DE4208910C2 - Türschloßsicherung - Google Patents
TürschloßsicherungInfo
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-
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- E05C1/00—Fastening devices with bolts moving rectilinearly
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-
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- E05B15/101—Spring-retracted bolts
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Türschloßsicherung,
insbesondere für Wohnungstüren mit einem am Türschloß
angeordneten und mit einem Schlüssel im Türschloß
wechselwirkenden Anbauteil.
Eine Schlüsselsicherung ist aus DE-OS 22 04 013
bekannt. Die Schlüsselsicherung gibt durch
Herunterdrücken gegen die Kraft einer Feder das
Schlüsselloch frei. Nach Einführen des Schlüssels und
Loslassens der Verriegelung kann der Schlüssel weder
herausfallen noch herausgestoßen werden. Diese
Schlüsselsicherung verriegelt jedoch nicht zusätzlich.
Aus der DE-PS 24 53 81 ist ein sogenannter Nachtriegel
bekannt, der in seiner Verriegelungsstellung den
Schlüssel feststellt oder es bei gezogenem Schlüssel
verhindert, daß ein Schlüssel ins Schlüsselloch
eingeführt werden kann. Dieser Nachtriegel ist jedoch
vom Schlüssel nicht feststellbar und kann auch nicht
selbsttätig in seine Offenstellung zurückkehren.
In ähnlicher Weise dient die in der DE-OS 27 57 045
beschriebene Schlüsselsicherung der Blockierung eines
im Türschloß steckenden Schlüssels in horizontaler
Stellung. Die Vorrichtung weist ein am Drückerschaft
schwenkbar gelagertes Sicherungsblech auf. Das
Sicherungsblech ist mit einem seitlich offenen
Arretierungsschlitz versehen, der den aus dem Türschloß
herausragenden Teil des Schlüssels übergreift, wobei
das Sicherungsblech am Drückerschaft in Längsrichtung
verschiebbar gelagert ist.
Die Vorrichtung dient der Sicherung gegen Einbrüche.
Nachteilig ist, daß ein Steckenlassen des Schlüssels
beim Verlassen der Wohnung nicht sicher vermieden wird.
Eine Ausschließsperre ist nicht verwirklicht.
In der DE-OS 33 47 161 wird eine Ausschließsperre
beschrieben, die am Rahmen einer Wohnungstür befestigt
ist und ein verschiebbares elastisches Teil aufweist,
das mit dem Türschlüssel in Sperrstellung gehalten
wird. In Sperrstellung der Ausschließsperre wird ein
unbeabsichtigtes Schließen der Wohnungstür dadurch
verhindert, daß das elastische Bauteil in den Türfalz
eingreift und so ein Einschnappen der Türverriegelung
verhindert.
Nachteilig ist, daß der Türschlüssel vom Türschloß
entfernt werden muß, um ihn in eine gesonderte
Vorrichtung einzustecken. Ferner wird kein zusätzlicher
Einbruchschutz erreicht.
Aufgabe der Erfindung ist es, ausgehend von der
DE-OS 22 04 013 eine Türschloßsicherung anzugeben, bei
der eine Ausschließsperre und eine zusätzliche
Einbruchsicherung kombiniert wird, so daß einerseits
ein Steckenlassen des Schlüssels beim Verlassen der
Wohnung und andererseits ein Herausfallen des im
Türschloß eingesteckten Schlüssels unmöglich sind.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß das Anbauteil
als Riegel mit einer Verriegelungs- und Offenstellung
ausgebildet ist, wobei der Riegel selbsttätig die
Offenstellung einnehmend ausgebildet ist und in seiner
Verriegelungsstellung vom Schlüssel feststellbar ist.
Eine besonders einfache Wechselwirkung zwischen
Schlüssel und Riegel wird verwirklicht, wenn der Riegel
das Schlüsselloch des Türschlosses wenigstens teilweise
überdeckt und in Verriegelungsstellung das
Schlüsselloch freilegt. In der Verriegelungsstellung
des Riegels ist des Schlüssels in das Schlüsselloch
einsteckbar. Die Tür ist damit von innen zusätzlich
verriegelt. Zum Öffnen der Tür muß der Schlüssel
abgezogen werden, um den Riegel in Offenstellung zu
bringen.
Wenn der Riegel zur Einnahme der Offenstellung von
einer Feder in Öffnungsrichtung vorgespannt ist, kann
die Vorrichtung bei entsprechender Einstellung auch in
unterschiedlichen Lagen für spezielle Einsatzzwecke
montiert werden.
Dadurch, daß der Riegel zur Einnahme der Offenstellung
in der Öffnungsrichtung schwerkraftbelastet ist, indem
der Massenschwerpunkt des Riegels bei Verschiebung in
Öffnungsrichtung eine nach unten gerichtete
Bewegungskomponente aufweist, wird eine besonders
robuste Vorrichtung geschaffen, die mit geringem
Montageaufwand an einer Wohnungstür angebracht werden
kann.
In weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß der Riegel eine
Öffnung aufweist, die in Verriegelungsstellung des Riegels das
Schlüsselloch freilegt. Diese Lösung läßt sich mit vorteilhaft
geringem Aufwand fertigen.
Für Türen mit Zylinderschloß weist die Öffnung vorteilhaft einen
im wesentlichen halbkreisförmigen Querschnitt mit einer
Anlagekante für den Schlüssel auf. Der in Öffnungsrichtung
vorbelastete Riegel liegt mit der geradlinigen Anlagekante
möglichst großflächig am flachen Zylinderschloßschlüssel an.
In weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Anlagekante
einen spitzen Winkel α mit der Lotrechten bildet. Der im Schloß
eingesteckte Schlüssel wird dadurch in leicht verdrehter Stellung
gehalten, so daß ein Herausfallen oder Herausdrücken des
Schlüssels nicht möglich ist.
Für die nachträgliche Montage einer Türschloßsicherung an
Wohnungstüren ist es vorteilhaft, wenn der Riegel, vorzugsweise
in Langlöchern, von an der Tür angeordneten Führungsbolzen
geführt ist.
Haken oder U-förmig ausgebildete Riegelwiderlager eignen sich
besonders zur Nachrüstung bestehender Wohnungstüren. Der
Montageaufwand bleibt gering. Das Anbringen kann auch von
Laien erfolgen.
Eine bevorzugte Ausführungsform wird anhand der Zeichnung
beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine Aufsicht, teilweise geschnitten, der
an einer Wohnungstür montierten
Türschloßsicherung,
Fig. 2 eine Ansicht der erfindungsgemäßen
Vorrichtung an der Innenseite der
Wohnungstür, und
Fig. 3 schematisch eine Ausführungsform eines
schwerkraftbelasteten Riegels.
Fig. 1 zeigt einen Ausschnitt des Türblattes einer Wohnungstür
4 mit einem Türrahmen 5 und einem Türschloß 2, wobei die Tür 4
in geschlossenem Zustand dargestellt ist. Auf der Innenseite der
Wohnungstür 4 ist die erfindungsgemäße Türschloßsicherung
angeordnet. Die im Türblatt und -rahmen gelegenen Details des
Türschlosses sind nicht dargestellt, um die Zeichnung
übersichtlicher zu halten.
Die Türschloßsicherung weist einen in Langlöchern 14 auf
Führungsbolzen 15 geführten Riegel 1 auf. Der Riegel 1
hintergreift ein Riegelwiderlager 16, das am Türrahmen 5
befestigt ist.
Der verschiebbare Riegel 1 ist durch Zugfeder 8, die zwischen
der Tür 4 und dem Riegel 1 angeordnet ist, vorgespannt. Zur
Verringerung des Montageaufwandes der Türschloßsicherung kann
die Zugfeder 8 auch beidseitig am Riegel 1 befestigt werden und
im Bogen um einen der Führungsbolzen 15 herumgeführt werden.
In Fig. 2 ist die erfindungsgemäße Vorrichtung an der Tür 4
und dem Türrahmen 5 montiert von innen zu sehen. Dabei
hintergreift der Riegel 1 das Riegelwiderlager 16. Der Riegel 1 ist
in den Langlöchern 14 in Öffnungsrichtung 11 und
Schließrichtung 10 verschiebbar auf Führungsbolzen 15
angeordnet, die an der Tür 4 befestigt sind. In seiner
Offenstellung 17 nimmt der Riegel 1 die in Fig. 2 auf der linken
Seite gestrichelt dargestellte Stellung ein und gibt das
Riegelwiderlager 16 frei.
Die verdeckt hinter dem Riegel 1 angeordnete Feder 8 spannt den
Riegel 1 in Öffnungsrichtung 11 vor.
Der Riegel 1 ist parallel zur Türblattebene und unmittelbar vor
dem Türschloß 2 in einer Position angeordnet, so daß das
Schlüsselloch 6 hinter dem Riegel 1 liegt. Eine Öffnung 7 im
Riegel 1 legt das Schlüsselloch 6 des Türschlosses 2 in der
Verriegelungsstellung 12 des Riegels 1 frei. Der in das
Schlüsselloch 6 eingesteckte Schlüssel 3 hält den Riegel 1 in
Verriegelungsstellung 12 gegen die in Öffnungsrichtung 11
wirkende Federkraft der Zugfeder 8.
Die Öffnung 7 weist im wesentlichen eine halbkreisförmige Kontur
auf. Die im wesentlichen geradlinige Grundlinie des Halbkreises
ist in einem spitzen Winkel α zur Lotrechten 13 angeordnet und
bildet eine Anlagekante 9, an dem die seitliche Schlüsselfläche des
Schlüssels 3 zur Anlage kommt.
Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Türschloßsicherung
wird im folgenden anhand des Ausführungsbeispiels erläutert.
In geöffneter Stellung des Riegels 1, d . h. bei nicht eingestecktem
Schlüssel 3, wird der Riegel 1 durch die Zugfeder 8 vorgespannt
in Offenstellung gehalten. Die Tür 4 kann normal geöffnet und
geschlossen werden.
Zur Aktivierung der Türschloßsicherung wird nach dem Schließen
der Tür 4 der Riegel 1 gegen die Kraft der Feder 8 in
Verriegelungsstellung 12 gebracht. Dabei legt Öffnung 7 das
Schlüsselloch 6 des Türschlosses 2 frei, so daß der Bewohner den
Türschlüssel 3 in das Schlüsselloch 6 einstecken kann. Sobald der
Riegel 1 losgelassen wird, hält der in das Schlüsselloch 6
eingesteckte Schlüssel 3 den Riegel in der Verriegelungsstellung
12. Dabei hintergreift der Riegel 1 das Riegelwiderlager 16. Die
Wohnungstür 4 kann nun nicht mehr geöffnet werden, da Riegel 1
mit Widerlager 16 die Tür verriegelt.
Die Öffnung 7 in Riegel 1 ist so geformt, daß der in Schlüsselloch
6 eingesteckte Schlüssel 3 gedreht werden kann, wobei der Riegel
1 lediglich kleine oszillierende Bewegungen ausführt, im übrigen
aber in seiner das Riegelwiderlager 16 hintergreifenden
Verriegelungsstellung 12 verbleibt.
Durch die Kraft der Feder legt sich der Schlüssel 3 mit seiner
flachen Seitenfläche an die Anlagekante 9 der Öffnung 7 und wird
in einer um den Winkel α zur Lotrechten 13 verdrehten Stellung
im Türschloß 2 gehalten. In dieser Stellung ist aber der Schlüssel
3 in handelsüblichen Zylinderschlössern nicht abziehbar. Somit
bildet die erfindungsgemäße Türschloßsicherung auch eine
Sicherung vor versehentlichem Herausfallen des Schlüssels 3.
Ferner ist in dieser Schlüsselstellung auch ein Herausdrücken des
in das Schlüsselloch 6 eingesteckten Schlüssels 3 unmöglich, so
daß die Sicherheit gegen Einbrüche verbessert wird.
Diese Sicherheitsstellung des Schlüssels 3 wird durch die Form
der Öffnung 7 und die ständig in Öffnungsrichtung 11 auf den
Riegel 1 wirkende Zugkraft der Feder 8 weitgehend selbsttätig
eingenommen. Will man nun das Haus verlassen, so muß zur
Entriegelung der Tür zunächst der Haustürschlüssel 3 aus dem
Türschloß 2 herausgezogen werden. Erst dann kann die Tür
geöffnet werden. Das Vergessen des Haustürschlüssels wird somit
unwahrscheinlich.
Sollte jedoch der Schlüssel 3 bei geöffneter Tür im Türschloß 2
stecken, so läßt sich die Tür 4 weder willentlich noch
versehentlich schließen, da der Riegel 1 durch den eingesteckten
Schlüssel 3 in seiner Verriegelungsstellung 12 gehalten ist. Somit
wirkt die erfindungsgemäße Türschloßsicherung auch als eine
zuverlässige Ausschließsperre.
In Fig. 3 ist eine weitere Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Türschloßsicherung an Tür 4 und Türrahmen
5 montiert dargestellt. Riegel 1 ist in Langlöchern 14 auf an der
Tür 4 befestigten Führungsbolzen 15 in Öffnungsrichtung 11 und
Schließrichtung 10 verschiebbar angeordnet.
Die Führungsbolzen 15 sind auf nicht dargestellten Sockelplatten
angeordnet. Damit wird die nachträglich Montage vereinfacht,
beispielsweise lassen sich die Sockel mit dem Türblatt verkleben.
Durch Verändern der Sockelhöhe läßt sich vorteilhaft die
Einbaulänge der Riegel 1 einstellen. Ferner wird die auf den
Führungsbolzen 15 wirkende Last großflächig von der Tür 4
aufgenommen. Ein Ausbrechen des Führungsbolzens wird
vermieden. Insbesondere eignet sich diese Befestigungsart für
Glastüren oder Türen aus anderen empfindlichen Materialien.
Die Langlöcher 14 sind zur Horizontalen geneigt angeordnet, so
daß der Riegel 1 in Öffnungsrichtung 11 schwerkraftbelastet
ausgebildet ist. In dargestellter Verriegelungsstellung hintergreift
der Riegel 1 ein Riegelwiderlager 16, das am Türrahmen 5
befestigt ist. In Verriegelungsstellung 12 ist ein Schlüsselloch 6
unterhalb des Riegels 1 freigelegt. Bei in das Schlüsselloch 6
eingestecktem Schlüssel 3 wird der Riegel 1 in seiner
Verriegelungsstellung 12 gehalten. Wird der Schlüssel aus dem
Schlüsselloch 6 gezogen, rutscht der Riegel 1 in Öffnungsrichtung
11 in seinen Langlöchern 14 auf den Führungsbolzen 15 in
Offenstellung 17, die in unterbrochener Linie dargestellt ist. Das
Schlüsselloch 6 ist dann vom Riegel 1 größtenteils überdeckt. Soll
der Schlüssel 3 eingesteckt werden, muß der Riegel manuell in
Schließrichtung 10 geschoben werden, womit Schlüsselloch 6
freigelegt wird.
Bezugszeichenliste
1 Riegel
2 Türschloß
3 Schlüssel
4 Tür
5 Türrahmen
6 Schlüsselloch
7 Öffnung
8 Zugfeder
9 Anlagekante
10 Schließrichtung
11 Öffnungsrichtung
12 Verriegelungsstellung
13 Lotrechte
14 Langloch
15 Führungsbolzen
16 Riegelwiderlager
17 Offenstellung
2 Türschloß
3 Schlüssel
4 Tür
5 Türrahmen
6 Schlüsselloch
7 Öffnung
8 Zugfeder
9 Anlagekante
10 Schließrichtung
11 Öffnungsrichtung
12 Verriegelungsstellung
13 Lotrechte
14 Langloch
15 Führungsbolzen
16 Riegelwiderlager
17 Offenstellung
Claims (9)
1. Türschloßsicherung, insbesondere für Wohnungstüren, mit
einem Anbauteil, das mit einem Schlüssel (3) des
Türschlosses (2) wechselwirkend ausgebildet ist, da
durch gekennzeichnet, daß das Anbauteil
als Riegel (1) mit einer Verriegelungs- und Offenstellung
ausgebildet ist, wobei der Riegel selbsttätig die
Offenstellung (17) einnehmend ausgebildet ist und in seiner
Verriegelungsstellung (12) vom Schlüssel (3) feststellbar
ist.
2. Türschloßsicherung nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß der Riegel
(1) das Schlüsselloch (6) des Türschlosses (2) wenigstens
teilweise überdeckt und in Verriegelungsstellung (12) das
Schlüsselloch (6) freilegt.
3. Türschloßsicherung nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß der Riegel
(1) zur Einnahme der Offenstellung (17) von einer Feder
(8) in Öffnungsrichtung (10) vorgespannt ist.
4. Türschloßsicherung nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß der Riegel
(1) zur Einnahme der Offenstellung (17) in der
Öffnungsrichtung (10) schwerkraftbelastet ist, indem der
Massenschwerpunkt des Riegels (1) bei Verschiebung in
Öffnungsrichtung (10) eine nach unten gerichtete
Bewegungskomponete aufweist.
5. Türschloßsicherung nach Anspruch 2, 3 oder 4, da
durch gekennzeichnet, daß der Riegel
eine Öffnung (7) aufweist, die in Verriegelungsstellung (12)
des Riegels (1) das Schlüsselloch (6) freilegt.
6. Türschloßsicherung für Türen mit Zylinderschloß nach
Anspruch 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Öffnung (7) im wesentlichen
halbkreisförmigen Querschnitt mit einer Anlagekante (9) für
den Schlüssel (3) aufweist.
7. Türschloßsicherung nach Anspruch 6, da
durch gekennzeichnet, daß die
Anlagekante (9) einen spitzen Winkel α mit der Lotrechten
(13) bildet.
8. Türschloßsicherung nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Riegel (1), vorzugsweise in Langlöchern (14), von an der
Tür (4) angeordneten Führungsbolzen (15) geführt ist.
9. Türschloßsicherung nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 oder
8, dadurch gekennzeichnet, daß sie
ein Riegelwiderlager (16) aufweist, das auf dem Türrahmen
(5) montierbar ausgebildet ist, vorzugsweise als Haken oder
U-Profilblech.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4208910A DE4208910C2 (de) | 1992-03-17 | 1992-03-17 | Türschloßsicherung |
Publications (2)
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DE4208910A1 DE4208910A1 (de) | 1993-09-23 |
DE4208910C2 true DE4208910C2 (de) | 1994-01-05 |
Family
ID=6454511
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4208910A Expired - Lifetime DE4208910C2 (de) | 1992-03-17 | 1992-03-17 | Türschloßsicherung |
Country Status (3)
Country | Link |
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EP (1) | EP0561254B1 (de) |
AT (1) | ATE147123T1 (de) |
DE (1) | DE4208910C2 (de) |
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1993
- 1993-03-09 EP EP93103738A patent/EP0561254B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1993-03-09 AT AT93103738T patent/ATE147123T1/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
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