DE2304086B2 - Stulpschienen-eckverbindung, insbesondere von treibstangenbeschlaegen - Google Patents

Stulpschienen-eckverbindung, insbesondere von treibstangenbeschlaegen

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DE2304086B2
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
    • E06B3/34Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with only one kind of movement

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Description

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Die Erfindung betrifft eine Stulpschienen-Eckverbindung zwischen zwei im wesentlichen rechtwinklig zueinander am Flügel oder Rahmen eines Fensters oder einer Tür zu befestigenden Beschlags-Bauteilen, insbesondere von Treibstangenbeschlägen, bei denen die Stulpschienen wenigstens an ihren Längskanten gegen das Flügel- oder Rahmenprofil abgestützt sowie daran durch quer zu ihrer Ebene gerichtete Schrauben od. dgl. festgelegt sind und die zur gegenseitigen Verbindung hakenförmig ausgebildete Enden aufweisen, wobei die Haken jeweils sowohl parallel als auch senkrecht zur Stulpschienenebene gerichtete Flanken haben, die mit ihren freien Enden klauenartig in gegenseitigen Formschlußeingriff bringbar sind und die Haken sich an Formteilen befinden, die an der Stulpschiene, vorzugsweise an deren Rückseite, befestigt sind. Eine Stulpschienen-Eckverbindung dieser Art ist Gegenstand der Hauptanmeldung P 23 02 538 (DT-AS 23 02 538). Diese hat den wesentlichen Vorteil, daß alle zur Herstellung der Kupplungsverbindung notwendigen Teile bereits mit den Enden der beiden Stulpschienen fest verbunden sind und daher zwangsläufig in Eingriff gebracht werden müssen, wenn die Beschlags-Bauteile funktionsfähig angeschlagen werden. Außerdem wird erreicht, daß die Stulpschienen-Eckverbindung ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen bewirkt werden kann, sowie selbst dann einen sicheren Zusammenhalt der Stulpschienen unmittelbar an der Flügelecke sichert, wenn die den ~ jeweiligen Enden der Stulpschienen am nächsten liegenden Befestigungsschrauben einen relativ großen Abstand vom Eckbereich haben.
Es sind auch bereits mehrere verschiedene Ausführangsformen von Stulpschienen-Eckverbindungen vorbekannt, und zwar durch die DT-OS 20 46 856 und die Anschlaganleitung für Mittelverschluß Siegenia-OptimaL Zeichnung-Nr. A 20/67d vom März 1970.
Bei der Stulpschienen-Eckverbindung nach der DT-OS 2046 856 stoßen die Enden der beiden Stulpschienen im Bereich der Scheitellinie einer Flügelecke stumpf gegeneinander und werden anschließend an ihrer Außenseite mit einem tosen Winkelstück überdeckt, das zwei verschieden lange Schenkel aufweist Der kürzere Schenkel des Winkelstücks wird dabei mit einem langrunden Durchbruch über einen entsprechend profilierten Ansatz der einen Stulpschiene gesteckt welcher zur Bildung einer Auflaufsstütze für den Flügel um ein beträchtliches Maß über die äußere Breitseite der Stulpschiene vorsteht Anschließend wird der längere Schenkel des Winkelstücks, auf der äußeren Breitseite der anderen Stulpschiene anliegend, mit Hilfe einer Schraube in größerem Abstand von der Scheitellinie der Flügelecke am Rahmenwerkstoff des Flügels verankert
Nachteilig bei dieser bekannten Stulpschienen-Eckverbindung ist es, daß sie ein loses Kupplungsteil erforderlich macht welches erst nach ausreichender Befestigung beider Stulpschienen am Flügel durch einen besonderen Arbeitsgang in die richtige Position gebracht und dort fixiert werden kann. Dabei besteht auch ohne weiteres die Möglichkeit das lose Kupplungsteil zur Einsparung eines Arbeitsganges einfach wegzulassen, mit der Folge, daß eine wirksame Stulpschienen-Eckverbindung fehlt und daher die im Bereich der Flügelecke funktionsnotwendige Kupplung zwischen den miteinander zu bewegenden Teilen in unerwünschter Weise außer Eingriff kommen kann. Es besteht auch nicht die Möglichkeit, das als Kupplungsteil dienende Winkelstück vorab fest mit derjenigen Stulpschiene zu verbinden, an welcher der lange Winkelschenkel anliegt, weil dann nämlich einerseits die an dieser Stulpschiene befestigte Winkelführung der Eckumlenkung und andererseits der an der anderen Stulpschiene befindliche Auflaufzapfen eine ordnungsgemäße Kupplung der Stulpschienen-Eckverbindung verhindert.
Bei der Eckverbindung nach Zeichnung Nr. A 20/67d und anderen bekannten Stulpschienen-Eckverbindungen werden die beiden Stulpschienen im Eckbereich des Flügels jeweils durch nachträgliches Eindrehen einer Schraube kraftschlüssig miteinander verbunden. Hierbei legt sich das gerade Ende der mit einem Durchgangsloch versehenen Stulpschiene gegen die Außenseite einer Abwinklung oder eint s klotzartigen Formstückes an der anderen Stulpschiene an, in welche bzw. welches die Befestigungsschraube mit ihrem Gewinde eingreift Auch hier ist jedoch der Nachteil gegeben, daß ein loses Verbindungsmittel verwendet wird, welches in einem besonderem Arbeitsgang gehandhabt werden muß, so daß bei seiner Weglassung auch keine wirksame Stulpschienen-Eckverbindung erreicht wird.
Die Erfindung bezweckt eine Weiterbildung der Stulpschienen-Eckverbindung nach der Hauptanmeldung P 23 02 538 (DT-AS 23 02 538) in der Weise, daß die Ausgestaltung der dort vorgeschlagenen, sowohl mit parallel als auch mit senkrecht zur Stulpschienenebene
gerichteten Flanken versehenen Haken zur Erzielung des gegenseitigen, klauenartigen Formschlußeingriffs, eine Herstellung mit minimalem Werkstoff- und Feitigungsaufwand ermöglicht, trotzdem aber die Vorteile der Kupplungsart nach der Hauptanmeldung s P 23 02 538 gewährleistet
Die erfindungsgemäße Lösung dieses Problems wird auf einfache Weise dadurch erreicht, daß das Formteil an der einen Stulpschiene aus einem Winkelstück besteht, dessen quer zur Stulpschienenebene gerichtete Flanke vom freien Schenkel des Winkelstücks gebildet ist und dessen parallel zur Stulpschienenebene gerichtete Flanke aus einem auf der Innenseite des freien Schenkeis sitzenden Zapfen besteht, während an der anderen Stulpschiene die quer zur Stulpschienenebene gerichtete Flanke von einer Ausnehmung in der Stulpschiene und die parallele Flamce von der Breitseite der Stulpschiene gebildet ist
Zur Stabilisierung der Stulpschienen-Eckverbindung ist dabei nach der Erfindung vorgesehen, daß der Zapfen zwischen zwei die Winkelschenkel des Formteils miteinander verbindenden parallelen Wandungen liegt.
Anhand der Zeichnung sollen weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung erläutert werden, und zwar zeigt
Fig. 1 die Stulpschienen-Eckverbindung in Seitenansicht und teilweise im Schnitt und
F i g. 2 die beiden Stulpschienen der Eckverbindung nach Fig. 1 in Rückansicht entsprechend der Pfeilrichtung H.
Eine Stulpschiene 44 weist an ihrem Ende ein Formteil 65 auf, das im wesentlichen die Gestalt eines Winkelstücks hat und an der Rückseite der Stulpschiene 44 mit seinem einen Schenkel befestigt ist Der andere Schenkel 64 dieses Formteils 65 erstreckt sich quer zur Längsebene der Stulpschiene 44 von deren Rückseite weg und trägt dabei an seiner Innenseite einen Zapfen 62. Zwei im Abstand nebeneinanderliegende, parallele Wandungen 66 verbinden dab si die beiden Schenkel des Winkelstücks fest miteinander, wobei zwischen ihnen der Zapfen 62 angeordnet ist
Der Schenkel 64 des Formteils 65 bildet dabei die quer zur Ebene der Stulpschiene 44 gerichtete Flanke eines Hakens, während der an der Innenseite dieses Schenkels befindliche Zapfen 62 die parallel zur Ebene der Stulpschiene 44 gerichtete Flanke dieses H akens ist.
Eine weitere Stulpsehiene 45 hat an ihrem Ende eine Ausnehmung in Form einer Ausnehmung 63, deren Form dem Zapfenquerschnitt angepaßt ist und deren Begrenzungsflächen sich quer zur Ebene der Stulpsehiene 45 erstrecken.
Zur Herstellung der Stulpschienen-Eckverbindung wird der Zapfen 62 des Formteils 65 mit der Ausnehmung 63 in der Stulpsehiene 45 in Eingriff gebracht, so daß sich die Stulpsehiene 45 mit ihrer Breitseite an die Innenseite des den Zapfen 62 tragenden Schenkels 64 anlegt. Diese Breitseite der Stulpsehiene 45 bildet damit die parallel zur Stulpebene gerichtete Flanke eines Hakens, während die Begrenzungsflächen der in dieser Stulpsehiene 45 befindlichen Ausnehmung 63 als quer zu dieser Stulpebene gerichtete Flanken des Hakens wirken. Es entsteht somit eine formschlüssige Eckverbindung zwischen den beiden Stulpschienen 44 und 45, bei der das Ende der Stulpsehiene 45 außerdem noch zwischen den beiden Wandungen 66 des Formteils 65 fixiert ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Stulpschienen-Eckverbindung zwischen zwei im wesentlichen rechtwinklig zueinander am Flügel oder Rahmen eines Fensters oder einer Tür zu befestigenden Beschlags-Bauteilen, insbesondere von Treibstangenbeschlägen, bei denen die Stulpschienen wenigstens an ihren Längskanten gegen das Flügel- oder Rahmenprofil abgestützt sowie daran durch quer zu ihrer Ebene gerichtete w Schraube od. dgl festgelegt sind und die zur gegenseitigen Verbindung hakenförmig ausgebildete Enden aufweisen, wobei nach der Hauptanmeldung P 23 02 538 die Haken jeweHs sowohl parallel als auch senkrecht zur Stuipschienenetene gerichtete Flanken haben, die mit ihren freien Enden klauenartig in gegenseitigen Formschlußeingriff bringbar sind und die Haken sich an Formteilen befinden, die an der Stulpschiene, vorzugsweise an deren Rückseite, befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil (65) an der einen Stulpschiene (44) aus einem Winkelstück besteht dessen quer zur Stulpschienenebene gerichtete Flanke vom freien Schenkel (64) des Winkelstücks gebildet ist und dessen parallel zur Stulpschienenebene gerichtete Flanke aus einem auf der Innenseite des freien Schenkels (64) sitzenden Zapfen (62) besteht während an der anderen Stulpschiene (45) die quer zur Stulpschienenebene gerichtete Flanke von einer Ausnehmung (63) in der Stulpschiene (45) und die parallele Flanke von der Breitseite der Stulpschiene (45) gebildet sind.
2. Stulpschienen-Eckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Zapfen (62) zwischen zwei die Winkelschenkel des Formteils (65) miteinander verbindenden, parallelen Wandungen (66) liegt.
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