DE3241273A1 - Tuerschloss, selbsttaetig verriegelnd, insbesondere fuer haus- und wohnungsabschlusstueren - Google Patents

Tuerschloss, selbsttaetig verriegelnd, insbesondere fuer haus- und wohnungsabschlusstueren

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DE3241273A1
DE3241273A1 DE19823241273 DE3241273A DE3241273A1 DE 3241273 A1 DE3241273 A1 DE 3241273A1 DE 19823241273 DE19823241273 DE 19823241273 DE 3241273 A DE3241273 A DE 3241273A DE 3241273 A1 DE3241273 A1 DE 3241273A1
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DE
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door
bolt
latch
lock
closed
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DE19823241273
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English (en)
Inventor
Heinz Dipl.-Ing. 4044 Kaarst Thieme
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B63/00Locks or fastenings with special structural characteristics
    • E05B63/18Locks or fastenings with special structural characteristics with arrangements independent of the locking mechanism for retaining the bolt or latch in the retracted position
    • E05B63/20Locks or fastenings with special structural characteristics with arrangements independent of the locking mechanism for retaining the bolt or latch in the retracted position released automatically when the wing is closed
    • E05B63/202Locks or fastenings with special structural characteristics with arrangements independent of the locking mechanism for retaining the bolt or latch in the retracted position released automatically when the wing is closed a latch bolt being initially retained in an intermediate position and subsequently projected to its full extent when the wing is closed

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Gates (AREA)

Description

  • Türschloß,
  • selbsttätig verriegelnd, insbesondere für Haus- und Wohnungsabschlußtüren.
  • Die Erfindung betrifft ein Schloß für Haus- und Wohnungsabschlußtüren, das beim Zuschlagen/Zuziehen der Tür diese selbsttätig verriegelt.
  • Bei den üblichen Schlössern für Haus- und Wohnungsabschlußtüren nach DIN 18251 sind zwei getrennte Sperrmechanismen vorhanden: 1. Die Falle, in Zuschlagsrichtung abgeschrägt, rastet beim Schließen der Tür selbsttätig in die im Schließblech (Türrahmenteil) befindliche Öffnung ein und hält die Tür zu.
  • 2. Der Riegel, ein quader- oder zylinderförmiger Sperrkörper, wird durch Schlüsseldrehung in die zugehörige Öffnung im Schließblech eingerückt und verriegelt somit die Tür.
  • Die Sicherungswirkung dieser üblichen Schlösser ist bei den in der Regel nach innen zu öffnenden Türen zweistufig.
  • Ist nur die Falle eingerastet, so ist die Tür relativ einfach durch Einbringen eines ausreichend festen Gegenstandes (Blech, Schraubenzieher) zwischen Schloß und Schließblech und Druck auf die abgeschrägte Gleitfläche der Falle durch Zurückdrücken der Falle zu öffnen. Eine wesentliche Erschwerung des gewaltsamen Öffnens solcher Türen wird erst erreicht, wenn auch der Riegel in das Schließblech eingerückt ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, das Öffnen der Tür durch das Zurückdrücken der Falle zu verhindern und schon der lediglich zugeschlagenen Tür eine der verriegelten vergleichbare Sicherheit zu bewirken.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß beim Zuschlagen/Zuziehen der Tür zusätzlich zur Falle ein Riegel in das Schließblech eingerückt wird. Das Einrücken dieses Riegels wird durch einen Auslösemechanismus (im folgenden "Auslöser" genannt) erst freigegeben, wenn die Tür in der Position "zu" ist. Der Riegel wird sowohl durch Klinkenbetätigung als auch durch Schlüsseldrehung gleichzeitig mit der Falle zurückgezogen. Der Riegel kann, wie auch ggf. die Falle, zusätzlich durch Zuhaltungen gesichert werden.
  • Die Falle kann mit dem zusätzlich eingeführten Riegel kombiniert werden (im folgenden "Fallenriegel" genannt). Dieser Fallenriegel weist im üblichen Hubbereich der Falle die abgeschrägte Gleitfläche auf (für das Zurückdrücken der Falle durch das Schließblech beim Zuschlagen der Tür) und ist daran anschließend riegelförmig gestaltet. Bei geöffneter Tür hält der Auslöser den Fallenriegel in der Position der üblichen Falle bzw. den zusätzlichen Riegel ganz im Schloß. Gelangt die Tür in die Position "zu", so wird durch das Schließblech Druck auf den Auslöser ausgeübt, dieser gibt das Vorrücken des riegelförmigen Teils des Fallenriegels bzw. des zusätzlichen Riegels frei. Durch Federkraft wird der Fallenriegel bzw. Riegel in das Schließblech eingerückt.
  • Der in das Schließblech eingerückte Riegelteil des Fallenriegels bzw. der Riegel kann nicht mehr (wie die Falle) durch Einbringen fester Gegenstände zwischen Türschloß und Schließblech zurückgedrückt werden, da die Riegelfläche der Tür parallel liegt und eindringende Gegenstände senkrecht auf die Riegelfläche auftreffen. Es ist somit eine vergleichbare Sicherheit gegeben wie bei den üblichen Schlössern, die eine getrennte, durch Schlüsseldrehung bewirkte Verriegelung haben.
  • Beim Öffnen der Tür werden durch Schlüsseldrehung oder Klinkenbetätigung der Fallenriegel bzw. der zusätzliche Riegel in das Schloß zurückgezogen. Sobald die Tür nicht mehr in der Position "zu" ist, sperrt der Auslöser das Vorrücken des Riegelteils des Fallenriegels bzw. des zusätzlichen Riegels.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Fallenriegels in einem Schloß mit Profilzylinder ist in den Zeichnungen dargestellt und im folgenden erläutert.
  • Es zeigen Abb. 1: Schloß im Zustand "Tür geöffnet" Abb. 2: Schloß im Zustand "Tür zu" Abb. 3: Schloß im Zustand Öffnen der Tür durch Klinkenbetätigung" Abb. 4: Schloß im Zustand "Öffnen der Tür durch Schlüsseldrehung" Abb. 5: Stulpblech, Fallenriegel, Auslöser Die Rückzugvorrichtung der Klinke, die Zuhaltungen für den üblichen Riegel und der Zustand "verriegelt durch üblichen Riegel" entsprechen den üblichen Schlössern und sind nicht dargestellt. Ebenso sind zusätzliche Zuhaltungen für den Fallenriegel bzw. den ggf. zusätzlichen Riegel aus dem Stand der Technik.ableitbar und deshalb nicht dargestellt.
  • Die Abbildungen 1 bis 4 zeigen Ansichten eines Schlosses in einer DIN links angeschlagenen Tür von außen.
  • In Abb. 1 ist das Schloß im Zustand "Tür geöffnet" dargestellt.
  • Der Fallenrigel (1) ragt um den üblichen Hub der Falle über das Stulpblech (2) hinaus. Der Fallenriegel ist geführt durch die Öffnung im Stulpblech, die Nut (3) mit Bolzen (4). Der Fallenriegel wird in dieser Position gehalten durch die Sperre (5), die in der Sperrnut (6) eingerastet ist. Der Auslöser, bestehend aus Gleitkörper (7) und Gestänge (8) wird durch die Feder (9) mit Widerlager (10) nach links, nach außen gedrückt.
  • Durch die Feder (11) wirkt eine Kraft auf den Fallenriegel in Richtung zum Stulpblech. Wird die Tür in die Position "zu" gebracht, so gleitet beim Auftreffen auf das Schließblech der Fallenriegel (1) in das Schloß zurück. Das Schließblech drückt gleichzeitig über den Gleitkörper (7) auf das Gestänge (8) des Auslösers, wodurch die Sperre (5), drehbar im Punkt (17), aus der Sperrnut (6) herausgehoben wird. Ist die Tür in der Position "zu" (Abb. 2), so wird der Fallenriegel durch die Kraft der Feder (11) bis zur Grenzlage (Berührung Ende Nut Fallenriegel (3) und Bolzen (4)) ausgerückt.
  • Für die angehobene Sperre ist im Fallenriegel (1) eine Gleitnut (12) vorhanden, so daß die Bewegung des Fallenriegels jetzt nicht durch die Sperre beeinträchtigt ist.
  • Abb. 3 zeigt die Öffnung der Tür durch Klinkenbetätigung. Durch Druck auf die Klinke wird die Nuß (13) nach rechts um den üblichen Winkel bewegt. Der Fallenriegel (1) wird gegen die Kraft der Feder (11) zurückgezogen und die Tür kann geöffnet werden. Sowie die Tür die Position "zu" verläßt, rückt der Auslöser (7, 8) nach außen, die Sperre (5) bewegt sich durch Federkraft (9, 10) wieder in die Sperrnut (6). Beim Loslassen der Klinke und geöffneter Tür kann der Fallenriegel nur soweit vorrücken, bis die Sperre an das Ende der Sperrnut gelangt.
  • Entsprechend ist der Vorgang beim Öffnen der Tür durch Schlüsseldrehung (Abb. 4). Über das Gestänge (14), drehbar gelagert auf dem Riegel im Punkt (15), wird bei Rechtsdrehung des Schließbartes (16) der Fallenriegel (1) nach rechts bewegt. Wird bei geöffneter Tür der Schließbart wieder nach links zurückgedreht, kann der Fallenriegel nur noch bis zur durch Sperrnut und Sperre gegebenen Grenze ausgerückt werden.
  • In Abb. 5 ist in a) eine Ansicht des Stulpbleches (2) dargestellt, b) zeigt den vorderen Teil des Fallenriegels (1) und c) Gleitkörper und Gestänge des Auslösers. Zweckmäßig ist eine Justiermöglichkeit der Gleitfläche auf dem Gestänge, angedeutet durch Schraubenverbindung von Gleitkörper (7) und Gestänge (8), um ggf. unterschiedliche Abstände zwischen Stulpblech und Schließblech ausgleichen zu können.

Claims (3)

  1. Patentansprüche e)l Türschloß, insbesondere für Haus- und Wohnungsabschlußtüren, dadurch gekennzeichnet, daß durch einen auf einen Riegel wirkenden Auslösemechanismus die Tür in der Position "zu" selbsttätig verriegelt wird. Durch Krafteinwirkung des Türrahmens (Schließblech) auf den Auslösemechanismus wird über eine kraftübertragende Verbindung eine Sperre ausgelöst, die bei geschlossener Tür das Ausrücken des (z.B.
    federkraftgetriebenen) Riegels bewirkt.
  2. 2) Türschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Falle und ein Riegel in einem Teil (Fallenriegel) kombiniert werden. Eine Sperre begrenzt bei geöffneter Tür das Ausrücken des Fallenriegels auf den üblichen Fallenhub. Bei geschlossener Tür löst der Auslösemechanismus die Sperre und gibt damit einen größeren Hub zum Ausrücken des (z.B. federkraftgetriebenen) Fallenriegels frei.
  3. 3) Türschloß nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Zuhaltungen den bei geschlossener Tür ausgerückten Riegel bzw. Fallenriegel blockieren.
DE19823241273 1982-11-09 1982-11-09 Tuerschloss, selbsttaetig verriegelnd, insbesondere fuer haus- und wohnungsabschlusstueren Withdrawn DE3241273A1 (de)

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