DE3609584C2 - - Google Patents

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DE3609584C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verriegelung eines Flügelrahmens in seiner Schließstellung innerhalb eines Blend­ rahmens. Dabei erfolgt die Verriegelung mittels einer an oder in einem Schenkel des Flügel- oder Blendrahmens geführten Schubstange. Diese weist mindestens ein mit ihr koaxial verschiebbares Verriegelungselement auf. In Abhängigkeit von seiner Position ist das Verriegelungselement der Schubstange mit einem an einem gegenüberliegenden Schenkel des Blend- oder Flügelrahmens starr befestigten Verriegelungselement kuppelbar. In der Kupplungsposition greift mindestens je ein Vorsprung der Verriegelungselemente in je eine Vertiefung der Verriegelungselemente ein.
Derartige Vorrichtungen zur Verriegelung eines Flügelrahmens sind aus der Praxis bekannt und erfüllen die ihnen zugewiesene Aufgabe, eine unbefugte Aufhebung der Verriegelung zu verhindern, nur dann, wenn sowohl die Vorsprünge und dement­ sprechend die Vertiefungen der Verriegelungselemente großzügig dimensioniert als auch die Verriegelungselemente in verhältnis­ mäßig kurzen Abständen über die Länge der Rahmenschenkel verteilt angeordnet sind, die zur Verriegelung des Flügelrahmens mit dem Blendrahmen über die Verriegelungs­ elemente kraftschlüssig zu verbinden sind.
Eine großzügige Dimensionierung der Vorsprünge und Vertiefungen der Verriegelungselemente setzt aber insgesamt entsprechend dimensionierte Verriegelungselemente voraus. Deren Unterbringung erfordert aber eine aus mehreren Gründen unerwünschte Vergrößerung der Spaltbreite zwischen den benachbarten Rahmenschenkeln, da eine Einbettung der Ver­ riegelungselemente in die Rahmenschenkel diese selbst zu sehr schwächen würde und zudem die Vorsprünge und Vertiefungen der Verriegelungselemente ihre Kupplungsfunktion nur erfüllen können, wenn diese in den Spaltbereich hineinragen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art so zu verbessern, daß die Unter­ bringung der Verriegelungselemente einen geringen Platz erfordert und somit insbesondere die Spaltbreite zwischen den benachbarten Rahmenschenkeln klein bemessen werden kann, und daß zugleich die Verriegelungselemente eine Ausbildung aufweisen, die einen gegen Aufbruch der Verriegelung hohen Widerstand bietet.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird von einer Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten gattungsgemäßen Art ausgegangen, die erfindungsgemäß die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale aufweist.
Bei den bisher bekannten gattungsgemäßen Vorrichtungen erstrecken sich die Vorsprünge und Vertiefungen der Verriegelungselemente im wesentlichen senkrecht zur Rahmenebene.
Es bedarf daher beispielsweise zur Verbindung des Verriegelungsteilvorsprunges mit dem Rahmenschenkel eines auf Biegung beanspruchten Umlenkteiles, das entsprechend kräftig dimensioniert sein muß. Demgegenüber kann ein derartiges Umlenkteil bei den erfindungsgemäßen Verriegelungselementen völlig entfallen, da sich die Vorsprünge und Vertiefungen parallel zur Rahmenebene erstrecken. Diese Ausrichtung der Vorsprünge und Vertiefungen führt zwar zu einer Biegebeanspruchung der Vorsprünge und der die Vertiefungen seitlich begrenzenden Randstreifen. Dennoch können diese Teile verhältnismäßig schwach dimensioniert sein, da jedes Verriegelungselement außerhalb der Vorsprünge und Vertiefungen mindestens einen Randstreifen aufweist, dem ein Randstreifen des anderen Verriegelungselements zugeordnet ist. Da zudem diese Randstreifen einander gegenüberliegende Flächen aufweisen, die im wesentlichen senkrecht zur Rahmenebene ausgerichtet sind, stützen sich bei einem Aufbruchversuch die Randstreifen der Verriegelungselemente jedenfalls dann gegeneinander ab, sobald beispielsweise der Vorsprung eines Verriegelungselements um einen bestimmten Winkel verbogen ist. Eine darüber hinausgehende Verbiegung verhindern die aufeinandertreffenden Randstreifen, die lediglich auf Druck beansprucht sind und diese Beanspruchung schadlos auf den betreffenden Rahmenschenkel übertragen können. Selbst bei einer Verformung der Vorsprünge oder Vertiefungen der Verriegelungselemente ist diese daher eng begrenzt und führt nicht zu einer Aufhebung der Verriegelung.
Aus der DE-OS 20 35 026 ist eine Vorrichtung bekannt, die merkmalsmäßige Übereinstimmungen mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung aufweist. Mit der bekannten Vorrichtung sollen jedoch abweichend von der patentgemäßen Aufgabe Beschlagteile vereinfacht und die Methode ihrer Anbringung an den Fenster- und Türrahmen rationalisiert werden. Dabei sollen die Beschlagteile selbst sogar aus relativ billigem und fertigungstechnisch günstigem Kunststoff zu fertigen sein. Aber auch in ihrer Ausbildung unterscheidet sich die bekannte Vorrichtung wesentlich von der patentgemäßen Vorrichtung. Insbesondere sind als Nasen bezeichnete Vorsprünge bei der bekannten Vorrichtung nicht parallel zur Rahmenebene ausgerichtet, sondern senkrecht dazu. Des weiteren fehlt es den bekannten Verriegelungselementen an Randstreifen, denen Randstreifen des jeweils anderen Verriegelungselements zugeordnet sind.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung weisen ein Vorsprung des unmittelbar am Rahmenschenkel befestigten Verriegelungs­ elements und die zu dessen Aufnahme vorgesehene Vertiefung des an der Schubstange befestigten Verriegelungselements einen im wesentlichen schwalbenschwanzförmigen Querschnitt auf.
Bei dieser schwalbenschwanzförmigen Querschnittskontur lassen sich die Vorsprünge und Vertiefungen bei einer verhältnismäßig geringen Spaltbreite zwischen den benachbarten Rahmenschenkeln gleichwohl, ohne eine Behinderung hervorzurufen, breit ausbilden und führen daher für sich bereits zu einer gegen Einbruch sehr widerstandsfähigen Verriegelung.
Der gegenseitige Eingriff der Verriegelungselemente läßt sich zudem noch dadurch verbessern, daß nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ein Vorsprung des an der Schub­ stange befestigten Verriegelungselements und eine zu dessen Aufnahme vorgesehene Vertiefung des unmittelbar am Rahmen­ schenkel befestigten Verriegelungselements einen im wesentlichen zapfenförmigen Querschnitt aufweisen.
Schließlich sieht eine Ausgestaltung der Erfindung noch vor, daß die aus hochwiderstandsfähigem Material hergestellten Verriegelungselemente auf ihren voneinander abgewandten Seiten hammerkopfförmig ausgebildet sind und in je eine hinterschnittene Nut der Schubstange bzw. des Rahmenschenkels eingeführt sowie darin durch Madenschrauben gehalten sind, die in senkrecht zur Längserstreckung der Nut ausgerichtete Gewindebohrungen der Verriegelungselemente eingedreht und über ihre Spitzen gegen den Nutboden abgestützt sind.
Durch die hammerkopfförmige Ausbildung der Verriegelungs­ elemente auf ihren voneinander abgewandten Seiten und durch die Einführung eines jeden Hammerkopfteiles in eine entsprechend hinterschnittene Nut der Schubstange bzw. des Rahmenschenkels erhalten die Verriegelungsteile eine verwindungssteife Anordnung um ihre Längsachse, die auch einer Brachialgewalt standhält. Zur Positionierung der Verriegelungs­ elemente reichen daher die auf diese Funktion beschränkten Madenschrauben aus, auf die sich Kräfte bei einem gewaltsamen Aufbruchversuch der Verriegelung nicht auswirken, wenn die Madenschrauben erfindungsgemäß in die senkrecht zur Längserstreckung der Nut ausgerichteten Gewindebohrungen eingedreht sind.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungs­ gemäßen Vorrichtung zur Verriegelung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch zwei benachbarte Rahmenschenkel;
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein einer Schubstange zugeordnetes Ver­ riegelungselement;
Fig. 3 eine Vorderansicht des Ver­ riegelungselements nach Fig. 2;
Fig. 4 eine Seitenansicht des mit einer Schubstange verbundenen Ver­ riegelungselements nach Fig. 2;
Fig. 5 eine Draufsicht auf ein einem Schenkel eines Blendrahmens zugeordnetes Verriegelungselement;
Fig. 6 eine Vorderansicht des Verriege­ lungselements nach Fig. 5;
Fig. 7 eine Seitenansicht des mit dem Schenkel des Blendrahmens zu verbindenden Verriegelungselements nach Fig. 5.
Von dem in Fig. 1 im Querschnitt dargestellten Schenkelpaar gehört ein Schenkel 1 zu einem nicht weiter dargestellten Blendrahmen und ein Schenkel 2 zu einem gleichfalls nicht weiter dargestellten Flügelrahmen. Die Schenkel 1 und 2 sind in konventioneller Weise aus Profileinzelteilen zusammen­ gesetzt und begrenzen in der dargestellten Rahmenschließ­ stellung einen Spalt 3, der durch einen Randstreifen 4, der vom Rahmenschenkel 2 ausgeht, abgedeckt ist, wobei eine Dichtungslippe 5 des Randstreifens 4 unter elastischer Verformung gegen eine Seitenfläche des Schenkels 1 anliegt.
Innerhalb des Spalts 3 sind, in Abständen über die Länge der Schenkel 1 und 2 verteilt, Verriegelungselemente 6 und 7 angeordnet. Ein Vorsprung 8 eines jeden Verriegelungs­ elements 6 ist in eine Vertiefung 9 eines jeden Verriegelungselements 7 ein- und ausführbar, wozu die Verriegelungselemente 6 unbeweglich am Schenkel 1 gehalten sind, während die Verriegelungselemente 7 auf einer in Längsrichtung verschiebbar am Schenkel 2 gelagerten Schubstange 10 gehalten sind. Je nach der Position der Schubstange 10 sind die Verriegelungselemente 6 und 7 somit in einer die Rahmenschenkel 1 und 2 miteinander verriegelnden Kupplungsstellung oder aber so außer Eingriff, daß sich der dem Flügelrahmen zugeordnete Schenkel 2 mit diesem frei bewegen läßt.
Seitlich vom Vorsprung 8 des Verriegelungselements 6 ist in diesem eine Vertiefung 11 vorgesehen, worin ein seitlich der Vertiefung 9 vorgesehener zapfenförmiger Vorsprung 12 des Verriegelungselements 7 eingreift.
Außerhalb des Vorsprunges 8 und der Vertiefung 11 weist das Verriegelungselement 6 Randstreifen 13 und 14 auf, denen jeweils ein Randstreifen 15 bzw. 16 des Verriegelungs­ elements 7 gegenüberliegt. Dabei ist es wesentlich, daß die sich gegenüberliegenden Außenflächen der Randstreifen 13, 14 und 15, 16 im wesentlichen senkrecht zur Rahmenebene ausgerichtet sind, wodurch bei einem Aufbruchversuch eine gegenseitige Abstützung der Verriegelungselemente 6 und 7 vor allem in der Rahmenebene erfolgt und somit der Eingriff der Vorsprünge 8 und 12 in die Vertiefungen 9 und 11 aufrechterhalten bleibt.
Zur kraftschlüssigen Verbindung des Verriegelungselements 6 mit dem Schenkel 1 ist die dem Schenkel 1 zugewandte Seite des Verriegelungselements 6 hammerkopfförmig ausgebildet und in eine hinterschnittene Nut 17 des Schenkels 1 eingeschoben. Zur kraftschlüssigen Verbindung des Verriegelungselements 7 mit der Schubstange 10 ist die der Schubstange 10 zugewandte Seite des Verriegelungselements 7 gleichfalls hammerkopfförmig gestaltet und in eine hinterschnittene Nut 18 der Schubstange 10 eingeschoben.
Zur Positionierung des Verriegelungselements 6 am Schenkel 1 und des Verriegelungselements 7 an der Schubstange 10 reichen Madenschrauben 19 bzw. 20 aus, die in parallel zur Rahmenebene ausgerichtete Gewindebohrungen der Verriegelungselemente 6 und 7 eingedreht sind und sich auf den Boden der Nut 17 bzw. 18 abstützen und folglich auch bei einem Einbruchversuch nur auf Druck beansprucht werden.

Claims (4)

1. Vorrichtung zur Verriegelung eines Flügelrahmens in seiner Schließstellung innerhalb eines Blendrahmens mittels einer an oder in einem Schenkel des Flügel- oder Blend­ rahmens geführten Schubstange, die mindestens ein mit dieser koaxial verschiebbares Verriegelungselement auf­ weist, das in Abhängigkeit von seiner Position mit einem an einem gegenüberliegenden Schenkel des Blend- oder Flügelrahmens starr befestigten Verriegelungselement kuppelbar ist, indem mindestens je ein Vorsprung der Verriegelungselemente in je eine Vertiefung der Verriegelungs­ elemente eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Vor­ sprung (8, 12) und jede Vertiefung (9, 11) sich parallel zur Rahmenebene erstreckt und jedes Verriegelungselement (6, 7) außerhalb der Vorsprünge (8, 12) und der Vertiefungen (9, 11) mindestens einen Randstreifen (13, 14 bzw. 15, 16) auf­ weist, dem ein Randstreifen (15, 16 bzw. 13, 14) des anderen Verriegelungselements (7, 6) zugeordnet ist, wobei einander gegenüberliegende Flächen dieser Rand­ streifen (13, 14, 15, 16) im wesentlichen senkrecht zur Rahmenebene ausgerichtet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vorsprung (8) des unmittelbar am Schenkel (1) be­ festigten Verriegelungselements (6) und die zu dessen Aufnahme vorgesehene Vertiefung (9) des an der Schub­ stange (10) befestigten Verriegelungselements (7) einen im wesentlichen schwalbenschwanzförmigen Querschnitt auf­ weisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vorsprung (12) des an der Schubstange (10) be­ festigten Verriegelungselements (7) und eine zu dessen Aufnahme vorgesehene Vertiefung (11) des unmittelbar am Schenkel (1) befestigten Verriegelungselements (6) einen im wesentlichen zapfenförmigen Querschnitt aufweisen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die aus hochwiderstandsfähigem Material hergestellten Verriegelungselemente (6, 7) auf ihren von­ einander abgewandten Seiten hammerkopfförmig ausgebildet sind und in je eine hinterschnittene Nut (18 bzw. 17) der Schubstange (10) bzw. des Schenkels (1) eingeführt sowie darin durch Madenschrauben (19 bzw. 20) gehalten sind, die in senkrecht zur Längserstreckung der Nuten (17, 18) ausgerichtete Gewindebohrungen der Verriegelungs­ elemente (6 bzw. 7) eingedreht und über ihre Spitzen gegen den Nutboden abgestützt sind.
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