DE7512434U - Tuerverriegelungsvorrichtung - Google Patents
TuerverriegelungsvorrichtungInfo
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- DE7512434U DE7512434U DE19757512434U DE7512434U DE7512434U DE 7512434 U DE7512434 U DE 7512434U DE 19757512434 U DE19757512434 U DE 19757512434U DE 7512434 U DE7512434 U DE 7512434U DE 7512434 U DE7512434 U DE 7512434U
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- E05B85/24—Bolts rotating about an axis
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Description
BLUMBACH · W*;ES£f* '<ΒΊ£Ρ0Ερ'· KRAMER
ZWIRNER' HIRSCH · BREHM
Patentconault Radedcestraße 43 8000 MUndien 60 Telefon (089) 883603/883604 Telex 05-212313 Telegramme Patentconsult
Patentconsult Sonnenberger Straße 43 6200 Wiesbaden Telefon (06121) S62943/S61998 Telex 04-186237 Telegramme Palentconsult
G 75 12 4354.4
Aiflin Seiki K. K. 75/8708 Gm
Türverriegelungsvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Türverriegelungsvorrichtung gemäß Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
Die Erfindung betrifft somit eine Verbesserung an einer Türverriegelungsvorrichtung,
die einen schlüssellosen Ver-
(Portsetzung S. 3 der ursprünglich eingereichten Unterlagen)
MUndten: R. Kramer Olpl.-Ing.. W. Weser Dlpl.-Phyi. Dr. rer. naL · P. Hirsch Olpl.-Ing.. H.P. Brehm Dlpl.-Chem. Dr. phil. nat.
Wiesbaden: P.6. Blumbach DipL-ir.g. · P.Bercen Dipl.-Ing. Dr. jur. · 6. Zwirner Olpl.-Ing. Dlpl.-W.-Ing.
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riegelungsmechanismus und einen Selbstlösemech^nismus aufweist.
Bei einer herkömmlichen Fahrzeugtürverriegelungsvorrichtung
dieser Art ist der schlüssellose Verriegelungsmechanismus vorgesehen, um das Verriegeln einer Fahrzeugtür zu erleichtern,
und zwar insbesondere im Regen oder wenn die Bedienungsperson für das Schließen und Verriegeln der Tür nicht
beide Hände benutzen kann. Der Selbstlösemechanismus ist vorgesehen, um den Wirkzustand des schlüssellosen Verriegelungsmechanismus
zu lösen oder zurückzustellen, um ein versehentliches Verriegeln der Tür zu verhindern, das im
allgemeinen mit einem Einschließen des Kraftfahrzeugzündschlüssels verbunden ist. Um jedoch beim Schließen der Tür
das Funktionieren des schlüssellosen Verriegelungsmechanismus sicherzustellen, muß ein auf der Außenseite der Tür befindliches
Türbetätigungsglied zwangsläufig festgehalten werden, nachdem der schlüssellose Verriegelungsmechanismus
in seinen eine automatische Verriegelung bewirkenden Zustand versetzt worden ist. Dies ist unbequem, wenn die Bedienungsperson
keine Hand benutzen kann,beispielsweise wenn es regnet.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte Türverriegelungsvorrichtung verfügbar zu machen, die einen
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schlüssellosen Verriegelungsmechanismus und einen selbstlösenden Mechanismus einschließt, wobei der schlüssellose
Verriegelungsmechanismus wirksam und der Selbstlösemechanismus unwirksam gehalten werden kann durch kurzfristiges
Betätigen entweder des inneren oder des äußeren Türbetätigungsgliedes,
wenn es für die Bedienungsperson am bequemsten ist, nachdem der schlüssellose Verriegelungsmechanismus
einmal in seinen wirksamen Zustand versetzt worden ist.
Des weiteren soll eine derartige Türverriegelungsvorrichtung verfügbar gemacht werden, bei welcher der Selbstlösemechanismus
seine Funktion ausführt, wenn die Tür geschlossen wird,
ohne daß vorübergehend entweder das innere oder das äußere Türbetätigungsglied betätigt wird, nachdem der schlüssellose
Verriegelungsmechanismus in seinen wirksamen Zustand versetzt worden ist.
Die gestellte Aufgabe wird aufgrund der im Hauptanspruch angegebenen
Maßnahme gelöst und die Lösung durch die weiteren Maßnahmen der Unteransprüche verbessert.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbei-
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spiele näher erläutert. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Fahrzeugtürverriegelungsvorrichtung, in welcher ei λ eine Klinke und ein Klinkengegenstück umfassender Klinkenmechanismus dargestellt ist;
Pig. 2 eine Rückansicht der Fahrzeugtürverriegelungsvorrichtung der Fig. 1, in welcher ein schlüsselloser Verriegelungsmechanismus und ein Selbstlösemechanismus
in verriegelter Position dargestellt sind;
Fig. 3 eine Seitenansicht der Türverriegelungsvorrichtung
der Fig. 1;
Fig. 4· den achlüssellosen Verriegelungsmechanismus und den
Selbstlösemechanismus bei in entriegelter Position befindlicher Türverriegelungsvorrichtuug; und
Fig. 5 und 6 den schlüssellosen Verriegelungsmechanismus,
der durch vorübergehendes Betätigen entweder des Inneren oder des äußeren Türbetätigungegliedes im
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wirksamen Zustand gehalten werden soll ,nachdem der
schlüssellose Verriegelungsmechanismus einmal in seinen wirksamen Zustand versetzt worden ist.
fig. 1 zeigt einen eine Klinke und ein Klinkengegenstück
umfassenden Klinkenmechanismus, der mit der Vorderseite einer erfindungsgemäßen Fahrzeugtürverriegelungsvorrichtung
zusammengefügt ist. Ein Klinkengegenstück 11 ist innerhalb eines hohlen Teils eines Kunstharzblocks 17 untergebracht
und bei 13 schwenkbar an einem plattenförmigen Hauptrahmen
18 befestigt, der an der Innenseite der Verriegelungsp2)stenwand einer Fahrzeugtür mittels geeigneter Bolzen, die sich
durch mit Gewinde versehene Wülste erstrecken, befestigt werden kann. Das Klinkengegenstück 11 ist außerdem im Uhrzeigersinn vorgespannt durch eine Schraubenfeder 16A, die
zwischen einem Teil des Klinkengegenstücks 11 und dem linken Ende einer am Harzblock 17 vorgesehenen bogenförmigen
Nut 17a angeordnet ist. Der Harzblock 17 ist mit einer Deckplatte 12 abgedeckt und zusammen axt dieser mittels
einer Befestigungsschraube 19 in integrierter Form an der Vorderseite der Hauptplatte 18 befestigt. Ein Klinkenelement 14 ist innerhalb des hohlen Teils des Harzblocks 17
bei 15 an der Hauptplatte 18 schwenkbar befestigt und im
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Gegenuhrzeigersinn vorgespannt durch, eine Schraubenfeder 16B1
die zwischen Schultern des Harzblocks 17 und des Klinkenelementes 14 angeordnet ist. Venn sich das Klinkengegenstück 11
in seiner verrasteten Position befindet, wie dies Figur 1 zeigt, steht das Klinkenelement 14 mit dem Klinkengegenstück
11 in Eingriff, und ein Anschlagstift 10 izt zwischen der Einschnürung
des Klinkengegenstückes 11 und dem Klinker_element eingefangen. Der Anschlagstift 10 ist an der Verriegelungspfostenwand
des Fahrzeugkörpers befestigt, und der Eingriff des in verrasteter Position befindlichen Klinkengegenstücks
11 mit dem Anschlagstift 10 hält die Fahrzeugtür in geschlossener Stellung.
Fig. 2 zeigt einen mit der Rückseite der Hauptpl&tte 18 zusammengefügten
Verriegelungsmechanismus, wobei der Anlenkzapfen 15 des Klinkenelementes 14 mit seinem einen Ende
vorsteht« Ein am unteren Teil der Hauptplatte 18 angeordneter Klinkenhebel 20 ist am vorspringenden Ende des Anleakzapfens
15 befestigt und an seinen linken Arm mittels eines Stiftes 36, der sich durch eine in der Hauptplatte 18
vorgesehene Öffnung hindurch erstreckt, mit dem Klinkenelement 14 integriert. Ein am unteren Ende der Hauptplatte 18
angeordneter Verriegelungshebel 21 ist bei 22 an der Haupt-
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platte 18 schwenkbar befestigt. An seinem rechten Ende ist
er mit einem Verbindungsloch 21a versehen, um funktionsmäßig mit einem herkömmlichen Verriegelungsknopf verbunden zu werden. An seinem linken Ende weist er ein Verbindungsloch 21b auf, um mit einer außenliegenden Zylinderschloßanordnung verbunden zu werden. Eine Schenkeltorsionefeder 23 ist zwischen den Verriegelungshebel 21 und die
Hauptplatte 18 gefügt. Dadurch wird der Verriegelungshebel 21 entweder in einer verriegelten Position, wie sie in
Fig. 2 gezeigt ist und bei welcher der untere Hand des Verriegelungshebels 21 mit einem seitlichen Vorsprung 18b
der Hauptplatte 18 in Eingriff steht, oder in einer entriegelten Fosition gehalten, wie sie in Pig. 4 gezeigt ist
•nr\A bei welcher der untere Band des Verriegelungshebels 21
mit einem seitlichen Vorsprung 18a der Hauptplatte 18 in Eingriff steht·
Ein am oberen Teil der Hauptplatte 18 angeordneter Freigabehebel 24- ist bei 25 an der Hauptplatte 18 schwenkbar
befestigt. Er ist im Uhrzeigersinn vorgespannt mittels einer Schraubenfeder 26, die zwischen einen Teil eines seitlichen
Flansches 18c der Hauptplatte 18 und einen, eingekerbten Arm 24a des Freigabehebels 24 gespannt ist. Der linke Arm 24b
des Freigabehebels 24 ist mittels eines Drehbolzens 29 drehbar mit einem Zwischenhebel 28 und einer Schubstange 27 verbunden, die mit einer außenliegenden Betätigungsvorrichtung zur Freigabe des Klinkenelementes 14 von außerhalb des Fahrzeugs in Verbindung steht. Der rechte Arm 24c
des Freigabehebels 24 erstreckt sich durch eine im seitlichen Flansch 18c vorgesehene öffnung 18d hindurch, um mit
dem freien Ende 31s. eines i nnnenliegenden Öffnungshebels 31
in Eingriff zu kommen, wie es in Fig. 3 dargestellt ist. Der innenliegende Öffnungshebel 31 ist bei 30 schwenkbar an der
rechten Seite (in der Figur) des seitlichen Flansches 18c befestigt und mit einer innenliegenden Betätigungsvorrichtung zur Freigabe des Klinkenelementes 14 von innerhalb des
Fahrzeugs verbunden. Venn der innenliegende Öffnungshebel 31 in Fig. 3 durch die innenliegende Betätigungsvorrichtung im
Uhrzeigersinn um den Drehzapfen 30 gedreht wird, wird der
Freigabehebel 24 gegen die Vorspannkraft der Schraubenfeder 26 im Gegenuhrzeigersinn um den Drehzapfen 25 gedreht, um
den Zwischenhebel 28 in Fig. 2 nach unten zu schieben. Der Zwiechenhebel 28 ist an seinem frei«» Endteil mit einem
langgestreckten Gleitschütz 28a versehen, der sich in Gleitverbindung mit einem Stift 32 befindet, der an einem
eich nach oben erstreckenden Arm 21c des Verriegelungshebels
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befestigt ist. Der Zwischenhebel 28 umfaßt außerdem eine Schulter 28d, um mit einem sich seitlich nach auswärts erstreckenden Vorsprung 20a des Klinkenhebels 20 in Eingriff
kommen zu können, wenn sich der Verriegelungshebel 21 in seiner entriegelten Position befindet und der Zwischenhebel 28 im Uhrzeigersinn gedreht wird, wie es in Fig. 4 gezeigt ist.
Ein unter dem Zwischenhebel 28 angeordneter Lösehebel 33 ist bei 34· am im wesentlichen zentralen Teil des Zwischenhebels 28 schwenkbar befestigt und weist einen sich nach
außen erstreckenden seitlichen Vorsprung 33a auf, um wahlweise mit Schultern 28b und £8c des Zwischenhebels 28 in
Eingriff zu kommen. Zwischen dem Lösehebel 33 und dem Zwischenhebel 28 befindet sich eine Schenkelt oz'sioEsfeder 35«
um den Vorsprung 33a des Lösehebels 33 entweder mit der Schulter 28b oder der Schulter 28c des Zwischenhebels 28
in Eingriff zu bringen. Der Lösehebel 33 ist des weiteren mit einem sich nach innen erstreckenden seitlichen Vorsprung 33d versehen, der mit einem sich nach außen erstreckenden seitlichen Vorsprung 20b des Klinkenhebels 20
in Eingriff kommen kann, und mit weiteren sich nach innen erstreckenden seitlichen Vor Sprüngen 33b und 33c, die mit
- 11 -
einem an der Hauptplatte 18 befestigten Anschlagstift 37
in Eingriff kommen können. Der Anschlagstift 37 liegt unter dem Zwischenhebel 28, wenn dieser im Uhrzeigersinn gedreht
ist, wie es Pig. 4 zeigt.
Unter der Annahme, daß die Tür geschlossen ist und sich der Verriegelungshebel 21 in seiner verriegelten Position befindet,
wie es Fig. 2 zeigt, befindet sich die Schulter 28d des Zwischenhebels 28 nicht im Eingriff mit dem seitlichen
Vorsprung 20a des Klinkenhebels 20, wenn der Zwischenhebel 28 nach unten verschoben wird. Selbst wenn die Bedienungsperson
in diesem verriegelten Zustand den Freigabehebel 24 durch Betätigen entweder des innenliegenden uffnungshebels
31 oder der Schubstange 27 im Gegenuhrzeigersinn dreht, wird der Zwischenhebel 28 aufgrund der Relativbewegung zwischen
dem Stift 32 des Verriegelungshebels 21 unrl dem Schlitz 28a des Zwischenhebels 28 lediglich nach unten verschoben,
so daß der Klinkenhebel 20 in seiner verrasteten Position bleibt.
Venn die Bedienungsperson durch Hochziehen des Verriegelungsknopfes oder durch Betätigen des Zylinderschlosses den Verriegelungshebel
21 aus der Verriegelungsposition der Pig.
in die entriegelte Position der Figur M- bewegt, wird der
Zwischenhebel 28 durch, den Stift 32 des Verriegelungshefeels
21 über den länglichen Schlitz 28a des Zwischenhebels. 28 im Uhrzeigersinn um den Drehzapfen 29 gedreht, so daß
die Schulter 28d des Zwischenhebels 28 mit dem seitlichen Vorsprung 20a des Klinkenhebels 20 in Eingriff kommt, wenn
sich der Zwischenhebel 28 nach unten verschiebt. Wenn die Bedienungsperson in diesem entriegelten Zustand den Freigabehebel
24 durch Betätigen entweder des innenliegenden Öffnungshebels 31 oder der Schubstange 27 im Gegenuhrzeigersinn
dreht, wird der Zwischenhebel 28 aufgrund der Relativbewegung
zwischen dem Stift 32 des Verriegelungshebels 21 und dem länglichen Schlitz 28a des Zwischenhebels 28 nach
unten verschoben. Als Folge davon wird der Klinkenhebel 20 durch den Eingriff zwischen der Schulter 28d des Zwischenhebels
28 und dem seitlichen Vorsprung 20a im Gegenuhrzeigersinn, um den Drehzapfen 15 gedreht. Dies bewirkt eine
Lösung des Eingriffs zwischen Klinkenelement 14 und Klinkengegenstück
11, wodurch ein Offnen der Tür ermöglicht wird.
Wenn die Bedienungsperson den Verriegelungshebel 21 aus der entriegelten Position der Fig. 4 in die verriegelte
Position der Fig. 2 bewegt, und zwar dadurch, daß sie vor
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- 13 -
dem Schließen der Tür den Yerriegelungsknopf niederdrückt
oder die Zylinderschloßanordnung betätigt, und danach die Tür schließt, wird der Klinkenhebel 20 durch eis. Schwingen.
des Klinkenelementes 14, das durch eine Drehung des Klinkengegenstücke 11 verursacht wird, im Gegenuhrze%* ersinn
um den Drehzapfen 15 gedreht, und der Losehebel 33 wird auf den Eingriff des seitlichen Vorsprungs 20b des Klinkenhebels 20 mit dem seitlichen Vorsprung 33d des Lösehebels 33 hin nach links geschoben. Dies läßt den Zwischenhebel 28 im Uhrzeigersinn schwingen und den Verriegelungshebel 21 mittels einer gelenkartigen Drehung zwischen dem Stift 32 des Verriegelungshebels 21 und dem
• länglichen Schlitz 28a des Zwischenhebel3 28 in die entriegelte Position der Fig. 4 zurückkehren, so daß die
verriegelte Position des Verriegelungshebels 21 augenblicklich gelöst wird. Somit kann die Tür durch Betätigen entweder des inneren oder des äußeren Türbetätigungsgliedes geöffnet werden.
Um die Tür schlüssellos zu schließen, öffnet die Bedienungsperson die Tür und drückt den Verriegelungsknopf nieder, um
den Verriegelungshebel 21 in die verriegelte Position der Fig. 2 zu bewegen. Wenn in diesem Zustand der Freigabehebel
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durch Betätigen ^entweder des inneren oder des äußeren
Tiirbetatigungsglied.es im Gegenuhrzeigersinn um den Drehzapfen
25 gedreht wird, bewirkt die Abwärtsbewegung des Zwischenhebels 28 einen ."Eingriff zwischen dem seitlichen
Torsprung 33b des Lösehebels 33 und dem Anschlagstift 37
der Hauptplatte 18, um den Lösehebel 33 im Uhrzeigersinn zu drehen, wie es in Fig. 5 dargestellt ist. Nachdem die
Betätigung des innen- oder des außenliegenden Türbetätigungsgliedes beendet und dieses freigegeben ist, bleibt
der Lösehebel 33 durch die Einrastwirkung der Schenkeltorsionsfeder 33 in seiner gedrehten Position, wie es
Pig, 6 zeigt, und wenn der Klinkenhebel 20 im Gegenuhrzeigersinn schwingt, gerät der seitliche Vorsprung 20b
des Klinkenhebels 20 nicht in Eingriff mit dem seitlichen Vorsprung 33d des Lösehebels 33. Venn die Tür
von der Bedienungsperson geschlossen wird und der Klinkenhebel sich aufgrund der Eingriffsbewegung des Klinkenmechanismus
im Gegenuhrzeigersinn dreht, bleiben der Zwischenhebel 28 und der Verriegelungshebel 21 in der
verriegelten Position 6, so daß die Tür durch den Verriegelungsmechanismus ohne irgend eine weitere Betätigung
schlüssellos geschlossen wird.
Das oben beschriebene echlüssellose Verriegeln kann in
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folgenden Schritten zusammengefaßt werden:
niederdrücken des Verriegelungsknopfes bei offengehaltener Tür,
kurzzeitiges Betätigen entweder des innen- oder des außenliegenden Türbetätigungsgliedos, und
Schließen der Tür, um diese automatisch zu verriegeln.
MaTi sieht also, daß die !Tür mit der Hand oder mit irgendeinem
Teil des menschlichen Körpers ohne Benutzung des innen- oder des außenliegenden Türbetätigungsgliedes geschlossen
und verriegelt werden kann.
Venn die Bedienungsperson die schlüssellos verriegelte Tür zu öffnen wünscht, bewegt sie durch Betätigen der
Zylinderschloßanordnung oder durch Anheben des Verriegelungsknopfes den Verriegelungühebel 21 zur entriegelten
Position der Figur 4·. In diesem Fall wird der Lösehebel 33, dessen seitlicher Vorsprung 33c mit dem Anschlagstift 37
in Eingriff steht, im Gegenuhrzeigersinn um den Drehzapfen 34 gedreht, wenn der Zwischenhebel 28 durch die Bewegung
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des Verriegelungshebels 21 im Uhrzeigersinn um den Drehzapfen 29 geschwenkt ist. Somit kehren der Zwischenhebel
28 und der Lösehebel 33 zu ihrer entriegelten Position
der Figur 4· zurück, so daß die Tür durch Betätigen des
innen- oder des außenliegenden Türbetätigungsgliedes geöffnet, werden kann.
der Figur 4· zurück, so daß die Tür durch Betätigen des
innen- oder des außenliegenden Türbetätigungsgliedes geöffnet, werden kann.
Claims (2)
- BLUMBACH * WESfe'F* .'ÖlERÖErt · KRAMER ZWlRNER'· HIRSCHPATENTANWÄLTE IN MÜNCHEN UND WIESBADENPottadresie MUndien: Palenlcontult 8 Manchen60 RadedcettraBe 43 Telefon (089)883603/883604 Telex 05-212313 PottadretteWietbaden: Patentcontult «Wiesbaden SonnenbergrrSlrafle43 Telefon(06121)562943/561998 Telex04-18623775 12 434.4 75/8708 GmAisin Seiki K.K.Schutzansprüche· SSrverriegelungsvorrichtungmit einer Hauptrahmenplatte, die an einem Türseitenrand befestigt ist;mit einer Falle, die an der Vorderseite der Hauptrahmen-, platte verschwenkbar angebracht und zwischen einer verriegelten und einer entriegelten Position verschwenkbar ist;mit einer Sperrklinke, die an der Vorderseite der Hauptrahmenplatte verschwenkbar angebracht ist und zwischen einer die Falle sperrenden und einer die Falle freigebenden Position verschwenkbar ist, um ein an einem Türpfosten befestigtes Halteelement festzuhalten oder freizugeben; mit einem Klinkenhebel, der sich auf der Rückseite der Hauptrahmenplatte befindet und mit der Sperrklinke fest verbunden ist, so daß er mit der Sperrklinke mitbewegbar ist;mit einem Verriegelungshebel, der an der Rückseite der Hauptrahmenplatte verschiebbar angeordnet, zwischen einer verriegelten und einer entriegelten Position verschiebbar und mit einem Zylinderschloß und mit einem anMOndien: Kramer · Dr.Weser - Hirsdi — Wiesbaden: Blumbach · Or. Bergen · Zwirner7512434. 17.1177der Türinnenseite befindlichen Vorriegelungsknopf gekuppeltmit einem Zwischenhebel, der an einem Ende mit einem an der Türaußenseite befindlichen Außentüxöffner gekuppelt und an einem anderen Ende mit einem Teil des Verriegelungshebels verbunden ist und der eine Schulter aufweist, die mit einem Teil des Klinkenhebels dann in Eingriff bringbar ist, wenn der YerriegelungshPt>el in entriegelter Position gehalten wird; mit einem am Zwischenhebel verschwenkbar angebrachten Lösehebel, der in eine Verriegelungs- und eine Entriegelungsposition drehbar ist;mit einem adder Rückseite der Hauptrahmenplatte vorgesehenen Anschlag, mittels welchem der Lösehebel bei einem Eingriff mit dem Anschlag von der Entriegelungs- in die Verriegelungsposition verschwenkbar ist, wenn der Zwischenhebel bei in verriegeltem Zustand befindlichem Verriegelungshebel verschoben wird;lind mit einer Schraubenschnappfeder, die einen Endes am Lösehebel und anderen Endes am Zwischenhebel befestigt ist und den Lösehebel entweder in der verriegelten oder der entriegelten Position hält, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Zwischenhebel (28) und dem Verriegelungshebel (21) eine Schwenk/Gleitverbindung (bei 28a, 32) besteht; daß der Lösehebel (33) eine Schulter (33d) aufweist, die mit dem Klinkenhebel (20) in dessen Entriegelungsposition (über 20b) in Eingriff bringbar ist, wobei der Zwischenhebel £8)als Folge eines Eingriffs zwischen dem Klinkenhebel (20b) und der Schulter (33d) des Losehebels (33) von einer Verriegelungs-in eine Entriegelungsposition bringbar ist; daß der Lösehebel (33) bei einem Eingriff mit dem Anschlag (37) von der Verriegelunge- in die Entxsgelungsposition verschwenkbar ist, wenn der Zwisshenhebel (28) durch den Verriegelungshebel (21) von der Verriegelungs- in die Entriegelungsposition verschwenkt wird; daß ein Freigabehebel (24) an der Buckseite der Hauptrahmenplatte (18) verschwenkbar angebracht und einen Endes (über 2?) mit dem Außen-Tilröffner und anderen Endes (über 31) mit dem Innen-Türöffner gekuppelt ist;und daß der Zwischenhebel (28) einen Endes (über 29) mit dem Freigabehebel (24) gelenkartig verbunden ist und durch eine Schwenkbewegung des Freigabehebdls (24) gegenüber dem Verriegelungshebel (21) verschiebbar ist, so daß zum schlüssellosen Verriegeln der Tür der Zwischenhebel (28) und der Verriegelungshebel (21) in der Verriegelungsposition bleiben, wenn die Tür bei in Verriegelungsposition gehaltenem Verriegelungshebel (21) geschlossen wird, nachdem der Zwischenhebel (28) durch kurzzeitige Betätigung des Innen- oder des Außen-Türöffners über den Freigabehebel (24) verschoben worden ist, um den Losehebel (33) in die Verriegeltuqgposition zu bringen.fO
- 2. Türverriegeltingsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der LSsehebel (33) einen ersten seitlichen Vorsprung (33a) aufweist, der selektiv mit einem am Zwischenhebel (28) angeordneten Schultexpaar (28b, 28c) in Eingriff steht, um durch die Wirkung der Schenkeltorsionsfeder (35) entweder in seiner Anfangsposition oder in seiner gedrehten Fosition gehalten zu werden, sowie einen zweiten seitlichen Vorsprung (33d), der mit einer seitlichen Nase (20b) am Klinkenhebel (20) in Eingriff bringbar ist, und ein Paar Schultern (33b, 33c),die mit dem Anschlag (37) selektiv in Eingriff bringbar sind durch eine Gleitbewegung des Zwischenhebels (28) relativ zum Verriegelungshebel (21), um den Löeehebel aus der anfänglichen in die gedrehte Fosition zu drehen oder umgekehrt.3· Xurverriegelungevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag durch einen an der Backseite der Hauptplatte (18) befestigten Anschlagstift (37) und das Paar Schultern des Lösehebels (33) durch ein am Lösehebel vorgesehenes Paar seitlicher Vorsprünge (33b, 33c) gebildet ist.
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