DE2718805A1 - Eckverbindung zwischen zwei winklig aneinanderstossenden stulpschienen - Google Patents

Eckverbindung zwischen zwei winklig aneinanderstossenden stulpschienen

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DE2718805A1
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Vereinigte Baubeschlag - Fabriken Gretsch and Co GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/004Faceplates ; Fixing the faceplates to the wing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/24Means for transmitting movements between vertical and horizontal sliding bars, rods or cables for the fastening of wings, e.g. corner guides

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joining Of Corner Units Of Frames Or Wings (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

  • Eckverbindung zwischen zwei winklig aneinanderstoßenden
  • Stulpschienen Die Erfindung betrifft eine Eckverbindung zwischen zwei winklig aneinanderstoßenden Stulpschienen für Flügel oder Rahmen von Fenstern oder Türen, wobei das freie Ende einer ersten Stulpschiene mit einem in die Ebene der zweiten Stulpschiene abgewinkelten Endteil versehen und das mit einem Kupplungselement ausgestattete freie Ende der zweiten Stulpschiene mit einem angepaßten Kupplungselement des Endteiles verhakbar ist.
  • Eine Stulpschienen-Eckverbindung dieser Art ist aus der DT-OS 23 65 893 bekannt. Bei dieser bekannten Anordnung bestehen die Kupplungselemente aus einem Zapfen und einem Loch, wobei der Zapfen an ein abgewinkeltes Endteil angeformt ist und sich parallel zu der das Endteil aufweisenden Stulpschiene erstreckt, während das Loch im Endbereich der anderen Stulpschiene vorgesehen ist.
  • Ein wesentlicher Nachteil dieser bekannten Eckverbindung besteht darin, daß bei erfolgter Verbindung der beiden Stulpschienen das den Zapfen tragende abgewinkelte Endteil der einen Stulpschiene außerhalb derjenigen Ebene liegt, die durch die über den Zapfen angekoppelte Stulpschiene definiert ist. Da bei Flügeln oder Rahmen von Fenstern oder Türen alle Teile, die sich außerhalb der durch die Stulpschienen festgelegten Ebenen befinden, im Falzraum gelegen sind, wird durch diese Teile die zum Zwecke des Justierens oder Nachstellens des Flügels bezüglich des Rahmens benötigte Falzluft verringert und damit die stets benötigte Justiermöglichkeit beeinträchtigt. 1 Aufgabe der Erfindung ist es, eine Eckverbindung der eingangs angegebenen Art so auszubilden, daß unter Gewährleistung einer einfach zu realisierenden und zu montierenden, kraftschlüssigen Verbindung zwischen zwei Stulpschienen jegliche Beeinträchtigung der Falzluft vermieden und auch keinerlei zusätzliche Ausfräsungen und dergleichen im Holz benötigt werden.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die beiden Kupplungselemente bei gekuppelten Stulpschienen in der Ebene des abgewinkelten Endteils gelegen sind und daß zumindest bereichsweise bezüglich der Ebene des abgewinkelten Endteiles und wenigstens einer Längsmittelebene der Stulpschienen schräg verlaufende Klemmflächen vorgesehen sind.
  • Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß eine kraftschlüssige Verbindung der Sulpschienenenden unmittelbar in den Stulpschienenebenen erfolgt, und zwar durch einfaches Ineinanderhaken der Eupplungselemente. Die Verwendung von Schräg-Klemuflächen erbringt den zusätzlichen Vorteil einer stets formschlüssigen Verbindung bei sich zwangsläufig ergebendem Toleranzausgleich und ohne Schwierigkeiten erreichbarer falzseitiger Bündigkeit der Außenflächen.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß das eine Kupplungselement aus einer zur freien Stirnfläche des Endteiles hin offenen Ausnehmung und das andere Kupplungselement aus einem im wesentlichen formschlüssig in diese Ausnehmung passenden Stulpschienenansatz besteht und daß die Innen- bzw. Bußenumfangsflächen von Ausnehmung und Ansatz durch senkrecht zu den Stulpschienenflächen und nach außen gerichtete Kräfte gegenseitig verkleimbar sind.
  • Bei dieser Ausführungsform ist von Vorteil, daß die Kupplungselemente relativ einfach, z. B. durch Stanzen, herstellbar sind, und daß die im praktischen Einsatz im Eckbereich auftretenden Kräfte problemfrei auch dann aufgenommen werden können, wenn fertigungs- oder montagebedingt noch geringfügige Toleranzspiele zwischen den beiden Stulpschienenenden im unbelasteten Zustand vorhanden sind, da bereits eine geringfügige Verformung der Stulpschienenenden durch die aufzunehmenden Kräfte zu einer großflächigen gegenseitigen Verklemmung führt.
  • Zweckmäßigerweise besitzen Ausnehmung und Ansatz trapezförmige Querschnittsform, wobei die Länge der zueinander parallelen Seiten der Trapezquerschnitte von der Innenseite der Eckverbindung nach außen abnimmt.
  • Bevorzugt besteht das abgewinkelte Endteil aus einem mit einem Stulpschienenende verbundenen Gußteil. Dieses Gußteil, das keine nach außen über die Btulpschienenebenen vorstehenden Teile aufweist, ermöglicht es, die jeweilige Stulpschiene maschinell geradezurichten und dann eine Verbindung zwischen Gußteil und Stulpschiene vorzunehmen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; die einzige Figur der Zeichnung zeigt eine schematische, vergrößert dargestellte Eckverbindung, wie sie beispielsweise bei Stulpschienen für Fensterflügel Verwendung finden kann.
  • Die in der Zeichnung dargestellten, senkrecht aufeinanderstoßenden Stulpschienen 1 und 2 haben den Zweck, eine um eine Flügelecke herumführende Treibutangennut an ihrer offenen Seite bündig abzudecken, wobei diese Stulpschienen in bezüglich den Treibstangennuten etwas verbreiterten Nuten aufgenommen und mittels Schrauben befestigt werden, die durch geeignet angebrachte Löcher in den Stulpschienen in den Grund der Treibstangennut gedreht werden.
  • Da eine Befestigung der in einem Eckbereich aneinanderstoßenden Stulpschienenenden mittels in das Holz einzudrehender Schrauben vor allem deshalb Schwierigkeiten bereitet, weil Schrauben im Hirnholz des Eckbereiches nicht dauerhaft befestigt werden können, ist man dazu übergegangen, die Stulpschienenenden gegenseitig zu verhaken, so daß Schraubverbindungen im Eckbereich vermieden werden.
  • Die Zeichnung zeigt eine bevorzugte Ausführungsform einer Eckverbindung nach der Erfindung, wobei die waagerecht verlaufende Stulpschiene 1 mit einem in die Ebene der senkrechten Stulpschiene 2 abgewinkelten Endteil 3 versehen ist, das beispielsweise unter Verwendung von innenliegenden Versteifungswinkeln 4 mit der Stulpschiene 1 verbunden ist.
  • Dieses abgewinkelte Endteil 3 ist mit einer als Eupplungselement dienenden Ausnehmung 5 versehen, die zur Aufnahme eines im wesentlichen komplementär zu dieser Ausnehmung gestalteten Ansatzes 6 der senkrechten Stulpschiene 2 dient.
  • Die Seitenwände 7, 8 der Ausnehmung 5, welche sich zwischen der Stirnfläche 10 des Endteiles und der rückwärtigen Begrenzungswand 9 erstrecken, verlaufen sowohl bezüglich der Längsmittelebene der horizontalen Stulpschiene 1 als auch bezüglich der Längsmittelebene der vertikalen Stulpschiene 2 schräg, so daß der Öffnungsquersqhnitt der Ausnehmung 5 einerseits in Richtung der Längsachse der horizontalen Stulpschiene 1 und andererseits in Richtung der freien Stirnfläche 10 des Endteiles jeweils kontinuierlich kleiner wird.
  • In Verbindung mit dem vorzugsweise komplementär zur Ausnehmung 5 geformten Ansatz 6 der Stulpschiene 2 ist es somit möglich, eine form- und kraftschlüssige Verbindung zwischen den beiden Stulpschienenenden einfach dadurch herzustellen, daß das mit der Stulpschiene 1 verbundene Endteil 3 über den Ansatz 6 in Längsrichtung der Stulpschiene 1 geschoben wird, wobei sich zwangsläufig die angestrebte formschlüssige Kopplung unter gleichzeitiger Zentrierung und Fixierung der Stulpschienenenden ergibt.
  • Nach erfolgter Kopplung der Stulpschienenenden liegt eine Eckverbindung vor, die keinerlei über die Stulpschienenaußenflächen vorstehenden Teile aufweist und dennoch aufgrund der vorgesehenen Schräg-flächen eine einwandfreie Aufnahme der im Betrieb auftretenden, senkrecht zu den Stulpschienen wirkenden Kräfte ermöglicht, so daß jegliches Auseinanderdrücken der Eckverbindung ausgeschaltet ist.
  • Anstelle eines als Gußteil ausgebildeten abgewinkelten Endteiles kann auch unmittelbar ein Endbereich einer Stulpschiene abgewinkelt werden, wobei die Wahl dieser Alternativen von den jeweils zur Verfügung stehenden Fertigungsgegebenheiten abhängen wird, jedoch in beiden Fällen funktionell keine Unterschiede bestehen.
  • Pat entansoruche:

Claims (5)

  1. Patentansprüche I R 1 Eckverbindung zwischen zwei winklig aneinanderstoßenden Stulpschienen für Flügel oder Rahmen von Fenstern oder Türen, wobei das freie Ende einer ersten Stulpschiene mit einem in die Ebene der zweiten Stulpschiene abgewinkelten Endteil versehen und das mit einem Kupplungselement ausgestattete freie Ende der zweiten Stulpschiene mit einem angepaßten Kupplungselement des Endteiles verhakbar ist, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die beiden Kupplungselemente (5, 6) bei gekuppelten Stulpschienen (1, 2) in der Ebene des abgewinkelten Endteils (3) gelegen sind und daß zumindest bereichsweise bezüglich der Ebene des abgewinkelten Endteiles und wenigstens einer Längsmittelebene der Stulpschienen schräg verlaufende Klemmflächen (7, 8) vorgesehen sind.
  2. 2. Eckverbindung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das eine Kupplungselement aus einer zur freien Stirnfläche (10) des Endteiles (3) hin offenen Ausnehmung (5) und das andere Kupplungselement aus einem im wesentlichen formschlüssig in diese Ausnehmung passenden Stulpschienenansatz (6) besteht und daß die Innen- bzw. Außenumfangsflächen von.
    Ausnehmung und Ansatz durch senkrecht zu den Stulpschienenflächen und nach außen gerichtete Kräfte gegenseitig verklemmbar sind.
  3. 3. Eckverbindung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß Ausnehmung (5) und Ansatz (6) trapezförmige Querschnittsform besitzen und die Länge der zueinander parallelen Seiten der Trapezquerschnitte von der Innenseite der Eckverbindung nach außen abnimmt.
  4. 4. Eckverbindung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß das abgewinkelte Endteil (3) aus einem mit einem Stulpschienenende verbundenen Gußteil besteht.
  5. 5. Eckverbindung nach einem der vorhergehenden Anspache, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß zumindest das aus einem Stulpschienenansatz (6) bestehende Kupplungselement durch Stanzen hergestellt ist.
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