DE2547319A1 - Bolzenriegel fuer fenster oder tueren - Google Patents
Bolzenriegel fuer fenster oder tuerenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Riegel und insbesondere auf einen verbesserten Riegel der Bolzenbauart
zur Verwendung bei Fenstern oder Türen.
Wie dies nach dem Stand der Technik allgemein bekannt ist, waren herkömmliche Bolzenriegel jeweils mit einem an
der Innenseite einer Tür oder eines Fensterrahmens befestigten Gehäuse und mit einem in dem Gehäuse verschiebbar
gelagerten Verriegelungsbolzen versehen, der so ausgebildet war, daß er in eine an einem Außenrahmen der Tür oder
des Fensters angeordnete Aussparung oder in einen Beschlag hineinragen konnte. Der Verriegelungsbolzen wurde
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in seiner Längsrichtung bewegt, indem ein an demselben näherungsweise rechtwinklig befestigter Handgriff betätigt
wurde, und der Verriegelungsbolzen wurde in seiner Verriegelungsstellung gehalten, indem der Handgriff mit
einer an dem Gehäuse angeordneten Eingriffsklaue in Eingriff
gebracht wurde. Bei den bekannten Bolzenriegeln war daher das Maß, um das die Verriegelungsbolzen vorstanden,
unveränderlich, was mit dem Nachteil verbunden war, daß die Verriegelungsbolzen dieser Riegel jeweils
um ein solches Maß vorstehen mußten, das den Spalten zwischen den unteren Schienen der Schiebetüren oder der Fensterrahmen
und den äußeren ortsfesten Rahmen entsprach, in denen diese angeordnet waren.
In Anbetracht dieses Nachteils des Standes der Technik
liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Bolzenriegel zu schaffen, der einen Verriegelungsbolzen
mit veränderlichem Vorsprung besitzt, der sich selbst den verschiedenen Spalten zwischen den unteren
Schienen und den äußeren ortsfesten Rahmen der Fenster oder Türen anpassen kann.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe mit einem Bolzenriegel für Fenster oder Türen, bestehend aus einem
mit einer Öffnung versehenen Gehäuse und aus einem in dem Gehäuse verschiebbar gelagerten und mit einem Handgriff
versehenen Verriegelungsbolzen, wobei der Handgriff im wesentlichen rechtwinklig zu dem Verriegelungsbolzen angeordnet ist und durch die Öffnung des Gehäuses
hindurchragt, gelöst, der dadurch gekennzeichnet ist, daß in dem Gehäuse ein Plattenteil angeordnet ist,
das mit Eingriffsraitteln versehen ist, die mit dem Handgriff
in Eingriff bringbar sind, daß das Plattenteil in der Verschiebungsrichtung des Verriegelungsbolzens beweg-
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lieh ist und daß der Verriegelungsbolzen in seiner Schließstellung
gehalten wird, wenn der Handgriff mit den Eingriff smitteln in Eingriff steht.
Die Erfindung wird im folgenden anhand «ines in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine vergrößerte perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Riegels, wobei einige
Teile weggebrochen sind;
Fig. 2 eine Vorderansicht eines Schiebefensters, an dem Riegel der in Fig. 1 gezeigten Bauart angebracht
sind;
Fig. 3 bis 6 schematische Darstellungen, in denen
ein mit zwei Eingriffsklauen versehenes Plattenteil
einem mit nur einer Eingriffsklaue versehenen Plattenteil gegenübergestellt ist.
In Fig. 1 der Zeichnung ist ein erfindungsgemäß ausgebildeter Bolzenriegel dargestellt, der allgemein mit
dem Bezugszeichen 10 bezeichnet ist. Der Bolzenriegel besteht im wesentlichen aus einem länglichen Gehäuse 11
und aus einem in dem Gehäuse 11 verschiebbar gelagerten Verriegelungsbolzen 12, der sich in Längsrichtung des
Gehäuses 11 erstreckt und durch Löcher 13 hindurchragt, die in der Vorderwand 14 und der dieser gegenüberliegenden
Rückwand 15 des Gehäuses angeordnet sind. Der Verriegelungsbolzen 12 ist mit einem im wesentlichen rechtwinklig
angeordneten Handgriff 17 versehen, und das vordere Ende 16 des Verriegelungsbolzens 12 ragt über die
Vorderwand 14 hinaus. Der Handgriff 17 ragt von dem Gehäuse 11 durch eine öffnung 18 hindurch nach außen, die
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in Wänden 19 und 20 des Gehäuses 11 ausgebildet ist. Die Öffnung 18 sollte solche Abmessungen besitzen, daß der
Handgriff 17 um die Achse des Verriegelungsbolzens 12 verdrehbar und in der Längsrichtung des Verriegelungsbolzens 12 verschiebbar ist, sodaß der Handgriff 17 unbehindert
betätigt werden kann, um den Verriegelungsbolzen 12 zu bewegen. Mit dem Bezugszeichen 21 sind in entgegengesetzte
Richtungen weisende Flansche bezeichnet, die an dem Gehäuse 11 ausgebildet sind und mit Löchern
22 zur Aufnahme von (nicht dargestellten) Schrauben oder ähnlichen geeigneten Befestigungsmitteln versehen sind,
um den Bolzenriegel 10 an einem Fenster oder einer Tür zu befestigen. Wenngleich die Flansche 21 zu Erläuterungszwecken
so dargestellt sind, daß sie mit der vorderen Gehäusewand 14 fluchten, so können sie auch in
irgendwelchen anderen geeigneten Positionen an dem Gehäuse 11 angeordnet sein.
Gemäß einem wichtigen Merkmal der Erfindung ist ein Plattenteil 23 vorgesehen, das innerhalb des Gehäuses 11
angeordnet und derart ausgebildet ist, daß es in der Verschiebungsrichtung des Verriegelungsbolzens 12 verschiebbar
ist. Das Plattenteil 23 umfaßt einen horizontalen Steg 24, der neben der Gehäusewand 19 angeordnet ist,
und der mit einer zentralen Gewindebohrung 25 zur Aufnahme einer Schraube 26 versehen ist, die durch einen
in der Gehäusewand 19 ausgebildeten Schlitz 27 hindurchragt. Das Plattenteil 23 kann innerhalb des Gehäuses 11
fixiert werden, indem die Schraube 26 angezogen wird, und die Lage des Plattenteils 23 gegenüber dem Gehäuse 11
kann eingestellt werden, indem die Schraube 26 gelöst und zusammen mit dem Plattenteil 23 längs des Schlitzes 27
verschoben wird. Das Plattenteil 23 ist ferner mit einem vertikalen Steg 28 versehen, der sich im rechten Winkel
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zu dem horizontalen Steg 24 erstreckt» und der neben der Gehäusewand 20 angeordnet ist. Der vertikale Steg 28 besitzt
eine Verlängerung 29, die in der Längsrichtung des Gehäuses 11 vorspringt und längs eines Randes 30 der Öffnung
18 angeordnet ist. Die Stegverlängerung 29 ist teilweise ausgeschnitten, um Eingriffsklauen 31 zu bilden,
die über den Rand 30 der Öffnung 18 hinaus nach oben vorstehen
und mit dem Handgriff 17 des Verriegelungsbolzens 12 in Eingriff bringbar sind. TM den Verriegelungsbolzen
12 ist eine Schraubendruckfeder 32 herumgewickelt, um diesen normalerweise nach hinten, d.h. bezogen auf die
Darstellung nach Fig. 1 nach rechts, oder in eine entriegelte Stellung zu belasten, und um den Verriegelungsbolzen 12 gleichzeitig normalerweise um seine Achse im
Uhrzeigersinn oder in eine solche Richtung zu verdrehen, in welcher der Handgriff 17 mit den Eingriffsklauen 31
in Eingriff gelangt. Bei dieser Anordnung springt der Verriegelungsbolzen 12 vor, und er wird in seiner Lage
gehalten, indem der Handgriff 17 mit einer der Eingriffsklauen 31 in Eingriff gebracht wird. Dabei ist wichtig,
daß das Ausmaß des Vorstehens des Verriegelungsbolzens 12 nach Lösen der Schraube 26 durch Verschieben des Plattenteils
23 in Längsrichtung des Gehäuses 11 veränderlich und durch erneutes Anziehen der Schraube 26 einstellbar
ist.
Pig. 2 zeigt zu Veranschaulichüngszwecken wie der Bolzenriegel 10 bei Schiebefenstern 33 verwendet wird,
die zwischen einem Kopfbalken 34 und einem Grundbalken 35 angeordnet sind. Wie dies nach dem Stand der Technik
üblich ist, besitzt jedes Schiebefenster 33 zwei vertikale Streben 36, eine obere und eine untere Schiene 37 und
38 und eine Glasscheibe 39, die durch diese Rahmenteile festgelegt ist. An der unteren Schiene 38 der Fenster 33
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sind Laufrollen 40 angeordnet, die auf dem Grundbalken
35 abrollen. Der Grundbalken 35 ist mit einer nach oben offenen Ausnehmung 41 versehen, die zur Aufnahme des vorderen
Endes 16 des Verriegelungsbolzens 12 dient. Der Bolzenriegel 10 ist an jeder der oberen und unteren Schienen
37 und 38 angeordnet. Das Ausmaß, um das der Verriegelungsbolzen 12 des an der unteren Schiene 38 angeordneten
Bolzenriegels 10 vorsteht, kann in der vorstehend beschriebenen Weise verändert werden, um entsprechend
dem Abstand zwischen der unteren Schiene 38 und dem Grundbalken 35 die beste Verriegelungswirkung zu gewährleisten.
Der an der oberen Schiene 37 angeordnete Bolzenriegel kann als Hilfsriegel verwendet werden, der so ausgebildet
ist # daß das vordere Ende 16 seines Verriegelungsbolzens 12 gegen den Kopfbalken 34 gedruckt wird, wenn
sich der Verriegelungsbolzen 12 in seiner Schließstellung befindet. Dieser hilfsweise Bolzenriegel 10 dient
dazu, das Schiebefenster 33 mit dem benachbarten Schiebefenster 33 in enger Berührung zu halten, und er hindert
das Schiebefenster 33 am Rattern. Eine geeignete Kappe 42, die beispielsweise aus Kunststoff besteht,
kann an dem vorderen Ende 16 des Verriegelungsbolzens 12 angeordnet sein, um zu verhindern, daß der Kopfbalken
34 durch das Auftreffen des Verriegelungsbolzens 12 abgenutzt oder beschädigt wird.
Aus den nachfolgend genannten Gründen sollten zwei oder mehrere Eingriffsklauen 31 an dem Plattenteil 23 angeordnet
sein. Wenn man den Abstand zwischen den beiden Eingriffsklauen 31 und 31' mit L bezeichnet, wie dies in
Fig. 3 und 4 gezeigt ist, so genügt es, die Plattenverlängerung 29 um den Abstand L zu verschieben, wenn es
notwendig ist., das Ausmaß des Vorstehens des Verriegelungsbolzens 12 um die Entfernung 2L· zu verändern, weil
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der Abstand zwischen der in Fig. 3 gezeigten Eingriffsklaue 31 und der in Fig. 4 gezeigten Eingriffsklaue 31·
2L wirdo Die in den Fig. 5 und 6 gezeigte Plattenverlängerung
29* muß hingegen um die Entfernung 2L verschoben werden» um das Ausmaß des VorStehens des Verriegelungsbolzens 12 um die Entfernung 2L zu verändern· Die Verwendung
von zwei oder mehreren Eingriffsklauen 31 ermöglicht
es daher, die Verschiebungsbewegung des Plattenteils 23 auf ein Minimum zu beschränken, und gleichzeitig
trägt diese Maßnahme dazu bei» die Länge des
Schlitzes 27 in dem Gehäuse 11 und des Gehäuses 11
selbst zu verkürzen. Vorteilhafterweise kann das Ausmaß des Vorstehens des Verriegelungsbolzens 12 des Bolzenriegels 10 an irgendeinen gegebenen Spalt oder Abstand zwischen der unteren Schiene 38 und dem Grundbalken 35 oder zwischen der oberen Schiene 37 und dem Kopfbalken 34 angepaßt werden, wobei diese Spalte dazu neigen, sich im Lauf der Zeit zu verändern, weil diese Bauteile einer Verformung unterliegen und weil sich die
Rollen 40 mit der Zeit abnutzen.
Schlitzes 27 in dem Gehäuse 11 und des Gehäuses 11
selbst zu verkürzen. Vorteilhafterweise kann das Ausmaß des Vorstehens des Verriegelungsbolzens 12 des Bolzenriegels 10 an irgendeinen gegebenen Spalt oder Abstand zwischen der unteren Schiene 38 und dem Grundbalken 35 oder zwischen der oberen Schiene 37 und dem Kopfbalken 34 angepaßt werden, wobei diese Spalte dazu neigen, sich im Lauf der Zeit zu verändern, weil diese Bauteile einer Verformung unterliegen und weil sich die
Rollen 40 mit der Zeit abnutzen.
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Claims (4)
- Patentansprüchele/Bolzenriegel für Fenster oder Türen, bestehend aus einem mit einer Öffnung versehenen Gehäuse und aus einem in dem Gehäuse verschiebbar gelagerten und mit einem Handgriff versehenen Verriegelungsbolzen, wobei der Handgriff im wesentlichen rechtwinklig zu dem Verriegelungsbolzen angeordnet ist und durch die Öffnung des Gehäuses hindurchragt, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (11) ein Plattenteil (23) angeordnet ist, das mit Eingriffsmitteln (31, 31*) versehen ist, die mit dem Handgriff (17) in Eingriff bringbar sind, daß das Plattenteil (23) in der Verschiebungsrichtung des Verriegelungsbolzens (12) beweglich ist und daß der Verriegelungsbolzen (12) in seiner Schließstellung gehalten wird, wenn der Handgriff (17) mit den Eingriffsmitteln (31, 311) in Eingriff steht.
- 2. Bölzenriegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Plattenteil (23) gegenüber dem Gehäuse (11) mittels einer Schraube (26) fixiert ist, die durch einen in dem Gehäuse (11) ausgebildeten Schlitz (27) hindurch in das Plattenteil (23) eingeschraubt ist.
- 3. Bolzenriegel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine den Verriegelungsbolzen (12) umgebende Schraubendruckfeder (32), die den Verriegelungsbolzen (12) normalerweise in eine Entriegelungsstellung und gleichzei-19/034/*tig in eine Richtung belastet, um den Handgriff (17) mit den Eingriffsmitteln (31, 31·) in Eingriff zu bringen.
- 4. Bolzenriegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsmittel mindestens zwei Klauen (31, 31*) umfassen.609819/0344
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