. 2 eine Ansicht von vorne,
Fig.3eine Draufsicht,
Fig. 4 eine Ansicht des Befestigungselementes in eingebautem Zustand und
F i g. 5 eine Ansicht längs der Linie V-V in Fig. 4.
Gemäß den Fig. 1—3 besteht das Befestigungselement 1 aus einem Steg 2 und zwei Schenkeln 3 und 4, deren Endstücke 5 und 6 aufeinander zu abgekröpft sind. Die freien Enden 7 und 8 der Schenkel 3, 4 sind schwalbenschwanzförmig gestaltet wie vor allem aus F i g. 3 hervorgeht
In dem einen Schenkel 4 befindet s.ih mindestens eine Gewindebohrung 9 für eine Schraube 10, die zum Spreizen der Schenkel 3 und 4 dient ■"
Das Befestigungselement 1 wird aus einein Flach^isen bzw. Flaciistahl mit ausreichenden Federeigenschaften hergestellt, wobei die schwalbenschwanzförmigen Enden 7 und 8 gestanzt und die abgekröpfte Form der Endstücke 5 und 6 sowie das als Steg 2 dienende · · Bogenstück durch Biegen erzeugt werden. Die schwalbenschwanzförmigen Enden 7 und 8 der Schenkel 3, 4 werden dabei um den Betrag der Dicke oder Stärke der Schenkel 3,4 abgekröpft Als Radius für das Bogenstück wird ein Betrag gewählt, der etwas größer ist als die :■■ doppelte Stärke jedes Schenkels, wodurch erreicht wird, daß die beiden Schenkel 3, 4 vom Steg 2 zu den freien Enden 7,8 hin etwas zusammenlaufen, wenn die beiden freien Enden 7, 8 aneinanderliegen, wie aus Fig. 1 hervorgeht 2r,
Die Verwendung des Befestigungselements 1 ergibt sich aus den F i g. 4 und 5, in denen zwei Profile 11 und 12 dargestellt sind, die mit Hilfe des Befestigungselementes 1 miteinander verbunden sind. Das Pr> >fil 11 ist vorzugsweise ein Quersteb und das Profil 12 ein Seitenstab einer Fenster- bzw. Türzarge.
Das Profil 11 weist mindestens zwei Wände 13 und 14 auf zwischen denen das Befestigungselement 1 mit seinen Schenkeln 3 und 4 liegt Die freien Enden 7 und 8 der Schenkel 3 und 4 ragen übei die Enden 15, 16 der Wende 13,14 des Profiles 11 hinaus und greifen in eine öffnung 17 des zweiten Profils 12. Diese öffnung 17 kann eine kreisförmige oder viereckige Bohrung oder ein Schlitz sein.
Ferner besitzt das Profil 11 in seiner Wand 13, die in einer horizontal verlaufenden Ebene liegt, eine öffnung 18 zum Durchstecken und Eindrehen der Schraube 10. Diese Wand 13 ist bei einem Querstab einer Fenster- oder Türzarge unmittelbar zugänglich und befindet sich dort vorzugsweise auf der Unterseite des horizontal angeordneten Querstabes.
Aus der Darstellung in F i g. 4 ist ersichtlich, daß sich die Schenkel 3 und 4 beim Eindrehen der Schraube 10 auseinanderspreizen und fest an die Wände 13 und 14 anlegen. Ferner werden hierbei die freien Enden 7 und 8 der Schenkel 3 and 4 an den Rand der öffnung 17 gedruckt, den sie zum Teil hinterfreifen, wodurch eine sichere und feste Verbindung zwischen den beiden Profilen 11 und 12 hergestellt wird. Es versteht sich dabei, daß der Abstand der Wand,; 13 und 14 voneinander und die Größe der öffnung 17 so bemessen sind, daß eine allseits fe.ne Verbindung erreicht wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Befestigungselement mit zwei Schenkeln, die zwischen gegenüberliegenden Wänden eines Profilteiles festkiemmbar sind und deren freie Enden in eine Öffnung eines anderen Profilteiles greifen, und mit einem einstückig die Schenkel verbindenden Steg sowie einer durch eine Gewindebohrung in dem einen Schenkel greifenden, zum Spreizen der Schenkel dienenden Schraube, Dadurch gekennzeichnet,
DE19722256919 1972-11-20 1972-11-20 Befestigungselement Expired DE2256919C3 (de)

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DE2256919A1 DE2256919A1 (de) 1974-05-22
DE2256919B2 true DE2256919B2 (de) 1981-07-16
DE2256919C3 DE2256919C3 (de) 1983-11-17

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