DE2301427A1 - Treibstangenbeschlag fuer fenster, tueren od.dgl., der aus wenigstens zwei im rechten winkel zueinander liegenden baueinheiten gebildet ist - Google Patents

Treibstangenbeschlag fuer fenster, tueren od.dgl., der aus wenigstens zwei im rechten winkel zueinander liegenden baueinheiten gebildet ist

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DE2301427A1
DE2301427A1 DE19732301427 DE2301427A DE2301427A1 DE 2301427 A1 DE2301427 A1 DE 2301427A1 DE 19732301427 DE19732301427 DE 19732301427 DE 2301427 A DE2301427 A DE 2301427A DE 2301427 A1 DE2301427 A1 DE 2301427A1
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coupling
espagnolette
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structural unit
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DE19732301427
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Gerhard Frank
Ernst Roth
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Siegenia Aubi KG
Original Assignee
Siegenia Frank KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F7/00Accessories for wings not provided for in other groups of this subclass
    • E05F7/08Means for transmitting movements between vertical and horizontal sliding bars, rods, or cables
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2600/00Mounting or coupling arrangements for elements provided for in this subclass
    • E05Y2600/50Mounting methods; Positioning
    • E05Y2600/52Toolless
    • E05Y2600/528Hooking, e.g. using bayonets; Locking

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  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description

  • Treibstangenbeschlag flir Fenster. Türen od. dal., der aus wenigstens zwei im rechten Winkel zueinander liegenden Baueinheiten gebildet ist (Zusatz zu Patentanmeldung P 22 24499.1 und zur Zusatz-Patentanmeldung P 2255860.7) Es ist Gegenstand der Eriindting ein Treibstangenbeschlag flir Fenster, Türen od. dgl., der aus wenigstens zwei im rechten Winkel zueinander liegenden Baueinheiten gebildet ist, von denen jede aus einer Stulpschiene und einer damit unlösbar, aber schiebbar verbundenen Treibstange besteht und mindestens eine mit einer angebauten Eckumlenkung versehen ist, und bei denen sich die Stulpschienen teilweise Uberlappen und durch Anschluß- bzw. Kupplungselemente im Überlappungsbereich verbindbar sind.
  • Die Anschluß bzw. Kupplungselemente können dabei nach Patentanmeldung P 22 24 499.1 und Zusatz-Patentanmeldung P 22 55 860.7 im Überlappungsbereich der einen Stulpschiene aus einer Eingriffsöffnung flir einen am Überlappungsteil der anderen Stulpschiene befestigten Ansatz haben, wobei die Eingriffsöffnung ein Loch mit mindestens einer radialen Erweiterungsnut sein kann, während der Ansatz als ein mit wenigstens einer Radialnase versehener Kupplungsbolzen gestaltet zu werden vermag.
  • Bei den heute immer stärker in Erscheinung tretenden Rationalisierungsmaßnahmen bei der Fenster- und Türenfertigung, und zwar insbesondere bei der Großserienfertigung sogenannter Normfenster und -türen ist man bestrebt, Fertigungsstraßen zu errichten, innerhalb denen alle notwendigen Arbeitsgänge kontinuierlich oder aber zumindest in bestimmter Taktfolge nacheinander ausgefihrt werden.
  • Iii diesem Zusammenhang ist man auch bestrebt, die Anschlagarbeiten für die an den Fenstern und Türen od. dgl. anzubringenden Beschläge in die Fertigungsstraße einzubeziehen und damit die Beschlagarbeiten zumindest weitestgehend zu automatisieren.
  • Hierfür ist es jedoch eine wesentliche Bedingung, daß die anzubringenden Beschlãge in einer der Arbeitsgeschwindigkeit der Fertigungsstraße entsprechenden Taktfolge so zugeführt werden, daß sie in funktionsrichtiger Lage an die jeweils zu beschlägenden Stellen der Fensterelemente flügel und Rahmen) herangeführt werden.
  • Besondere Probleme treten in diesem Zusammenhang beim Beschlagen der Fenster- und Ttirelemente mit Treibstangenbeschlägen auf, die beispielsweise entlang zweier im rechten Winkel zueinander verlaufender Flügel schenkel vorgesehen werden und dabei miteinander durch eine Eckamlenkung miteinander getrieblich verbunden werden müssen. Hierbei ist es nämlich erforderlich, eine funktionsrichtige Kupplung sverbindung der zusammenarbeitenden Teile absolut sicherzustellen, ohne daß Störungen im Ablauf der Beschlagarbeiten auftreten können.
  • Mit Riicksicht auf diese Erfordernisse ist die bisher gëübte Handhabungsweise der Treibstangenbeschläge, bei der die einzelnen Beschlags-Baueinheiten im Verlauf der Anschlagarbeiten nacheinander zusammengekuppelt werden, überhaupt nicht oder aber nur mit einem außerordentlich hohen Steuerungsaufwand zu bewerkstelligen.
  • Die bisher bekanntgewordenen Treibstangenbeschläge lassen es aber auch nicht zu, die einzelnen Beschlag-Baueinheiten schon vor ihrer Heranfihrung an die die Besolilagarbeiten ausführende Station der Fertigungsstraße funktionsrichtig miteinander zu kuppeln. Und zwar ist das deshalb nicht möglich, weil die gegenseitigen Kupplungseingriffe dieser Beschlags-Baueinheiten erst im ange schlagenen Zustand, nämlich durch die Beschlags-Befestigungsschrauben gegen Entkuppeln gesichert werden können. Während ihres Transportes nach der die Beschlagarbeiten durchführenden Station der Fertigungsstraße hin können sich also die Beschlags-Batieinheiten wieder voneinander lösen und demzufolge auch nicht funktionsrichtig eingebaut werden.
  • Es wäre nun denkbar, zur Vermeidung der eben angedeuteten Schwierigkeiten den Treibstangenbeschlag von vorneherein als einstückige Winkel-Baueinheit zu fertigen und zu liefern, bei der alle funktionsnotwendigen Elemente bereits zusammengefaßt sind.
  • Ein solches Vorgehen wäre aber mit einer ganzen Reihe von Schwierigkeiten verbunden. So müßten beispielsweise für jede vorkommende Fenster- und TUrabmessung auch besondere Winkel-Baueinheiten von Treibstangenbeschlägen hergestellt und auf Lager genommen werden. In nicht eingebautem Zustand wären außerdem solche Winkel-Baueinheiten verhältnismäßig biegeweich und labil, so daß sie beim Transport oder im Lager leicht beschädigt werden können. Übrigens würden sie auch einen beträchtlichen Lagerraum benötigen, weil sie immerhin eine sperrige Gestalt haben.
  • Die Ausräumung aller dieser Unzulänglichkeiten hat sich die Erfindung zur Aufgabe gemacht.
  • Die Problemlösung wird dabei darin gesehen, daß mindestens zwei im rechten Winkel aneinanderstoßende Baueinheiten, bei einem Dreh-Kippbeschlag vorzugsweise die Verschlußgetriebe-Baueinheit und die das Führungs- und/oder Riegelbauteil einer Ausstellvorrichtung bildende Baueinheit, sich etwa über die ganze Länge des zugehörigen Flügelschenkels erstrecken und diese beiden Baueinheiten für den gemeinsamen Einbau formschlüssig fest zu einer Winkel-Baueinheit zusammenkuppelbar sind. Da in Verbindung mit diesem Lösungsprinzip Anschluß- bzw. Kupplungselemente nach Patentanmeldung P 22 24 499.1 und/oder Zusatz-Patentanmeldung P 22 55 860. 7 verwendet werden können, bei denen die eine Stulpschiene im Überlappungsbereich eine Eingriffsöflnung für einen am Überlappungsteil der anderen Stulpschiene befestigten Ansatz aufweist, die Eingriffsöffnung ein Loch mit mindestens einer radialen Erweiterungsnut sein kann und der Ansatz als ein mit wenigstens einer Radialnase versehener Kupplungsbolzen gestaltet zu werden vermag, ist es möglich, die für die automatisierte Durchführung der Beschlagarbeiten besonders geeignete Winkel-Baueinheit unmittelbar dort mit einfachen Handgriffen fest zusammen zu kuppeln, wo diese zur Einführung in die die Beschlagarbeiten durchführende Station der Fertigungsstraße gebraucht werden.
  • Die Fertigung, der Versand und die Lagerhaltung der Treibstangenbeschläge kann also in der bisherigen, handlichen Form bewirkt werden, während die für die Durchführung der Beschlagarbeiten vorgesehene Winkel-Baueinheit in der den jeweils zu beschlagenden Fenster- und Turabmessungen entsprechenden Größe vor dem Einführen in die die Beschlagarbeiten durchführende Station fest zusammenkuppelbar ist.
  • Um-die zur Herstellung der festen Kupplungsverbindung notwendigen Manipulationen auf ein Mindestmaß zu beschränken, ist die Anwendung des Erfindungsmerkmals nach Anspruch 2 besonders vorteilhaft. Zur Herstellung einer einbaufertigen Winkel-Baueinheit ist dann nämlich nur eine Kupplungsverbindung notwendig.
  • Als besonders vorteilhaft hat sich die Anwendung des Erflndungsmerkmals nach Anspruch 3 erwiesen, weil sich hierdurch eine größere Anzahl unterschiedlicher Varianten von als Winkel-Baueinheiten zu montierenden Treibstangenbeschlägen unter Verwendung nur weniger verschiedener Einzel-Baueinheiten erstellen lassen.
  • Andererseits besteht jedoch auch die Möglichkeit, solche Treibstangenbeschläge unter Anwendung der erfindungsgemäßen Merkmale des Anspruchs 4 einzusetzen.
  • Um einen stabilen Zusammenhalt der beiden zu einer Winkel-Baueinheit fest zusammengekuppelten Baueinheiten zu gewährleisten, hat sich die Benutzung des Kennzeichnungsmerkmals nach Anspruch 5 bewährt. Hierbei ist es besonders vorteilhaft, die erfindungsgemäßen Kennzeichnwgsmerkmale nach den Ansprüchen 6 bis 8 einzeln oder auch in Kombination einzusetzen.
  • Durch die kennzeichnenden Erfindungsmerkmale des Anspruchs 9 wird eine besonders einfache und leicht zu handhabende Zusammenkupplung der Winkel-Baueinheit und gegenseitige Lagenfixierung der beiden gekuppelten Bauteile bewirkt.
  • Schließlich kann durch Anwendung der in den Ansprüchen 10 bis 12 aufgg zeigten Kennzeichnungsmerkmale, einzeln oder auch gemeinsam benutzt, erreicht werden, daß jeweils mindestens eine der zu einer Wiel-Baueinheit zusammenkuppelbaren beiden Baueinheiten in nur einer Größe vorgefertigt zu werden braucht und dann je nach Bedarf auf die geforderten Normmaße verkürzt werden kann.
  • Anhand der Zeichnung soll die Erfindung nunmehr ausführlich beschrieben werden, und zwar zeigt Fig. 1 in schematisierter Darstellung die beiden Beschlags-Baueinheiten eines Treibstangenbeschlages, die vor dem Einbau fest zu einer Winkel-Baueinheit zusammenkuppelbar sind, Fig. 2 den fest zu einer Winkel-Baueinheit zusammengekuppelten Treibstangenbeschlag, Fig. 3 den in Fig. 2 mit m gekennzeichneten Teilbereich in ausführlicher Darstellung mit allen erfindungswesentlichen Einzelheiten, die Fig. 4 und 5 in räumlicher Ansichtsdarstellung verschiedene Arbeitsphasen beim Zusammenkuppeln der beiden Baueinheiten zu einer Winkel-Baueinheit und Fig. 6 wiederum in schematischer Darstellung als Draufsicht eine Fertigungsstraße für Fenster- und Türflügel im Bereich der die Beschlagarbeiten durchführenden Arbeitsstation.
  • Der in der Zeichnung als Ausflihrungsbeispiel dargestellte Treibstangenbeschlag wird durch diebeiden Baueinheiten 100 und 200 (Fig. 1) gebildet, die vor dem Einbau in einen Fenster- oder Türflügel zu einer Winkel-Baueinheit 300 (Fig. 2) fest zusammengekuppelt werden können.
  • Die Baueinheit 100 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel als Verschlußgetriebe gestaltet und besteht aus der Stulpschiene 1, einer hinter dieser längsschiebbar geflihrten Treibstange 31 und einem Betätigungstrieb 50, dessen «use an der Stulpschiene 1 befestigt ist und dessen Antriebsglied die Treibstange 31 bewegt. Außerdem kann sie noch mit Riegelgliedern ausgestattet sein, die in üblicher Weise die Stulpschiene 1 durchsetzen und von der Treibstange 31 bewegt werden. Diese Riegelglieder sind in der Zeichnung der Einfachheit halber jedoch nicht dargestellt.
  • Die Baueinheit 200 besitzt eine Stulpschiene 2 und eine dahinter längsschiebbar geführte Treibstange 32. Außerdem ist sie noch mit einer Eckumlenkung 30 baulich zusammengefaßt, deren Führungskanal 33 durch seinen Schenkel 34 fest mit der Stulpschiene 2 verbunden ist. Sein Schenkel 35 steht jedoch rechtwinkelig von der Stulpschiene 2 ab und beide Schenkel 34 und 35 sind einstllckig durch ein Bogenstück 36 verbunden. Innerhalb des Führungskanals 33 ist ein Umlenkglied 37, beispielsweise in Form eines biegsamen Bandes, schiebbar geführt. Dieses Umlenkglied 37 ist am einen Ende fest mit der Treibstange 32 verbunden und trägt an seinem anderen Ende einen Kupplungszapfen 38, der aus einem Längsschlitz 40 im Schenkel 35 des Führungskanals 33 herausragt.
  • Auch die Baueinheit 200 kann mit Riegelgliedern bekannter Ausführung ausgestattet sein und beispielsweise bei einem Dreh-Kippbeschlag das Fühuungs-und/oder Riegelbauteil für eine (nicht gezeigte) Ausstellvorrichtung bilden.
  • In diesem Falle dient dann die Stulpschiene 2 als Führungs- und Lagerschiene für den oder die am Flügel angreifenden Ausstellarme und mindestens ein die Stulpschiene 2 durchgreifendes und von der Treibstange 32 bewegtes Riegelglied ist so vorgesehen, daß mit ihm die Ausstellvorrichtung in der Nähe ihres rahmenseitigen Schwenklagers wahlweise am Flügel festgelegt oder von diesem gelöst werden kann, jenachdem ob der Flügel für das Schwenköffnen oder das Kippöffnen vorbereitet ist.
  • Me beiden Baueinheiten 100 und 200 können im Bereich der Eckumlenkung zu einer Winkel-Baueinheit 300 fest zusammengekuppelt werden. Hierbei muß die Kupplungsverbindung einerseits zwischen den beiden Stulpschienen 1 und 2 und andererseits, über die Eckumlenkung 30 zwischen den Treibstangen 31 und 32 hergestellt werden.
  • Um das zu erreichen, hat die Stulpschiene 1 nahe ihrem Ende ein Senkloch 3 mit beispielsweise zwei sich diametral gegenüberliegenden Erweiterungen 4 und 5, die sich vom kleinen Durchgangsquerschnitt des Senklochs 3 bis zu dessen Begrenzungsrand hin erstrecken.
  • Die Stulpschiene 2 besitzt eine kurze Endabwinkelung 6 mit einem Lappen 7, in dem ein Kupplungsbolzen 8 befestigt ist, dessen Durchmesser dem Durchgangsquerschnitt des Senkloches 3 entspricht. Dieser Kupplungsbolzen 8 hat zwei sich diametral gegenüberliegende Sicherungsflügel 9 und 10, die an ihrer Unterseite entsprechend der Konizität des Senkloches 3 abgeschrägt sein können. Dieser Kupplungsbolzen 8 kann so am Lappen 7 der Stulpschiene 2 befestigt werden, daß sich seine Sicherungsflügel 9 und 10 bei zu einer Winkel-Baueinheit 300 fest zusammengekuppelten Baueinheiten 100 und 200 praktisch quer zu den Erweiterungsnuten 4 und 5 des Senkloches 3 in der Stulpschiene 1 erstrecken.
  • Hieraus ergibt sich, daß zum Zwecke der Herstellung einer Kupplungsverbindung zwischen den beiden Stulpschienen 1 und 2 entweder der Kupplungsbolzen 8 verdrehbar im Lappen 7 gelagert werden muß, oder aber, daß bei unverdrehbar befestigtem Kupplungsbolzen 8 zum Zwecke der Herstellung einer Kupplungsverbindung zwischen den beiden Stulpschienen 1 und 2 eine derselben zunächst um einen Winkel von beispielsweise 900 aus ihrer Gebrauchslage zu verschwenken ist, damit die Sicherungsflügel 9 und 10 des Kupplungsbolzens durch die Erweiterungsnuten 4 und 5 von der Rückseite in das Senkloch 3 eingeführt werden können. Werden sodann die Stulpschienen wieder in ihrer Gebrauchslage zueinander zurückbewegt, dann gelangen die Sicherungsilügel 9 und 10 des Kupplungsbolzens 8 aus dem Bereich der Erweiterungsnuten 4 und 5 und kuppeln damit die beiden Stulpschienen 1 und 2 formschlüssig miteinander in der aus Fig. 3 deutlich ersichtlichen Lage.
  • Die Kupplungsverbindung zwischen den beiden Treibstangen 31 und 32 der Baueinheiten 100 und 200 zur Schaffung der Winkel-Baueinheit 300 wird dadurch bewirkt, daß der aus dem Längsschlitz 40 im Schenkel 35 des Führungskanals 33 herausragende Zapfen 38 in ein Loch 39 am Ende der Treibstange 31 einrückt, wenn die beiden Stulpschienen 1 und 2 im rechten Winkel zueinander und in ihrer Einbauebene liegend miteinander gekuppelt sind. Nur in dieser Lage kann nämlich der Zapfen 38 des Umlenkgliedes 37 mit dem Loch 39 in der Treibstange 31 in Eingriff gebracht werden.
  • In manchen Fällen, und zwar insbesondere dann, wenn die beiden zueiner Winkel-Baueinheit 300 fest zusammengekuppelten Baueinheiten 100 und 200 eine große Iängenausdehnung besitzen, sind zur Sicherung der Kupplungsverbindungen einerseits zwischen den shilpschienen 1 und 2 und andererseits zwischen den Treibstangen 31 und 32 noch besondere Sicherungsraste vorhanden. I)as ist immer dann anzustreben, wenn die Länge der beiden zur Winkel-Baueinheit 300 fest zusammengekuppelten Baueinheiten 100 und 200 so bemessen ist, daß sie sich etwa über die ganze Länge des zugehörigen Flügelschenkels erstrecken.
  • Diese Sicherungsraste lassen sich in dem Bestreben nach besonderer Einfachheit durch Elemente bilden, die mit den die Kupplung zwischen den Stulpschienen 1 und 2 herstellenden Elementen 3 bis 5 und 8 bis 10 gleichartig sind, gegenüber diesen aber an einer anderen Stelle sitzen. Das heißt, die Stulpschiene 1 hat in einem bestimmten Abstand vom Senkloch 3 ein entsprechendes Senkloch 53 mit radialen Erweiterungsiiiten 54 und 55.
  • Andererseits ist in entsprechendem Abstand vom Kupplungsbolzen 8 ein Sicherungsbolzen 58 mit radialen Sicherungsflügeln 59 und 60, beispielsweise am Ende des Schenkels 35 der Umlenkführung 33 angeordnet. Dieser Sicherungsbolzen 58 kann dabei beispielsweise im Distanzblock 42 sicher befestigt werden.
  • Damit sowohl die zur Schaffung der Winkel-Baueinheit 300 notwendigen Kupplungsverbindungen zwischen den beiden Baueinheiten 100 und 200 hergestellt werden können, als auch das Einrücken der Sicherungsrast möglich ist, sind entsprechende Vorkehrungen notwendig. Diese bestehen entweder darin, daß sowohl der Kupplungsbolzen 8 als auch der Sicherungsbolzen 58 schwergängig verdrehbar gelagert und beispielsweise durch einen zu ihnen passenden Knebelschlüssel 11 betätigbar sind; oder aber einer der beiden Bolzen 8 und 58 ist unverdrehbar und der andere verdrehbar befestigt. Im letzteren Falle ist es vorteilhaft, den Kipplungsbolzen 8 unverdrehbar und den Sicherungsbolzen 58 verdrehbar vorzusehen.
  • Zum Zwecke der Herstellung einer Kupplungsverbindung muß in diesem Falle eine der Baueinheiten 100 und 200, vorzugsweise jeweils die kürzere, um einen Winkel von beispielsweise 90° aus ihrer Gebrauchslage verschwenkt werden, damit der Kupplungsbolzen 8 mit seinen Sicherungsflügeln 9 und 10 durch die Erweiterungsnuten 4 und 5 von der Rückseite in das Senkloch 3 eingeführt werden kann. Diese Lage der Baueinheiten 100 und 200 ist in Fig. 4 deutlich zu sehen. Wird sodann die verschwenkte Baueinheit wieder in ihre Gebrauchslage zurückbewegt, dann gelangen die Sicherungsflügel 9 und 10, des Kupplungsbolzens 8 aus dem Bereich der Erweiterungsnuten 4 und 5 und kuppeln damit die beiden Stulpschienen 1 und 2 formschlüssig miteinander in der aus Fig. 5 ersichtlichen Lage.
  • Die Loch-Zapfen-Kupplung 38, 39 zwischen dem Umlenkglied 37 und der Treibstange 31 kommt zum Eingriff, nachdem die Kupplung der beiden Stulpschienen 1 und 2 über den Kupplungsbolzen 8 und das Senkloch 3 vollendet ist, d.h. nachdem die Stulpschienen 1 und 2 zueinander in die anschlagrichtige Relativlage geschwenkt worden sind. Nur in dieser Lage kann nämlich der Zapfen 38 des Umlenkgliedes 37 mit dem Loch 39 in der Treibstange 31 zur Deckung gebracht und damit die Loch-Zapfen-Kupplung 38, 39 eingerückt werden. Damit sie gewissermaßen selbsttätig einrückt, ist der Lappen 7 an der Stulpschiene 2 so geformt, daß er die Stulpschiene 1 und mit ihr die Treibstange 31 gewissermaßen federnd gegen den Schenkel 35 des Führungskanals 33 zu ziehen sucht. Auf diese Weise kann die Stulpschiene 1 mit der Treibstange 31 in der aus Fig. 3 in gestrichelten Linien gezeigten Lage in die voll ausgezogen dargestellte Lage zurUckfedern. Hierbei kommt nicht nur die Loch-Zapfen-Kupplung 38, 39 in Eingriff, sondern zugleich rückt auch der Sicherungsbdzen 58 durch einen Längsschlitz der Treibstange 31 in das Senkloch 53 der Stulpschiene 1 ein, sofern die Sicherungsfiügel 59 und 60 auf die Lage der Erweiterungsnuten 54 und 55 abgestimmt sind. Wird daraufhin der Sicherungsbolzen 58 mit Hilfe des Knebelschlüssels 11 um 90° verdreht, ist die Sicherungsrast in Wirkstellung gebracht und die Winkel-Baueinheit 300 für den Einbau in den Fenster- oder Türflügel funktionssicher gekuppelt sowie auch ohne Freiheitsgrad fixiert.
  • Erwähnt sei noch, daß die nicht mit der Eckumlenkung 30 zusammengebaute Baueinheit, im Beispiel die Getriebe-Baueinheit 100, in der Stulpschiene mit einer Mehrzahl von in einem vorbestimmten Abstandsraster vorgesehenen Senklöchern 3 bzw. 53 und dementsprechend die Treibstange 31 auch mit Längsschlitzen versehen werden kann. Hierdurch ist die Möglichkeit gegeben, die Baueinheit 1 entsprechend den vorgegebenen Rastermaßen abzulängen und mit der anderen Baueinheit 200 über den Kupplungsbolzen 8 und den Sicherungsbolzen 58 zu verbinden. Es ist somit also eine Iängenanpassung der Baueinheit 100 an verschiedene, vorgegebene Falzlängen der zu ihrer-Befestigung dienenden Flügelholme möglich.
  • Die Senklöcher 3 bzw. 53 können, soweit sie nicht von dem Kupplungsbolzen 8 und dem Sicherungsbolzen 58 besetzt sind, zur Aufnahme von Beschlags-Befestigungsschrauben benutzt werden.
  • Die vorstehend beschriebene Ausführungsform eines zu einer Winkel-Baueinheit 300 fest zusammenkuppelbaren Treibstangenbeschlages, bei dem die erforderliche Eckumlenkung 30 nicht an der Getriebe-Baueinheit 100, sondern an der sich rechtwinkelig daran anschließenden Baueinheit 200 sitzt, ist zwar an sich die vorteilhafteste, weil sie unter Verwendung weiterer, jeweils mit einer Eckumlenkung zusammengebauter Baueinheiten so komplettiert werden kann, daß ein Drei- oder auch Vierseiten-Verschluß des Flügels mögli ch ist.
  • Es ist jedoch auch denkbar, eine Eckumlenkung am einen Ende des Getriebe-Bauteils 100 fest anzuordnen und dort dann eine Baueinheit 200 in der oben beschriebenen Art und Weise anzukuppeln.
  • Fig. 6 zeigt eine Fertigungsstraße 400 für Fensterflügel in demjenigen Bereich, wo sich die Arbeitsstation 500 für die Durchführung der Beschlagarbeiten befindet. An diese Arbeitsstation 500 werden die Fensterflügel einzeln taktweise in Pfeilrichtung 401 herangeführt. Quer dazu werden die Winkel-Baueinheiten 300 auf einer Zuführvorrichtung 600 in Pfeilrichtung 601, ebenfalls taktweise in die Arbeitsstation 500 gebracht, wo sie dann in der funktionsrichtigen Lage mit dem Flügel mehr oder weniger automatisch verbunden werden. Am Kopf der Zuführvorrichtung 600 sind die Baueinheiten 100 und 200 des Treibstangenbeschlages so gelagert bzw. auf Vorrat gehalten, daß sie im Arbeitstakt der Zuführvorrichtung 600 miteinander zu den Winkel-Baueinheiten 300 gekuppelt werden können, die dann in die Arbeitsstation 500 einlaufen.
  • Auf diese Weise ergeben sich optimale Arbeitsbedingungen, weil sichergestellt ist, daß die Winkel-Baueinheit 300 mit der für die automatischen Anschlagarbeiten erforderlichen Genauigkeit in die Arbeitsstation 500 gelangen und in dieser auch voll funktionsfähig angeschlagen werden können.
  • Abschließend sei nur noch darauf verwiesen, daß es auch möglich ist, die zur Lagenfixierung der beiden zu einer Winkel-Baueinheit 300 gekuppelten Baueinheiten 100 und 200 anders als in der oben beschriebenen Art und Weise auszubilden. So ist es- beispielsweise möglich, die Sicherungsrast an der einen Stulpschiene in Form einer vorspringenden Nase zu gestalten und an der anderen Stulpschiene eine angepaßte Ausnehmung vorzusehen, wobei die Nase in die Ausnehmung, vorzugsweise unter Spannung, einrastet.-Diese Verrastung kann dabei erfolgen, nachdem die beiden Baueinheiten 100 und 200 zur Winkel-Baueinheit 300 zusammengekuppelt worden sind. Sie kann aber auch schon vor Herstellung der Kupplungsverbindung bewirkt werden, beispielsweise dann, wenn der Kupplungsbolzen 8 zum Zwecke der Herstellung der Kupplungsverbindung verdrehbar gelagert Die Ausbildungsmöglichkeit für die Sicherungsraste ist also vielgestal'dg und nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, obwohl diese im Rahmen der Erfindung als besonders vorteilhaft und zweckmäßig angesehen werden.

Claims (12)

Patentansprüche
1. Treibstangenbeschlag für Fenster, Türen od. dgl., der aus wenigstens zwei im rechten Winkel zueinander liegenden Baueinheiten gebildet ist,- von denen jede aus einer Stulpschiene und einer damit unlösbar, aber schiebbar verbundenen Treibstange besteht und mindestens eine mit einer angebauten Eckumlenkung versehen ist, und bei denen sich die Stulpschienen teilweise überlappen und durch Anschluß bzw Kupplungselemente im Uberlappungsbereich verbindbar sind, wobei nach Patentanmeldung P 22 24 499.1 und Zusatz-Patentanmeldung P 22 55 860. 7 die eine Stulpschiene im Überlappungsbereich eine Eingriffsöffnung für einen am Überlappungsteil der anderen Stulpschiene befestigten Ansatz aufweist, die Eingriffsöffnung ein Loch mit mindestens einer radialen Erweiterungsnut ist und der Ansatz als ein mit wenigstens einer Radialnase versehener Kupplungsbolzen gestaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei im rechten Winkel aneinanderstoßende Baueinheiten (100; 200), bei einem Dreh-Kippbeschlag vorzugsweise die Verschlußgetriebe-Baueinheit (L00) und die das Führungs- und/oder Riegelbauteil einer Ausstellvorrichtung bildende Baueinheit (200) sich etwa über die ganze Länge des zugehörigen Flügelschenkels erstrecken und diese beiden Baueinheiten (100; 200) für den gemeinsamen Einbau (500) formschlüssig fest zu einer Winkel-Baueinheit (300) zusammenkuppelbar sind (3 bis 5; 8 bis 13; 38, 39).
2. Treibstangenbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckumlenkung (30) fest mit einer der beiden Baueinheiten (100; 200) verbunden ist.
3. Treibstangenbeschlag nach den Ansprüchen 1 und 2, bei dem mit einer an einem aufrechten Flügelschenkel zu befestigenden Baueinheit mindestens eine an einem waagerechten Flügel schenkel zu befestigende Baueinheit verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckumlenkung (30) fest mit der am waagerechten Flügelschenkel zu befestigenden Baueinheit (200) verbunden und mit der am aufrechten Flügelschenkel zu befestigenden Baueinheit (100) formschlüssig fest zusammenkuppelbar ist (3 bis 5; 8 bis 10; 38, 39).
4. Treibstangenbeschlag nach den Ansprüchen 1 und 2, bei dem mit einer am aufrecllten Flügelschenkel zu befestigenden Baueinheit mindestens eine an einem waagerechten Flügelschenkel zu befestigende Baueinheit verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckumlenkung (30) unmittelbar fest mit der am aufrechten Flügel schenkel anzubringenden Baueinheit (100) in Verbindting -steht und mit der am waagerechten Flügelschenkel anbringbaren Baueinheit (200) formschlüssig fest kuppelbar ist (3 bis 5; 8 bis 10; 38, 39).
5. Treibstangenbeschiag nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Abstand von den Kupplungselementen ( 3 bis 5; 8 bis 10) Sicherungsraste (53 bis 55; 58 bis 60) zur gegenseitigen Lagenfixierung der beiden gekuppeltten Bauteile (100; 200) vorgesehen sind.
6. Treibstangenbeschlag nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsraste (53 bis 55; 58 bis 60) sich an den Stulpschienen (1; 2) der beiden Baueinheiten (100; 200) befinden.
7. Treibstangenbeschlag nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsrast an der einen Stulpschiene eine vorspringende Nase ist, während sich an der anderen Stulpschiene eine angepaßte Ausnehmung befindet, in die die Nase, vorzugsweise unter Spannung, einrastet.
8. Treibstangenbeschlag nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsrast ( 58 bis 60) einerseits am freien Schenkel (35) der Eckumlenkung (30) und andererseits an der Stulpschiene (1) der damit kuppelbaren Baueinheit (100) angeordnet sind.
9. Treibstangenbeschlag nach den Ansprüchen 1 bis 5 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungselemente (3 bis 5; 8 bis 10) nach Patentanmeldung P 22 55 860. 7 und die Sicherungsraste (53 bis 55; 58 bis 60) nach den Ansprüchen 2 und 3 der Patentanmeldung P 22 24 499.1 oder umgekehrt ausgebildet sind.
10. Treibstangenbeschlag nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der mit der Eckumlenkung (30) kuppelbaren Baueinheit (100) Stulpschiene (1) und Treibstange (31) mit einer Mehrzahl von in einem vorbestimmten Abstandsraster vorgesehenen Ausnehmungen (3 bis 5; 53 bis 55) für den Kupplungs- und Sicherungseingriff zugeordneter Kupplungs- und Sicherungselemente (8 bis 10; 58 bis 60) der Eckumlenkung (30) versehen ist.
11. Treibstangenbeschlag nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stulpschiene (1) Senklöcher (3; 53) mit Radialschlitzen (4, 5; 54, 55) als Kupplungs- und Sicherungsausnehmungen aufweist, die auch zur Aufnahme von Beschlags-Befestigungsschrauben benutzbar sind.
12. Treibstangenbeschlag nach den Ansprüchen 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß außer den Senklöchern (3) in der Stulpschiene (1) noch Ausklinkungen (53) vorgesehen sind, die als Sicherungsrast für einen angepaßten Sicherungsvorsprung (58) an der Eckumlenkung (30) benutzbar sind.
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