DE8218690U1 - Haltevorrichtung - Google Patents

Haltevorrichtung

Info

Publication number
DE8218690U1
DE8218690U1 DE19828218690 DE8218690U DE8218690U1 DE 8218690 U1 DE8218690 U1 DE 8218690U1 DE 19828218690 DE19828218690 DE 19828218690 DE 8218690 U DE8218690 U DE 8218690U DE 8218690 U1 DE8218690 U1 DE 8218690U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
holding device
leg
projection
flanges
bores
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19828218690
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19828218690 priority Critical patent/DE8218690U1/de
Publication of DE8218690U1 publication Critical patent/DE8218690U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Clamps And Clips (AREA)

Description

• * · IfI «lit
III I I 1 I I Il I Il III Il III I I ItI lilt III
I It (I 11 1111*1
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Zusammenhalten von auf- oder aneinandersetzbaren Teilen der im Oberbegriff des Schutzanspruchs 1 angegebenen Art.
Beim Zusammensetzen von Rohren, Schächten und ähnlichen Gebilden aus einzelnen Teilen, deren Enden mit Flanschen versehen sind, wurde ursprünglich so vorgegangen, daß die Flansche mit Bohrungen ausgestattet wurden und durch die Bohrungen Spannschrauben eingesteckt und dann unter Zusammenziehen der Schachtteile angezogen wurde. Dieses Verfahren war außerordentlich mühsam, zumal häufig erst an der Baustelle die Bohrungen in die Flansche gebohrt wurden. Eine Verbesserung wurde dann dadurch erreicht, daß die Flansche oberseitig mit jeweils einem längsverlaufenden Randwulst und in den Schachtecken ausgespart oder unterbrochen wurden, so daß C-förmige Klammern von diesen Aussparungen oder Unterbrechungen her in Längsrichtung der Flansche aufschiebbar waren. Es war dies nicht nur ein herstellungstechnisch großer Aufwand bei der Formung der Flansche, sondern das Anbringen der Klammern war nach wie vor mühsam, wenn man die oft beträchtliche Menge der Flansche in Betracht zieht. Zudem konnten sie mit keiner nennenswerten Vorspannung die Flansche umgreifen, da sie ja mit dieser Vorspannung den Flanschen entlang verschoben werden mußten.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verbindungsteil der eingangs genannten Art herstellungstechnisch und hinsichtlich seiner Handhabung zu vereinfachen und diesem eine besonders gute Lagesicherung auch bei hoher Vorspannkraft gewährleisten zu können.
Die gestellte Aufgabe wird neuerungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des SchutzanSpruches 1 angegebenen
» » ■·· ·· III · I
III· I I I I III
13 Il It Il ItIIII
Merkmale gelöst.
Es sind bei dieser Ausbildung keine Randwulste mehr an den Flanschen erforderlich, sondern für die Lagesicherung sorgen die ineinandergreifenden VorsprUnge und Ausnehmungen. Dazu kommt als wesentlicher Vorteil, daß sich die Klammern quer zur Längsrichtung der Flansche aufschieben lassen, bis diese Lagesicherung wirksam wird. Es liegt auf der Hand, daß sich die Klammern mit einer wesentlich höheren Vorspannung aufbringen lassen als bisher, da sie bei dieser Vorspannung nur über einen sehr kurzen Weg bewegt werden müssen. Das Anbringen der Vorsprünge oder des Vorsprunges an der Klammer ist formentechnisch keine ins Gewicht fallende Maßnahme. Auch j die Ausnehmungen in den Flanschen sind einfacher herzustellen als die bisher erforderlichen Randwulste. Zum Teil wurden ohnedies aus Gewichtsgründen und auch aus
\ anderen Gründen Ausnehmungen in größerer Anzahl entlang
der Erstreckung der Flansche vorgesehen.
Zweckmäßig ist ferner, wenn die Merkmale gemäß Anspruch 2 vorgesehen sind. Diese runden Erhöhungen sowie die einfachen Durchgangsbohrungen sind herstellungstechnisch
j besonders einfach zu beherrschen. Zudem ergibt sich ein
sehr guter Formschluß für die Lagesicherung der Klammern
j auf den Flanschen.
Eine besonders gute Lagesicherung für die aufzusteckenden Klammern ergibt sich, wenn die Merkmale des Anspruchs 3 vorhanden sind. In dem Fall lassen sich trotz des guten Sitzes die Klammern wieder herunterziehen, wenn die Teile demontiert werden sollen und dies ohne übermäßige Kraft und ohne Hilfswerkzeuge.
I · · I · I
• et» ■
t ι * ι ι > ι
III Il ItI
I III) 9
I lilt I
Ansich reicht es aus, wenn ein Vorsprung in eine Ausnehmung eines Flansches eingreift, damit die Klammer gesichert ist. Damit jedoch bei der Anbringung der Klammern hier keine übermäßige Sorgfalt erforderlich ist, ist es zweckmäßig, wenn die MerKmale von Anspruch 4 gegeben sind. Es spielt dann keine Rolle mehr, in welcher Lage die Klammer aufgesteckt wird. Zudem ist sie an beiden Flanschen festgelegt.
Wichtig ist ferner die aus Anspruch 5 erkennbare Maßnahme. Diese Sägezahnform der Vorsprunge erleichtert erheblich das Aufschieben der Flansche quer zur Längsrichtung. Trotzdem ist aber sichergestellt, daß die einmal aufgesteckte und mit ihren Vorsprüngen in die Ausnehmungen eingetretene Klammer unverrückbar festsitzt, da sie mit ihren Stützflächen in den Ausnehmungen verankert ist.
Wichtig ist dabei auch die aus Anspruch 6 hervorgehende Maßnahme, weil dann eine zweckmäßige Vorspannung beim Zusammenhalten der miteinander zu verbindenden Schachtteile sehr einfach erreicht werden kann. Diese Schrägflächen in Fortsetzung der Rampen lassen auch eine Klammer auf Flansche aufschiebens deren eigentliche lichte Weite geringer ist, als der Abstand zwischen den Außenseiten der Flansche.
Eine weitere, zweckmäßige Maßnahme ist aus der Ausführungsform gemäß Anspruch 7 entnehmbar. Mit einer diese koaxialen Bohrungen durchsetzenden Schraube mit einem Zugelement wird die Lagesicherung der Klammern auf den Flanschen absolut vollkommen, was sehr vorteilhaft ist, wenn bei den oft auf einer Baustelle herrschenden, groben Einbaubedingungen ein aus mehreren Schachtteilen zusammengesetzter, tiefer Schacht gesetzt werden muß
cc ic» ir
EIt »II
und es dabei sicher sein soll, daß keine der Klammern
durch darauffallende Steine oder unabsichtlich dagegen- jM
stoßende Grabwerkzeuge von den Flanschen abgesprengt §
werden. |-,
Ein weiterer, vorteilhafter Gesichtspunkt besteht darin, |, daß natürlich mit einer solchen Spannschraube oder einem ij
Zugelement zusätzlich über die Schenkel der Klammer beliebig starke Vorspannungen erzeugt werden können, die zu einem sehr dichten Verbinden der Schachtteile beitragen. Dabei hat es sich in der Praxis als zweckmäßig erwiesen, wenn die Merkmale von Anspruch 8 realisiert sind. Mit einer derartigen Exzenter-Spannvorrichtung und einem einfachen Zugbolzen können praktisch ohne ein Werkzeug sehr hohe Vorspannkräfte erzeugt werden. Derartige Exzenter-Spannvorrichtungen lassen sich auch später wieder sehr leicht lösen, selbst wenn an Ihnen Ablagerungen entstanden sein sollten.
Ein weiterer, vorteilhafter Gesichtspunkt ist in Anspruch 9 angegeben. Die von den Wulsten umgebenen Aufnahmen sichern den Schraubenkopf und die Mutter nach außen hin gegen eine zu starke Verschmutzung ab und tragen im übrigen zur Schaffung eines optisch angenehmen und glatten Eindrucks bei.
Ein zweckmäßiger Gesichtspunkt ist dann erfüllt, wenn auch die Merkmale von Anspruch 10 gegeben sind. Diese Ausbildungsvariante ist insbesondere bei Verwendung einer Spannschraube oder mit Mutter zweckmäßig, da dann beim Anziehen der Spannschraube die Mutter nicht gesondert gegen ein Mitdrehen gehindert werden braucht, sondern sie allein durch die Form der Aufnahme daran gehindert wird.
ι ι
* t
Für einfachere Anwendungsfälle hat es sich als ausreichend gezeigt, wenn die Klammer gemäß Anspruch 11 ein Kunststoff-Formteil ist. Solche Klammern sind preiswert und formgenau herstellbar und führen zu einer dauerhaft festen Halterung. Hierfür stehen auch sehr gute Kunststoffe zur Verfügung. Alternativ dazu ■> st es natürlich auch möglich, die Klammern in Verbundbauweise mit Armierungen aus Metall oder anderen Werkstoffen zu versehen, wie dies Anspruch 12 angibt. Gerade metallarmierte Klammern widerstehen auch größeren Beanspruchungen, die sie aufzubiegen suchen.
Ein für die Praxis vorteilhafter Gesichtspunkt geht weiterhin aus Anspruch 13 hervor. Hierbei ist von vornherein vorgesehen, daß die Klammer mit einer Spannschraube festgelegt und die Flansche gegeneinander gezogen v/erden können.
Eine weitere, zweckmäßige Ausführungsform des Anmeldungsgegenstandes geht aus Anspruch 14 hervor. Diese Versteifungsrippen sollen verhindern, daß sich die Klammern zu leicht aufbiegen können, worunter der Zusammenhalt zwischen den Schachtteilen leiden könnte.
Nachstehend werden anhand der Zeichnung Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 einen Vertikalschnit durch einen Teilausschnitt von zusammengefügten Schachtteilen, die an ihren Flanschen mit einer Klammer zusammengehalten werden;
— 9 —
I Ii ISi 1
teat Ii
β 4 06 IJ
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch eine zweite, einfache Ausführungsform einer Klammer;
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch die Klammer, die in Fig. 1 verwendet ist und
Fig. 4 eine Vorderansicht der Klammer von Fig. 3.
Aus iigur I geht eine Verbindungsstelle zwischen zwei Schachtteilen 1, 2, wie sie in der Abwassertechnik häufig zu beliebig langen Schächten zusammengesetzt werden, in einem Längsschnitt hervor. Die beiden Schachtteile 1, 2 besitzen nahe ihrem Verbindungsbereich außenliegende und in etwa senkrecht zur Zusammensetzung wegstehende Flansche 3, 4. Weiterhin besitzt der Schachtteil 2 an seinem oberen Fnde einen Einsteckfalz 5 für einen Einsteckrand 6 des oberen Schachtteils 1. Zwischen die beiden Schachtteile sind beispielsweise Dichtungen 7 eingelegt. In den Flanschen 3, 4, die z.B. außen vollständig um die Schachtteile 1, 2 umlaufen, sind in vorherbestimmten Abständen Durchgangsbohrungen 8, 9 vorgesehen, die zueinander fluchten. Quer zur Flanschlängsrichtung sind in vorherbestimmten Abständen, die ggfs. durch die Bohrungen 8, 9 vorbestimmt sind, Klammern 10 aufgesteckt, die für den Zusammenhalt der- Schachtteiie 1, 2 zu sorgen haben. Jede dieser Klammern 10 besitzt einen Verbindungssteg 11 zwischen den in einem bestimmten Abstand gegenüberliegenden Schenkeln 12 und 13. An der Außenseite der Schenkel 12 und 13 sowie des Verbindungssteges 11 ist wenigstens eine Versteifungsrippe 14 angeformt,d ie die Gestaltfestigkeit der Klammer 10 zu erhöhen hat.
In etwa fluchtend mit den Durchbohrungen 8, 9 in den Flanschen 3 und 4 sind bei dieser Ausführungsform der
- 10 -
• ■ 3 ·>* ■·«*
·■■ txfia si ·
ti 111 11 Bt* t ·
till 1111 1··
1) 11 13 11 >!■■··
-ιοKlammer 10 in den Schenkel 12, 13 koaxiale Bohrungen 15, 16 vorgesehen. An der Außenseite des Schenkels 12, 13 werden diese Bohrungen von wulstförmigen Verdickungen
17 umgeben, die Aufnahmen 18, 19 begrenzen.
An der Unterseite jedes Schenkels 12, 13 ist in einem Abstand vom Verbindungssteg 11 jeweils ein Vorsprung 20 vorgesehen, der in einer Draufsicht in Richtung der Bohrungsachse der Bohrungen 15, 16 rund ist unc3 etwas konisch zuläuft. Ir einer Seitenansicht (Fig. 1) hat der Vorsprung 20 die Figur eines Sägezahns und wird durch eine schräge Rampe 21 sowiϊ eine in etwa lotrecht zur Innenseite der Schenkel 12, 13 stehende Stützfläche 22 begrenzt. Die Rampe 21 fällt zum vorderen Ende der Schenkel 12, 13 ab und wird dort sogar durch Schrägflächen 27 verlängert. Die Klammer 10 wird in Richtung eines Pfeiles 26 dort auf die beiden Flansche 3, 4 aufgesteckt, wo die Bohrungen 8, 9 vorgesehen sind. Infolge der Schräge der Rampe 21 und der Schrägflächen 27 spreizt sie sich beim Aufstecken auf und zieht die beiden Schachtteile 1, 2 gegeneinander. Die Vorspannung kann so groß sein, daß die Flansche 3, 4 auch mit Vorspannung gegeneinander gepreßt werden, wenn die Vorsprünge 20 in die Bohrungen 8, 9 eingetreten sind. Es hat sich als vorteilhaft gezeigt, die Bohrungen am oberen Rand mit einer konischen Phase 8a, 9a zu versehen.
Zur vollständigen Lagesicherung der aufgesteckten Klammer 10 und auch um eine gewünschte höhere Vorspannung zwischen den Flanschen 3, 4 erreichen zu können, kann durch die Bohrungen 15, 16 eine Spannschraube, ein Splint oder ein Zugelement 25 gesteckt werden. Der Kopf der Spannschraube 25 stützt sich dann z.B. in der Aufnahme
18 ab, während die Mutter der Spannschraube 25 dann in
- 11 -
I I
I I
■ ■ I
■ t
It ItIlI
Il » * < Ct ItI
(If |l(f I
( t rr f( 1
- 11 -
der Aufnahme 19 zu liegen kömmt, die dann zweckmäßigerweise als Innensechskant oder Innenvierkant ausgebildet ist, so daß die Mutter allein durch Eintreten in die Aufnahme 19 gegen ein Mitdrehen beim Anziehen der Spannschraube gehindert v/ird. Anstelle einer Spannschraube kann auch ein Zugelement mit einem Exzenter-Spannverschluß vorgesehen werden, der sich rasch schließen und wieder öffnen läßt und trotzdem eine zuverlässig hohe und gleichbleibende Vorspannung erzeugt.
Fig. 2 zeigt im Querschnitt eine vereinfachte Ausführungsform einer Klammer 10', deren Verbindungssteg 11' die Schenkel 12' und 13' miteinander verbindet. An den Unterseiten der Schenkel 12', 13' sind einfache Vorsprünge 20' angeformt, die entweder rund sind und dabei eine leichte konische Form zeigen. Zum Lagesichern der Klammer 10' reicht es aus, wenn diese Vorsprünge 20' in entsprechende Ausnehmungen in den Flanschen 3, 4 eintreten. Wenn es überhaupt für erforderlich gehalten wird, eine zusätzliche vollständige Lagesicherung zu erreichen, brauchen nur die Schenkel 12', 13' durchbohrt zu werden, damit auch hier eine Spannschraube eingesetzt werden kann.
Die in Fig. 1 verwendete Klammer 10 ist aus den Fig. 3 und 4 im Detail in ihrem Aufbau erkennbar. Die Vorsprünge 20 mit der Rampe 21 und der Stützfläche 22 haben die Gestalt von Kegelstümpfen, deren Kegelwinkel ^f in etwa bei 30° liegt. Der Übergang von der Rampe 21 zur Schrägfläche 27 ist als Stufe 24 ausgebildet, damit der Vorsprung 20 deutlich in die Bohrung 8, 9 der Flansche einrasten kann. Die Schrägflächen 27 sind gegenüber der Horizontalen unter einem Winkel von annähernd 20°
- 12 -
• ι ··· Ii I « ι t *
* · · I till III
• · Il Il Il 1 I I I I t
- 12 -
geneigt, d.h. sie sind stärker geneigt, als die Rampe 21, die zur Horizontalen nur unter einem Winkel /3 von annähernd 10° geneigt ist. Der Winkel der Schrägflächen 27 ist mit cL· bezeichnet. Es ist ferner aus den Figuren 3 und 4 deutlich erkennbar, daß die Versteifungsrippe 14 in etwa eine Höhe aufweist, die der Verdickung 17 entspricht. Die Versteifungsrippe beginnt auch an diesen Verdickungen 17 und verläuft über die bleibende Länge der Schenkel 12, 13 und über die gesamte Länge des Verbindungssteges.

Claims (14)

Anmelder: Bernard Kessel, Bahnhofstr. 31, 8071 Lenting Haltevorrichtung Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Zusammenhalten von auf- oder aneinandersetzbaren Teilen, die an ihren Enden jeweils mit einem etwa quer zur Zusammensetzrichtung stehenden Flansch versehen sind, über welche C-förmige Klammern, vorzugsweise mit Vorspannung, aufgesteckt und durch eine Lagesicherung festgelegt sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Klammer (10, 10') an der Innenseite zumindest eines Schenkels (12, 13, 12', 13') einen Vorsprung (20, 20') aufweist, mit dem sie im aufgesteckten Zustand in eine Ausnehmung (8, 9) eines Flansches (3, 4) greift.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (20, 20') als - in einer Draufsicht auf die Innenseite des Schenkels - runde Erhöhung und die Ausnehmung (8, 9) als Durchgangsbohrung im Flansch (3, 4) ausgebildet sind.
Bankkonten: Deutsche Bank Ingolstadt 23/51310 BLZ 72170007
1I)" ' Pijstse^ecktcintp!München Vj,5 940-800 BLZ 70010080
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (20, 20!) konisch ausgebildet ist und die Ausnehmung (8, 9) eine konische Phase am oberen Rand besitzt.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß aufeinander ausgerichtet an jedem Schenkel (12, 13) ein Vorsprung (2:0, 20') und in beiden Flanschen (3, 4) jeweils eine Durchgangsbohrung (£, 9) vorgesehen ist, woben, der Durchmesser der Durchgangsbohrungen (8, 9) geringfügig größer ist als der Außendurchmesser der Vorsprünge (20, 20').
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorrprung (20) - in einer Seitenansicht der Klammer 10 gesehen - einen der Aufsteckrichtung (26) auf die Flansche (3, 4) entgegengesetzt ansteigenden Zahn mit einer schrägen Rampe (21) und einer annähernd senkrecht zur Innenseite des Schenkels (12, 13) verlaufenden Stützfläche (22) bildet.
6. Halteeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß der in Aufsteckrichtung (26) vordere Endbereich der Innenseite des C-Schenkels (3, 4) - etwa in Verlängerung der Rampe (21) - eine Schrägfläche (27) aufweist.
7. Halteeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Vorsprung (20) eine Bohrung (15, 16) enthält, daß die Bohrungen (15, 16) zueinander koaxial angeordnet sind, und daß durch die Bohrungen (15, 16) eine Schraube (25), ein Splint oder ein Zugelement mit einer Spannvorrichtung gesteckt ist.
8. Halteeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich-
• * « I · « Il
< · ■ I I I I I ti
It III Il t t ( I
ill« i i i ( ti
Il M M ir ι ι
net, dai3 das Zugelement ein sich an der Außenseite des einen C-Schenkels abstützender Bolzen ist, an dessen anderen freien Ende sich an der Außenseite des anderen C-Schenkels abstützende Exzenter-Spannvorrichtung befindet.
9. Halteeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den Außenseiten beider C-Schenkel (12, 13) um die Bohrungen (15, 16) jeweils ein erhöhter Wulst (17) angeordnet ist, der eine gegenüber der Bohrung erweiterte Aufnahme (18, 19) für Z4B, einen Schraubenkopf oder eine Mutter, umgibt.
10. Hai te einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (19) für die Mutter als Innensechs- oder Vierkant ausgebildet ist.
11. Halteeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, cladurch gekennzeichnet, daß die Klammer (10, 10') ein Kunststoff- oder Metall-Formteil ist.
12. Halteeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (10, 10') ein mit Armierungen ausgestattetes Kunststoff-Formteil ist.
13. Halteeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in der Aufnahme (19) die Mutter unverlierbar und unverdrehbar, z.B. durch Einförmen, festgelegt ist.
14. Halteeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite und/oder der Innenseite der C-Schenkel und des Verbindungssteges wenigstens eine Versteifungsrippe (14) angeformt ist.
DE19828218690 1982-06-30 1982-06-30 Haltevorrichtung Expired DE8218690U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19828218690 DE8218690U1 (de) 1982-06-30 1982-06-30 Haltevorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19828218690 DE8218690U1 (de) 1982-06-30 1982-06-30 Haltevorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8218690U1 true DE8218690U1 (de) 1982-10-21

Family

ID=6741441

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19828218690 Expired DE8218690U1 (de) 1982-06-30 1982-06-30 Haltevorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8218690U1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4236193A1 (de) * 1992-10-27 1994-04-28 Willi Goebel Abwasserschacht
DE4334072A1 (de) * 1993-10-06 1995-04-13 Siemens Ag Schachtgehäuse für abgedichtete Unterflurbehälter
DE19739573C2 (de) * 1996-09-17 2000-05-25 Finger Baustoffe Gmbh Betonbauteil und Schachtsystem
FR2832169A1 (fr) * 2001-11-09 2003-05-16 Sobemo Dispositif pour l'etancheite entre une cunette et une cheminee d'un regard pour eaux usees

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4236193A1 (de) * 1992-10-27 1994-04-28 Willi Goebel Abwasserschacht
DE4334072A1 (de) * 1993-10-06 1995-04-13 Siemens Ag Schachtgehäuse für abgedichtete Unterflurbehälter
DE19739573C2 (de) * 1996-09-17 2000-05-25 Finger Baustoffe Gmbh Betonbauteil und Schachtsystem
FR2832169A1 (fr) * 2001-11-09 2003-05-16 Sobemo Dispositif pour l'etancheite entre une cunette et une cheminee d'un regard pour eaux usees

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2353055C2 (de) Befestigungselement aus Kunststoff
DE3817059C2 (de)
CH663983A5 (de) Treibstangenbeschlag fuer fenster oder tueren.
DE4340410C2 (de) Oberflächenentwässerungseinrichtung
DE20300265U1 (de) Dichtung, insbesondere Auflaufdichtung oder sich selbsttätig absenkbare Bodendichtung für Türen mit einstellbarer Befestigung
DE8218690U1 (de) Haltevorrichtung
DE202006007455U1 (de) Zaunelement
DE3432244A1 (de) Gelenkkopfanordnung zum gelenkigen und jederzeit wieder loesbaren verbinden einer spreize mit einer verbauwand eines verbaus
EP1092881A2 (de) Vorrichtung zum Befestigen oder Verbinden von Bauteilen
DE10019003A1 (de) Leicht lösbarer Spindel-Muffen-Verschluss für eine Einbaugarnitur
DE3418229A1 (de) Spreize, insbesondere zur verwendung bei verbauen, z. b. grabenverbau
EP3865623B1 (de) Fugenprofil
DE102007040469B3 (de) Schellensystem zur Befestigung von Körpern
DE9401712U1 (de) Vorrichtung zum Verhindern des Lockerns von im Erdboden befestigten langgestreckten Gegenständen
EP0908567B1 (de) Zuganker für Zarge
DE29910962U1 (de) Befestigungsvorrichtung zum Verbinden von Rahmenprofilen
DE4011954C1 (en) Sleeve used in shuttering - is made of two halves clipped together by folded-over portions and accommodates bolt
DE3207711A1 (de) Innenliegender stossverbinder zur kupplung von zwei in laengsrichtung aufeinanderfolgenden hohlprofilartigen bauteilen
AT17290U1 (de) Zaunsteher
DE3311622C2 (de)
DE19746111C2 (de) Mehrteiliger Schalungskörper zur Herstellung hinterschnittener Ausnehmungen, insbesondere Ankerlöcher, in Beton
DE29608584U1 (de) Erddübel zur Befestigung von Gegenständen im Erdreich
DE102020132316A1 (de) Höhenversteller
DE3336150C2 (de) Verbolzung für Rinnenprofil aufweisende Ausbaurahmen
DE2256370A1 (de) Tragkonstruktion, insbesondere fuer treppen