DE2925671A1 - Eckverbindung eines treibstangenbeschlages fuer fenster, tueren o.dgl. - Google Patents

Eckverbindung eines treibstangenbeschlages fuer fenster, tueren o.dgl.

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DE2925671A1 DE19792925671 DE2925671A DE2925671A1 DE 2925671 A1 DE2925671 A1 DE 2925671A1 DE 19792925671 DE19792925671 DE 19792925671 DE 2925671 A DE2925671 A DE 2925671A DE 2925671 A1 DE2925671 A1 DE 2925671A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05Y2900/148Windows

Description

  • Eckverbindung eines Treibstangenbeschlages für Fenster,
  • Türen o.dgl.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Eckverbindung eines Treibstangenbeschlages für Fenster, Türen o.dgl., mit einer Eckumlenkung, die ein von einem Umlenkgehãuse~gefuhrtes flexibles Umlenkglied hat, dessen Enden über Zapfen mit einer vertikalen und mit einer horizontalen Treibstange gekuppelt sind, und mit einer horizontalen Stulpschiene, an der ein Gehäuseschenkel des Umlenkgehäuses befestigt ist und die mittels formschlüssig ineinander greifender Haken mit einer vertikalen Stulpschiene verbunden ist, an der die vertikale Treibstange längsverschieblich zwischen dieser Stulpschiene und dem anderen, daran befestigten vertikalen GehãuseschenkeI deS Umlenkgehäuses geführt ist.
  • Eckverbindungen, deren horizontale und vertikale Treibstangen mittels formschlüssig ineinander greifender Haken verbunden werden, sind erforderlich, um Treibstangenbeschläge z.B.
  • eine untere QuerverriegeLung ergänzen zu können. Dazu ist die horizontale Stulpschiene unlösbar mit dem horizontalen Gehäuseschenkel des Eckumlenkgehäuses verbunden, wobei dieser horizontale Gehäuseschenkel zwischen der Stulpschiene und der Treibstange angeordnet sein kann. Hingegen muß der vertikale Gehäuseschenkel des Eckumlenkgehãuses zwischen der vertikalen Treibstange und z.B. dem Flügelrahmen angeordnet werden, da die vertikale Treibstange unmittelbar an der vertikalen Stulpschiene angeordnet sein muß, da sie an ihrem unteren Ende z.B. Verrieqelungselemente trägt, die mit am feststehenden Blendrahmen angeschlagenen Gegenelementen zusammenwirken müssen.
  • Es ist bereits eine Eckverbindung der eingangs genannten Art bekannt (DE-AS 20 46 856), bei der der vertikale Gehäuseschenkel an der vertikalen Stulpschiene befestigt ist. Hierzu dient eine die vertikale Stulpschiene mit einem Flügelrahmen verbindende Schraube, die auch das obere Ende des vertikalen Gehäuseschenkels durchsetzt und so eine vertikale Verlagerung des vertikalen Gehäuseschenkels verhindert. Nicht verhindert wird jedoch ein horizontales Ausbiegen des vertikalen Gehäuseschenkels, was bei entsprechender Tiefe der Treibstangennut leicht möglich ist, wenn entsprechend große Betätigungs- bzw.
  • Verkantungskrafte auf die Eckverbindung einwirken. Das ist z.B.
  • bei ungenau angeschlagenen Eckverbindungen nicht auszuschließen.
  • Hierbei besteht die Gefahr, daß die Kupplung des flexiblen Umlenkglieds mit der vertikalen Treibstange außer Eingriff kommt, was zu Beschädigungen der Eckverbindung führen kann und in den seltensten Fällen von den Benutzern des Treibstangenbeschlages ohne handwerkliche Hilfe wieder behoben werden kann. Unterstützt wird diese Gefahr durch das Bestreben, die Eckverbindungen bzw. die Eckumlenkungen und deren Umlenkgehäuse aus Kostengründen mit möglichst geringem Materialaufwand herzustellen, so daß die Verbiegungs- und Beschädlgungsgefahr entsprechend groß ist.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Eckverbindung der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß ein Außereingriffkommen der Bauteile der Eckverbindung mit Sicherheit vermieden wird, ohne den Aufbau der Eckverbindung zu verkomplizieren.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine Befestigung des vertikalen Gehäuseschenkels an der vertikalen Stulpschiene oder an deren die längsverschiebliche Führung der Treibstange bewirkenden Führungsstück senkrecht zur Stulpschiene vorhanden ist Die Befestigung des vertikalen Gehäuseschenkels senkrecht zur vertikalen Stulpschiene bewirkt, daß ein Ausbiegen des vertikalen Gehäuseschenkels verhindert wird. Dieser behält auch bei extremen Belastungen durch die Treibstange seine Lage bei und bewirkt dadurch, daß der horizontale Zapfen seines flexiblen Umlenkgliedes nicht außer Eingriff mit der vertikalen Treibstange kommen kann, die zwischen dem vertikalen GehäuseschenkeL und der vertikalen. Stulpschiene beweglich ist.
  • Bei einer Eckverbindung mit einem C-förmigen Umlenkgehause ist die Befestigung eine unten an dem Führungsstück angebrachte vertikale Nase, die in das Umlenkgehãuse formschlüssig hineinragt, eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung, da an dem ohnehin vorhandenen Führungsstück lediglich die vertikale Nase zusätzlich vorhanden sein muß. Das C-fõrmige UmlenkgehAuse kann ungeändert für die horizontale Festleçung seine vertikalen Gehäuseschenkeis herangezogen werden.
  • Damit das Umlenkg.haus. einfach mit der vertikalen Nase zusammengebaut werden kann, ist diese nach unten schneidenartig verjüngt, Damit die-horizontale Stulpschiene in einfacher Weise mit der vertikalen Stulpschiene zusammengebaut werden kann, hat die vertikale Stulpschiene n ihrem unteren Ende ein fest angebrachtes horizontales flaches Auflaufstück, das an seinem freien Ende einen in der Ebene des Aulaufstucks liegenden Haken hat, und die horizontale Stulpschiene hat an ihrem kupplungsseitigen Ende einen in den Haken des Auflaufstucks passenden Haken. Die Hakenanordnung ist also so getroffen, daß die horizontale Festlegung des vertikalen Gehause= schenkels zugleich mit dem Verklinken der Haken der Stulpschiene vorgenommen werden kann.
  • Um die Eckverbindung gegen vertikales Trennen zu sichern, und zwar sowohl an dem Befestigungspunkt des vertikalen Gehäuseschenkels an der vertikalen Stulpschiene, als auch an der Verbindungsstelle der beiden Stulpschienen, ist der Haken des Auflaufstucks von einem die Hakenöffnung des Hakens der horizontalen Stulpschiene bildenden Ausklinkungslappen untergriffen. Dieser kann die vertikale Stulpschiene abstützen.
  • Diese Funktion wird natürlich auch erzielt, wenn eine Befestigung des vertikalen Gehäuseschenkels an der vertikalen Stulpschiene nicht vorhanden ist.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Anmeldungsgegenstandes sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erlautert. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung zweier in Abstand zueinander angeordneter, eine Eckverbindung bildender Teile, Fig. 2 eine Seitenansicht der Eckverbindung der Fig. 1 und Fig. 3 eine teilweise geschnittene Seitenteilansicht einer weiteren Eckverbindung.
  • Die Eckverbindung besteht aus einem in Fig. 1 separat dargestellten Kippriegelstück 1 und einem damit zusammenzubauenden Eckumlenkungsteil 2. Das Kipprieqelstück 1 ist Teil eines vertikalen Treibstangenbeschlages, während das Eckumlenkungsteil 2 Teil eines horizontalen Treibstangenbeschlages ist. Ihre Verbindung erfolgt z.B., damit eine VersteIlbewegung des vertikalen Treibstangenbeschlages auf den horizontalen Treibstangenbeschlag übertragen werden kann, um mit letzterem eine Querveriegeung an einem unteren Rahmenschenkel eines Fensterrahmens vorzunehmen, wobei ein durch die horizontale Treibstange 3 betätigter, nicht dargestellter Riegelzapfen in ein am feststehenden Blendrahmen angeschlagenes Schließtlech eingreift.
  • Die Treibstange 4 des Kippriegelstücks 1 wird mit einem U-förmigen Anschlußstück 5 mit dem Ende einer nicht dargestellen vertikalen Treibstange verbunden, die zu diesem Zweck in das U-förmige Anschlußstück 5 eingelegt wird und mit diesem über eine Verzahnung gegen axiales Verschieben gesichert ist, so daß Stellbewegungen dieser Treibstange auf die Treibstange 4 übertragen werden.
  • Die Treibstange 4 ist an der Stulpschiene 6 des Kippriegelstücks 1 mit Hilfe des Führungsstücks 7 angebracht, welches die Treibstange o auf drei Seiten außen umgreift und mit einem Nietstück 8 an der Stulpschiene 6 befestigt ist.
  • Die Treibstange 4 hat einen das Nietstück 8 umgreifenden Schlitz 9, der so lang ist, daß die Treibstange a in dem erforderlichen Maße vertikal verstellt werden kann.
  • Am unteren Ende der Treibstange 4 ist der Kippriegel 10 angeordnet, der mit einem am vertikalen Blendrahmenschenkel unten anzuschlagenden, nicht dargestellten Schließblech zusammenwirkt. Dieses Schließblech hat einen Kippzapfen, der in der dargestellten Lage der Treibstange 4 mit einem nach unten offenen, U-förmigen Teil des Kippriegels 10 als Kipplager zusammenwirkt. Bei Kipplagerung des Flügels wird ein unterhalb des Kippzapfens an dem Schließblech angebrachter Haltevorsprung von einer unteren, nach außen gerichteten Abbiegung 11 der Stulpschiene 6 untergriffen, damit der gekippte Flügel nicht ausgehoben werden kann. An der Abbiegung 11 ist ein horizontales Auflaurstück 12 angebracht, das in Richtung auf das Eckumlenftungsteil 2 vorspringt.
  • Der Kippriegel 10 ist mit der Treibstange 4 über einen Schwenklagerbolzen 13 schwenkbeweglich an der Treibstange 4 befestigt, die einen Anschlagbolzen 14 besitzt, mit dem die Schwenkbeweglichkeit durch Anlage an einer Oberkante 15 des gekippten Kippriegels 10 begrenzt wird.
  • Das Führungsstück 7 dient auch der Befestigung des Kippriegelstücks 1 am nicht dargestellten Flügelrahmenschenkel.
  • Es besitzt hierzu Bohrungen 16, durch die Schrauben in den Werkstoff des Flügelrahmens eingedreht werden können. Für eine sichere Befestigung sind die Bohrungen 16 in tagesicherungsvorsprüngen 17 angeordnet, deren dem Flügelrahmen zugewendete Kanten sich beim Festdrehen der Schrauben in den Werkstoff des Flügelrahmens eingraben können. Außerdem hat das treibstangennutbreite Führungsstück 7 gezahnte Seitenkanten 18, die sich beim Eindrehen der Schrauben in die Seitenwände der Nut des Flügelrahmens eingraben und damit dazu beitragen, daß die Stulpschiene 6 in ihrer Längsrichtung nicht verschoben werden kann. Das in Fig. 2 dargestellte, mit dem Nietstück 8 außen an der Stulpschiene 6 schwenkbar befestigte Abdeckplättchen übergreift eine Stulpschiene der an die Treibstange 4 anzuschließenden, nicht dargestellten Treibstange und sichert so deren Lage im Anschlußstück 5.
  • Das Eckumlenkungsteil 2 hat eine horizontale Stulpshiene 20, an der ein C-förmiges Urnlenkgebäuse 1 z.B. durch Verschweißen befestigt ist. Innerhalb dieses Um@@@kgehäuses 21 befindet si»F ein flexibles Umlenkg?led 2-r ,. i.' Seahi band, welches an sesinen Enden Zapfen 23 trägt, @@@@@@ehen es in Treibstangenlöcher der Treibstangen 3,4 eingreift. Fig. 2 zeigt einen Ausklinkungslappen 24 am kupplungsseitigen Ende der horizontalen Stulpschiene 20. Dieser Ausklinkungslappen 24 bildet einen Haken 25. Am Auflaufstück 12 der vertikalen Stulpschiene 6 ist ein Haken 26 angebracht, der in die durch den Ausklinkungslappen 24 gebildete Ausklinkung paßt und dabei den Haken 25 der Stulpschiene 20 hintergreift. Bei ineinander gefügten Haken 25,26 wird der Haken 26 von dem Ausklinkungslappen 24 so untergriffen, daß die Stulpschiene 6 nicht nach unten weggedrückt werden kann, sondern von der am Flügelrahmen befestigten Stulpschiene 20 abgestützt wird.
  • Am Führungsstück 7 ist eine vertikal nach unten gerichtete Nase27 angeordnet, die in das offene obere Ende 29 des C-förmigen Umlenkgehauses 21 paßt. Fig. 2 zeigt, daß die Außenabmessungen der Nase 24 so getroffen sind, daß das Crförmige Umlenkgehãuse 21 bzw. dessen vertikaler Gehäuseschenkel 31 senkrecht zur Stulpschiene 6 festgelegt wird.
  • Zum Zusammenbau des Kippriegelstücks 1 und des Eckumlenkungsteils 2 ist die Nase 27 nach unten schneidenartig verjüngt. Der Zusammenbau erfolgt derart, daß zunächst das obere Ende 29 des C-förmigen- Umlenkgehäuses 21 mit der schneidenartigen Nase 27 lose zusammengesteckt wird, so daß das kupplungsseitige Ende der horizontalen Stulpschiene 20 unter den Haken 26 des Auflaufstücks 12 geschoben werden kann, bis der. Haken 26 über dem Ausklinkungslappen 24 liegt. Dann werden die Haken 25,26 vertikal zusammengeschoben, so daß die Nase 27 voll in Eingriff mit dem Umlenkgehäuse 21 kommt.
  • Zum Zusammenbau ist erforderlich, daß der kippriegelstückseitige Zapfen 23 in das Treibstangenloch 30 der Treibstange 4 eingreift. Zur Erleichterung des Zusammenbaus ist dieses Treibstangenloch als horizontal liegendes Langloch augebildet. Beim vertikalen Zusammenschieben der Haken 25,26 verstellt sich das flexible Umlenkglied 22 entsprechend.
  • Die Befestigung des vertikalen Gehäuseschenkels 31 an der vertikalen Stulpschiene 6 erfolgt zweckmäßigerweise über eine Befestigungsschraube 33, die mit einem abgesetzten Schaft 34 einen Schlitz 35 der Treibstange 4 durchsetzt und das C-förmige Umlenkgehäuse 21 an dessen oberen Ende 29 derart auf Abstand hält, daß die Treibstange 4 zwischen der Stulpschiene 6 und dem Umlenkgehause 21 frei beweglich ist.
  • Die Befestigungsschraube 33 ist mit einem Gewindeansatz 33' in eine Befestigungsmutter 36 eingedreht, die in dem C-fõrmigen Umbenkgehãuse 31 angeordnet ist.
  • leerseite

Claims (8)

  1. Ansprüche: 9 Eckverbindung eines Treibstangenbeschlages für Fenster, Türen o.dgl., mit einer Eckumlenkung, die ein von einem mlenkgehäuse geführtes flexibles Umlenkglied hat, dessen Enden über Zapfen mit einer vertikalen und mit einer horizontalen Treibstange gekuppelt sind, und mit einer horizontalen Stulpschiene, an der ein Gehäuseschenkel des Umlenkgehäuses befestigt ist und die mittels formschlüssig ineinander greifender Haken mit einer vertikalen Stulpschiene verbunden ist, an der die vertikale Treibstange längsverschieblich zwischen dieser Stulpschiene und dem anderen, daran befestigten vertikalen Gehäuseschenkel des Umlenkgehäuses geführt ist, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß eine Befestigung des vertikalen Gehäuseschenkeis (31) an der vertikalen Stulpschiene (6) oder an deren die längsverschiebliche Führung der Treibstange (4) bewirkenden Führungsstück (7) senkrecht zur Stulpschiene (6) vorhanden ist.
  2. 2. Eckverbindung nach Anspruch 1, mit einem C-förmigen Umlenkgehäuse, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Befestigung eine unten an dem Führungsstück (7) angebrachte vertikale Nase (27) ist, die in das Umlenkgehäuse (21) formschlüssig hineinragt.
  3. 3. Eckverbindung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die vertikale Nase (27) nach unten schneidenartig verjüngt ist.
  4. 4. Eckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die vertikale Stulpschiene (6) an ihrem unteren Ende ein fest angebrachtes horizontales flaches Auflaufstücs (12) hat, das an seinem freien Ende einen in der Ebene des Auflaufstücks liegenden Haken (26) hat, und daß die horizontale Stulpschiene (20) an ihrem kupplungseitien Ende einen in den Haken (26) des Auflaufstücks (12) passenden Haken (25) hat.
  5. 5. Eckverbindung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß der Haken (26) des Auflaufstücks (12) von einem die Hakenöffnung des Hakens (2J) der horivontalen Stulpschiene (20) bildenden Ausklinkungslappen (24) untergriffen ist.
  6. 6. Eckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der die Zapfen des flexiblen Umlenkglieds in Treibstangenlöcher eingreifen, d a d u r c h g e k e n z e i c h n e t, daß das Treibstangenloch (30) der vertikalen Treibstange (4) ein horizontal liegendes Langloch ist.
  7. 7. Eckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Führungsstück (7) treibstangennutbreite gezahnte Seitenkanten (18) und/oder flügelrahmenseitig scharfkantige, Schraubenbohrungen (16) umgebende Lagesicherungsvor-Sprünge (17) hat.
  8. 8. Eckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der vertikale Gehäuseschenkel (31) mit einer ihn von der Treibstange (4) auf Abstand haltenden Befestigungsschraube (33) an der vertikalen Stulpschiene (6) befestigt ist.
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