DE1609698A1 - Vorrichtung zum Verbinden zweier aneinanderstossend anzuordnender Koerper - Google Patents
Vorrichtung zum Verbinden zweier aneinanderstossend anzuordnender KoerperInfo
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Description
Reg.«Hr. 120 2*1
KRUTINA & MtJHLE, Stuttgart-Feuerbach (Baden-WOrtteeberg),
Heilbronner Strasse 389
Vorrichtung sum Verbinden zweier aneinander«totsend
anzuordnender Körper·
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung turn Verbinden
zweier aneinanderstoseend anzuordnender vorgefertigter
Körper aua Zementbeton, Kunstetoffbeton, Kunststoff
oder dgl«
Zum Verbinden vorgefertigter Betonplttten ist es bekannt,
Verbindungeelemente aus Metall su verwenden, die beim Zusammensetzen der Platten angebracht werden·
Diese Verbindungselemente sind ale Bügel, Laiohen
oder dgl» ausgebildet» die mittels Schrauben an den
Platten befestigt werden» In die die erforderlichen
Dübel oder aewindehülsen sur Aufnahme der Schrauben .
sohon bei der Herstellung eIngesetit worden sind»
Es 1st aaäh bekannt, die Verbindungselemente oder
Ihr» Beitosfclgungriorgane als Spannboizen auszubilden.
Solche laetallis'tshen Verbindungselemente haben nicht
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nur den Nachteil, dass sie beim Transport verloren gehen können, sondern ihre Anbringung verlangt verhäitnisraäasig
viel Zeit, und ausserdem sind sie der Korrosion unterworfene
Der Erfindung liegt die Aufgabe su Gründe, eine Verbindungsvorrichtung
für vorgefertigte Körper aus Zementbeton, Kunststoffbeton, Kunststoff oder dgl» tu
schaffen, die die Verbindung der susammensusetsenden Teile
vereinfacht und für die keine Verbindungsmittel aus einem anderen Stoff als demjenigen der su verbindenden
Körper erforderlich sind* Diese Aufgabe ist erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der eine Körper an der Stossstelle
«indestens einen einstückig mit lh» ausgebildeten
«ahnförmigen Vorsprung aufweist, dessen eine Planke
eine sum Körper hinweisende Pliohennormale besitst, und
dasa der andere Körper Mit einer Ausnehmung versehen
ist, in die der Vorsprung einsetsbar 1st und deren der
Planke des Vorsprungs sugekehrt· Pllohe der Neigung der
Planke angepasst 1st«.
Die mit Bolohen Vorsprangen und Ausnehmungen versehenen
Körper brauchen am Montageort nur noch in der Welse susammengesetzt
werden, dass die Vorsprünge in die zugeordneten Ausnehmungen eingreifen0
BAD
. , \ ■■■£.
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In der Regel ist durch das Eigengewicht der mitelnanderverbundenen
Körper sichergestellt, dass die Vor-,1
Sprünge nicht unbeabsichtigt aus den Ausnehmungen
wieder ausgehängt werden könne. Reicht diese Sicherung nicht aus, so können die beiden Körper mit Je einem
mit dem anderen fluchtend angeordneten Loch versehen sein, deren Achse quer zu der Bewegungsrichtung der
Körper beim Lösen der Verbindung angeordnet ist. In diese Löcher kann ein Sloherungsstift aus einem
korrosionsbeständigen Stoff eingeschoben werden.
Sofern der Vorsprung nur Kräfte aufzunehmen braucht, die senkrecht auf der am anderen Körper anstossenden
Stirnfläche stehen, kann die Planke des Vorsprungs im rechten Winkel zur angrenzenden Seltenfläche des
dass die Planke seines Vorsprungs und die daran an- !
grenzende Seitenfläche einen spitzen Winkel ein- f
8chliessen<> Eine solche Beanspruchung tritt bei- ■
spielsweise immer dann auf, wenn die beiden Körper im Winkel aneinander gestossen werden.Um in diesem ·
zusammenzuhalten 9 können entweder mindestens zwei
in der einen Richtung wirkenden Kräfte und der andere
dazu senkrecht wirkenden Kräfte aufnimmt,oder t* \
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kann die Flanke des Vorsprungs nach zwei Selten hin
geneigt seine. Welche Lösung die zweckmässigere ist,
hängt in erster Linie von der Festigkeit des Werkstoffes und den möglichen Abmessungen des Vorsprunges
abc Bei kleinen Vorsprung^!* dürfte es in der R^gel
zweckmässiger sein, die Flanke nur in einer Richtung
zu neigenο
Bei einer bevorzugten Ausführungsform zum winkeligen Aneinanderetossen zweier Körper ist der Vorsprung in
einer die anstossende Stirnseite des anderen Körpers
aufnehmenden rechtwinkligen Kehle angeordnet0 Die Ausnehmung im anderen Körper ist in diesem Falle sowohl
zur Stirnseite als auch mindestens zu einer angrenzen« den Seitenfläche hin offen« Damit die Ausnehmung und
der in sie eingreifende Vorsprung von den Aussenseiten
der im Winkel aneinanderstossenden Körper nicht sichtbar sind, kann die Ausnehmung zu der nach aussen weisenden
Seitenfläche hin unter Bildung eines Steges ge« schlossen sein0
Bei der winkeligen Anordnung der miteinander verbundenen Körper kann die dem anderen Körper zugekehrte Seitenfläche
des Vorsprungs tiefer liegen als die Oberkante der angrenzenden Seitenfläche der Kehle«, Der Abstand
des Vorsprungs von derjenigen Kante, um die ggf« eine
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Schwenkbewegung dee einen Körpers relativ sum anderen
bei einer entsprechenden Beanspruchung erfolgen würde, ist dadurch vergrOssert, wodurch die einer solchen
Schwenkbewegung cntgegengcsetste Sperrwirkung des
Vorsprungs vcrgrössert ist.
Zur Sieherung gegen ein Lösen der Verbindung kann die am anderen Körper anliegende Fliohe Mindestens des
einen Körper· mindestens teilweise mit einem Kleb· stoff versehen sein· Je grosser die Haftkraft dieses
Klebstoffes ist, um so weniger Vorsprflnge und Aus·
nehmungen sind erforderlieh· Die Entwicklung geht deshalb dahin, die Haftkraft des Klebstoffes so
weit su steigern, dass die Nocken und Ausnehmungen nicht mehr erforderlich sind.
Die erfindungsgemleee Verbindungsvorrichtung ist immer,
dann vorteilhaft, wenn Bauteile aus Oewiohts- oder
Raumgründen in Keile serlegt sum Verwendungsplats ,
transportiert und dort susammengeffigt werden müssen.
Dies ist beispielsweise der Fall bei Sockel für Kabel*
verteilersohränke, bei PrOhbeetkästen, Kompostk&sten,
Mfllltonnenbehälter und wetterfesten Kisten aller Art.
Xm folgenden 1st die Erfindung an Hand von auf der Zeichnung dargestellter Ausfflhrungsbeispiele im ■*
einseinen erläutert·
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Es zeigen:
Figo 1 eine perspektivisch dargestellte Ansicht einer ersten Ausführungsform zur Bildung eines geraden
Stosses,
«weiten AuefUhrungsform zur Bildung eines rechtwinkeligen
Stosses0
weiteren AusfUhrungsform tür Bildung eines rechtwinkeligen
Stosses,
eines Betonsookels für einen Kabelverteilerschrank, der aus einseinen Wandplatten zusammengesetzt
ist,
Fig· 5 tine Ansicht der Innenseite einer Stirnwand des
Sockels gernäss Fig. 4,
Fig· 6 und 7 Je eine perspektivisch dargestellte unvollständige
Ansicht der an die Platte gemäee Fig* 5
anstobsenden Seitenwändeβ
Die in Figo 1 dargestellte Ausführung·form soll in erster
Linie das Prinzip der erfindungsgemässen Verbindung bei
geradem Stoee zeigen« Bin vorgefertigter Körper 1 au* Zement-
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beton, der unter Bildung eines geraden Stosses «it einen
vorgefertigten Körper 2 verbunden werden soll, der eben«
falls aus Zementbeton besteht, weist auf seiner den Körper 2 sugekehrten Stirnseite 3 einen eahnf oral gen Vorsprung H
auf, dessen Kopfflftohe 5 parallel eur Stirnfläche 3 liegt·
Seine beiden Seitenflächen 6 und 7 sind parallel xueinander
angeordnet· und stehen senkrecht auf der Stirnfläche 3· Ihr Abstand voneinander ist geringer als die Breite des
Körpers 1 in diesem Bereich· Die untere Planke 8 des einstückig mit dem Körper 1 ausgebildeten Vorsprungs 4 schlisset
mit der Stirnfläche 3 einen spitsen Winkel ein, so dass ihre
Flächennormale zum Körper 1 hinweist· Mit den Seitenflächen 6 und 7 bildet dagegen die Flanke 8 einen rechten Winkel.
Die oben liegende Flanke 9 des Vorsprunges 4 liegt parallel
sur unteren Flanke 8.
Der Körper 2 ist mit einer Ausnehmung 10 versehen, die su seiner Stirnseite 11 hin offen 1st.» Die For» und die Abmes-Bungen
der Ausnehmungen 10 sind so gewählt, dass der Vorsprung
* sum Verbinden der Körper 1 und 2 in die Ausnehmung 10 eingesetst werden'kann und dass im elngesetsten Zustand
die Flanke 8 des Vorsprungs unter den Gewicht des Körpers auf der unteren Wandung 12 der Ausnehmung 10 aufliegt» Insbesondere
ist es in der Regel sweokmässlg, die Weite der Ausnehmung swischen der unteren Wandung 12 und der oberen
Wandung grosser als den Abstand der beiden Flanken 7 und des Vorsprungs su wählen. Das Einsetzen des Vorsprunge in
die Ausnehmung und ein ggf. erforderliches Auseinandernehmen
wir* deduroh erleichtert. 009818/0375
1609693
Die Kopffläche 5 braucht nicht parallel sur Stirnfläche
3 liegen. Ferner können die beiden Seitenflächen derart konisch angeordnet sein, dass Ihr Abstand voneinander an
der Stirnseite 3 grosser ist als an der Kopffläche 5.
Anstatt wie im AusfUhrungsbelsplel den spit gen Winkel
zwischen der unteren Flanke 8 und der Stirnfläche 3 vorsusehen, kann auch die obere Flanke In spltien Winkel «ur
Stirnfläche angeordnet sein. Die obere Flanke dient dann als Trag- oder Auflagefläche, auf die die entsprechend
geneigte obere Wandung der Ausnehmung aufgelegt wird« Der
Vorsprung weist hler also bei einer Ansieht genäse Fig, I
nach oben, die Ausnehmung naoh unten«
Die in Fig, 2 dargestellten plattenförmigen Körper 21
und 22 aus Sementbeton sollen unter Bildung eines rechtwinkeligen
S toe μ s miteinander verbunden werden· Der Körper
21 ist an den den Körper 22 luge kehr ten Bnde nit einer In
Querschnitt rechtwinkeligen Kehl· 2} versehen. In der swei
elnetfloklg nit den übrigen Teilen des Körpers 21 umgebildete
Vorsprflnge 21 und 25 angeordnet »lud« Die Kopffliehe
26 des Vorsprungs 21 1st parallel iur einen Wand 27 und senkrecht sur anderen Wand 28 der Kehle 23 angeordnet und ihr
Abstand von der Wand 27 1st geringer als die Breite der Wand 28. Die Seitenfläche 29 des Vorsprungs 21 steht senkreoht
auf der Wand 27 und liegt parallel «u der Wand 28· Sie liegt tiefer als die dem Körper 22 sugekehrte Oberkante
30 der Wand 27 β Die obere Flanke 31 steht senkrecht
009818/0375 BADORlGiNAL
auf der Wand 28 und aohliesst mit der Wand 27 einen
spitsen Winkel ein· Die untere Planke 32 ist sowohl ge·
genüber der Wand 27 als auch gegenüber der Wand 28 geneigt,
und swar in der Welse, dass ihre Flächennormale vom Körper 21 hinwegweist·
Der Abstand unterhalb des Vorsprung·· 24 angeordnete swelte Vorsprung 25 unterscheidet «ich vom Vorsprung 24
nur dadurch, dass seine obere Planke 33 senkrecht auf der Wand 27 steht und mit der Wand 28 einen spltsen
Winkel elnsahllesst.
Der Körper 22 ist mit einer oberen Aussparung 34 rersehen,
die sowohl su der sur Anlage fin der Wand 28 vorgesehenen Stirnfläch· 35 als auch tu der sur Anlage an
der Wand 27" vorgesehenen inneren Seitenfläche 36 hin
I J *
offen 1st. Von der äusseren Seitenfläche 37 her ist die
Ausnehmung 34 nicht eichtbar. Die beiden Wandfliahen
38 und S9 der Ausnehmung 34, die von der Innenseite 36
bsw der Stirnfläche 35 her gesehen die Sohle der Ausnehmung 34 bilden, 'stehen senkrecht aufeinander und
senkrecht tu der Stirnseite 35 bsw· der Seitenfläche 36 des Körpers 22« Die obere Wandflttche 40 steht senkrecht auf
der Fläche 3B und sohliesst alt der Pllohe39 einen apltsen
Winkel ein, der gleich demjenigen 1st» den die Planke Ji
mit der Fliehe 27 der Kehle 23 elnsoft&iesst· Die unter«
Fliehe 41 1st sur Stirnseite 35 und sur Inneren Seiten·
fllohe 36 hin derart geneigt, das« ihre Fliehennormale vom
Ϊ08818/0375 . Bad origJNäl
1603698
Körper 22 wegweiste Eine solche Neigung erleichtert zusammen
mit der entsprechenden Neigung der unteren Flanke 32 des Voreprungs 24 das Ineinanderfügen von Vorsprung und Ausnehmung
0
Eine zur Aufnahme des Vorsprungs 25 vorgesehene Ausnehmung^
unterscheidet sloh in ihrer Ausbildung von der Ausnehmung 34 nur dadurch, dass ihre obere Wandfläche 44 senkrecht
auf der Seitenfläche 36 steht und mit der Stirnfläche 35 einen spitzen Winkel elnschllesat, der gleich demjenigen
zwischen der oberen Flanke 33 und der Wand 28 ist»
Dadurch, dass die Flanke 31 nur zur Fläohe 27 hin geneigt ist, vermag der Vorsprung 24 im Zusammenwirken mit der
Ausnehmung 34 und unter dem Einfluss des Gewichtes des Körpers 22 diesen nur gegen die Fläche 27 zu ziehen, nicht
dagegen auch gegen die Fläche 280
Gegen die Fläche 28 der Kehle 23 wird der Körper 22 durch den Vorsprung 25 im Zusammenwirken mit der Ausnehmung 43 gezogene
Die Seitenfläche 29 des Vorsprunges 24 und die entsprechende
Fläohe des Vorsprungs 25 könnten auch in der Ebene der Inneren
Seitenfläche 42 des Körpers 21 liegen0 Dadurch, dass sie im
AusfOhrungsbeispiel tiefer liegen als die Kante 30, wird der
Körper 22 sicherer in der vorgesehenen Winkellage gegenüber dem Körper 21 gehalten.
009818/0375
1809698
Die Ausführungsform gemäss FIg0 3 unterscheidet sich
von der in der gemäss FIg0 2 nur dadurch, dass der Vorsprung
50 sowohl die Wirkung des Vorsprunges 24 als auch die Wirkung
des Vorsprunges 25 auszuüben vermag0 Zu diesem Zwecke 1st
seine obere Flanke 51 gleichseitig gegenüber den beiden
angrenzenden Flächen der Kehle geneigte Entsprechend ist
die obere Fläche 52 der Aussparung 53 geneigt, die in dem mit dem Körper 54 zu verbindenden Körper 55 vorgesehen 1st·
Selbstverständlich könnten die Vorsprünge und Ausnehmungen dieser Art, wie sie in den Ausführungsformen gemäss den
Figo 2 und 3 vorgesehen sind,- auch so ausgebildet sein, dass die Flanken sowie die ihnen zugeordneten Flächen der
Ausnehmungen vertauscht angeordnet sindo Die tragenden
Flanken und Flächen würden dann bei einer Blickrichtung gemäss den FIg0 2 und 3 unten liegen, wie dies der Fall ist,
wenn nan die FIg0 2 und. 3 auf den Kopf stellte
Der in den Flge 4 bis 7 dargestellte Betonsockel für
einen Kabelverteilerschrank besteht aus vier vorgefertigten Betonplatten 61, 62, 63 und 64, die die Seitenwände
bilden, und einer doppel-T-förmigen Fussplatte 65, auf die die Platten 61 bis 64 aufgesetzt werden-6
009818/0375
Die beiden Seltenwände 61 und 62 sind Je auf der der
Rückwand 63 zugekehrten Stirnseite mit zwei Vorsprüngen 66
versehen, die entsprechend dem Vorsprung 25 der Ausführungsform gemäßβ Figo 2 ausgebildet sind» Zwischen den Vorsprüngen
66 1st ein Vorsprung 67 angeordnet, der wie der Vorsprung
der Ausführungsform gemass FIg0 2 ausgebildet ist ο Der
unterste Vorsprung 68 entspricht In seiner Form der oberen Hälfte des Vorsprunges 67ο An der der Frontplatte 64 cugekehrten
Stirnseite der beiden Seltenplatten 61 und 62 ist» wie FIg0 5 für die Seltenwand 61 zeigt, oben ein Vorsprung
69 angeordnet, der wie der Vorsprung 67 ausgebildet 1st,
und unten ein Vorsprung 70, der wie der Vorsprung 68 ausge«
bildet 1st· Ein Vorsprung In der Form der Vorsprünge 66
1st auf der Vorderseite nicht erforderlich, da die beiden Seltenplatten 61 und 62 von der Rückwand 63 zusammengehalten
werden·
Die den Vorsprüngen 67 und 69 zugeordneten Aussparungen 71
und 72 entsprechen der Aussparung 34 der Ausführungsform genäse der Flg. 2. Die Ausnehmungen 73 und 74 am
unteren Ende der Rückwand 63 bzw· der Frontplatte 64 besitzen •Ine Form, die der oberen Hälfte der Ausnehmungen 71 bzw.72
entspricht· Die den Vorsprüngen 66 zugeordneten Ausnehmungen 75 in der Rückwand 63 sind In entsprechender Weise wie die
dem Vorsprung 25 zugeordnete Ausnehmung 43 des Ausführungsbeispiels
gemäss Flg. 2 ausgebildet.
LOoher 73 und 71 dienen zur Aufnahme eines Sioherungs-.«ft...
00I818/O37S
Claims (1)
- Patentansprüche1) Vorrichtung zum Verbinden zweier anelnanderstossend aneuordnender, vorgefertigter Körper au· Zementbeton, Kunstetoffheton oder Kunststoff, dadurob gt kennzeichnet,^ dass der eine Körper (1,21) an der 8toMteile Mindestens einen elnstflokig alt ilm ausgebildeten, sahnförmlgen Vorsprung (4,21,25) aufweist, dessen eine Planke (8,31,33) eine sum Körper (1,21) hinweisend· Pläohennormaie besitzt und dass der ander· Körper (2,22) alt einer Ausnehmung (10,31,43) versehen ist, in die der Vorsprung (4,24,2$) elnsetsbar ist und deren der Planke (8,31,33) des Vorsprung· zugekehrt· Pläohe (12,40,44) der Neigung der Planke (8,31,33) angepasst ist.2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,• · *■dass die Flanker{8,31,33) des Vorsprungs (4,24,25) mit einer Quereben* (3*27) und/oder einer Längs«* ebene (6,28) einen spitzen Winkel einschließet.3) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennseiohnet, dass die sweite Planke (9,32) des Vorsprungs (4,24,25) eine schräg Ton Körper (1,21) weg weisende Pläohennormaie besitzt und dass die dieser zweiten Planke sugekehrte Seitenfläche der Ausnehmung (10,34) eine entsprechend Neigung aufweist·009818/0375Ό Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei im Winkel aneinander s tos sender Körper (21,22) der Vorsprung (24,25) in einer die anstosaende Stirnseite (35) des anderen Körpers (22) aufnehmenden, rechtwinkligen Kehle (23) angeordnet ist und dass die Ausnehmung (34,43) sowohl tür Stirnseite (35) als auoh mindestens tu einer angrenzenden Seitenfläche (36) hin offen ltte5) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenntelehnet, dass die Ausnehmung tu der nach aus sen welsenden Seitenfläche (37) hin unter Bildung einet Steges geschlossen ist06) Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5» dadurch gekennzeichnet, dass die dem anderen Körper (22) zugekehrte Seitenfläche (29) des Vorsprungs (24) tiefer liegt ■ als die Oberkante (30) der angrenzenden Seitenfläche (27) der Kehle (23).7) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6 in Verbindung alt Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Vorsprung mit einer Flanke (3D, die im rechten Winkel tür einen Fläche (28) der Kehle (23) steht und deren Pläohennormale gegen die tweite Fläche (27) der Kehle weist» und mindestens einBAD ORIGINAL 009818/03751609638weiterer Vorsprung (25) ait eln«r Plank· (33) vorgesehen ist» die im rechten Winkel tür weiten PlÄohe (27) der Kehle (23) steht und deren Fläch«nnomale gegen die erste Fläche (28) der Kehle (23) weisVö8) Vorrichtung nach einem der Ansprache 1 bis 8, da· durch gekennzeichnet, dass die an anderen Körper anliegende Fläche mindestens des einen Körpers «umindest teilweise mit einem Klebstoff beschichtet 1st.009818/0375Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK0059011 | 1966-04-15 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1609698A1 true DE1609698A1 (de) | 1970-04-30 |
Family
ID=7228948
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661609698 Pending DE1609698A1 (de) | 1966-04-15 | 1966-04-15 | Vorrichtung zum Verbinden zweier aneinanderstossend anzuordnender Koerper |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1609698A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2718805A1 (de) * | 1977-04-27 | 1978-11-02 | Ver Baubeschlag Gretsch Co | Eckverbindung zwischen zwei winklig aneinanderstossenden stulpschienen |
DE102011118113A1 (de) * | 2011-08-31 | 2013-02-28 | Drössler GmbH Umwelttechnik | Betonkonstruktion |
-
1966
- 1966-04-15 DE DE19661609698 patent/DE1609698A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2718805A1 (de) * | 1977-04-27 | 1978-11-02 | Ver Baubeschlag Gretsch Co | Eckverbindung zwischen zwei winklig aneinanderstossenden stulpschienen |
DE102011118113A1 (de) * | 2011-08-31 | 2013-02-28 | Drössler GmbH Umwelttechnik | Betonkonstruktion |
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