CH288347A - Selbstschliessendes Schloss mit Falle und automatischer Verschlusssperrung für dieselbe, insbesondere für Autobus- und Waggontüren. - Google Patents

Selbstschliessendes Schloss mit Falle und automatischer Verschlusssperrung für dieselbe, insbesondere für Autobus- und Waggontüren.

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CH288347A
CH288347A CH288347DA CH288347A CH 288347 A CH288347 A CH 288347A CH 288347D A CH288347D A CH 288347DA CH 288347 A CH288347 A CH 288347A
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CH
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locking
latch
lock
lock housing
actuating part
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Weiss Johann
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Weiss Johann
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C1/00Fastening devices with bolts moving rectilinearly
    • E05C1/08Fastening devices with bolts moving rectilinearly with latching action
    • E05C1/12Fastening devices with bolts moving rectilinearly with latching action with operating handle or equivalent member moving otherwise than rigidly with the latch
    • E05C1/16Fastening devices with bolts moving rectilinearly with latching action with operating handle or equivalent member moving otherwise than rigidly with the latch the handle or member moving essentially in a plane substantially parallel to the wing or frame

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description


  Selbstschliessendes     Sehlo &     mit Falle und automatischer     Verschlluisperrung    für dieselbe,  insbesondere für Autobus- und Waggontüren.    Es sind selbstschliessende     Schlösser    mit  Falle und automatischer     Verschlusssperrung     für die Falle     bekannt.,    deren durch eine  Schliessfeder in Sperrstellung gedrängte Falle  in dieser     Sperrstellung    durch ein senkrecht       züi    ihrer Bewegungsrichtung geführtes, durch  einen     Mitnehmer    gesteuertes Blockierorgan       festlegbar    ist.

   Bei diesen bekannten     Ausfüh-          rungen    muss das Blockierorgan, zwecks Rück  ziehens     desselben    aus der Bahn der Falle bei  beabsichtigtem Zurückziehen der Falle aus  der Schliess- in die     Offenstellung,    mittels eines  zusätzlichen, vom     Betätigungsorgan    der Falle  gesonderten Betätigungsorgans über den Mit  nehmer verstellt werden.  



  Durch die     erfindungsgemässe    Ausgestal  tung ist eine wesentliche,     insbesondere    für  Autobus- und     Waggontüren    vorteilhafte     Ver-          cinfaehung    dieser bekannten     Ausführungen          riegeben,    und zwar dergestalt, dass lediglich  durch Betätigen eines einzigen Organs, bei  spielsweise der Türklinke oder eines in den  Betätigungsteil des     Schlosses        einfügbaren          Steckschlüssels,    die Tür wieder geöffnet wer  den kann,

   ohne dass also     hiezu    die gesonderte  Betätigung eines zusätzlichen Schalt- oder       Steuerorgans    erforderlich wäre. Die Ausbil  dung kann derart sein, dass die Einzelteile       des        Schlosses    nach erfolgtem Öffnen der  Türe, das heisst nach Herausdrehen     derselben          aus    dem Türrahmen, selbsttätig wieder jene  Lage einnehmen, die für die selbsttätige Sper  rung beim folgenden Zuschlagen der Türe er-         forderlich        ist    und in welcher die Falle nicht  über ihre ganze Sperrtiefe über das     Schloss-          gehäuse    vorragt,

   was insbesondere bei aus  Sicherheitsgründen vorgesehener grösserer  Sperrtiefe das Schliessen der Türe erschweren.  oder ohne Beschädigung der Falle ganz unmög  lich machen würde. Ein Zurückweichen der  Falle aus ihrer Sperrstellung und ein selbst  tätiges Öffnen des Schlosses ist infolge der       Verschlusssperrung    vermieden.  



  Gemäss der Erfindung ist der     Mitnehmer     des     Blockierorgans    samt dem die Falle ent  gegen der Kraft der Schliessfeder in Offen  stellung überführenden Steuerorgan an ein  und     demselben,    z. B. mittels Steckschlüssels  oder Türklinke     verdrehbaren    Betätigungsteil  angeordnet ist.  



  In der Zeichnung     ist    ein Ausführungsbei  spiel des     Erfindungsgegehstandes    dargestellt,  und zwar zeigt     Fig.1    das Innere des     Schlosses     bei jener Stellung seiner Einzelteile, welche  bei in das     Schlossgehäuse    völlig     zurüekgezo-          gen.er    Falle und aus dem Türrahmen heraus  gedrehter Tür gegeben     ist,    wobei in strich  punktierten Linien die     gegenseitige    Lage der  Falle des Blockierorgans und     des        Mitnehmen,

  >     bei in     Offenstellung    der Tür freigegebener  und dementsprechend um ein gewisses Aus  mass über das     Schlossgehäuse    vorragender  Falle     eingezeichnet    ist.     Fig.    2 veranschaulicht       irr    einer der     Fig.1    analogen Darstellung jene  Stellung der Einzelteile, welche diese bei völ-      lug in die     Sperrstellung    übergeführter Falle,       also    bei verschlossener Tür, einnehmen.  



  Mit 1 ist die im     Schlossgehäuse    '' geführte  Falle bezeichnet, die durch die Schliessfeder 3  in ihre Sperrstellung gedrängt wird. Senk  recht zur     Bewegungsrichtung    der Falle 1 ist  entlang einer Führungsstange 1 das Blockier  organ 5 gleitbar angeordnet, welches zum       Festlegen    der Falle I. in deren     Sperrstellung-          dient    und durch eine die     Führungsstange    1  umgebende Schraubenfeder 6 in seine die völ  lig vorgeschobene Falle 1 festlegende Lage ge  drängt wird.

   In eine     Ausnehmung    7 des     Blok-          kierorgans    5 greift ein Mutnehmer 8 ein, der,  samt dem die Falle 1 entgegen der Kraft der  Schliessfeder 3 in     Offenstellung    überführen  den     nockenförmigen    Steuerorgan 9, an dem  um die Achse 10' vierdrehbaren Betätigungs  teil 10 des Schlosses angeordnet     ist.    Im Be  tätigungsteil 10 ist eine     Vierkantausnehmung     11 vorgesehen, in welche ein Steckschlüssel  oder ein sonstiges, beispielsweise     türklinken-          förmiges        Betätigungsorgan        einführbar    ist.

    Dem     nockenförmigen    Steuerorgan 9 ist ein an  der Falle 1 befindlicher, mit ihr zusammen  wirkender,     nasenförmiger    Vorsprung 12 zu  geordnet. Die äusserste Sperrstellung der  Falle 1 ist durch     einen    am     Schlossgehäuse    2  vorgesehenen Anschlag 13 begrenzt, während  in ihrer in das     Schlossgehäuse    völlig eingezo  genen Lage die Falle ihren Anschlag an einem  sich gegen das     Schlossgehäuse    abstützenden,  würfelförmigen Teil 11 findet, an dem die  Führungsstange 15 für die Schliessfeder 3 so  wie die Führungsstange 1 des Blockier  organs 5 angeordnet ist..

   An dein das Steuer  organ 9 aufweisenden und auch den     Mitneh-          iner    8 tragenden Betätigungsteil 10 des  Schlosses     ist    ein Sperranschlag 16 angeordnet.  Die diesem Anschlag zugeordnete, am Schloss  gehäuse 2 bei 17 drehbar gelagerte Sperr  klinke 18 steht mit einem durch eine Schalt  feder 19 in seine über das Gehäuse 2 hinaus  ragende Stellung gedrängten Schaltriegel 20  in steuernder Verbindung.

   Die Anordnung ist       hiebei    derart. getroffen, dass bei der aus     Fig.1.     ersichtlichen, vorgeschobenen     Schaltriegelstel-          lung    die Sperrklinke 18 in die kreisförmige    Bahn des Ausschlages 10 ragt, so dass die  Drehbewegung des das Steuerorgan 9 tragen  den     Betätigungsteils    70 entgegen dem     Uhr-          zeigersinn        (Schliesssinn)    durch Anlauf des       Sperranschlages    7 6 an die     Sperrklinke    18 in  einer Stellung begrenzt wird, in welcher die  Falle 1 uni ein gegenüber der völligen Sperr  tiefe x     (Fig.2)

      vermindertes Ausmass     y    über  das     Sehlossgehäuse        \?    vorragt. Zufolge einer       ani    freien     linde    der Falle 1.     vorgesehenen          Abschrägung    1.' wird die um das "Mass     y    vor  ragende Falle 1 beim Zuschlagen der Türe  selbsttätig in das     Sehlossgehäuse    2 zurückge  schoben, um sodann unter dem Einfluss der  Schliessfeder 3 in ihre     aus    ersichtliche  Sperrstellung     vorzudringen.    Die Anordnung       ist.    ferner auch so     getroffen,

      dass die     cleni     Sperranschlag 16 zugeordnete, mittels ihres  entern Endes 18' in\ eine     Ausnehmung    20"  des Schaltriegels 20 eingreifende Sperrklinke  18, bei in das     Schlossgehäuse        '?    entgegen der  Kraft der Schaltfeder 19     eingedrücktem     Schaltriegel 20, den Sperranschlag 16 für die  Weiterdrehung desselben entgegen dem Uhr  zeigersinn freigibt,

   so dass sich das am Be  tätigungsteil 10 angeordnete     Steuerorgan    9 im  Sinne des     Leberganges    der Falle 1 in ihre das       Schlossgehäuse    2     um    die volle     Sperrtiefe    x  überragende Lage weiterdrehen kann, das  heisst. die abgefederte Falle 1. für deren Ver  schiebung in die äussere     CTrenzstellung        freigibt     (Fug. 2).

   Das die Falle entgegen     dex    Kraft  der Schliessfeder 3 in das     Sehlossgehäuse        2-zu-          rückschiebende    Steuerorgan 9 ist     hiebei    in  bezug auf die Falle 1. bzw.

   deren     nasenförmi-          gen    Vorsprung 12 so     angeordnet,    dass es an  diesem Vorsprung 12 erst dann anläuft, wenn  der am Betätigungsteil 10 angeordnete     1Iit-          nehmer    8 infolge entsprechender     Abwä.rtsdre-          hung    desselben das Blockierorgan 5 um ein  Ausmass nach abwärts geschoben hat, welches  die Einziehung der vorgeschobenen Falle 1 in  das     Schlossgehäuse    2 zulässt.

   Auch der Schalt  riegel 20 besitzt an seinem freien Ende eine       Abschrägung    20', die den Zweck hat,, ihn beim  Schliessen der mit dem Schloss     versehenen     Türe durch Anlauf an den Türrahmen in das       Schlossgehäuse    \     einzudrücken    und ihn in die-      ser eingeschobenen Stellung bis zum     W        ieder-          aufmaehen    der Türe zu erhalten (Fis. 2).  



  Die     Wirkungsweise    des Schlosses ist fol  gende:  1 Durch entsprechendes Verdrehen des     Be-          tätirun,Psteils    1.0 im Uhrzeigersinn wird die  Falle 1     -änzlich    in das     Sehlossgehäuse    2     zii-          rüekgeschoben        (Fig.l).    Das bisher in     Sperr-          siellung    gemäss     Fig.    2     befindliche    Schloss gibt       (tabei    die Türe für das Öffnen derselben frei.

         Beim        Ilerausdrücken    der Türe ans dem Tür  rahmen dringt der Schaltriegel 20, der bisher  -in dem Türrahmen seinen Widerstand gefun  den hat, unter dem Einfluss der     Sehaltfeder     19     über    das     Schlossgehäuse    2 vor     (Fig.1),     wonach bei Freigabe des Betätigungsteils 10  die Falle 1. unter dem Einfluss der Schliess  feder 3 um das Ausmass y über das     Sehloss-          ";ehäuse    '' vortritt..

   Eine Weiterbewegung der  Falle 1. ist nicht. möglich, da bei über das       Schlossgehäuse    vorragendem     Sehaltriegel    20  die Sperrklinke 18 in die Bahn des     Sperr-          ansehlages    16 ragt, so dass dieser, wie in     Fig.1     in     striehpunktierten    Linien eingetragen, an  der Sperrklinke 18 seinen Anschlag findet,       wodurch    sich das Betätigungsorgan 10 nicht  weiterdrehen kann und das Steuerorgan 9  die Falle 1. in deren strichpunktierter     Stellun;:     festhält, in welcher sie um das Ausmass y  nach aussen ragt.  



  Wird nun die mit dem Schloss versehene  Tür     zugeschlagen,    so wird sowohl die Falle 1  als auch der Schaltriegel 20 zufolge der Ab  schrä.gungen 1' und 20' durch den Türrahmen  in das     Sehlossgehäuse    2     zurüekgedrängt,wobei     die Schaltklinke 18 die aus     Fig.    2 ersichtliche  Stellung einnimmt, in welcher sie den Betäti  gungsteil 10 für eine weitere Drehbewegung  entgegen dem Uhrzeigersinn freigibt., so dass  sich die Falle 1.

   durch die Wirkung der  Schliessfeder     ')    bis in ihre äussere Grenzlage  (Ausmass x) verschieben und gleichzeitig  auch das mit, dem Betätigungsteil 10 über den       1Iitnehmer    8 in Verbindung stehende     Blok-          kierorgan        .5    unter dem Einfluss der Schrau  benfeder 6 in seine die Falle 1 sperrende     Stel-          hing    begeben kann     (Fig.2).    Die Falle 1     isst     damit in ihrer über das     Schlossgehäuse    2 um-    den Betrag x vorragenden, die Türe abschlie  ssenden Stellung gesichert,

   aus der sie eine  Verdrehung des Betätigungsteils 10 nicht ent  fernt werden kann. Eine Verdrehung des letz  teren ist aber lediglich mit Hilfe     des    in die       Vierkantausnehmung    1.1 eingefügten Steck  schlüssels bzw. des klinkenartigen Betäti  gungsorgans des     Schlosses    möglich.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCII Selbstschliessendes Schloss mit Falle und automatischer Verschlusssperrung für die selbe, insbesondere für Autobus- und Waggon- türm, dessen durch eine Schliessfeder in Sperrstellung gedrängte Falle in dieser Sperrstellung durch ein senkrecht zu ihrer Bewegungsrichtung geführtes, durch einen Mitnehmer gesteuertes Bloekierorgan festleg- bar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Mit nehmer (8) des Bloekierorgans (5) samt dein die Falle (1)
    entgegen der Kraft der Schliess feder (3) in Offenstellung überführenden Steuerorgan (9) an ein und demselben, von aussen verdrehbaren Betätigungsteil (10) an geordnet ist, so da.ss durch Verdrehen dieses Organs allein das Schloss unter Aufhebung der Verschlusssperrung geöffnet werden kann. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Schloss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an dem das Steuerorgan (9) für die Falle (1) aufweisenden, von aussen verdrehbaren Betätigungsteil (10) ein Sperranschlag (16) angeordnet ist, dem eine Sperrklinke (18) zugeordnet ist, die mit einem dureh eine Schaltfeder (19) in seine über das Schlossgehäuse (2) hinausragende Stellung ge drängten Schaltriegel (20) derart in steuern der Verbindung steht, dass bei dieser vorge schobenen Schaltriegelstellung die Sperr klinke (18) in die Bahn des Sperranschlages (16) ragt,
    so dass in dieser Schaltriegelstel- lung die Schliessdrehbewegung des das Steuer organ (9) für die Falle (1) tragenden Be- tätigungsteils (10) durch Anlauf des Sperr anschlages (16) an die Sperrklinke (18) in einer Stellung begrenzt wird;
    in welcher die Falle (1) um ein gegenüber der maximalen Sperrtiefe (x) vermindertes Ausmass (y) über das Sehlossgehäuse (2) vorragt, so dass sie, in folge Abschrägung (1') ihres freien Endes, beim Zuschlagen der mit dem Schloss ver sehenen Tür selbsttätig in das Schlossgehäuse (2) zurückgeschoben wird. 2.
    Schloss nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Sperranschlag (16) zugeordnete Sperrklinke (18) mit dem Schaltriegel (20) derart in steuernder Verbin dung steht, dass bei in das Sehlossgehäuse (2) eingeschobenem Schaltriegel (20) die Sperr klinke (18) den Sperranschlag (16) freigibt, so dass sich das am Betätigungsteil (7.0) an geordnete Steuerorgan (9) zur Ermöglichung der Verschiebung der Falle (1) in ihre das Schlossgehäuse (2) um die volle Sperrtiefe (x) überragende Lage weiterdrehen kann. 3.
    Schloss nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das die Falle (1) ent gegen der Liraft der Schliessfeder (3) in das, Schlossgehäuse (2) zuiüeki'iilirende Steuer organ (9) in bezug auf die Falle (1) derart angeordnet ist, dass es beim Offnen des Schlos ses an der Falle erst, dann anläuft, wenn der am Betätigungsteil (10) angeordnete Mitneli- nier ( 8) das Blockierorgan (5) um ein Aus mass verschoben hat, welches eine Einwärts- bewegung der Falle (1) in das Schlossgehäuse (2)
    zulässt.
CH288347D 1951-01-23 1951-01-23 Selbstschliessendes Schloss mit Falle und automatischer Verschlusssperrung für dieselbe, insbesondere für Autobus- und Waggontüren. CH288347A (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1123947B (de) * 1958-08-29 1962-02-15 Felix Dischendorfer Tuerverschluss mit einer Falle
DE3519229A1 (de) * 1984-05-29 1985-12-05 Mariano Pamplona Navarra Gomez-Olea Naveda Tuerschloss
EP0239855A1 (de) * 1986-03-27 1987-10-07 Josef Meier Schloss für eine Tür, ein Fenster oder dergleichen
DE3736194A1 (de) * 1987-10-26 1989-05-11 Klaus Foermer Schliess- und verriegelungsvorrichtung fuer eine tuere oder dgl.
DE3841573A1 (de) * 1988-12-09 1990-06-13 Verschlusstechnik Produktions Schloss

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