DE2009604C3 - Türverschluß mit Gabelfalle, insbesondere für KFZ-Türen - Google Patents

Türverschluß mit Gabelfalle, insbesondere für KFZ-Türen

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DE2009604C3
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Egon 5606 Toenisheide Boeving
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B85/00Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
    • E05B85/20Bolts or detents
    • E05B85/24Bolts rotating about an axis
    • E05B85/243Bolts rotating about an axis with a bifurcated bolt

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Türverschluß mit Gabelfalle, insbesondere für Kfz-Türen, bei welchem die Gabelfalle um eine zur Türfläche parallelen und zur Türstirnfläche senkrechten Achse schwenkt und welcher mit einer die Gabelfalle in der Vorrast- und Hauptraststellung arretierenden Sperrklinke ausgestattet ist
Bei einem bekannten Türverschluß dieser Art erstreckt sich unterhalb der mit der Gabelfolie zusammenwirkenden Sperrklinke ein in Schließrichtung verschiebbares Zentrierfutter, in welches ein am Schließkolben befestigter Fangzapfen während der Schließbewegung der Fahrzeugtür eingreift (DE-AS 12 66 172). Hierdurch soll ein Klappern und Aufspringen des Türverschlusses verhindert werden.
Es ist bei einer weiteren Ausgestaltung eines Türverschlusses bekannt, die Gabelfalle aus zwei übereinander geschichteten Plätten 2U bilden, die je eine radiale Sperrkante besitzen (DE-GM 19 51435). Den Sperrkanten sind zwei um eine gemeinsame Achse schwenkbare Sperrklinken zugeordnet
Weiterhin ist eine Bauform eines Türverschlusses mit Gabelfalle bekannt, bei welchem auf der Gabelfallen' achse undrehbar ein Gabelfaliengegenarm sitzt, der mit zwei schwenkbar im Schloßgehiuse angeordneten Laschen zusammenwirkt (DE-AS 11 94 730). Es liegt bei dieser Bauform keine genau definierte Vorraststeilung vor. Allen vorgenannten Türverschlüssen mit Gabelfalle liegt der Nachteil zugrunde, daß der Schließweg der Fahrzeugtür aus der Vorrast- in die Hauptraststellung sehr gering ist. Daher ist es oftmals schwer zu erkennen, ob sich eine zugeschlagene Fahrzeugtüre in der Hauptrast- oder Vorraststellung befindet, so daß oftmals auch während der Fahrt eine Vorraststellung der Fahrzeugtüre vorliegt Hieraus ergibt sich die Gefahr, daß sich die Fahrzeugtüre bei Fahrtrschfltterungen völlig öffnet. Ferner ist es erfahrungsgemäß wegen des geringen Schließweges der Fahrzeugtüre aus der Vorrast- in die Hauptraststellung schwierig, eine in Vorraststellung befindliche Fahrzeugtüre in die Schließlage zu drücken bzw. zu ziehen.
Sodann ist ein Türverschluß aus der DE-PS 12 23 274 bekannt, bei welchem ein am Verschlußgehäuse angelenkter Betätigungshebel einen Riegel schwenkbar lagert, dessen konkave Fläche mit einer konvexen Fläche des türrahmenseiUgen Schließkolbens zusammenwirkt Bei diesem Verschluß liegt keine Vorraststellung vor.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Weg zwischen Vorrast- und Hauptraststellung bei einem in normalen Abmessungen erstellten Türverschluß der vorausgesetzten Art zu vergrößern.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß die Gabelfalle unter Erzielung einer an sich bekannten Doppelgelenkausbildung auf einem von der Sperrklinke in Vorrast- und Hauptraststellung gegen Rückschwenken gesicherten Schwenkhebel lagert, welchem ein die Drehverlagerung der Gabelfalle in Schließrichtung begrenzender Drehbeycegungsanschlag zugeordnet ist wobei konzentrisch zur Drehachse des Schwenkhebels eine Stützschulter vorgesehen ist, auf welcher ein Führungsarm der Gabelfalle während des zwischen Vorrast- und Hauptraststellung liegenden Schließweges aufliegt
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist trotz eines in üblichen Abmessungen erstellten Türverschlusses ein großer Schließweg zwischen Vorrast- und Hauptrast-
stellung erreicht Daher wird die Kraftfahrzeugtüre beim Zuschlagen in der Schließphase über einen großen Bereich geführt Bei zugeschlagener Kraftfahrzeugtüre ist es darum leicht zu erkennen, ob sich diese in der Vorrast- oder Hauptraststellung befindet Aus der Vorraststellung heraus kann die Kraftfahrzeugtüre wegen des großen Schließweges dann erleichtert in die Schließlage gezogen bzw. gedrückt werden. Sowohl in der Vorrast· als auch in der Hauptraststellung ist die Gabelfalle gegen Drehung in beiden Richtungen fixiert
Einerseits geschieht dieses über den Drehbewegungsanschlag des die Gabelfalle lagernden Schwenkhebels und andererseits durch die verschlußgehäuseseitige Stützschulter. Der Schwenkhebel seinerseits wird gefesselt in der Vorrast- und Hauptraststellung Von der Sperrklinke,
so so daß eine große Sicherheit gegen Aufspringen der Türe bei Fahrerschütterungen verwirklicht ist.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung ist dadurch gekennzeichnet, daß der in einer parallelen Ebene zur Stulpplatte gelagerte Schwenkhebel zwei in Schwenkrichtung hintereinanderliegende Stufen aufweist, denen ein Klinkenarm der ebenfalls parallel zur Stulpebene gelagerten Sperrklinke zugeordnet ist, an der einerseits der Öffnungshebel des Außendrückers und andererseits der senkrecht zur Stulpebene schwenkbar gelagerte
Öffnungshebel des Innendrückers angreift
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf den in Hauptraststellung
befindlichen Türverschluß mit strichpunktiert dargestellter Kraftfahrzeugtüre und Türpfosten,
F i g. 2 eine Ansicht gegen die Verschlußgrundplatte nebst zugeordnetem, strichpunktiert dargestelltem
Schließkloben,
Fig,3 eine Seitenansicht des Türverschlusses, in Richtung der Stulpplatte gesehen,
F i g, 4 eine Innenansicht des Türverschlusses, F i g, 5 den Schnitt nach der linie V- Kder F i gt 4,
F i g. 6 eine Ansicht gegen das Verschlußeingerichte bei in Offenstellung befindlichem Türverschluß,
F i g, 7 die gleiche Darstellung wie F i gt 6, jedoch bei in Vorraststellung befindlichem Türverschluß und
F i g. 8 den Türverschluß in Hauptraststellung gemäß vorangegangener F i g. 7.
Der dargestellte TOrverschluß ist als Omnibus-Türverschluß ausgebildet Er weist die Stulpplatte 1 mit einer abgewinkelten Verschlußgrundplatte 2 auf. Bei eingebautem Türverschluß befindet sich die Stulpplatte 1 an der Türstirnfläche der Kraftfahrzeugtüre 3.
Dem Verschluß ist ein am Türpfosten 4 befestigter Schließkloben 5 zugeordnet, welcher mit einem Schließzapfen 6 und einer mit dem Auflaufkeil Γ der Stulpplatte 1 zusammenwirkenden Steuerfläche 7 ausgestattet ist
In paralleler Ebene zur Stulpplatte 1 lagert um eine Drehachse 8 derselben ein unter der Wirkung der Feder
9 stehender Schwenkhebel 10, weiche Feder 9 diesen in Uhrzeigerrichtung beaufschlagt In Offenstellung des Türverschlusses begrenzt eine gegen die Verschlußgrundplatte 2 tretende Anschlagfläche 11 des Schwenkhebels 10 die Schwenkbewegung des letzteren, siehe Fig. 6.
Im Bereich zwischen der Stulpplatte 1 und dem Schwenkhebel 10 lagert eine am Schwenkhebel 10 befestigte Achse 12 die ein Gabelmaul 13 und einen Führungsarm 14' aufweisende Gabelfalle 14. Eine einerseits am Schwenkhebel 10 und andererseits an der Gabelfalle 14 angreifende Zugfeder 15 belastet die Gabelfalle 14 in Öffnungsrichtung. In der Offenstellung des Türverschlusses tritt die Gabelfalle 14 mit ihrem Anschlag 16 gegen die Unterkante 17 der Gabelfallendurchtrittsöffnung 18 des Türverschlusses, siehe F i g. 6. Die Gabelfallendurchtrittsöffnung 18 ist zum Eintritt des Schließzapfens 6 entsprechend erweitert und wird innenseitig von einem U-förmigen, das Verschlußeingerichte gegen Schmutz schützenden Gehäuse 19 umgeben.
Innenseitig trägt die Stulpplatte 1 einen Block 20, der eine konzentrisch zur Drehachse 8 des Schwenkhebels
10 verlaufende Stützschulter 20' formt
In paralleler Ebene zur Stulpplatte 1 ist eine Platte 21 befestigt deren Zapfen 22' die sich zwischen Schwenkhebel 10 und Platte 21 befindliche Sperrklinke 22 lagert Eine sich an der Platte 21 abstützende Feder 23 belastet die Sperrklinke 22 in Uhrzeigerrichtung. Die Sperrklinke 22 bildet einen Anschlagflügel 24 aus für den senkrecht zur Stulpebene stehenden, um den Lagerzapfen 25 der Verschlußgrundplatte 2 schwenkenden öffnungshebfll 26, an welchem ein Hebelgestänge 27 des nicht dargestellten Innendrückers angreift.
Zum Angriff eines nicht dargestellten Öffnungshebels
s des Außendrückers besitzt die Sperrklinke 22 die abgewinkelte Betätigungstaste 28, die einen Bogenschlitz 21' der Platte 2t durchsetzt In Hauptraststellung, siehe insbesondere F i g. 4, legt sich die Betätigungstaste 28 gegen einen Anschlag 29 der Platte 21.
Dem Klinkenarm 30 der Sperrklinke 22 sind zwei am Schwenkhebel 10 in Schwenkrichtung hintereinanderliegende Stufen 31 und 32 zugeordnet, welche zur Fixierung des Schwenkhebels 10 in der Vorrast- und Hauptraststellung dienen. In Offenstellung stützt sich der Klinkenarm 30 oberhalb der Stufe 31 des Schwenkhebels 10 ab, wodurch die Schwenkbewegung der Sperrklinke 22 begrenzt ist
Es ergibt sich folgende Wirkungsweise:
Wird die Kraftfahrzeugtüre 3 aus der Offenstellung in die Schließstellung geschwenkt, so erf ,^t zunächst das Gabelmaui 13 der Gabelfalle 14 den Schueß-apfen 6 des Schließklobens 5.
Die von der Feder 15 belastete Gabelfalle 14 verschwenkt zwangsläufig um die Achse 12, bis der Führungshorn 14' gegen den Drehbewegungsanschlag 10' des Schwenkhebels 10 stößt und die Schwenkbewegung der Gabelfalle 14 beendet Bei der weiteren Schließbetätigung verlagert sich der Schwenkhebel 10 entgegen der Kraft der Feder 9 mitsamt der Gabelfalle 14 um die Drehachse 8. Die in Fi g. 7 veranschaulichte Vorraststellung ist erreicht, wenn der Klinkenarm 30 der von der Feder 23 in Uhrzeigerrichtung beaufschlagten Sperrklinke 22 sich vor die Stufe 31 des Schwenkhebels 10 legt und diesen gegen Rückschwenken blockiert Gleichzeitig i3t der Führungsarm 14' um einen gewissen Betrag auf die Stützschulter 20' aufgelaufen, der die Rückdrehung der Gabelfalle 14 blockiert Selbst größere Fahrerschütterungen vermögen nicht, die Tür aus dieser Vorraststellung in die
Offenstellung zu bringen.
Bei weiterem Zuschlagen der Kraftfahrzeugtüre wird die Hauptraststellung erreicht Der Schwenkhebel 10 hat sich dann mitsamt der Gabelfalle 14 so weit verlagert, daß nun der Klinkenarm 30 vor der Stufe 32 des Schwenkhebels 10 Hegt, siehe Fig.8. Der Schließzapfen 6 bleibt wegen des von dem Schwenkhebel 10 und Gabelfalle 14 gebildeten größeren Hebelarms während des Schließweges von der Vorrast- in die Hauptraststellung weitgehend umfaßt
Die Öffnungsbetätigung erfolgt über die Sperrklinke 22. Vom Außendrücker kann diese über die Betätigungstaste 28 und vom Inijendrücker über den den Aitschlcgfliigel 24 beaufschlagenden Öffnungshebel 26 in Freigabestellung bewegt werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche;
    L Türverschlijß mit Gabelfalle, insbesondere for Kfz-Turen, bei welchem die Gabelfalle um eine zur Törfläehe parallelen und zur Türstirnfläche senkrechten Achse schwenkt und welcher mit einer die Gabelfalle in der Vorrast- und Hauptraststellung arretierenden Sperrklinke ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabelfalle (14) unter Erzielung einer an sich bekannten Doppelgelenkausbildung auf einem von der Sperrklinke (22) in Vorrast- und Hauptraststellung gegen Rückschwenken gesicherten Schwenkhebel (10) lagert, welchem ein die Drehverlagerung der Gabelfalle (14) in Schließrichtung begrenzender Drehbewegungsanschlag (10') zugeordnet ist, wobei konzentrisch zur Drehachse (8) des Schwenkhebels (10) eine Stützschulter (20') vorgesehen ist, auf welcher ein Führungsarm (14') der Gabelfalle (14) während des ^wischen Vorrast- und Hauptraststellung liegenden Schließweges aufliegt
  2. 2. Türverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in einer parallelen Ebene zur Stulpplatte (1) gelagerte Schwenkhebel (10) zwei in Schwenkrichtung hintereinanderliegende Stufen (31, 32) aufweist, denen ein Kiinkenarm (30) der ebenfalls parallel zur Stulpebene gelagerten Sperrklinke (22) zugeordnet ist, an der einerseits der öffnungshebc! des Außendrückers und andererseits der senkrecht zur Stulpebene schwenkbar gelagerte Öffnungshebel (26) des Innendrückers angreift
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