DE2657802A1 - Sicherheitsschloss mit einer zusaetzlichen blockiereinrichtung fuer den schliess-riegel - Google Patents

Sicherheitsschloss mit einer zusaetzlichen blockiereinrichtung fuer den schliess-riegel

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DE2657802A1
DE2657802A1 DE19762657802 DE2657802A DE2657802A1 DE 2657802 A1 DE2657802 A1 DE 2657802A1 DE 19762657802 DE19762657802 DE 19762657802 DE 2657802 A DE2657802 A DE 2657802A DE 2657802 A1 DE2657802 A1 DE 2657802A1
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locking
cylinder
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DE19762657802
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Inventor
Karl Seutter
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B17/00Accessories in connection with locks
    • E05B17/20Means independent of the locking mechanism for preventing unauthorised opening, e.g. for securing the bolt in the fastening position
    • E05B17/2084Means to prevent forced opening by attack, tampering or jimmying
    • E05B17/2092Means responsive to tampering or attack providing additional locking

Landscapes

  • Burglar Alarm Systems (AREA)

Description

  • Sicherheitsschloß mit einer zusätzlichen Blockier-
  • einrichtung für den Schließ-Riegel.
  • Die Erfindung erstreckt sich auf ein Sicherheitsschloß mit einer zusätzlichen Blockiereinrichtung für den Schließ-Riegel.
  • Es sind bereits Sicherheitsschlösser bekannt, bei denen der Schließ-Riegel durch eine von der Tür-Innenseite betätigbare Sperre in der Schließlage blockiert werden kann Bei den bisher im Gebrauch befindlichen Sicherheitsschlößern lassen sich die Schließ-Riegel jedoch im von außen geschlossenen Zustand nach dem gewaltsamen Zerstören und/oder Entfernen des Schließ-Zylinders mit einem einfachen Werkzeug in Form eines Dietrichs oder derglO in ihre Lösestellung verschieben0 Aufgabe der Erfindung ist es, ein Sicherheitsschloß zu schaffen, bei dem der von außen in seine Schließlage gebrachte Schließ-Riegel auch beim gewaltsamen Zerstören und/oder Entfernen des Schließ-Zylinders selbttätig gegen ein Bewegen aus der Schließlage blockiert und dadurch der Schutz gegen Aufbrechen von mit derartigen Sicherheitsschlössern ausgerüsteten Haus- bzw.
  • Wohnungstüren wesentlich verbessert wird. Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst worden, daß in dem Schloß ein direkt in eine Aussparung des Schließ-Riegels eingreifender federbelasteter Sperr-Schieber angeordnet ist, der durch einen in die Aussparung der Schloß-Decke für den Schließ-Zylinder hineinbewegbaren Fühler bei eingebautem Schließ-Zylinder mit seiner Befestigungsschraube in Bereitschaftsstellung gehalten, beim gewaltsamen Entfernen oder Zerstören des Schließ-Zylinders jedoch zum Einfallen in die Sperrstellung freigegeben wird. Durch eine solche Ausgestaltung der Sicherheitsschlösser wird das Aufbrechen von mit einem erfindungsgemäßen Schloß ausgerüsteten Außentüren durch gewaltsames Zerstören des Schließ-Zylinders ganz wesentlich erschwert, da bei einem solchen Einbruchversuch durch den sich-in die frei werdende Aussparung für den Schließ-Zylinder hineinbewegenden Fühler der zusätzliche Sperr-Schieber den Schließ-Riegel gegen ein Verschieben in die Öffnungslage festhält.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale des erfindungsgemäßen Sicherheitsschlosses, die ein selbsttätiges Ausschalten der Blockiereinrichtung beim ordnungsgemäßen Ausbau des Schließ-Zylinders nach dem Lösen seiner Befestigungsschraube, eine zusätzliche Verriegelung für den Sperr-Schieber und den Fühler in ihrer bperrstellung, die zweckmäßige Ausbildung der Führungen für den Sperr-Schieber und den Fühler an bzw. in der Schloß-Decke sowie die Kombination mit einer Alarmanlage betreffen, ergeben sich aus den zugehörigen Ansprüchen und der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles an Hand der Zeichnung mit 7 Abbildungen. Von diesen zeigen im einzelnen: Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Sicherheitsschloß in Draufsicht mit ausgebautem Schließ-Zylinder und in Sperrstellung befindlichem Sperr-Schieber, Fig. 2 eine Ansicht von innen auf die abgenommene Schloß-Decke mit darauf montiertem Sperr-Schieber, Fühler, Bolzen und Sperrklinke in Ausschaltstellung, Fig. 3 und 4 die Stellungs-Zuordnung von Sperr-Schieber und Fühler in der Bereitschafts- bzwo Sperrstellung der Blockiereinrichtung, Fig. 5 eine Ansicht von unten gegen die Schloß-Decke mit den darauf montierten Teilen der Blockiereinrichtung gemäß der Figur 2, Figo 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI in Figur 2 und Fig. 7 einen Teilschnitt durch die Ausschalt- und Verriegelungs-Teile am unteren Ende des Sperr-Schiebers nach der Linie VII-VII in Figur 6, jedoch mit in Sperrlage befindlichem Sperr-Schieber und Sperrklinke0 Bei dem in der Zeichnung veranschaulichten Sicherheitsschloß nach der Erfindung besteht die Blockiereinrichtung im wesentlichen aus dem Sperr-Schieber 3 mit einem in eine Nut 2 des Schließ-Riegels 1 eingreifende ç astteil 3a und einem Fühler 6, der in seiner Ausschalt- und Bereitschaftsstellung mit einem abgeschrägten inneren Ende 25 an dem entsprechend abgeschrägten unteren Ende 26 des Sperr-Schiebers 3 anliegt. Beide Teile, der Sperr-Schieber 3 und der Fühler 6 sind in Nuten 7,8 der Schloß-Decke 5, die z.B. als eingeprägte Sicken oder ausgestanzte Schlitze ausgebildet und durch einseitig bzw0 beidseitig auf der Schloß-Decke befestigte Bleche 10 abgedeckt sind, längsbeweglich in der Schloß-Decke geführt. Als Sicherung gegen Aufbohren ist es dabei vorteilhaft, die Schloß-Decke 5 bzw. das äußere Abdeckblech als gehärtete Stahlblech-Teile auszuführen. Der Sperr-Schieber 3 wird durch eine Peder 11 in Richtung seiner Sperrstellung nach unten gedrückt, liegt aber -solange die Zylinderbefestigungsschraube 12 noch nicht eingesetzt ist- mit einem Anschlagteil 13 auf dem Bund eines Bolzens 14 auf, der durch eine die Kraft der Feder 11 überwindende Feder 15 in seine obere Ausschaltstellung für die Blockiereinrichtung angehoben wird. Der Bund des Bolzens 14 ist mit einer einseitigen Abflachung 29 versehen, die ein Verdrehen des Bolzens 14 in seinem Gehäuse 16 verhindert.
  • In dem Bolzen-Gehäuse 16, das mit der Schloß-Decke 5 fest verbunden ist, befindet sich eine Querbohrung 17. Der Bolzen 14 ist mit einer entsprechenden Querbohrung 18 versehen, die eine der Stulpseite 19 zugewandte Abschrägung 20 aufweist.
  • Das innere abgeschrägte Ende 25 des Fühlers 6 liegt in der Ausschaltstellung gemäß Figur 2 ebenso wie in der Bereitschaftsstellung gemäß Figur 3 am unteren entsprechend abgeschrägten Ende 26 des Sperr-Schiebers 3 unter der Wirkung der Federn 24 bzw, 11 anO Seitlich neben dem Bolzen-Gehäuse 16 ist eine Sperrklinke 21 um den Zapfen 22 drehbar angeordnet, die bei in Ausschalt- und Bereitschaftsstellung befindlichem Sperr-Schieber 3 durch eine Feder 23 seitlich an dem Anschlagteil 13 des Sperr-Schiebers 3 bzw. dem Bund des Bolzens 14 in Anlage gehalten wird.
  • Die vorstehend in ihrem Aufbau beschriebene Blockiereinrichtung arbeitet folgendermaßen: Grundsätzlich ist die Blockiereinrichtung mit der Zylinderbefestigungsschraube 12 gekoppelt.
  • Bei herausgenommener Befestigungsschraube 12 ist der Sperrmechanismug ausgeschaltet, da der Bolzen 14 durch die die Kraft der Feder 11 überwindende Kraft der Feder 15 unter Anlage mit seinem Bund am Anschlagteil 13 den Sperr-Schieber 3 in seine obere Ausschaltstellung anhebt, in der der Rastteil 3a des Sperr-Schiebers 7 sich außerhalb der Nut 2 des Schließ-Riegels 1 befindet, In dieser Ausschaltstellung wird der Fühler 6 durch eine verhältnismäßig schwache Peder 24 mit seinem inneren abgeschrägten Ende 25 in Anlage an dem ebenfalls abgeschrägten unteren Ende 26 des Sperr-Schiebers 3 gehalten, so daß das äußere Ende des Fühlers 6 die Aussparung 9 in der Schloß-Decke 5 für den Einbau des Schließ-Zylinders frei läßt.
  • Die Sperrklinke 21 ist in dieser Ausschaltstellung der Verriegelungseinrichtung durch den in seiner oberen Lage befindlichen Bolzen 14, der mit seinem Bund auf eine Schrägfläche 27 der Sperrklinke 21 einwirkt, entgegen der Kraft einer Feder 23 um ihren Drehzapfen 22 nach außen geschwenkt0 Wird jetzt -nach dem Einsetzen des Schließ-Zylinders in die Aussparung 9 der Schloß-Decke 5- die Zylinderbefestigungsschraube 12 eingeführt, werden dabei die in der Ausschaltstellung des Bolzens 14 gegeneinander höhenversetzten Gehäusebohrung 17 und Bolzen-Bohrung 18 infolge der Abschrägung 20 an der Bolzenbohrung gleichachsig ausgerichtet und so der Bolzen 14 entgegen der Kraft der Druckfeder 15 in seine untere Lage verschoben.
  • In dieser Bereitschaftsstellung der Blockiereinrichtung ist der Bund des Bolzens 14 vom Anschlagteil 13 nach unten entfernt, so daß der Sperr-Schieber 3 gegen eine Abwärtsbewegung durch die Kraft der Feder 11, die z0B. in einen Schlitz 28 des Sperr-Schiebers 3 eingreift, nur mehr durch die Anlage seines unteren abgeschrägten Endes 26 an dem inneren abgeschrägten Ende 25 des Fühlers 6 festgehalten wird solange dieser durch Anlage seines äußeren Endes an dem eingebauten Schließ-Zylinder am Ausweichen verhindert wird. Die Sperrklinke 21 liegt in dieser Bereitschaftsstellung der Blockiereinrichtung seitlich an dem Anschlagteil 13 des Sperr-Schiebers 3 an.
  • Wird in dieser Bereitschaftsstellung der Blockiereinrichtung der Schließ-Zylinder durch Gewaltanwendung zerstört und aus der Aussparung 9 in der Schloß-Decke 5 entfernt, weicht der Fühler 6 unter dem Druck der Feder 11 auf den Sperr-Schieber 3, die durch das Zusammenwirken der Schrägflächen 26 und 25 auf den kühler 6 übertragen wird, in die Aussparung 9 aus, so daß der Sperr-Schieber 3 mit seinem Rastteil 3a in die Nut 2 des Schließ-Riegels 1 eingreift und diesen dadurch in der Schließlage lockiertO Bei der Bewegung des Sperr-'chiebers 3 nach unten wird die untere Abschrägung 26 des Sperr-Schiebers 3 über die innere Abschrägung 25 des Fühlers 6 soweit hinaus verschoben, daß ein Wiederanheben des Sperr-Schiebers 3 durch umgekehrte Krafteinwirkung auf den Fühler 6 und damit ein Unwirksammachen der Blockiereinrichtung verhindert wird, wie in den Figuren 5 und 4 der Zeichnung gesondert dargestellt ist. Beim Einfallen des Sperr-Schiebers 3 in seine Sperrstellung wird der fest mit diesem verbundene Anschlagteil 13 soweit mit nach unten verlagert, daß die Sperrklinke 21 unter der Kraft der Peder 23 sich über den Anschlagteil 13 legt und dadurch eine zusätzliche Sicherung gegen ein Entsperren der Blockiereinrichtung durch Anheben des Sperr-Schiebers 3 bildet.
  • Die Blockiereinrichtung'vielmehr nur nach dem Offnen der mit dem erfindungsgemäßen Sicherheitsschloß ausgerüsteten Tür durch Entfernen der Zylinderbefestigungsschraube 12 wieder in die Ausschaltstellung gebracht werden. Dabei wird die Sperrklinke 21 durch den unter der Kraft der Feder 15 nach oben bewegten Bolzen 14 wieder in Lösestellung nach außen geschwenkt, der Sperr-Schieber 3 mit dem Rastteil 3a aus der Nut 2 des Schließ-Riegels 1 herausgehoben, sowie der Fühler 6 durch-die Feder 24 bis zur Anlage der Schrägflächen 25 und 26 nach innen gezogen, womit die Ausschaltstellung der Blockiereinrichtung wieder hergestellt iste Ein unbeabsichtigtes Auslösen der Blockiereinrichtung bzw0 ein Auslösen bei zugemacht er Tür ist praktisch nicht möglich, weil a) bei völlig eingeführter Zylinderbefestigungsschraube 12 die Tür zwar zugemacht, der Schließ-Riegel 1 aber nicht betätigt werden kann solange der Schließ-Zylinder nicht eingesetzt ist, b) bei nicht ganz eingeführter Zylinderbefestigungsschraube 12 die Tür nicht zugemacht werden kann, c) bei betätigtem Schließ-Riegel 1 und nachträglich eingeführte Zylinderbefestigungsschraube 12 die Tür nicht zugemacht werden kann und d) bei nicht eingeführter Zylinderbefestigungssolgraube die Blockiereinrichtung unwirksam ist.
  • A n s p r ü c h e : L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. Anla.ge ZUI Patent- und HGM-Anmeldung 653 A n ~ p r ehe Sicherheitsschloß mit einer zusätzlichen Blockiereinrichtung für den Schließ-Riegel in der Schließlage, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in dem Schloß ein direkt in eine Aussparung (2) des Schließ-Riegels (1) eingreifender federbelasteter Sperr-Schieber (3) angeordnet ist, der durch einen in die Aussparung (4) der Schloß-Decke (5) für den Schließ-Zylinder hineinbewegbaren Fühler (õ) bei eingebautem Schließ-Zylinder mit Befestigungsschraube (12) in seiner Bereitschaftsstellung gehalten, beim gewaltsamen Entfernen oder Zerstören des Schließ-Zylinders jedoch zum Einfallen in seine Sperrstellung freigegeben wird.
  2. 2. Sicherheitsschloß nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Sperr-Schieber (3) bei ordnungsgemäßem Ausbau des Schließ-Zylinders durch Entfernen der Halteschraube (12) durch einen zusätzlichen federbelasteten Bolzen (14) in Ausschaltstellung bringbar ist.
  3. 3. Sicherheitsschloß nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Sperr-Schieber (3) durch eine Sperrklinke (21) in seiner Sperrlage und der Fühler (6) in seiner ausgelösten Lage formschlüssig festgehalten werden, bis sie beim ordnungsgemäßen Ausbau des Schließ-Zylinders durch Entfernen der Halteschraube (12) durch den Bolzen (14) in die Ausschaltstellung zurückbewegt werden.
  4. 4. Sicherheitsschloß nach Anspruch 1 oder folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Sperrschieber (3) und der Fühler (6) in beispielsweise durch spanlose Verformung gebildeten Nuten (7,8) oder in ausgestanzten Schlitzen der Schloß-Decke (5), die durch innere bzw. innere und äußere Bleche (10) abgedeckt sind, längsbeweglich geführt sindo
  5. 5. Sicherheitsschloß nach Anspruch 1 oder folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Schloß-Decke (5) und/oder das äußere Deckblech zum Schutz gegen Aufbohren aus gehärtetem Stahl bestehen.
    6o Sicherheitsschloß nach Anspruch 1 oder folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Sperr-Schieber (3) oder der diesen beim gewaltsamen Entfernen bzw. Zerstören des Schließ-Zylinders freigebenden Fühler (6) mit einem Schalter zum Betätigen einer Alarmanlage in Wirkungsverbindung stehen.
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