DE2925671C2 - Eckverbindung eines in einem Fenster-, Türrahmen od.dgl. angeordneten Treibstangenbeschlags - Google Patents

Eckverbindung eines in einem Fenster-, Türrahmen od.dgl. angeordneten Treibstangenbeschlags

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DE2925671C2 DE19792925671 DE2925671A DE2925671C2 DE 2925671 C2 DE2925671 C2 DE 2925671C2 DE 19792925671 DE19792925671 DE 19792925671 DE 2925671 A DE2925671 A DE 2925671A DE 2925671 C2 DE2925671 C2 DE 2925671C2
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joining Of Corner Units Of Frames Or Wings (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description

dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung der eine Eckverbindung bildenden Teile eines Treibstangenbeschlags und
Fig.2 eine Seitenansicht der zusammengebauten Teile der Eckverbindung nach F i g. 1.
Die Eckverbindung ist nach F i g. 1 zwischen einem Kippriegelstück 1 und einer damit zu verbindenden Eckumlenkung 2 vorgesehen. Das Kippriegelstück 1 ist Teil von vertikal angeordneten Treibstangen-Beschlagsteilen, während die Eckumlenkung 2 Teil von horizontal angeordneten Treibstangen-Beschlagteilen ist. Das Kippriegelstück 1 weist eine Treibstange 4 und die horizontalen Treibstangen-Beschlagsteile mit der Eckumlenkung 2 weisen eine Treibstange 20 auf, die beide in einer Rahmennut geführt sind.
Die Treibstange 4 des Kippriegelstücks 1 wird mittels eines im Querschnitt U-förmigen Kupplungsstücks 5 mit dem Ende einer weiteren nicht dargestellten vertikalen Treibstange längenverstellbar verbunden.
Die Treibstange 4 ist an einer Stulpschiene 6 mit Hilfe eines Führungsstücks 7 schiebbar gehalten, welches die Treibstange 4 auf drei Seiten umgreift und rait einem Niet 8 an der Stulpschiene 6 befestigt ist. Die Treibstange 4 hat einen vom Niet 8 durchgriffenen Schlitz 9, der so lang ist, daß die Treibstange 4 in dem erforderlichen Maße verstellbar ist.
Das Führungsstück 7 dient auch der Befestigung des Kippriegelstücks 1 am nicht dargestellten Flügelrahmen. Es besitzt hierzu Bohrungen 16, durch die Befestigungsschrauben in den Werkstoff des Flügelrahmens eingedreht werden. Für eine sichere Befestigung durchqueren die Bohrungen 16 Lagesicherungsvorsprünge 17, deren dem Flügelrahmen zugewendete Kanten sich beim Festdrehen der Schrauben nutgrundscitig in den Werkstoff des Flügelrahmens etwas eingraben können. Außerdem hat das der Breite der Rahmennut angepaßte Führungsstück 7 gezahnte Seitenkanten 18, deren Zähne sich beim Einsetzen des Beschlags in die Seitenwände der Rahmennut eingraben und damit dazu beitragen, daß das Kupiiungsstück ί gegen Verschieben in Längsrichtung gesichert ist. Das in Fig.2 dargestellte, mit dem Niet 8 außen an der Stulpschiene 6 schwenkbar befestigte Abdeckplättchen 19 übergreift eine Stulpschiene für die an die Treibstange 4 anzuschließende, nicht dargestellten Treibstange.
Am unteren Ende der Treibstange 4 ist ein Kippriegel 10 befestigt, der mit einem am vertikalen Blendrahmenschenkel unten angebrachten, nicht dargestellten Einlaufblech zusammenwirkt Dieses Einlaufblecn hat einen Kippzapfen, der ii der dargestellten Lage der Treibstange 4 mit dem Kippriegel 10 zugleich als Kipplager zusammenwirkt. Ferp.er ist hierzu der Kippriegel 10 mit der Treibstange 4 über einen Schwenklagerbolzen 13 schwenkbeweglich an der Treibstange 4 befestigt, die einen Anschlagbolzen 14 besitzt, mit dem die Schwenkbeweglichkeit durch Anlage an einer Oberkante 15 des gekippten Kippriegels 10 begrenzt wird. Ein unterhalb des Kippzapfens vorgesehener Haltevorsprung wird in der Schließ- und Kippstellung des Flügels von einer nach außen gerichteten Abbiegung Harn unteren Bereich der Stulpschiene 6 Untergriffen, damit der gekippte Flügel nicht ausgehoben werden kann. An der Abbiegung 11 ist ein horizontales Schienenstück 12 angebracht, das waagerecht in Richtung auf die Eckumlenkung 2 hin vorspringt.
Die Eckumlenkung 2 hat eine horizontale Stuipschiene 20, an der ein im Querschnitt C-förmiges Umlenkgehäuse 21 z. B. durch Anschweißen seines zur Stulpschiene 20 parallelen Gehäuseschenkels 32 befestigt ist. Innerhalb dieses Umlenkgehäuses 21 befindet sich ein flexibles Umienkglied 22, z. B. ein Stahlband, welches &a seinen Enden Zapfen 23 trägt, mit denen es in Treibstangenlöcher der Treibstangen 3,4 eingreifL Diese als erste bezeichnete Stulpschiene 20 ist mit der als weitere bezeichneten Stulpschiene 6 durch Verhaken verbunden. Zu diesem Zweck ist am Schienenstück 12 an der vertikalen weiteren Stulpschiene 6 ein Haken 26 angebracht, der in eine durch einen Ausklinkungslappen 24 am kupplungsseitigen Ende der ersten horizontalen Stulpschiene 20 gebildete Ausklinkung paßt. Diese Ausklinkung bildet einen Haken 25 aus, den der Haken 26 hintergreift. Bei ineinandergreifenden Haken 25, 26 wird der Haken 26 vom Ausklinkungslappen 24 so untergriffen, daß die weitere Stulpschiene 6 von der am Flügelrahmen befestigten ersten Stulpschiene 29 abgestützt wird. Der Ausklinkungslappen 24 kann zugleich als Auflaufstück dienen.
Zur Verbindung des Kippriegelstücks 1 mit der Eckumlenkung 2 ist ferner am Führungs'väck 7 ein vertikal nach unten gerichteter Zapfen in Form einer Nase 27 angeordnet, die in das offene Ende 29 des Umlenkgehäuses 21 einsteckbar ist. F i g. 2 zeigt, daß die AuPsnabmessungen der Nase 27 so getroffen sind, daß das Umlenkgeh iuse 21 bzw. dessen vertikaler Gehäuseschenkel 31 senkrecht zur Stulpschiene 6 festgelegt wird. Zum Erleichtern des Einsteckens ist die Nase 27 nach unten schneidenartig verjüngt.
Die Verbindung des Kippriegelstücks 1 mit der Eckumlenkung 2 erfolgt dadurch, daß zunächst das obere Ende 29 des Schenkels 31 des Umlenkgehäuses 21 auf die schneidenartige Nase 27 lose aufgesteckt wird, so daß das kupplungsseitige Ende der ersten Stulpschiene 20 unter den Haken 26 am Schienenstück 12 so weit geschoben werden kann, bis der Haken 26 über dem Ausklinkungslappen 24 liegt. Dann werden die Haken 25,26 vertikal zusammengeschoben, wobei der Ausklinkungslappen 24 den Haken 26 untergreift und zugleich auch die Nase 27 in vollen Eingriff mit dem Umlenkgehäuse 21 kommt.
Beim Verbinden greift der kippstückseitige Zapfen 23 am Umlenkglied 22 in das Treibstangenloch 30 in der weiteren Treibstange 4 ein. Zur Erleichterung ist dieses Treibstangenloch 30 als horizontal gerichtetes Langloch ausgebildet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

1 2 (7) gezahnt sind. Patentansprüche: 9. Eckverbindung nach Anspruch 3 oder 8, da durch gekennzeichnet, daß das Führungsstück (7)
1. Eckverbindung eines in einer Nut in einem Fen- und die weitere Stulpschiene (6) Bohrungen (16) für ster-, Türrahmen od. dgl. angeordneten und dort 5 den Durchgriff von Befestigungsschrauben aufweimittels Befestigungsschrauben befestigbaren Treib- sen.
Stangenbeschlags mit einer Eckumlenkung mit im 10. Eckverbindung nach Anspruch 9, dadurch geQuerschnitt C-förmigem Umlenkgehäuse, von dem kennzeichnet, daß am Führungsstück (7) im Bereich ein Gehäuseschenkel mit einer ersten Stulpschiene der Bohrungen (16) nutgrundseitig Lagesicberungsverbunden ist, die mit einer längsverschieblichen, an 10 vorsprünge (17) vorgesehen sind, das flexible Umlenkglied im Umlenkgehäuse ange kuppelten Treibstange zusammengebaut ist. und mit
einer weiteren, eine längsverschiebliche, am anderen Ende des flexiblen Umlenkglieds ankuppelbaren
Treibstange zwischen sich und dem Umlenkgehäuse 15 Die Erfindung bezieht sich auf eine Eckverbindung führenden Stulpschiene, die mit der ersten Stülp- mit den Merkmalen im Oberbegriff des Anspruchs 1. schiene verhakbar, mit sie selbst und ihre Treibstan- Eine derartige Eckverbindung ist durch das DE-GM
ge durchdringenden, in den Nutgrund eindrehbaren 75 22 164 bekannt, bei der der Zapfen am anderen GeBefestigungsschrauben am Rahmen befestigbar und häuseschenkel befestigt ist, so daß er beim Zusammenüber einen Zapfen mit dem Ende des zu ihr paralle- 20 bau der Eckverbindung in ein Loch der weiteren Stulplen anderen Gehäuseschenkels in einen formschlüs- schiene eingreift, dessen Achse senkrecht zur Stulpsigen Verbindungseingriff bringbar ist, dadurch schiene gerichtet ist. Dadurch wird dieser Gehäusegekennzeichnet, daß der Zapfen (27) an ei- schenkel in der Stulpschienenebene fixiert, jedoch nicht nem zum Führen der zugehörigen Treibstange (4) senkrecht zu ihr, so daß dieser Gehäuseschenkel senkbestimmten Führungsstück (7) an der weiteren 25 recht zu der weiteren Stulpschiene nicht gehalten, mit-Stulpschiene (6) angebracht ist und in das offene hin eine Bewegung des anderen Gehäuseschenkels in Ende (29) des zur weiteren Su'Jpschiene (6) paralle- Richtung der Achse des Zapfens nicht vürhinderbar ist, len Gehäuseschenkels (31) des Umlenkgehäuses (21) wenn von den von der Treibstange betätigten Beschlageingreift, teilen ein entsprechender Gegendruck ausgeht. Außer-
2. Eckverbindung nach Anspruch 1, dadurch ge- 30 dem kann sich der Zapfen des bekannten Beschlags kennzeichnet, daß der Zapfen (27) an der zum auch bei unachtsamer Handhabung während des AnSchenkel (31j des Umlenkgehäuses (21) weisenden schlagens aus seinem Eingriff in das Loch lösen, denn Stirnseite des Führungistücks i7) angebracht ist zum Verbinden eines Kupplungszapfens der Eckumlen-
3. Eckverbindung nach Anspruch 1 oder 2, da- kung mit der Treibstange müssen sich diese und das durch gekennzeichnet, daß das F~;hrungsstück (7) im 35 Umlenkglied in der richtigen Stellung zueinander befin-Querschnitt U-förmig ist und daß der Zapfen (27) als den, so daß bei einem eventuellen Nachstellen der nasenartiger Vorsprung des Führungsstücks (7) aus- Treibstange und/oder des Kupplungszapfens am Umgebildet ist. lenkglied die Stulpschiene und/oder der dieser benach-
4. Eckverbindung nach Anspruch 3, dadurch ge- barte Gehäuseschenkel versehentlich voneinander wegkennzeichnet, daß sich der Vorsprung (27) zu seiner 40 bewegt werden können.
Kante hin schneidenartig verjüngt. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den
5. Eckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis anderen, also freien Gehäuseschenkel der Eckumlen-4, dadurch gekennzeichnet, daß zum gegenseitiger kung derart relativ zur benachbarten Stulpschiene so zu Verhaken der Stulpschienen (6, 20) die weitere fixieren, daß eine Bewegung senkrecht zur Stulpschiene Stulpschiene (6) am lotrechten Rahmenschenkel an- 45 verhindert ist und während des Anschlagens des Begeordnet und an ihrem unteren Ende ein horizontal Schlags beim Ankuppeln der Treibschiene sowie im Beabstehendes flaches Schienenstück (12) hat, das an trieb der Verbindungseingriff zwischen dem Zapfen und seinem freien Ende einen in der Ebene des Schie- dem Endbereich des Gehäuseschenkels sich nicht ungenenstücks (12) liegenden Haken (26) hat, und daß die wollt lösen kann.
erste waagerechte Stulpschiene (20) an ihrem kupp- 50 Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden
lungsseitigen Ende einen in den Haken (26) des Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Schienenstücks (12) formschlüssig greifenden Haken Dabei verhindert der Eingriff des am Führungsstück
(25) hat. angebrachten Zapfens in das offene Ende des Gehäuse-
6. Eckverbindung nach Anspruch 5, dadurch ge- schenkeis nicht nur ein senkrecht zur Stulpschiene gekennzeichnet, daß der Haken (25) an der waagerech- 55 richtetes Ausbiegen des Gehäuseschenkels beim fertig ten Stulpschiene (20) durch Ausklinken eines Lap- am Rahmen angeschlagenen Beschlag, sondern ermögpens (24) ausgebildet ist, der in der Verbindungsstel- licht es auch, daß beim Verbinden der beiden Stulpschielung den Haken (26) am Schienenstück (12) unter- nen die volle Aufmerksamkeit auf das etwas schwierige greift. Kuppeln des flexiblen Umlenkglieds mit der Treibstan-
7. Eckverbindung nach Anspruch 1, bei der Kupp- 60 ge gerichtet werden kann, da der Verbindungseingriff lungszapfen am flexiblen Umlenkglied in Treibstan- zwischen Zapfen und Gehäuseschenkel sich nicht ungegenlöcher eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß wollt lösen kann. Die Anordnung des Zapfens am Fühdas Treibstangenloch (30) der Treibstange (4) an der rungsstück bedeutet einen geringen baulichen Aufwand, weiteren Stulpschiene (6) ein quer zu ihrer Längser- zumal das Führungsstück für die Führung der Treibstreckung gerichtetes Langloch ist. 65 stange ohnehin erforderlich ist.
8. Eckverbindung nach Anspruch 3, dadurch ge- Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung kennzeichnet, daß die Seitenkanten (18) des der sind Gegenstand der Unteransprüche.
Breite der Rahmennut angepaßten Führungsstücks Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung
DE19792925671 1979-06-26 1979-06-26 Eckverbindung eines in einem Fenster-, Türrahmen od.dgl. angeordneten Treibstangenbeschlags Expired DE2925671C2 (de)

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