DE19943195A1 - Fenster, Tür o. dgl. sowie Rahmenprofil hierfür - Google Patents

Fenster, Tür o. dgl. sowie Rahmenprofil hierfür

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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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Abstract

Ein Fenster, eine Tür o. dgl. weist einen festen Rahmen und/oder wenigstens einen Flügelrahmen auf, wobei der feste Rahmen und/oder der Flügelrahmen zumindest ein Rahmenprofil (2) umfaßt, an welchem wenigstens ein Beschlagteil (10) über eine Rastverbindung mit zumindest einem federelastischen Rastverbindungselement gehalten ist. Dabei bildet das Rahmenprofil (2) wenigstens ein federelastisches Rastverbindungselement der Rastverbindung zumindest eines Beschlagteils (10) aus.

Description

Die Erfindung betrifft ein Fenster, eine Tür od. dgl. mit einem festen Rahmen und/oder wenigstens einem Flügelrahmen, wobei der feste Rahmen und/oder der Flügelrahmen zumindest ein Rahmenpro­ fil umfaßt, an welchem wenigstens ein Beschlagteil über eine Rastverbindung mit zumindest einem federelastischen Rastverbin­ dungselement gehalten ist. Die Erfindung betrifft des weiteren ein Rahmenprofil für ein derartiges Fenster, eine derartige Tür od. dgl., an welchem wenigstens ein Beschlagteil über eine Rastverbindung mit zumindest einem federelastischen Rastverbin­ dungselement festlegbar ist.
Fenster und Türen bzw. Rahmenprofile, wie sie vorstehend be­ schrieben werden, sind bereits seit geraumer Zeit gebräuchlich. Der federelastische Teil der Rastverbindung von Beschlagteil und Rahmenprofil ist dabei beschlagteilseitig vorgesehen. Ein entsprechender Tür- oder Fensterflügel bzw. ein entsprechendes Rahmenprofil ist in DE-A-31 01 393 offenbart.
Im Falle des Standes der Technik wird zur Herstellung einer Rastverbindung zwischen einer Stulpschiene und einem Flügelrah­ menprofil ein mit der Stulpschiene zu verbindender, im Quer­ schnitt U-förmiger Halter mit federnden Zungen an den Halter­ schenkeln verwendet. Nachdem es sich bei dem vorbekannten Hal­ ter um ein Zusatzbauteil des eigentlichen Beschlagteiles, näm­ lich der Stulpschiene, handelt, und dieses Zusatzbauteil als solches bei der Beschlagteilmontage separat zu handhaben ist, erfordert die Herstellung der vorbekannten Rastverbindung einen beträchtlichen konstruktiven und montagetechnischen Aufwand.
In dieser Hinsicht Abhilfe zu schaffen, ist Aufgabe der vorlie­ genden Erfindung.
Erfindungsgemäß gelöst wird diese Aufgabe durch ein Fenster, eine Tür od. dgl. sowie durch ein Rahmenprofil mit den Merkma­ len von Anspruch 1 bzw. von Anspruch 19. Wenigstens ein feder­ elastisches Rastverbindungselement der Rastverbindung zumindest eines Beschlagteils wird demnach durch das Rahmenprofil ausge­ bildet. Nachdem das erfindungsgemäße federelastische Rastver­ bindungselement integraler Bestandteil des Rahmenprofils ist, erübrigen sich Zusatzbauteile zur rastenden Beschlagteilfixie­ rung. Bei der Fertigung derartiger Rahmenprofile werden deren federelastische Rastverbindungselemente ohne weiteres mit er­ stellt. Bevorzugtermaßen betrifft die Erfindung Fenster, Türen od. dgl. bzw. Rahmenprofile aus Kunststoff. Deren Werkstoff ist aufgrund seiner Materialeigenschaften geradezu dafür prädesti­ niert, auch als Werkstoff für an die restlichen Rahmenprofile anzuformende federelastische Rastverbindungselemente verwendet zu werden.
Bevorzugte Bauarten des erfindungsgemäßen Fensters, der erfin­ dungsgemäßen Tür od. dgl. sowie des erfindungsgemäßen Rahmen­ profils ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen 2 bis 18.
Das kennzeichnende Merkmal von Anspruch 2 trägt dem Umstand Rechnung, daß an Fenstern, Türen od. dgl. bzw. an entsprechen­ den Rahmenprofilen die Mehrzahl der Beschlagteile üblicherweise falzseitig vorgesehen ist.
Anspruch 3 beschreibt die bevorzugte Ausführung des rahmenpro­ filseitigen federelastischen Rastverbindungselementes. Insbe­ sondere über die Länge des erfindungsgemäßen Rastschenkels läßt sich der Grad seiner Federelastizität beeinflussen.
Wenigstens einen Rastschenkel als Rastleiste auszubilden, wie dies im Falle der in Anspruch 4 beschriebenen Bauart der Erfin­ dung vorgesehen ist, empfiehlt sich zum einen aus fertigungs­ technischen Gründen. So lassen sich derartige Rastleisten bei der Rahmenprofilfertigung, insbesondere beim Spritzen von Kunststoff-Rahmenprofilen, ohne weiteres an das restliche Rah­ menprofil anformen. Zudem bietet die Ausbildung von Rastschen­ keln als Rastleisten mit entsprechender Längserstreckung den Vorteil einer verhältnismäßig großflächigen und somit besonders wirksamen Rastverbindung von Beschlagteil und Rahmenprofil.
Die in Anspruch 5 beschriebene Bauart der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß das rahmenprofilseitige federelastische Rastverbindungselement zur Beschlagteilabstützung sowohl in Richtung der Wirksamkeit des Hintergriffs der Rastnase oder Rastnasen an dem oder den betreffenden Beschlagteilen als auch in Gegenrichtung genutzt werden kann.
Einer weitestmöglich spielfreien Abstützung von Beschlagteilen an erfindungsgemäßen Rahmenprofilen bzw. an erfindungsgemäßen Fenstern, Türen od. dgl. in unterschiedlichen Richtungen dienen die in den Ansprüchen 6 und 9 angegebenen Merkmale.
Das kennzeichnende Merkmal von Anspruch 7 erlaubt es, Rast­ schenkel ohne Beeinträchtigung der Beschlagteilabstützung in Richtung des Rastschenkel-Überstandes mit verhältnismäßig gro­ ßer Länge auszuführen. Eine verhältnismäßig große Rastschenkel­ länge aber bedingt eine entsprechend ausgeprägte Federelastizi­ tät des betreffenden Rastschenkels.
Die in Anspruch 8 beschriebene Ausbildung wenigstens eines Be­ schlagteilauflagers als Auflagerleiste empfiehlt sich entspre­ chend der vorstehend beschriebenen Ausbildung wenigstens eines Rastschenkels als Rastleiste zum einen aus fertigungstechni­ schen Gründen, zum andern im Interesse einer wirksamen Be­ schlagteilabstützung.
Im Falle erfindungsgemäßer Fenster, Türen od. dgl. bzw. im Fal­ le erfindungsgemäßer Rahmenprofile nach Anspruch 10 bzw. nach Anspruch 11 lassen sich die Rastschenkel bzw. die Beschlagteil­ auflager gleichermaßen zur Beschlagteilabstützung in Richtung des Überstandes der Rastschenkel sowie quer dazu nutzen.
Eine fertigungstechnisch einfache Möglichkeit, Beschlagteilauf­ lager mit in Gegenrichtung des Überstandes des oder der betref­ fenden Rastschenkel wirksamen Auflagerflächen sowie mit quer dazu wirksamen Widerlagerflächen zu versehen, beschreibt An­ spruch 12.
Grundsätzlich besteht im Sinne der Erfindung die Möglichkeit, die Rastverbindung zwischen dem oder den Beschlagteilen und dem betreffenden Rahmenprofil ausschließlich mittels eines oder mehrerer rahmenprofilseitiger federelastischer Rastverbindungs­ elemente herzustellen. Bevorzugt wird jedoch die in Anspruch 13 beschriebene Erfindungsvariante, im Falle derer zur Beschlag­ teilfixierung von dem jeweiligen Rahmenprofil neben wenigstens einem federelastischen Rastverbindungselement zumindest ein da­ mit zusammenwirkendes starres Verbindungselement ausgebildet ist. Durch die Erfindungsmerkmale von Anspruch 13 bedingt ist vor allem eine besondere Wirksamkeit bzw. Belastbarkeit der Verbindung von Beschlagteil oder Beschlagteilen und Rahmenpro­ fil.
Die Belastbarkeit der Verbindung von Beschlagteil bzw. Be­ schlagteilen und Rahmenprofil ist im Falle von Beschagteilen zur Verriegelung des betreffenden Fensters, der betreffenden Tür od. dgl. ausschlaggebend für die erreichbare Einbruchssi­ cherheit. Im Interesse einer erhöhten Einbruchssicherheit ist das kennzeichnende Merkmal von Anspruch 14 vorgesehen. An der­ artigen Fenstern, Türen od. dgl. sind die federelastischen Rastverbindungselemente verhältnismäßig weit gegenüber der Raumaußenseite zurückgesetzt und infolgedessen nur schwerlich von außen beispielsweise mit einem Einbruchswerkzeug zugäng­ lich. Dementsprechend ist es allenfalls unter großen Schwierig­ keiten möglich, die an sich mit geringem Kraftaufwand auslenk­ baren Rastverbindungselemente bei geschlossenen Fenstern, Türen od. dgl. unbefugt in eine Stellung zu bewegen, in welcher sie die betreffenden Beschlagteile bzw. Verriegelungselemente unter Lösen der Verriegelung der betreffenden Fenster, Türen od. dgl. freigeben.
Eine bevorzugte Bauart der Erfindung macht gemäß Anspruch 15 von wenigstens einem starren Verbindungselement in Form eines starren Hinterschnittes Gebrauch.
Eine Ausführungsform der Erfindung, im Falle derer die Abstüt­ zung des oder der Beschlagteile in Richtung des Überstandes von Rastschenkeln mittels zweier federelastischer Rastverbindungs­ elemente bewirkt ist, beschreibt Anspruch 17.
Für die Praxis besonders bedeutsame Ausführungsformen des er­ findungsgemäßen Fensters, der erfindungsgemäßen Tür od. dgl. bzw. des erfindungsgemäßen Rahmenprofiles ergeben sich aus den Ansprüchen 16 und 18.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand schematischer Darstellun­ gen zu Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 eine perspektivische Darstellung sowie einen zugehörigen Querschnitt zu einer er­ sten Bauart eines Kunststoff-Fensters,
Fig. 3 und 4 eine perspektivische Darstellung sowie ei­ nen zugehörigen Querschnitt zu einer zwei­ ten Bauart eines Kunststoff-Fensters,
Fig. 5 und 6 eine perspektivische Darstellung sowie ei­ nen zugehörigen Querschnitt zu einer drit­ ten Bauart eines Kunststoff-Fensters und
Fig. 7 und 8 eine perspektivische Darstellung sowie ei­ nen zugehörigen Querschnitt zu einer vier­ ten Bauart eines Kunststoff-Fensters.
Fig. 1 zeigt ein Fenster 1 aus Kunststoff im Umfang eines Längsabschnittes eines Rahmenprofils 2 des Flügelrahmens. Letz­ terer ist in bekannter Weise aus vier rechtwinklig zueinander verlaufenden Rahmenprofilen 2 zusammengesetzt, die an ihren En­ den auf Gehrung geschnitten und miteinander verschweißt sind.
Ausweislich der Fig. 1 und 2 bildet das Rahmenprofil 2 falz­ seitig einen sich in Falzumfangsrichtung erstreckenden starren Hinterschnitt 3, einen mit Abstand von diesem quer zu der Rah­ menhauptebene ebenfalls in Falzumfangsrichtung verlaufenden und als federelastische Rastleiste ausgebildeten Rastschenkel 4 so­ wie ein an der dem Hinterschnitt 3 zugewandten Seite des Rast­ schenkels 4 von diesem beabstandet verlaufendes Beschlagteil­ auflager in Form einer Auflagerleiste 5 aus. Der Rastschenkel 4 steht dabei an dem Rahmenprofil 2 vor und weist eine quer zu der Richtung seines Überstandes vorragende Rastnase 6 auf. An ihrer von einem Ansatz 7 des Rastschenkels 4 an dem Rahmenpro­ fil 2 abgewandten Seite ist die Rastnase 6 mit einer Schrägflä­ che 8 versehen. Die Auflagerleiste 5 ist mit einer Auflagerflä­ che 9 gegenüber dem Ansatz 7 des Rastschenkels 4 an dem Rahmen­ profil 2 in Richtung des Überstandes des Rastschenkels 4 vorge­ setzt. Der Rastschenkel 4 befindet sich in Querrichtung der Rahmenhauptebene gesehen an derjenigen Seite des starren Hin­ terschnittes 3, welche der dem Rauminnern zugeordneten Seite des Rahmenprofils 2 zugewandt ist.
Die Auflagerleiste 5 mit ihrer Auflagerfläche 9 dient zur Ab­ stützung eines Beschlagteils in Form einer Stulpschiene 10 in Richtung auf die Falzfläche des Rahmenprofils 2, d. h. in Gegen­ richtung des Überstandes des Rastschenkels 4. Der Einfachheit halber ist die Stulpschiene 10 nur in Fig. 2 dargestellt.
Die Rastnase 6 des Rastschenkels 4 liegt der Auflagerfläche 9 der Auflagerleiste 5 mit Abstand senkrecht zu der Falzfläche des Rahmenprofils 2 gegenüber und hintergreift die Stulpschiene 10 an einem dickenreduzierten Stulpschienenlängsrand 11 quer zu der Richtung des Überstandes des Rastschenkels 4.
Aufgrund der gewählten Bauteilmaße ergibt sich eine spielfreie Lagerung der Stulpschiene 10 zwischen der Auflagerleiste 5 und der Rastnase 6 des Rastschenkels 4 in Richtung des Überstandes des Rastschenkels 4 sowie in Gegenrichtung. Gleichsinnig stützt sich die Stulpschiene 1 mit einem Stulpschienenlängsrand 12 an dem starren Hinterschnitt 3 des Rahmenprofils 2 ab. Spielfrei ist die Lagerung der Stulpschiene 10 schließlich auch quer zu der Richtung des Überstandes des Rastschenkels 4. In der letzt­ genannten Richtung wirksam sind eine in den Fig. 1 und 2 vertikale Fläche 13 des Hinterschnittes 3 einerseits sowie eine der vertikalen Fläche 13 des Hinterschnittes 3 in horizontaler Richtung gegenüberliegende Widerlagerfläche 14 an dem Rast­ schenkel 4 andererseits. Eine Beschlagteilnut 15, innerhalb de­ rer beispielsweise eine Treibstange längsverschieblich angeord­ net sein kann, ergibt sich an der Unterseite der Stulpschiene 10. Begrenzt wird die Beschlagteilnut 15 von einer den Nutgrund ausbildenden horizontalen Wandung 16 des Rahmenprofils 2, der Auflagerleiste 5 sowie einer dieser gegenüberliegenden und sich an den Hinterschnitt 3 anschließenden vertikalen Wandung 17 des Rahmenprofils 2.
Zur Beschlagteilmontage wurde die Stulpschiene 10 zunächst in der in Fig. 2 gestrichelt angedeuteten Stellung, d. h. unter einem spitzen Winkel gegen die Falzfläche des Rahmenprofils 2 geneigt mit dem Stulpschienenlängsrand 12 an dem Hinterschnitt 3 des Rahmenprofils 2 angesetzt. Anschließend wurde die Stulp­ schiene 10 um ihre Abstützung an dem Hinterschnitt 3 in Fig. 2 im Gegenuhrzeigersinn geschwenkt. Dabei lief die Stulpschiene 10 mit der Unterseite des Stulpschienenlängsrandes 12 auf die Schrägfläche 8 an der Rastnase 6 des Rastschenkels 4 auf. Bei fortgesetzter Schwenkbewegung wich der Rastschenkel 4 aufgrund seiner werkstoffbedingten Federelastizität seitlich aus, ehe er mit seiner Rastnase 6 nach deren Passieren durch den Stulp­ schienenlängsrand 11 in seine Ausgangslage gemäß den Fig. 1 und. 2 zurückfederte. Gleichzeitig war die Stulpschiene 10 mit dem Stulpschienenlängsrand 12 in den starren Hinterschnitt 3 eingedrungen und es ergaben sich die in Fig. 2 dargestellten Verhältnisse. Die so hergestellte Rastverbindung der Stulp­ schiene 10 und des Rahmenprofils 2 kann als endgültige oder vorläufige Verbindung der beiden Teile gedacht sein. In dem letztgenannten Fall ist die Stulpschiene 10 noch mit zusätzli­ chen Befestigungsmitteln, beispielsweise Befestigungsschrauben, an dem Rahmenprofil 2 festzulegen.
In den Fig. 3 und 4 ist ausschnittweise ein Rahmenprofil 22 eines Fensters 21 dargestellt. Abweichend von den Verhältnissen gemäß den Fig. 1 und 2 wird die Abstützung eines Beschlag­ teils in Form einer lediglich in Fig. 4 gezeigten Stulpschiene 30 quer zu der Richtung des Überstandes eines Rastschenkels 24 nicht mittels des Rastschenkels 24 selbst bewirkt sondern viel­ mehr mittels einer auch als Beschlagteilauflager dienenden Auf­ lagerleiste 25. Letztere ist zu dem genannten Zweck an ihrem freien Ende mit einer Abstufung versehen unter Ausbildung einer Auflagerfläche 29 mit einer vor- sowie einer zurückgesetzten Teilfläche und einer zwischen den beiden Teilflächen der Aufla­ gerfläche 29 in vertikaler Richtung verlaufenden Widerlagerflä­ che 34. Entsprechend der Auflagerleiste 25 ist auch eine dieser gegenüberliegende und ebenfalls eine Beschlagteilnut 35 begren­ zende vertikale Wandung 37 des Rahmenprofils 22 abgestuft. Im übrigen stimmen das Fenster 21 sowie das Rahmenprofil 22 mit dem Fenster 1 bzw. dem Rahmenprofil 2 gemäß den Fig. 1 und 2 überein. Insbesondere wird die Stulpschiene 30 auf dieselbe Art und Weise an dem Rahmenprofil 22 verrastet, wie dies vorstehend für die Stulpschiene 10 bzw. das Rahmenprofil 2 beschrieben worden ist. Die in den Fig. 3 und 4 verwendeten Bezugszei­ chen sind gegenüber den entsprechenden Bauteilen zugeordneten Bezugszeichen in den Fig. 1 und 2 um zwanzig erhöht.
Eine dritte Möglichkeit zur spielfreien seitlichen Stulpschie­ nenlagerung zeigen die Fig. 5 und 6. An einem Rahmenprofil 42 eines Fensters 41 ist dabei eine Rastnase 46 eines Rast­ schenkels 44 an der zu einem Beschlagteil in Form einer aus­ schließlich in Fig. 6 dargestellten Stulpschiene 50 hin gele­ genen Seite abgestuft. Als Ergebnis dieser Abstufung ergibt sich eine rastschenkelseitige Widerlagerfläche 54, an welcher die Stulpschiene 50 quer zu der Richtung des Überstandes des Rastschenkels 44 abgestützt ist. Generell sind den gezeigten Einzelteilen des Fensters 41 bzw. des Rahmenprofils 42 Bezugs­ zeichen zugeordnet, die gegenüber den Bezugszeichen der Fig. 1 und 2 um vierzig erhöht sind. An sämtlichen Rahmenprofilen 2, 22, 42 der Fig. 1 bis 6 liegen die Rastschenkel 4, 24, 44 aus Gründen der Einbruchssicherheit an der der Rauminnenseite zugeordneten Seite der jeweiligen Beschlagteilnut 15, 35, 55.
Die Fig. 7 und 8 schließlich zeigen ein Fenster 61 im Umfang eines Längsabschnittes eines Rahmenprofils 62, an welchem als federelastische Rastverbindungselemente zwei Rastschenkel 64, 78 angeformt sind. Die Rastschenkel 64, 78 sind dabei als Rast­ leisten ausgebildet und verlaufen mit Abstand voneinander quer zu der Rahmenhauptebene in Falzumfangsrichtung. An ihren von­ einander abliegenden Seiten sind die Rastschenkel 64, 78 mit jeweils einer Rastnase 66, 79 versehen. An der von ihrer Hin­ tergriffsfläche abgewandten Seite bieten die Rastnasen 66, 79 für ein Beschlagteil in Form einer Stulpschiene 70 jeweils eine Abstützung in Richtung auf die Falzumfangsfläche des Rahmenpro­ fils 62 und damit in Gegenrichtung der Richtung der Wirksamkeit des Hintergriffs der Rastnasen 66, 79. Schrägflächen 68, 81 er­ strecken sich an den Rastnasen 66, 79 in Längsrichtung der Rastschenkel 64, 78.
Widerlagerflächen 74, 80 an dem Rahmenprofil 62 liegen den Rastschenkeln 64, 78 an deren voneinander abgewandten Seiten gegenüber und stützen die Stulpschiene 70 quer zu der Richtung des Überstandes der Rastschenkel 64, 78 weitestgehend spielfrei ab. Die in den Fig. 7 und 8 angegebenen Bezugszeichen haben sich aus den Bezugszeichen entsprechender Bauteile des Fensters 1 bzw. des Rahmenprofils 2 gemäß den Fig. 1 und 2 durch Er­ höhung um sechzig ergeben.
Abweichend von der im Falle der Stulpschienen 10, 30, 50 gemäß den Fig. 1 bis 6 angewandten Montagetechnik wird die im Querschnitt C-förmige Stulpschiene 70 gemäß den Fig. 7 und 8 einfach in Querrichtung der Falzfläche des Rahmenprofils 62 auf die Rastschenkel 64, 78 aufgedrückt. Das Rahmenprofil 62 ist ebenso wie die Rahmenprofile 2, 22, 42 von einem Kunststoff- Profilstab abgelängt, der zuvor mit den gezeigten profilseiti­ gen Details in einem Guß spritzgegossen worden war.

Claims (19)

1. Fenster, Tür od. dgl. mit einem festen Rahmen und/oder we­ nigstens einem Flügelrahmen, wobei der feste Rahmen und/oder der Flügelrahmen zumindest ein Rahmenprofil (2, 22, 42, 62) um­ faßt, an welchem wenigstens ein Beschlagteil (10, 30, 50, 70) über eine Rastverbindung mit zumindest einem federelastischen Rastverbindungselement gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenprofil (2, 22, 42, 62) wenigstens ein federela­ stisches Rastverbindungselement der Rastverbindung zumindest eines Beschlagteils (10, 30, 50, 70) ausbildet.
2. Fenster, Tür od. dgl. nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Rahmenprofil (2, 22, 42, 62) wenigstens ein federelastisches Rastverbindungselement falzseitig ausbildet.
3. Fenster, Tür od. dgl. nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenprofil (2, 22, 42, 62) wenigstens ein federelastisches Rastverbindungselement ausbildet in Form eines an dem Rahmenprofil (2, 22, 42, 62) vorstehenden Rastschenkels (4; 24; 44; 64, 78) mit zumindest einer quer zu der Richtung des Überstandes des Rastschenkels (4; 24; 44; 64, 78) federelastisch verform- und/oder auslenkba­ ren und das betreffende Beschlagteil (10, 30, 50, 70) quer zu der Richtung des Überstandes des Rastschenkels (4; 24; 44; 64, 78) hintergreifenden Rastnase (6; 26; 46; 66, 79).
4. Fenster, Tür od. dgl. nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Rastschen­ kel (4; 24; 44; 64, 78) als Rastleiste (4; 24; 44; 64, 78) aus­ gebildet ist.
5. Fenster, Tür od. dgl. nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Rastschen­ kel (64, 78) bzw. wenigstens eine Rastnase (66, 79) das betref­ fende Beschlagteil (70) an der von der Hintergriffsfläche der Rastnase (66, 79) abgewandten Seite in Gegenrichtung der Rich­ tung der Wirksamkeit des Hintergriffs abstützt.
6. Fenster, Tür od. dgl. nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einem Rast­ schenkel (4, 24, 44) zumindest ein von dem betreffenden Rahmen­ profil (2, 22, 42) ausgebildetes Beschlagteilauflager (5, 25, 45) zugeordnet ist, welches in Richtung des Überstandes des Rastschenkels (4, 24, 44) gegenüber diesem zurückgesetzt ist, wobei das betreffende Beschlagteil (10, 30, 50) zwischen der Rastnase (6, 26, 46) des Rastschenkels (4, 24, 44) und dem Be­ schlagteilauflager (5, 25, 45) in Richtung des Überstandes des Rastschenkels (4, 24, 44) sowie in Gegenrichtung wenigstens an­ nähernd spielfrei gehalten ist.
7. Fenster, Tür od. dgl. nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein von dem be­ treffenden Rahmenprofil (2, 22, 42) ausgebildetes Beschlagteil­ auflager (5, 25, 45) mit seiner das betreffende Beschlagteil (10, 30, 50) entgegen der Richtung des Überstandes des oder der zugeordneten Rastschenkel (4, 24, 44) lagernden Auflagerfläche (9, 29, 49) gegenüber dem Ansatz (7, 27, 47) des oder der zuge­ ordneten Rastschenkel (4, 24, 44) an dem Rahmenprofil (2, 22, 42) in Richtung des Überstandes des Rastschenkels (4, 24, 44) vorgesetzt ist.
8. Fenster, Tür od. dgl. nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Beschlag­ teilauflager (5, 25, 45) als Auflagerleiste (5, 25, 45) ausge­ bildet ist.
9. Fenster, Tür od. dgl. nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenprofil (22, 62) seitlich wenigstens eines Rastschenkels (24; 64, 78) zumindest eine sich in Richtung des Überstandes des Rastschenkels (24; 64, 78) erstreckende Widerlagerfläche (34; 74, 80) für wenig­ stens ein betreffendes Beschlagteil (30, 70) ausbildet, an wel­ cher das Beschlagteil (30, 70) quer zu der Richtung des Über­ standes des Rastschenkels (24; 64, 78) wenigstens annähernd spielfrei abgestützt ist.
10. Fenster, Tür od. dgl. nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einem Rast­ schenkel (4, 44) zumindest eine sich in Richtung des Überstan­ des des Rastschenkels (4, 44) erstreckende Widerlagerfläche (14, 54) für wenigstens ein betreffendes Beschlagteil (10, 50) ausgebildet ist, an welcher das Beschlagteil (10, 50) quer zu der Richtung des Überstandes des Rastschenkels (4, 44) wenig­ stens annähernd spielfrei abgestützt ist.
11. Fenster, Tür od. dgl. nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einem Be­ schlagteilauflager (25) zumindest eine sich in Richtung des Überstandes des oder der zugeordneten Rastschenkel (24) er­ streckende Widerlagerfläche (34) für wenigstens ein betreffen­ des Beschlagteil (30) ausgebildet ist, an welcher das Beschlag­ teil (30) quer zu der Richtung des Überstandes des oder der zu­ geordneten Rastschenkel (24) wenigstens annähernd spielfrei ab­ gestützt ist.
12. Fenster, Tür od. dgl. nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einem Be­ schlagteilauflager (25) die Widerlagerfläche (34) und die Auf­ lagerfläche (29) für das betreffende Beschlagteil (30) durch Abstufung des Beschlagteilauflagers (25) ausgebildet sind.
13. Fenster, Tür od. dgl. nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenprofil (2, 22, 42) zusätzlich zu wenigstens einem federelastischen Rastverbin­ dungselement zumindest ein mit diesem zur Herstellung der Rast­ verbindung des betreffenden Beschlagteils (10, 30, 50) zusam­ menwirkendes starres Verbindungselement ausbildet.
14. Fenster, Tür od. dgl. nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenprofil (2, 22, 42) wenigstens ein federelastisches Rastverbindungselement so­ wie zumindest ein diesem zugeordnetes starres Verbindungsele­ ment falzseitig ausbildet, wobei wenigstens ein federelasti­ sches Rastverbindungselement an derjenigen Seite des oder der zugeordneten starren Verbindungselemente vorgesehen ist, welche der dem Rauminnern zugeordneten Seite des Rahmenprofils (2, 22, 42) zugewandt ist.
15. Fenster, Tür od. dgl. nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenprofil (2, 22, 42) als wenigstens einem federelastischen Rastverbindungsele­ ment zugeordnetes und mit diesem zur Herstellung der Rastver­ bindung des betreffenden Beschlagteils (10, 30, 50) zusammen­ wirkendes Verbindungselement zumindest einen starren Hinter­ schnitt (3, 23, 43) ausbildet zur Aufnahme eines Bereichs des Beschlagteiles (10, 30, 50).
16. Fenster, Tür od. dgl. nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenprofil (2, 22, 42) falzseitig einen sich in Falzumfangsrichtung erstreckenden starren Hinterschnitt (3, 23, 43) zur Aufnahme eines zugeordne­ ten Bereiches wenigstens eines Beschlagteiles (10, 30, 50), ei­ ne mit Abstand von dem Hinterschnitt (3, 23, 43) quer zu der Rahmenhauptebene ebenfalls in Falzumfangsrichtung verlaufende zugeordnete Rastleiste (4, 24, 44) sowie eine an der dem Hin­ terschnitt (3, 23, 43) zugewandten Seite der Rastleiste (4, 24, 44) von dieser beabstandet verlaufende Auflagerleiste (5, 25, 45) ausbildet.
17. Fenster, Tür od. dgl. nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenprofil (62) als federelastische Rastverbindungselemente zwei an dem Rahmenpro­ fil (62) gleichgerichtet vorstehende und quer zu der Richtung ihres Überstandes voneinander beabstandete Rastschenkel (64, 78) ausbildet mit jeweils wenigstens einer quer zu der Richtung des Überstandes der Rastschenkel (64, 78) federelastisch ver­ form- und/oder auslenkbaren Rastnase (66, 79).
18. Fenster, Tür od. dgl. nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenprofil (62) falzseitig zwei in Querrichtung der Falzumfangsflächen vorste­ hende und mit Abstand voneinander quer zu der Rahmenhauptebene in Falzumfangsrichtung verlaufende Rastleisten (64, 78) mit Rastnasen (66, 79) an ihren voneinander abgewandten Seiten so­ wie zwei Widerlagerflächen (74, 80) für wenigstens ein betref­ fendes Beschlagteil (70) ausbildet, welche den Rastleisten (64, 78) an deren voneinander abgewandten Seiten gegenüberliegen und an denen das oder die betreffenden Beschlagteile (70) quer zu der Rahmenhauptebene beidseits abgestützt sind.
19. Rahmenprofil für ein Fenster, eine Tür od. dgl. nach we­ nigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, an welchem wenig­ stens ein Beschlagteil (10, 30, 50, 70) über eine Rastverbin­ dung mit zumindest einem federelastischen Rastverbindungsele­ ment festlegbar ist, gekennzeichnet durch das oder die rahmen­ profilbezogenen kennzeichnenden Merkmale wenigstens eines der vorhergehenden Ansprüche.
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