DE849056C - Selbstschliessendes Fallriegelschloss mit automatischer Verschluss-sperrung, insbesondere fuer Autobus- und Waggontueren - Google Patents

Selbstschliessendes Fallriegelschloss mit automatischer Verschluss-sperrung, insbesondere fuer Autobus- und Waggontueren

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DE849056C
DE849056C DEW5035A DEW0005035A DE849056C DE 849056 C DE849056 C DE 849056C DE W5035 A DEW5035 A DE W5035A DE W0005035 A DEW0005035 A DE W0005035A DE 849056 C DE849056 C DE 849056C
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DE
Germany
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bolt
lock
drop
lock housing
latch bolt
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Expired
Application number
DEW5035A
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English (en)
Inventor
Johann Weiss
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Individual
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B63/00Locks or fastenings with special structural characteristics
    • E05B63/18Locks or fastenings with special structural characteristics with arrangements independent of the locking mechanism for retaining the bolt or latch in the retracted position
    • E05B63/20Locks or fastenings with special structural characteristics with arrangements independent of the locking mechanism for retaining the bolt or latch in the retracted position released automatically when the wing is closed

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Selbstschließendes Fallriegelschloß mit automatischer Verschlußsperrung, insbesondere für Autobus- und Waggontüren Es sind selbstschließende Fallriegelschlösser mit automatischer Verschlußsperrung bekannt, deren durch eine Schließfeder in Sperrstellung gedrängter Fallriegel in dieser Sperrstellung durch ein senkrecht zu seiner Bewegungsrichtung geführtes, durch einen Mitnehmer gesteuertes Blockierorgan festlegbar ist. Bei diesen bekannten Ausführungen muß das Blockierorgan, zwecks Rückziehens desselben aus der ihm zugeordneten, im Fallriegel vorgesehe-# neu Falle bei beabsichtigtem Zurückziehen des Fallriegels aus der Schließ- in die Offenstellung mittels eines zusätzlichen, vom Betätigungsknopf des Fallriegels gesonderten Betätigungsorgans über den Mitnehmer verstellt werden.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung ist eine wesentliche, insbesondere für Autobus- und Waggontüren vorteilhafte Vereinfachung dieser bekannten Ausführungen gegeben, und zwar dergestalt, daß lediglich durch Betätigen eines einzigen Organs, beispielsweise der Türklinke oder des in den Betätigungsteil des Schlosses einfügbaren Steckschlüssels, die Tür wieder geöffnet werden kann, ohne daß also hierzu die gesonderte Betätigung eines z iitzlichen Schalt- oder Steuerorgans erforderlich us.
  • wäre. Hierbei nehmen die Einzelteile des Schlosses nach erfolgtem Offnen der Tür, d. h. nach Herausdrehen derselben aus dem Türrahmen, selbsttätig wieder jene Lage ein, die für die selbsttätige Sperrung beim folgenden Zuschlag erforderlich ist, ohne daß der Fallriegel bei geöffneter Tür über seine ganze Sperrtiefe über das Schloßgehäuse vorragen würde, was insbesondere bei aus Sicherheitsgründen vorgesehener größerer Sperrtiefe das Schließen der Tür erschweren oder ohne Beschädigung des Fallriegels ganz unmöglich machen würde. Ein Zurückweichen des Fallriegels aus seiner Sperrstellung und ein selbsttätiges Öffnen des Schlosses ist durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung hierbei mit Sicherheit vermieden.
  • Gemäß der Erfindung wird dies insbesondere dadurch erreicht, daß der Mitnehmen des Blockierorgans.samt dem den Fallriegel entgegen der Kraft der Schließfeder in Offenstellung überführenden Steuerorgan an ein und demselben, mittels Steckschlüssels oder Tyirklinke vierdrehbaren Betätigungsteil angeordnet ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt Fig. i das Innere des Fallriegelschlosses bei jener Stellung seiner Einzelteile, welche bei in das Schloßgehäuse völlig zurückgezogenem Fallriegel und aus dem Türrahmen herausgedrehter Tür gegeben ist, wobei in strichpunktierten Linien die gegenseitige Lage des Fallriegels; des Blockierorgans und des Mitnehmers bei in bffenstellung der Tür freigegebenem und dementsprechend um ein gewisses Ausmaß über das Schloßgehäuse vorragendem Fallriegel eingezeichnet ist. Fig. 2 veranschaulicht in einer der Fig. i analogen Darstellung jene Stellung der Einzelteile, welche diese bei völlig in die Sperrstellung übergeführtem Fallriegel, also bei verschlossener Tür, einnehmen.
  • Mit i ist der im Schloßgehäuse 2 geführte Fallriegel bezeichnet, der durch die Schließfeder 3 in seine Sperrstellung gedrängt wird. Senkrecht zur Bewegungsrichtung des Fallriegels i ist entlang einer F ührungsstange 4 das Blockierorgan 5 gleitbar angeordnet, welches zum Festlegen des rallriegels i in dessen Sperrstellung dient und durch eine die Führungsstange -4 umgebende Schraubenfeder 6 in seine den völlig vorgeschobenen Falltiegel i festlegende Lage gedrängt wird. In eine Ausnehmung 7 des Blockierorgans 5 greift ein Mitnehmer 8 ein, der, samt dem den r allriegel i entgegen der Kraft der Schließfeder 3 in Ottenstellung uberführenden nockenförmigen Steuerorgan 9, an dem um die Achse io' vierdrehbaren Betätigungsteil io des Schlosses angeordnet ist: Im Betätigungsteil io ist eine Vierkantausnehmung ii vorgesehen, in welche ein Steckschlüssel oder ein sonstiges, beispielsweise türschnallenförmiges Betätigungsorgan einführbar ist. Dem nockenförmigen Steuerorgan 9 ist ein am Fallriegel i befindlicher, mit ihm zusammenwirkender nasenförmiger Vorsprung 12 zugeordnet. Die äußerste Sperrstellung des Fallriegels i ist durch einen am Schloßgehäuse 2 vorgesehenen Anschlag 13 begrenzt, während in seiner in das Schloßgehäuse völlig eingezogenen Lage der Fallriegel seinen Anschlag an einem sich gegen das Schloßgehäuse abstützenden, würfelförmigen Teil 14 findet, an dem die Führungsstange 15 für die Schließfeder 3 sowie die Führungsstange 4 des Blockierorgans 5 angeordnet sind. An dem das Steuerorgan9 aufweisenden und auch den Mitnehmer 8 tragenden Betätigungsteil io des Schlosses ist ein Sperrzahn 16 angeordnet, dessen zugeordnete, am Schloßgehäuse 2 bei 17 drehbar gelagerte Sperrklinke 18 mit einem durch eine Schaltfeder i9 in seine über das Gehäuse 2 hinausragende Stellung gedrängten Schaltriegel 2o in steuernder Verbindung steht. Die Anordnung ist hierbei derart getroffen, daß bei der aus Fig. i ersichtlichen, vorgeschobenen Schaltriegelstellung die Sperrklinke 18 in die kreisförmige Bahn des Sperrzahnes 16 ragt, so daß die Drehbewegung des das Steuerorgan 9 tragenden Betätigungsteiles io entgegen dem Uhrzeigersinn durch Anlauf des Sperrzahnes 16 an die Sperrklinke i8 in einer Stellung blockiert wird, in welcher der Fallriegel i um ein gegenüber der völligen Sperrtiefe x vermindertes Ausmaß y über das Schloßgehäuse 2 vorragt. Zufolge einer am freien Ende. des Fallriegels i vorgesehenen Abschrägung i' wird der um das Maß y vorragende Fallriegel i beim Zuschlagen der Tür selbsttätig in das Schloßgehäuse -- zurückgeschoben, um sodann unter dem Einfluß der Schließfeder 3 in seine aus Fig. 2 ersichtliche Sperrstellung vorzudringen. Die Anordnung ist ferner auch so getroffen, daß die dem Sperrzahn 16 zugeordnete, mittels ihres unteren Endes 18' in eine Ausnehmung 2ö' des Schaltriegels 2o eingreifende Sperrklinke 18, bei in das Schloßgehäuse 2 entgegen der Kraft der Schaltfeder i9 eingedrücktem Schaltriegel 2o, den Sperrzahn 16 für die Weiterdrehung desselben entgegen dem Uhrzeigersinn freigibt, so daß sich das am Betätigungsteil io angeordnete Steuerorgan 9 im Sinne des Überganges des Fallriegels i in seine das Schloßgehäuse 2 um die volle Sperrtiefe x überragende Lage weiterdrehen kann, d. h. den Weg des abgefederten Fallriegels i in dessen äußerste Grenzstellung freigibt (Fig. 2). Das den Fallriegel entgegen der Kraft der Schließfeder 3 in das Schloßgehäuse 2 zurückschiebende Steuerorgan 9 ist hierbei in bezug auf den Fallriegel i bzw. dessen nasenförmigen Vorsprung 12 so angeordnet, daß es an diesem Vorsprung 12 erst dann anläuft, wenn der am Betätigungsteil io angeordnete Mitnehmer 8, infolge entsprechender Abwärtsbewegung desselben, das Blockierorgan 5 um ein Ausmaß nach abwärts geschoben hat, welches die Einbeziehung des vorgeschobenen Fallriegels i in das Schloßgehäuse 2 zuläßt. Auch der Schaltriegel 20 besitzt an seinem freien Ende eine Abschrägung 20', die den Zweck hat, ihn beim Schließen der mit dem Schloß versehenen Tür durch Anlauf an den Türrahmen in das Schloßgehäuse 2 einzudrücken und ihn. in dieser eingeschobenen Stellung bis zum Wiederaufmachen der Tür zu erhalten (Fig. 2).
  • Die Wirkungsweise des Fallriegelschlosses ist folgende: Durch entsprechendes Verdrehen des Mitnehmerteiles io im Uhrzeigersinn wird der Fallriegel i gemäß Fig. i gänzlich in das Schloßgehäuse 2 zurückgeschoben. Das bisher in Sperrstellung gemäß Fig. 2 befindliche Schloß gibt dabei die Tür für das Öffnen derselben frei. Beim Herausdrücken der Tür aus dem Türrahmen dringt der Schaltriegel 2o, der bisher an dem Türrahmen seinen Widerstand gefunden, unter dem Einfluß der Schaltfeder i9 über das Schloßgehäuse 2 vor (Fig. i), wobei aber bei Freigabe des Betätigungsteiles io auch der Fallriegel i unter dem Einfluß der Schließfeder 3 um das Ausmaß y über das Schloßgehäuse 2 vortritt. Eine Weiterbewegung des Fallriegels i ist nicht möglich; da bei über das Schloßgehäuse vorragendem Schaltriegel 2o die Sperrklinke 18 in die Bahn des Sperrzahnes 16 ragt, so daß dieser, wie in Fig. i in strichpunktierten Linien eingetragen, an der Sperrklinke 18 seinen Anschlag findet, wodurch sich das Betätigungsorgan io nicht weiterverdrehen kann und das Steuerorgan 9 den Fallriegel i in dessen strichpunktierter Stellung festhält, in welcher er um das Ausmaß y nach außen ragt.
  • Wird nun die mit dem Schloß versehene Tür zugeschlagen, so wird sowohl der Fallriegel i als auch der Schaltriegel 20 zufolge der Abschrägungen i' und 2o' durch den Türrahmen in das Schloßgeliäuse 2 zurückgedrängt, wobei die Schaltklinke 18 die aus Fig. 2 ersichtliche Stellung einnimmt, in welcher sie den Betätigungsteil io für eine weitere Drehbewegung entgegen dem Uhrzeigersinn freigibt, so daß sich der Fallriegel i durch Wirkung der Schließfeder 3 bis in seine äußerste Grenzlage (Ausmaß x) vorschieben und gleichzeitig auch das mit dem Betätigungsteil io über den Mitnehmer 8 in Verbindung stehende Blockierorgan 5 unter dem Einfluß der Schraubenfeder 6 in seine den Fallriegel i sperrende Stellung begeben kann (Fig.2). Der Fallriegel i ist damit in seiner über das Schloßgehä use 2 um den Betrag x vorragenden, die Tür abschließenden Stellung gesichert, aus der er ohne Verdrehung des Betätigungsteiles io nicht entfernt werden kann. Eine Verdrehung des letzteren ist aber lediglich mit Hilfe des in die Vierkantausnehmung i i eingefügten Steckschlüssels bzw. des schnallenartigen Betätigungsorgans des Schlosses möglich.

Claims (4)

  1. PATFNTANSPßliCIIE: i. Selbstschließendes Fallriegelschloß mit automatischer Verschlußsperrung, insbesondere für Autobus- und Waggontüren, dessen durch eine Schließfeder in Sperrstellung gedrängter Fallriegel in dieser Sperrstellung durch ein senkrecht zu seiner Bewegungsrichtung geführtes, durch einen Mitnehmer gesteuertes Blockierorgan festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der ihfitnehnier (8) des Blockierorgans (5) samt dem den Fallriegel (i) entgegen der Kraft der Schließfeder (3) in Offenstellung überführenden Steuerorgan (9) an ein und demselben, mittels Steckschlüssels oder Türklinke verdrehbaren Betätigungsteil (io) angeordnet ist.
  2. 2. Fallriegelschloß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an dem das Steuerorgan (9) für den Fallriegel (i) aufweisenden, mittels Steckschlüssels oder Türklinke verdrehbaren Betätigungsteil (io) ein Sperrzahn (i6) angeordnet ist, dessen zugeordnete Sperrklinke (i8) mit einem durch eine Schaltfeder (i9) in seine über das Schloßgehäuse (2) hinausragende Stellung gedrängten Schaltriegel (2o) derart in steuernder Verbindung steht, daß bei dieser vorgeschobenen Schaltriegelstellung die Sperrklinke (i8) in die Bahn des Sperrzahnes (i6) ragt, so daß die Drehbewegung des das Steuerorgan (9) für den Fallriegel (i) tragenden Betätigungsteiles (io) durch Anlauf des Sperrzahnes (i6) an die Sperrklinke (i8) in einer Stellung blockiert wird, in welcher der Fallriegel (i) um ein gegenüber der Sperrtiefe (x) vermindertes Ausmaß (y) über das Schloßgehäuse (2) vorragt und somit, bei an sich bekannter Abschrägung (i') seines freien Endes, beim Zuschlagen der mit dem Schloß versehenen Tür selbsttätig in das Schloßgehäuse (2) zurückgeschoben wird.
  3. 3. Fallriegelschloß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Sperrzahn (i6) zugeordnete Sperrklinke (i8) mit dem Schaltriegel (20) derart in steuernder Verbindung steht, daß bei in das Schloßgehäuse (2) eingeschobenem Schaltriegel (2o) die Sperrklinke (i8) den Sperrzahn (i6) freigibt, so daß sich das am Betätigungsteil (io) angeordnete Steuerorgan (9), im Sinne des Überganges des Fallriegels (i) in seine das Schloßgehäuse (2) um die volle Sperrtiefe (x) überragenden Lage, weiterdrehen kann.
  4. 4. Fallriegelschloß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das den Fallriegel (i) entgegen der Kraft der Schließfeder (3) in das Schloßgehäuse (2) zurückführende Steuerorgan (9) in bezug auf den Fallriegel (i) derart angeordnet ist, daß es an denselben erst dann anläuft, wenn der am Betätigungsteil (io) angeordnete Mitnehmer (8) das Blockierorgan (5) um ein Ausmaß verschoben hat, welches eine Einwärtsbewegung des Fallriegels (i) in das Schloßgehäuse (2) zuläßt.
DEW5035A 1951-01-26 1951-01-26 Selbstschliessendes Fallriegelschloss mit automatischer Verschluss-sperrung, insbesondere fuer Autobus- und Waggontueren Expired DE849056C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1068148B (de) * 1959-10-29

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DE1068148B (de) * 1959-10-29

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