DE3626798C2 - - Google Patents
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- DE3626798C2 DE3626798C2 DE19863626798 DE3626798A DE3626798C2 DE 3626798 C2 DE3626798 C2 DE 3626798C2 DE 19863626798 DE19863626798 DE 19863626798 DE 3626798 A DE3626798 A DE 3626798A DE 3626798 C2 DE3626798 C2 DE 3626798C2
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verriegelungsvorrichtung für eine
Hecktür eines Kraftfahrzeugs, an welcher eine Fensterklappe
angelenkt ist, zum Verriegeln sowohl der Hecktür als auch
der Fensterklappe, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Kraftfahrzeuge des Lieferwagentyps sind häufig mit einer
Hecktür versehen, an welcher eine Fensterklappe angelenkt
ist. Die Hecktür ist an der Karosserie des Fahrzeugs ange
lenkt und dient dazu, eine hintere Ladeöffnung des Fahr
zeugs zu öffnen bzw. zu schließen. Die Fensterklappe ihrer
seits ist an der Hecktür angelenkt und dient dazu, eine
in dieser ausgebildete Fensteröffnung zu öffnen bzw. zu
schließen. Zum Sichern der beiden Teile der Tür in ihrer
geschlossenen Stellung wurden bereits verschiedene Arten
von Türverriegelungen vorgeschlagen. Eine solche Verrie
gelung ist in der veröffentlichten japanischen Patent
anmeldung 57-1 91 125 beschrieben und soll im folgenden
erläutert werden, um die der Erfindung zugrunde liegende
Aufgabe verständlich zu machen.
Fig. 16 zeigt eine Hecktür mit angelenkter Fensterklappe
als hintere Tür a eines Fahrzeugs des Lieferwagentyps.
Die Tür a hat ein mit dem oberen Ende an der Karosserie b
des Fahrzeugs angelenktes Haupttürblatt c zum Öffnen und
Schließen einer Ladeöffnung des Fahrzeugs und eine am
Haupttürblatt c angelenkte Fensterklappe e zum Öffnen und
Schließen einer in diesem ausgebildeten Fensteröffnung d.
Zum Sichern des Haupttürblatts c und der Fensterklappe e
in der geschlossenen Stellung sind an der Hecktür zwei
voneinander unabhängige Schließeinheiten f und g angeord
net. Zum Öffnen des Haupttürblatts c ist die erste Schließ
einheit f zu betätigen, während zum Öffnen der Fenster
klappe e die zweite Schließeinheit g zu betätigen ist. Das
Öffnen des Haupttürblatts c und der Fensterklappe e erfolgt
also bei dieser bekannten Ausführung durch unabhängige
Betätigung der jeweiligen Schließeinheit f bzw. g.
Aufgrund dieser Konstruktion können sich bei der bekannten
Verriegelung gewisse Schwierigkeiten ergeben. Wird bei
spielsweise das Haupttürblatt c geöffnet, während sich die
Fensterklappe e in der geöffneten Stellung befindet, so
kann diese mit einer gegebenenfalls vorhandenen Dachlast h
des Fahrzeugs kollidieren und dabei selbst beschädigt wer
den oder diese beschädigen. Diese Möglichkeit ist bei
mangelnder Aufmerksamkeit der Bedienungsperson immer gege
ben.
Um dieser abträglichen Möglichkeit vorzubeugen, wurde
bereits eine Verriegelung vorgeschlagen, bei welcher sich
die eine Schließeinheit nicht öffnend betätigen läßt, wenn
sich die andere Schließeinheit im geöffneten Zustand
befindet. Damit besteht dann keine Gefahr mehr, daß das
Haupttürblatt und die Fensterklappe gleichzeitig geöffnet
werden.
Aus der DE-PS 11 04 384 ist ein Türschloß für eine nach
hinten unten aufklappbare Hecktür eines Kraftfahrzeugs
bekannt, die eine erste Schließeinheit für die Hecktüre und
eine zweite Schließeinheit für das Fenster aufweist, die
miteinander gekoppelt sind.
Bei diesem Türschloß bzw. dieser Verriegelungsvorrichtung
sind die beiden Schließeinheiten so miteinander gekoppelt,
daß die Schließeinheit für die Tür nur dann geöffnet werden
kann, wenn sich das Fenster in der vorbestimmten Stellung
befindet und das Fenster nur dann bewegt werden kann, wenn
die Schließeinheit für die Tür geschlossen ist.
Diese bekannte Vorrichtung ist jedoch ausschließlich für
ein in Türebenenrichtung verschiebbares Fenster und nicht
für ein klappbares Fenster geeignet, das in wenigstens einer
Position, welche bevorzugt im Randbereich des Randes
angeordnet ist, der dem Randbereich der Schwenkachse des
Fensters gegenüberliegt.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe
zugrunde, eine Verriegelungsvorrichtung der eingangs
genannten Art zu schaffen, mit der zuverlässig verhindert
werden kann, daß eine Beschädigung eines aufklappbaren
Fensters einer öffenbaren Hecktür verhindert wird.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst.
Zwar ist aus der DE-OS 29 11 680 ein
Kraftfahrzeug-Türverschluß bekannt, der ebenfalls drei Hebel
aufweist, diese Hebel bewegen sich jedoch in gänzlich
anderer Weise und dienen gänzlich anderen Funktionen als
dies mit den drei Hebeln gemäß der erfindungsgemäßen Lehre
der Fall ist. Insbesondere soll hierbei die Aufgabe der
Schaffung einer Diebstahlsicherung gelöst werden, und ist
der Kraftfahrzeugtürverschluß dieser Druckschrift nicht für
die Lösung obengenannter Aufgabe geeignet.
Gemäß der erfindungsgemäßen Verriegelungsvorrichtung
verbindet die Verbindungseinrichtung die drei Hebel derart
miteinander, daß, wenn sich der Verriegelungs- und
Entriegelungshebel in seiner ersten Winkelstellung befindet,
durch Verschwenken des Betätigungshebels von seiner ersten
in seine zweite Winkelstellung der Entriegelungshebel von
seiner Verriegelungsstellung in seine Entriegelungsstellung
verschwenkbar ist, in der die Schließstellung lösbar ist,
daß, wenn sich der Verriegelungs- und Entriegelungshebel
in seiner zweiten oder dritten Winkelstellung befindet,
ein Verschwenken des Betätigungsgliedes von seiner
ersten in seine zweite Winkelstellung keinen Einfluß auf den
in seiner Verriegelungsstellung befindlichen
Entriegelungshebel hat, so daß die Schließeinrichtung im
Verriegelungszustand verbleibt, und daß, wenn sich der
Entriegelungshebel in Entriegelungsstellung befindet, eine
Schwenkbewegung des Betätigungshebels von der ersten in die
zweite Winkelstellung im wesentlichen keine Wirkung auf den
Entriegelungshebel hat, unabhängig von der jeweiligen
Winkelstellung des Verriegelungs- und Entriegelungshebels
und ein Verschwenken des Verriegelungs- und
Entriegelungshebels in die dritte Winkelstellung blockiert
ist.
Die Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen der
Erfindung zum Inhalt.
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung
anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Ansicht der Rückseite eines Kraftfahrzeugs des
Lieferwagentyps mit einer eine angelenkte Fenster
klappe aufweisenden Hecktür und einer Verriegelung
mit einer Schließeinheit gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie II-II
in Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie III-III
in Fig. 1,
Fig. 4 eine vergrößerte Ansicht im Schnitt entlang der
Linie IV-IV in Fig. 3 zur Darstellung einer Betäti
gungseinheit und einer damit verbundenen Schließ
einheit,
Fig. 5 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie V-V
in Fig. 4,
Fig. 6 eine Schnittansicht der Betätigungseinheit, in
welcher ein Schließzylinder von einer gestrichelt
dargestellten Neutralstellung in eine ausgezogen
gezeichnete zweite Entriegelungsstellung verdreht
ist,
Fig. 7 eine Fig. 6 entsprechende Ansicht, in welcher der
Schließzylinder aus der gestrichelt dargestellten
Neutralstellung in eine erste Entriegelungsstellung
verdreht ist,
Fig. 8 eine vergrößerte Ansicht in Richtung der Pfeile
VIII-VIII in Fig. 3 zur Darstellung von Teilen der
ersten Schließeinheit gemäß der Erfindung,
Fig. 9 eine vergrößerte Ansicht im Schnitt entlang der Linie
IX-IX in Fig. 3 zur Darstellung von Teilen der
ersten Schließeinheit im verriegelten Zustand,
Fig. 10 eine Fig. 8 entsprechende Ansicht der ersten Schließ
einheit, in welcher ein Entriegelungshebel in seine
Entriegelungsstellung verschwenkt ist,
Fig. 11 eine Fig. 9 entsprechende Ansicht der ersten Schließ
einheit im entriegelten Zustand,
Fig. 12 eine Fig. 8 entsprechende Ansicht der ersten Schließ
einheit, in welcher ein Verriegelungs- und Entriege
lungshebel in die Entriegelungsstellung verschwenkt
ist,
Fig. 13 eine Fig. 8 entsprechende Ansicht, in welcher der
Verriegelungs- und Entriegelungshebel in eine zweite
Freigabestellung verschwenkt ist,
Fig. 14 eine vergrößerte Ansicht in Richtung der Pfeile
XIV-XIV in Fig. 3,
Fig. 15 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie XV-XV
in Fig. 14 und
Fig. 16 eine Seitenansicht eines Kraftfahrzeugs des Liefer
wagentyps mit einer herkömmlichen Verriegelung für
eine angelenkte Hecktür.
Vor einer ins Einzelne gehenden Beschreibung einer erfin
dungsgemäßen Schließeinheit sei zum besseren Verständnis
der Erfindung zunächst eine Verriegelung beschrieben, in
welcher die Schließeinheit im praktischen Gebrauch verwendet
wird.
Die Figuren der Zeichnung zeigen eine Verriegelungsanord
nung, in welcher eine Schließeinheit gemäß der Erfindung
verwendbar ist. Wie man in Fig. 1 und 2 erkennt, ist die
Verriegelungsanordnung für eine mit einer angelenkten
Fensterklappe versehene Hecktür eines Kraftfahrzeugs des
Lieferwagentyps vorgesehen.
Fig. 1 und 2 zeigen das Fahrzeug mit einer Karosserie 1 ,
an welcher eine Hecktür 2 angelenkt ist. Die Hecktür 2 hat
ein an seinem oberen Rand mittels zweier in Querrichtung
beabstandeter Scharniere 3 an einem oberen hinteren Teil
der Karosserie 1 angelenktes Haupttürblatt 4 zum Öffnen und
Schließen einer hinteren Ladeöffnung der Karosserie 1 und
eine im Haupttürblatt 4 ausgebildete Fensteröffnung 5, wel
che mittels einer an ihrem oberen Rand mittels in Quer
richtung beabstandeter Scharniere 6 angelenkter Fenster
klappe 7 verschließbar ist.
Wie man in Fig. 3 erkennt, ist in einem mittleren Bereich
des hinteren Rands des Fahrzeugbodens ein im wesentlichen
U-förmiger Schließbügel 8 befestigt, mit welchem eine im
mittleren Bereich des unteren Randes des Haupttürblatts 4
angebrachte erste Schließeinheit 9 in Eingriff bringbar ist.
Beim Schließen des Haupttürblatts 4 kommt die Schließein
heit 9 in Halteeingriff mit dem Schließbügel 8, um das
Haupttürblatt 4 an der Karosserie 1 zu verriegeln.
Ein an einem unteren Teil der Fensterklappe 7 angebrachter,
ebenfalls im wesentlichen U-förmiger Schließbügel 10 wirkt
zusammen mit einer am unteren Randbereich der Fensteröff
nung 5 angeordneten zweiten Schließeinheit 11. Beim Schlie
ßen der Fensterklappe 7 kommt die zweite Schließeinheit 11
in Halteeingriff mit dem Schließbügel 10, um die Fenster
klappe 7 am Haupttürblatt 4 zu verriegeln.
Eine in Fig. 3 mit 12 bezeichnete Betätigungseinheit ist
mit der ersten und der zweiten Schließeinheit 9 bzw. 11
verbunden, um diese wahlweise öffnend zu betätigen. Zu der
Betätigungseinheit 12 gehört ein am Haupttürblatt 4 ange
brachtes Zylinderschloß 13.
Ein ebenfalls in Fig. 3 dargestellter Handgriff 14 ist am
Haupttürblatt 4 angelenkt und betätigungsübertragend mit
der ersten Schließeinheit 9 verbunden.
Nach öffnender Betätigung der zweiten Schließeinrichtung 11
über die Betätigungseinheit 12 läßt sich die Fensterklappe
7 öffnen, wie nachstehend im einzelnen erläutert. Das Haupt
türblatt 4 läßt sich dagegen nach öffnender Betätigung der
ersten Schließeinheit 9 über die Betätigungseinheit 12 erst
durch Betätigung des Handgriffs 14 öffnen.
Im folgenden ist der Aufbau der einzelnen Teile anhand von
Fig. 3 erläutert.
Das Zylinderschloß 13 der Betätigungseinheit 12 ist in her
kömmlicher Weise ausgeführt und hat ein am Haupttürblatt 4
befestigtes Schloßgehäuse 15, in welchem ein Schließzylinder
17 verdrehbar gelagert ist. Der Schließzylinder 17 hat ein
Schlüsselloch 16 für die Aufnahme eines nicht dargestellten
Schlüssels (Fig. 4).
Wie man in Fig. 3 und 4 erkennt, ist am inneren Ende des
Schließzylinders 17 eine etwa U-förmige Schließplatte 18
befestigt. Durch Betätigung des Schließzylinders 17 mittels
des nicht dargestellten Schlüssels läßt sich die Schließ
platte 18 zusammen mit dem Schließzylinder 17 von der in
Fig. 4 gezeigten Neutralstellung in eine in Fig. 6 gezeigte
zweite Entriegelungsstellung S oder in eine in Fig. 7 dar
gestellte erste Entriegelungsstellung F verdrehen.
Wie man aus Fig. 6 und 7 erkennt, nimmt der Schließzylinder
17 jeweils die derjenigen der Schließplatte 18 entsprechen
de Winkelstellung ein, was an der jeweiligen Stellung des
Schlüssellochs 16 erkennbar ist.
An ihrem freien Ende hat die Schließplatte 18 eine in bezug
auf die Darstellung in Fig. 4 rückwärts abgewinkelte Nase
18a. Das mittlere Teil der U-förmigen Schließplatte 18 hat
eine Bohrung, in welcher ein abgewinkeltes oberes Ende 19a
einer Stange 19 schwenkbar gelagert ist. Die Stange 19 ist
betätigungsübertragend mit der ersten Schließeinheit 9
verbunden.
Wie man in Fig. 3 bis 5 erkennt, hat die zweite Schließ
einheit 11 ein am Haupttürblatt 4 befestigtes Gehäuse 20
mit einem darin befestigten Lagerbolzen 21 auf welchem
eine Schließklaue 22 schwenkbar gelagert ist, und mit
einem parallel zum Lagerbolzen 21 darin befestigten zweiten
Lagerbolzen 23, auf welchem eine Klinke 24 verschwenkbar
gelagert ist.
Wie in Fig. 5 gestrichelt angedeutet, nimmt die Schließ
klaue 22 ihre Freigabestellung ein, wenn die zweite Schließ
einheit 11 den Schließbügel 10 der Fensterklappe 7 freigibt,
d. h. wenn die Fensterklappe 7 geöffnet ist. Kommt der
Schließbügel 10 dagegen mit der zweiten Schließeinheit 11
in Eingriff, so wird die Schließklaue 22 in die ausgezogen
gezeichnete Stellung verschwenkt, in welcher sie den
Schließbügel 10 festhält. Dabei findet der Schließbügel 10
formschlüssige Aufnahme in einer in der Schließklaue 22
ausgebildeten Aussparung 22a.
In der Freigabestellung der Schließklaue 22, d. h. also
beim Öffnen der Fensterklappe 7, nimmt die Klinke 24 die
in Fig. 5 ebenfalls gestrichelt angedeutete Freigabestellung
ein. Dabei stützt sich eine Haltenase 24a der Klinke 24
auf einem kreisbogenförmigen Rand 22b der Schließklaue 22
ab. Der kreisbogenförmige Rand 22b verläuft konzentrisch
mit dem Lagerbolzen 21. In der ausgezogen gezeichneten
Haltestellung der Schließklaue 22, d.h. also wenn sich der
Schließbügel 10 der Fensterklappe 7 in Eingriff mit der
zweiten Schließeinheit 11 befindet, kommt die Nase 24a der
Klinke 24 in Halteeingriff mit einem abgeschrägten Rand 22c
der Schließklaue 22. Der abgeschrägte Rand 22c ist zwischen
dem kreisbogenförmigen Rand 22b und der Aussparung 22a
ausgebildet. In diesem Zustand verhindert die Klinke 24
somit ein Verdrehen der Schließklaue 22 in die Freigabe
stellung.
Eine auf den Lagerbolzen 21 aufgesetzte Torsionsfeder 25
greift mit einem Ende an der Schließklaue 22 an und ist mit
dem anderen Ende im Gehäuse 20 festgelegt, so daß die
Schließklaue 22 in die Freigabestellung, d. h. im Uhrzeiger
sinn in Fig. 5 belastet ist. Eine weitere, auf den Lager
bolzen 23 aufgesetzte Torsionsfeder 26 greift mit einem
Ende an einem an der Klinke 24 hervorstehenden Anschlag 27
an und ist mit dem anderen Ende im Gehäuse 20 festgelegt,
um die Klinke 24 im Gegenzeigersinn in Fig. 5 zu belasten,
d. h. in Richtung auf ihre Eingriffsstellung. In der Dar
stellung von Fig. 4 steht der Anschlag 27 rückwärts an der
Klinke 24 hervor.
Wie man in Fig. 4 erkennt, steht an der Unterseite des
Gehäuses 20 eine Lasche 20a hervor, an welcher ein Lager
bolzen 29 angebracht ist. Ein schwenkbar auf dem Lagerbol
zen 29 gelagerter Hebel 28 ragt mit einem oberen Teil
durch eine im Boden des Gehäuses ausgebildete Öffnung in
dieses hinein. Am oberen Endstück des Hebels sind zwei
Finger 28a ausgebildet, zwischen denen der Anschlag 27 der
Klinke 24 Aufnahme findet, so daß ein Verschwenken des
Hebels 28 um den Lagerbolzen 29 eine Schwenkbewegung der
Klinke 24 um den Lagerbolzen 23 herum bewirkt.
In der in Fig. 4 ausgezogen gezeichneten Stellung des
Hebels 28 nimmt die Klinke 24 daher die in Fig. 5 ausge
zogen gezeichnete Haltestellung ein. Die entsprechenden
Entriegelungsstellungen des Hebels 28 und der Klinke 24
sind in Fig. 4 bzw. 5 gestrichelt angedeutet.
Wie man in Fig. 4 erkennt, sind die einander gegenüber
liegenden Oberflächen der beiden Finger 28a konvex gekrümmt.
Daraus ergibt sich eine ungehinderte Bewegungsübertragung
vom Hebel 28 auf die Klinke 24. Nahe dem Lagerbolzen 29
hat der Hebel 28 eine Nase 28b, welche an einem an der
Lasche 20a ausgebildeten Anschlag 20b in Anlage kommt,
wenn sich der Hebel 28 in der in Fig. 4 ausgezogen gezeich
neten Verriegelungsstellung befindet, so daß der Schwenk
bereich des Hebels 28 im Uhrzeigersinn dadurch begrenzt ist.
Eine auf den Lagerbolzen 29 gesetzte Torsionsfeder 30 greift
mit einem Ende am Boden des Gehäuses 20 und mit dem anderen
am Hebel 28 an, um diesen im Gegenzeigersinn in Fig. 4 zu
belasten, d. h. also in Richtung auf die Verriegelungs
stellung.
Der Hebel 28 hat ein gegabeltes unteres Endstück mit zwei
Schenkeln 28c und 28d, zwischen denen die abgewinkelte
Nase 18a der etwa U-förmigen Schließplatte 18 Aufnahme
findet, wie in Fig. 3 zu erkennen.
Die jeweilige Stellung des gegabelten unteren Endstücks
des Hebels 28 steht zu derjenigen der Nase 18a der Schließ
platte folgendermaßen in Beziehung:
In der in Fig. 4 ausgezogen gezeichneten Verriegelungs
stellung des Hebels 28 befindet sich der linke Schenkel 28c
in Anlage an der Nase 18a oder in geringem Abstand zu die
ser, wenn sich die Schließplatte 18 in der Neutralstellung
befindet. Wird die Schließplatte 18 nun in die in Fig. 6
ausgezogen gezeichnete zweite Entriegelungsstellung S ver
dreht, so greift die Nase 18a am Schenkel 28c des Hebels 28
an und verschwenkt diesen im Uhrzeigersinn in Fig. 4 in die
dort gestrichelt angedeutete Entriegelungsstellung. Wird
die Schließplatte 18 dann wieder in die Neutralstellung
zurückgedreht, dann wird der Hebel 28 unter Einwirkung der
Torsionsfeder 30 bis in eine Stellung zurückgeschwenkt, in
welcher dann der andere, rechte Schenkel 28d der Nase 18a
in geringem Abstand gegenübersteht. Aus dieser Stellung
läßt sich der Hebel 28 dann nicht weiter im Uhrzeigersinn
auf die in Fig. 4 ausgezogen gezeichnete Verriegelungs
stellung verschwenken, so daß der Schenkel 28d nun das Ver
drehen der Schließplatte 18 in die erste Entriegelungs
stellung verhindert.
Befindet sich der Hebel 28 dagegen in der in Fig. 4 ausge
zogen gezeichneten Verriegelungsstellung, dann läßt sich
die Schließplatte 18 von der Neutralstellung in die erste
Entriegelungsstellung verdrehen, da sich die Nase 18a der
Schließplatte 18 frei zwischen den Schenkeln 28c und 28d
bewegen kann.
Wird also der Schließzylinder 17 und damit die Schließ
platte 18 mittels eines in das Schlüsselloch 16 gesteckten
Schlüssels aus der Neutralstellung in die in Fig. 6 ausge
zogen gezeichnete zweite Entriegelungsstellung verdreht,
so werden der Hebel 28 und die Klinke 24 in die jeweilige
Entriegelungs- oder Freigabestellung verschwenkt, wodurch
die Schließklaue 22 freigegeben wird. Dadurch wird der
Schließbügel 10 der Fensterklappe 10 von der zweiten
Schließeinheit 11 freigegeben, so daß sich die Fenster
klappe 7 öffnen läßt. Die Nase 24a der Klinke 24 stützt
sich dann auf dem kreisbogenförmigen Rand 22a der Schließ
klaue 22 ab, wodurch die Klinke 24 und der Hebel 28 in der
Entriegelungsstellung festgehalten sind. Dadurch ist die
Schließplatte 18 der Betätigungseinheit 12 dann an einer
Verdrehung aus der Neutralstellung in die erste Entriege
lungsstellung gehindert.
Solange also die Fensterklappe 7 geöffnet ist, ist eine
Entriegelung der ersten Schließeinheit 9 über die Betäti
gungseinheit 12 unmöglich. Dies ist von beträchtlichem
Vorteil in Anbetracht der Folgen, welche ein Öffnen des
Haupttürblatts 4 bei geöffneter Fensterklappe 7 haben kann.
Beim Schließen der Fensterklappe 7 kommt deren Schließ
bügel 10 in Anlage an der Schließklaue 22 und verdreht diese
in die Verriegelungsstellung, in welcher die Nase 24a der
Klinke 24 in Anlage am abgeschrägten Rand 22c der Schließ
klaue 22 kommen kann. Dabei werden die Klinke 24 sowie der
Hebel 28 unter Einwirkung der jeweiligen Torsionsfeder 26
bzw. 30 zurück in die Verriegelungsstellung verschwenkt.
Danach läßt sich die Schließplatte 18 der Betätigungsein
heit 12 dann in der anderen Richtung verdrehen, um die
erste Schließeinheit 9 zu entriegeln, so daß sich nun das
Haupttürblatt 4 öffnen läßt.
Die erste Schließeinheit 9 ist nachstehend anhand von
Fig. 8 bis 15 im einzelnen erläutert. Sie hat ein Gehäuse
31, welches so am unteren Randbereich des Haupttürblatts 4
angebracht ist, daß es um ein Stück darüber hinausragt.
Wie man in Fig. 3 erkennt, hat das Gehäuse 30 ein in bezug
auf den unteren Randbereich der Tür geneigt angeordnetes
Bodenteil 31a mit einem Schlitz 32 für die Aufnahme des
Schließbügels 8 zum Verriegeln des Haupttürblatts 4 mit
der Karosserie 1 des Kraftfahrzeugs. Wie man in Fig. 9
erkennt, enthält das Gehäuse 31 eine Schließklaue 34 und
eine Klinke 36, welche im wesentlichen in der gleichen Weise
arbeiten wie die entsprechenden Teile der zweiten Schließ
einheit 11. Die Schließklaue 34 und die Klinke 36 sind
jeweils auf einem im Bodenteil 31a des Gehäuses 31 befe
stigten Lagerbolzen 33 bzw. 35 gelagert.
Wie in Fig. 3 dargestellt ist der Schließbügel 8 auf einer
abgeschrägten Fläche 1a am hinteren Rand des Fahrzeugbodens
befestigt. Die abgeschrägte Fläche 1a und das geneigte Boden
teil 31a des Gehäuses 31 sind so ausgebildet, daß sie bei
geschlossenem Haupttürblatt 4 parallel zueinander liegen.
Wie man in Fig. 11 erkennt, nimmt die Schließklaue 34 ihre
Freigabestellung ein, wenn die erste Schließeinheit 9 den
Schließbügel 8 freigibt, d. h. wenn das Haupttürblatt 4
geöffnet ist. Kommt der Schließbügel 8 dann beim Schließen
des Haupttürblatts 4 in Eingriff mit der ersten Schließ
einheit 9, so wird die Schließklaue 34 in die in Fig. 9
gezeigte Haltestellung verdreht, um den Schließbügel 8
festzuhalten. Dieser findet dabei Aufnahme in einer in der
Schließklaue 34 ausgebildeten Aussparung 34a.
In der in Fig. 11 dargestellten Freigabestellung der
Schließklaue 34, d. h. also bei geöffnetem Haupttürblatt 4,
nimmt die Klinke 36 ihre Entriegelungsstellung ein, in
welcher sich ihre Nase 36a auf einem kreisbogenförmigen
Rand 34b der Schließklaue 34 abstützt. Der kreisbogenför
mige Rand 34b verläuft konzentrisch mit dem Lagerbolzen 33.
Wird die Schließklaue 34 beim Schließen des Haupttürblatts 4
durch den Schließbügel 8 in die in Fig. 9 gezeigte Halte
stellung verdreht, dann kommt die Nase 36a der Klinke 36 in
Halteeingriff mit einer den kreisbogenförmigen Rand 34b mit
der Aussparung 34a der Schließklaue 34 verbindenden Stufe
34c und verhindert damit eine Verdrehung der Schließklaue
34 in die Freigabestellung. Die Schließklaue 34 kann eine
halb verriegelte Stellung einnehmen, in welcher die Nase
36a der Klinke 36 an einer zwischen der Stufe 34c und dem
kreisbogenförmigen Rand 34b an der Schließklaue 34 ausge
bildeten Stufe 34d angreift.
Wie man in Fig. 14 erkennt, ist die Schließklaue 34 durch
eine im Gehäuse 31 angeordnete Torsionsfeder 37 in die Frei
gabestellung belastet, d. h. im Uhrzeigersinn in Fig. 9 und
11. Eine weitere im Gehäuse 31 angeordnete Torsionsfeder 38
belastet die Klinke 36 in die Verriegelungsstellung, d. h.
im Gegenzeigersinn in Fig. 9 und 11. Die Klinke 36 trägt
einen Bolzen 39, welcher in Fig. 14 vorwärts hervorsteht.
Das Gehäuse 31 hat eine aufrecht stehende Rückwand 40. Wie
man in Fig. 8 erkennt, sind ein Betätigungshebel 41 und
ein Entriegelungshebel 42 verschwenkbar auf einem an der
Rückwand 40 befestigten Lagerbolzen 43 gelagert. Der Ent
riegelungshebel 42 und der Betätigungshebel 41 sind in
dieser Reihenfolge an der dem eigentlichen Gehäuse 31 zuge
wandten Innenseite der Rückwand 40 angeordnet. An der
Außenseite der Rückwand 40 ist ein Verriegelungs- und Ent
riegelungshebel 44 verschwenkbar auf einem Lagerbolzen 45
angeordnet.
Wie man in Fig. 8 erkennt, hat der Betätigungshebel 41 ein
rechtwinklig abgewinkeltes oberes Endstück, an welchem ein
gekröpftes Endstück 46a einer Stange 46 angelenkt ist. Wie
in Fig. 3 dargestellt, erstreckt sich die Stange 46 auf
wärts zu einem schwenkbaren Hebelarm 14a des Handgriffs 14.
Durch Zug am Handgriff 14 wird der Hebelarm 14a im Gegen
zeigersinn in Fig. 3 verschwenkt, so daß sich die Stange 46
abwärts bewegt und den Betätigungshebel 41 aus der in Fig. 8
gezeigten unbetätigten Stellung im Uhrzeigersinn um den
Lagerbolzen 43 verschwenkt. Eine zwischen einem Arm 41b des
Betätigungshebels 41 und einer Lasche 31b am Gehäuse 31 an
geordnete Zugfeder 48 belastet den Betätigungshebel 41 in
die unbetätigte Stellung, d. h. also im Gegenzeigersinn in
Fig. 8.
Die Rückwand 40 hat einen mit dem Lagerbolzen 43 konzent
rischen kreisbogenförmigen Schlitz 47, in welchem ein abge
winkeltes Endstück 41a eines weiteren Arms des Betätigungs
hebels 41 mit einem gewissen Spiel geführt ist. Durch die
Anlage des abgewinkelten Endstücks 41a an den Enden des
Schlitzes 47 ist der Schwenkbereich des Betätigungshebels
41 begrenzt.
Im Betätigungshebel 41 ist ein etwa T-förmiger Schlitz 49
ausgebildet. Dieser setzt sich zusammen aus einem ersten
bogenförmigen Abschnitt 49b, einem sektorförmigen Abschnitt
49c und einem zweiten bogenförmigen Abschnitt 49d, welche
zur Bildung des im wesentlichen T-förmigen Schlitzes 49
ineinander übergehen. Ein in Fig. 8 durch "x" markierter
Punkt 49a stellt eine mittlere oder neutrale Position des
T-förmigen Schlitzes 49 dar, welche von einem nachstehend
beschriebenen Bolzen 52 in dessen Neutralstellung eingenom
men wird. Wie man aus Fig. 8 erkennt, bilden die unteren
Ränder des ersten bogenförmigen Abschnitts 49b und des
sektorförmigen Abschnitts 49c eine durchgehende Bogenlinie,
welche in der hier gezeigten Stellung der verschiedenen
Teile konzentrisch mit dem Lagerbolzen 45 verläuft. Der
zweite bogenförmige Abschnitt 49d verläuft konzentrisch mit
dem Lagerbolzen 43.
Der unter dem Betätigungshebel 41 angeordnete Entriegelungs
hebel 42 hat drei gegenseitig beabstandete Arme 42a, 42b
und 42c. In dem in Fig. 8 gezeigten Zustand erstreckt sich
der erste Arm 42a schräg aufwärts nach rechts, der zweite
Arm 42b erstreckt sich nach rechts, und der dritte Arm
42c erstreckt sich abwärts.
Das untere Endstück des dritten Arms 42c hat eine Kröpfung
und trägt zwei gegenseitig beabstandete Finger 42d, zwischen
denen der vorstehend erwähnte Bolzen 39 der Klinke 36 Auf
nahme findet, um so eine Gelenkverbindung herzustellen.
Aufgrund dieser Verbindung zwischen dem Bolzen 39 und den
Fingern 42d bewegt sich der Entriegelungshebel 42 gemeinsam
mit der Klinke 36, wie dies auch bei dem Hebel 28 und der
Klinke 24 der zweiten Schließeinheit 11 der Fall ist.
Der Entriegelungshebel 42 nimmt also die in Fig. 8 darge
stellte Verriegelungsstellung ein, wenn sich die Klinke 36
in der in Fig. 9 gezeigten Verriegelungsstellung befindet.
Durch Verdrehen des Entriegelungshebels 42 in seine Ent
riegelungsstellung wird die Klinke 36 in die in Fig. 11
gezeigte Entriegelungsstellung gebracht.
In der in Fig. 8 gezeigten Verriegelungsstellung des Ent
riegelungshebels 42 gibt der erste Arm 42a den T-förmigen
Schlitz 49 frei und ein freies Ende des zweiten Arms 42b
verläuft bündig mit dem unteren Rand des ersten bogenför
migen Abschnitts 49b des Schlitzes 49. Wird der Entriege
lungshebel 42 dann in die in Fig. 10 gezeigte Entriegelungs
stellung verdreht, dann ragt das freie Ende des ersten Arms
42a über den sektorförmigen Abschnitt 49c des Schlitzes 49
und das freie Ende des zweiten Arms 42b entfernt sich vom
unteren Rand des ersten bogenförmigen Abschnitts 49b.
Wie man ferner in Fig. 8 erkennt, ist am rechten Ende des
Verriegelungs- und Entriegelungshebel 44 das untere Ende
der mit der Schließplatte 18 der Betätigungseinheit 12 ver
bundenen Stange 19 mittels einer Halterung 50 angelenkt, so
daß der Verriegelungs- und Entriegelungshebel 44 gemeinsam
mit der Schließplatte 18 verdrehbar ist.
In der Neutralstellung der Schließplatte 18 nimmt der
Verriegelungs- und Entriegelungshebel 44 die in Fig. 8 und
10 gezeigte Verriegelungsstellung ein. Wird die Schließ
platte 18 in die in Fig. 7 ausgezogen gezeichnete erste
Entriegelungsstellung verdreht, so wird auch der Verriege
lungs- und Entriegelungshebel 44 in die in Fig. 12 darge
stellte Entriegelungsstellung gebracht. Wird die Schließ
platte 18 dagegen in die zweite Entriegelungsstellung ver
dreht, wie in Fig. 6 ausgezogen gezeichnet, so bewegt sich
der Verriegelungs- und Entriegelungshebel 44 in die in
Fig. 13 gezeigte Stellung.
Oberhalb des Lagerbolzens 45 ist im Verriegelungs- und Ent
riegelungshebel 44 ein bogenförmiger Schlitz 51 ausgebil
det, welcher in der in Fig. 12 gezeigten Entriegelungs
stellung des Hebels 44 konzentrisch mit dem Lagerbolzen 43
verläuft.
Der Gleitbolzen 52 ist mit einem Endstück gleitend in dem
bogenförmigen Schlitz 51 und mit dem anderen Endstück im
T-förmigen Schlitz 49 geführt. Um den Gleitbolzen 52 am
Verriegelungs- und Entriegelungshebel 44 in senkrechter
Stellung zur Oberfläche des Hebels festzuhalten, sind
beiderseits des Hebels 44 zwei Scheiben 52a auf dem Gleit
bolzen 51 befestigt.
Wie vorstehend erwähnt, findet das andere Endstück des
Gleitbolzens 52 Aufnahme im T-förmigen Schlitz 49 des
Betätigungshebels 41. In der in Fig. 8 und 10 dargestellten
Verriegelungsstellung des Verriegelungs- und Entriegelungs
hebels 44 befindet sich der Gleitbolzen 52 in der neutralen
Position 49a des T-förmigen Schlitzes 49, während er in der
in Fig. 12 gezeigten Entriegelungsstellung des Verriegelungs-
und Entriegelungshebels 44 im ersten bogenförmigen Abschnitt
49b und in der in Fig. 13 gezeigten zweiten Stellung des
Hebels 44 im sektorförmigen Abschnitt 49c des T-förmigen
Schlitzes 49 Aufnahme findet.
Der Verriegelungs- und Entriegelungshebel 44 hat eine
daran hervorstehende Lasche 44a, deren abgewinkeltes End
stück als Anschlag dient. In der in Fig. 12 gezeigten
Entriegelungsstellung des Hebels 44 kommt der Anschlag 44a
in Anlage an einem Rand der Rückwand 40, und in der in
Fig. 13 gezeigten Stellung des Hebels 44 greift der Anschlag
44a an einem Vorsprung 40a der Rückwand 40 an. Auf diese
Weise ist der Schwenkbereich des Verriegelungs- und Entrie
gelungshebels 44 begrenzt.
Eine auf ein auswärts hervorstehendes Teil des Lagerbolzens
45 aufgesetzte Torsionsfeder 53 belastet den Verriegelungs-
und Entriegelungshebel 44 aus der in Fig. 13 gezeigten zwei
ten Entriegelungsstellung in die Verriegelungsstellung. Zu
diesem Zweck durchsetzt ein abgewinkeltes Endstück 53b der
Feder 53 einen im Verriegelungs- und Entriegelungshebel 44
ausgebildeten bogenförmigen Schlitz 54 und ist am Vorsprung
40a der Rückwand 40 erneut abgewinkelt. Das andere Endstück
der Feder 53 ist am Lagerbolzen 45 befestigt. Wie man in
Fig. 8 erkennt, verläuft der bogenförmige Schlitz 54 kon
zentrisch mit dem Lagerbolzen 45.
Eine Art Haarnadelfeder 55 ist so angeordnet, daß sie den
Gleitbolzen 52 aufwärts in Fig. 8 belastet, d. h. also in
einer vom Lagerbolzen 45 wegführenden Richtung. Die Feder
55 ist mit mehreren Windungen auf den Lagerbolzen 43 auf
gesetzt und hat einen am Gleitbolzen 52 angreifenden
Schenkel 55a, welcher in seinem mittleren Bereich eine
aufwärts gerichtete Kröpfung 55b aufweist. Die Kröpfung 55b
ruft eine gewisse Rastwirkung hervor, wenn der Gleitbolzen
52 über sie hinweg gleitet, d.h. wenn sich der Gleitbolzen
52 von der neutralen Position 49a des Schlitzes 49 zum
ersten bogenförmigen Abschnitt 49b bewegt und umgekehrt.
In der in Fig. 4 gezeigten Neutralstellung der Schließ
platte 18 nimmt der Verriegelungs- und Entriegelungshebel
44 seine in Fig. 8 und 10 gezeigte Verriegelungsstellung
ein, in welcher sich der Gleitbolzen 52 in der neutralen
Position 49a des Schlitzes 49 befindet. In diesem Zustand
kann der Betätigungshebel 41 abwärts in Fig. 8 verschwenkt
werden, so daß der Gleitbolzen 52 in den zweiten bogen
förmigen Abschnitt 49d des Schlitzes 49 eintritt, ohne daß
dadurch irgendwelche andere Teile bewegt werden. Selbst
wenn also am Handgriff 14 gezogen wird, um den Hebel 41 im
Uhrzeigersinn in Fig. 8 zu verdrehen, wird der verriegelte
Zustand der ersten Schließeinheit 9 dadurch nicht aufge
hoben.
Wird nun jedoch die Schließplatte 18 mittels eines in den
Schließzylinder 17 gesteckten Schlüssels in die in Fig. 7
gezeigte erste Entriegelungsstellung verdreht und dadurch
der Verriegelungs- und Entriegelungshebel 44 in die in
Fig. 12 dargestellte Entriegelungsstellung verschwenkt,
dann bewirkt ein anschließend auf den Handgriff 14 ausge
übter Zug und die dadurch bewegte Verdrehung des Betäti
gungshebels 41 im Uhrzeigersinn, daß sich der Gleitbolzen 52
im bogenförmigen Schlitz 51 abwärts bewegt und dabei das
freie Ende des zweiten Arms 42b des Entriegelungshebels 42
niederdrückt. Dadurch wird der Entriegelungshebel 42 im
Uhrzeigersinn verdreht, so daß der an dem Bolzen 39 angrei
fende dritte Arm 42c die Klinke 36 in die Freigabestellung
verschwenkt (Fig. 11). Dadurch ist nun die Schließklaue 34
freigegeben und damit der verriegelte Zustand der ersten
Schließeinheit 9 aufgehoben, so daß sich das Haupttürblatt
4 öffnen läßt.
Bei der Aufhebung des verriegelten Zustands der ersten
Schließeinheit 9 in der vorstehend beschriebenen Weise
stützt sich die Klinke 36 mit ihrer Nase 36a auf dem kreis
bogenförmigen Rand 34b der Schließklaue 34 ab und hält
dadurch auch den Entriegelungshebel 42 in der Entriegelungs
stellung. Dabei ragt das freie Ende des ersten Arms 42a des
Entriegelungshebels 42 in den sektorförmigen Abschnitt 49c
des Schlitzes 49, so daß der mit dem Verriegelungs- und
Entriegelungshebel 44 verbundene Gleitbolzen 52 nicht in
den sektorförmigen Abschnitt 49c des Schlitzes eintreten
kann. Sobald also die erste Schließeinheit 9 das Haupt
türblatt 4 in der vorstehend beschriebenen Weise entriegelt
hat, lassen sich der Verriegelungs- und Entriegelungshebel
44 und die damit verbundene Schließplatte 18 nicht in die
zweite Entriegelungsstellung verdrehen.
Solange also das Haupttürblatt 4 geöffnet ist, kann die
Fensterklappe 7 nicht durch Betätigung des Zylinderschlos
ses 13 der Betätigungseinheit 12 geöffnet werden. Dies ist
von beträchtlichem Vorteil angesichts der Folgen, welche
ein plötzliches Öffnen der Fensterklappe 7 bei geöffnetem
Haupttürblatt 4 haben könnte.
Beim nachfolgenden Schließen des Haupttürblatts 4 wird die
Schließklaue 34 durch den Schließbügel 8 in die Schließ
stellung verdreht, worauf die Klinke 36 und der Entriege
lungshebel 42 in die Verriegelungsstellung zurückkehren.
Dabei gibt das freie Ende des ersten Arms 42a des Entrie
gelungshebels 42 den sektorförmigen Abschnitt 49c des
Schlitzes 49 wieder frei, so daß sich der mit dem
Verriegelungs- und Entriegelungshebel 44 verbundene
Gleitbolzen 52 wieder in diesen Abschnitt hineinbewegen kann.
In diesem Zustand läßt sich die Schließplatte 18 des
Zylinderschlosses 13 dann in die zweite Entriegelungs
stellung verdrehen, um die zweite Schließeinheit 11 zu
entriegeln, so daß sich nun die Fensterklappe 7 öffnen
läßt.
Claims (16)
1. Verriegelungsvorrichtung für eine Fahrzeug-Hecktür mit
Fenster mit einer ersten Schließeinheit für die Hecktüre und
einer zweiten Schließeinheit für das Fenster, die miteinander
gekoppelt sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Schließeinheit (9) eine in einem Gehäuse (31) angeordnete und wahlweise in einen Verriegelungszustand und in einen Freigabezustand versetzbare Schließeinrichtung (34, 36) aufweist,
daß ein mit der Schließeinrichtung (34, 36) gekoppelter Entriegelungshebel (42), ein Betätigungshebel (41) und ein Verriegelungs- und Entriegelungshebel (44) vorgesehen sind,
daß der Entriegelungshebel (42) und der Betätigungshebel (41) auf einer ersten Schwenkachse (43) schwenkbar zwischen jeweils zwei Stellungen angeordnet sind,
daß der Verriegelungs- und Entriegelungshebel (44) über eine zweite Stellung hinaus zwischen einer ersten und einer dritten Winkelstellung um eine zweite Schwenkachse (45) verschwenkbar angeordnet ist, und
daß eine Verbindungseinrichtung (52) vorgesehen ist, die die drei Hebel (41, 42, 44) miteinander verbindet, und
daß eine in einer T-förmigen Ausnehmung (42) des Betätigungshebels (41), in einem bogenförmigen Schlitz (51) des Verriegelungs- und Entriegelungshebels (44) und an einem Ende des Entriegelungshebels (42) andrückbare, verschiebliche Gleitvorrichtung (Gleitbolzen 52) vorgesehen ist,
wobei der Entriegelungshebel (42) einen ersten, einen zweiten und einen dritten Arm (42c, 42b, 42a) aufweist, von denen der erste Arm mit der Schließeinrichtung (34, 36) verbunden ist, der zweite Arm ein zur Betätigung beaufschlagbares Endstück aufweist und der dritte Arm ein als Sperre ausgebildetes Endstück hat, daß der T-förmige Schlitz (49) mit einem ersten bogenförmigen Abschnitt (49b), einem sektorförmigen Abschnitt (49c) und einem zweiten bogenförmigen Abschnitt (49d) ausgebildet ist, von denen der erste bogenförmige und der sektorförmige Abschnitt einen gemeinsamen bogenförmigen Rand aufweisen, welcher in der ersten Winkelstellung des Betätigungshebels (41) konzentrisch mit der zweiten Schwenkachse (45) verläuft, während der zweite bogenförmige Abschnitt (49d) konzentrisch mit der ersten Schwenkachse (43) verläuft, und der bogenförmige Schlitz (51) in der ersten Winkelstellung des Verriegelungs- und Entriegelungshebels (44) konzentrisch mit der ersten Schwenkachse (43) verläuft, wobei das zur Betätigung beaufschlagbare Endstück des zweiten Arms (42d) des Entriegelungshebels (42) in der Verriegelungsstellung desselben eine Stellung nahe dem ersten bogenförmigen Abschnitt (49b) des T-förmigen Schlitzes (49) einnimmt und das als Sperre wirksame Endstück des dritten Armes (42a) des Entriegelungshebels (42) in der Entriegelungsstellung desselben eine den sektorförmigen Abschnitt (49c) des T-förmigen Schlitzes (49) sperrende Stellung einnimmt.
daß die erste Schließeinheit (9) eine in einem Gehäuse (31) angeordnete und wahlweise in einen Verriegelungszustand und in einen Freigabezustand versetzbare Schließeinrichtung (34, 36) aufweist,
daß ein mit der Schließeinrichtung (34, 36) gekoppelter Entriegelungshebel (42), ein Betätigungshebel (41) und ein Verriegelungs- und Entriegelungshebel (44) vorgesehen sind,
daß der Entriegelungshebel (42) und der Betätigungshebel (41) auf einer ersten Schwenkachse (43) schwenkbar zwischen jeweils zwei Stellungen angeordnet sind,
daß der Verriegelungs- und Entriegelungshebel (44) über eine zweite Stellung hinaus zwischen einer ersten und einer dritten Winkelstellung um eine zweite Schwenkachse (45) verschwenkbar angeordnet ist, und
daß eine Verbindungseinrichtung (52) vorgesehen ist, die die drei Hebel (41, 42, 44) miteinander verbindet, und
daß eine in einer T-förmigen Ausnehmung (42) des Betätigungshebels (41), in einem bogenförmigen Schlitz (51) des Verriegelungs- und Entriegelungshebels (44) und an einem Ende des Entriegelungshebels (42) andrückbare, verschiebliche Gleitvorrichtung (Gleitbolzen 52) vorgesehen ist,
wobei der Entriegelungshebel (42) einen ersten, einen zweiten und einen dritten Arm (42c, 42b, 42a) aufweist, von denen der erste Arm mit der Schließeinrichtung (34, 36) verbunden ist, der zweite Arm ein zur Betätigung beaufschlagbares Endstück aufweist und der dritte Arm ein als Sperre ausgebildetes Endstück hat, daß der T-förmige Schlitz (49) mit einem ersten bogenförmigen Abschnitt (49b), einem sektorförmigen Abschnitt (49c) und einem zweiten bogenförmigen Abschnitt (49d) ausgebildet ist, von denen der erste bogenförmige und der sektorförmige Abschnitt einen gemeinsamen bogenförmigen Rand aufweisen, welcher in der ersten Winkelstellung des Betätigungshebels (41) konzentrisch mit der zweiten Schwenkachse (45) verläuft, während der zweite bogenförmige Abschnitt (49d) konzentrisch mit der ersten Schwenkachse (43) verläuft, und der bogenförmige Schlitz (51) in der ersten Winkelstellung des Verriegelungs- und Entriegelungshebels (44) konzentrisch mit der ersten Schwenkachse (43) verläuft, wobei das zur Betätigung beaufschlagbare Endstück des zweiten Arms (42d) des Entriegelungshebels (42) in der Verriegelungsstellung desselben eine Stellung nahe dem ersten bogenförmigen Abschnitt (49b) des T-förmigen Schlitzes (49) einnimmt und das als Sperre wirksame Endstück des dritten Armes (42a) des Entriegelungshebels (42) in der Entriegelungsstellung desselben eine den sektorförmigen Abschnitt (49c) des T-förmigen Schlitzes (49) sperrende Stellung einnimmt.
2. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (41) durch eine
Feder (48) von seiner zweiten Winkelstellung in Richtung auf
seine erste Winkelstellung belastet ist und daß der
Verriegelungs- und Entriegelungshebel (44) durch eine weitere
Feder (53) von seiner dritten Winkelstellung in Richtung auf
seine zweite Winkelstellung belastet ist.
3. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 2, ferner
gekennzeichnet durch eine Einrichtung (55) zum Erzeugen einer
Rastwirkung beim Verschwenken des Verriegelungs- und Entriegelungshebels
(44) von seiner ersten in seine zweite
Winkelstellung und umgekehrt.
4. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Erzeugen der Rast
wirkung eine Haarnadelfeder (53) oder dergleichen aufweist,
welche zum Belasten des Gleitbolzens (52) in eine
Richtung in Anlage an diesen bringbar ist und eine Erhebung
(50b) aufweist, welche beim Darüberhinweggleiten des
Gleitbolzens (52) die Rastwirkung erzeugt.
5. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der erste Arm (42c) des Entriegelungshebels
(42) an seinem freien Ende gegenseitig beabstandete
Finger (42d) aufweist, zwischen denen ein an der Schließeinrichtung
(34, 36) hervorstehender Bolzen (39) zur Bildung
einer gelenkigen Verbindung Aufnahme findet.
6. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitbolzen (52) nahe einem
Ende gegenseitig beabstandete Scheiben (52a) aufweist, welche
beiderseits des bogenförmigen Schlitzes (51) gleitend am Verriegelungs-
und Entriegelungshebel (44a) angreifen.
7. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die drei Hebel (42, 41, 44) verschwenkbar
an einer von dem Gehäuse (31) ausgehenden Rückwand
(40) gelagert sind.
8. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rückwand (40) einen mit der ersten
Schwenkachse (43) konzentrischen, bogenförmigen Schlitz (47)
aufweist, in welchem ein abgewinkeltes Endstück (41a) des
Betätigungshebels (41) zum Begrenzen von dessen
Schwenkbereich relativ zur Rückwand (40) geführt ist.
9. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die den Verriegelungs- und Entriegelungshebel
(44) belastende Feder (53) mit einem Ende an einem den
Verriegelungs- und Entriegelungshebel (44) schwenkbar
lagernden Lagerbolzen (45) befestigt ist, mit einem mittleren
Teil einen mit dem die zweite Schwenkachse darstellenden
Lagerbolzen konzentrische, bogenförmigen Schlitz (54) des
Verriegelungs- und Entriegelungshebels (44) durchsetzt und
mit dem anderen Ende an einem an der Rückwand (40)
ausgebildeten Vorsprung (40a) angreift.
10. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließeinrichtung eine
Schließklaue (34) und eine Klinke (36) aufweist, welche zur
Verriegelung an einem Schließteil (8) in eine Verriegelungsstellung
und zur Freigabe des Schließteils (8) in eine Entriegelungsstellung
bringbar sind.
11. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schließklaue (34) und die Klinke (36)
schwenkbar auf Lagerbolzen (33 bzw. 35) gelagert sind, welche
parallel zueinander am Gehäuse (31) befestigt sind.
12. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schließklaue (34) eine Aussparung
(34a) aufweist, in welcher das Schließteil (8) neben der Verriegelungsstellung
der Schließklaue festgehalten ist, und daß
die Klinke (36) ein Sperrteil (36a) hat, welches in der Verriegelungsstellung
an einer Stufe (34c) der Schließklaue in
Anlage bringbar ist und ein Verdrehen der Schließklaue in die
Freigabestellung verhindert.
13. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (36) einen
senkrecht daran hervorstehenden Bolzen (39) trägt, welcher
gelenkig mit dem Entriegelungshebel (42) verbunden ist, so
daß die Klinke (36) gleichzeitig mit dem Entriegelungshebel
(42) verschwenkbar ist.
14. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis
13, dadurch gekennzeichnet, daß die Klaue (34) durch eine
Feder in Richtung auf die Entriegelungsstellung und die
Klinke (36) durch eine weitere Feder in Richtung auf ihre
Verriegelungsstellung belastet ist.
15. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schließklaue (34) einen mit ihrem
Lagerbolzen (33) konzentrisch verlaufenden kreisbogenförmigen
Rand (34b) aufweist, auf welchem sich der Sperrteil
(36a) der Klinke (36) in der Entriegelungsstellung der
Schließklaue (34) und der Klinke (36) abstützt.
16. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schließklaue (34) in eine halb
verriegelte Stellung bringbar ist, in welcher sich das
Sperrteil (36a) der Klinke (36) in einer zwischen der Stufe
(34c) und dem kreisbogenförmigen Rand (34b) an der Schließklaue
(34) ausgebildeten Vertiefung (34d) abstützt.
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