DE940451C - Kuehlschranktuerschloss - Google Patents
KuehlschranktuerschlossInfo
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- DE940451C DE940451C DES27356A DES0027356A DE940451C DE 940451 C DE940451 C DE 940451C DE S27356 A DES27356 A DE S27356A DE S0027356 A DES0027356 A DE S0027356A DE 940451 C DE940451 C DE 940451C
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- energy storage
- lever
- latch
- door lock
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- Expired
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B65/00—Locks or fastenings for special use
- E05B65/0042—For refrigerators or cold rooms
- E05B65/0046—For refrigerators or cold rooms with a bifurcated bolt
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Refrigerator Housings (AREA)
Description
- Kühlschranktürschloß Die Erfindung betrifft ein Türschloß für Kühlschränke od. dgl., bei dem im Schloß eine mit dem Kraftspeicher gekuppelte, gabelförmige Schwenkfalle vorgesehen ist, in deren radialen Schlitz der Schließkloben eintritt und mittels der die Tür durch die beim Öffnen derselben in einer Feder aufgespeicherten Energie in die Schließlage gezogen wird.
- Die mit einer Schwenkfalle und Kraftspeicher ausgerüsteten, bekanntenTürschlösser haben gegenüber den ebenfalls bekannten, mit Schiebefalle.versehenen Kraftspeichertürschlössern den Vorteil geringerer Reibungsverluste. Jedoch besitzen sie den Mangel, daß die Schwenkfalle in bezug auf unbeabsichtigte Auslösung des Kraftspeichers nicht narrensicher ist. Es kann daher leicht eintreten, daß durch Berührung frei liegender Fallenenden der Kraftspeicher ausgelöst wird und eine Blockierung der Tür auftritt.
- Die Erfindung bezweckt nun, ein Kühlschranktürschloß, welsches mit einer mit einem Kzaftspeicher gekuppelten Schwenkfalle versehen ist, in bezug auf unbeabsichtigte Auslösung des Kraftspeichers narrensicher auszubilden. Zu diesem Zweck ist gemäß der Erfindung ein, die an sich frei drehbare Schwenkfalle nur in der Schließstellung mit dem Kraftspeicher kuppelnder Stützhebel vorgesehen.
- Hierdurch ist es möglich, die aus dem Schloßstulp vortretende, gabelartigeSchwenkfalle so lange wirkungsfrei zu halten, bis der Schließkloben funktionsgerecht eingefangen ist. Erst dann erfolgt die Kupplung mit dem Kraftspeicher, welcher mit großem Anpreßdruck die Tür schließt. Zufolge dieser Wirkungsweise wird eine hohe Auslösesicherung erreicht; die nicht nur bei unbedachter Berührung der Falle die Auslösung verhindert, sondern das Schloß auch gegen zufällige Auslösung durch andere Einwirkungen, z. B. Erschütterung, sichert. Außerdem gestattet der Stützhebel, auch bei Anwendung einer Schwenkfalle, nunmehr einen Ziehgriff vorzusehen, dessen Hebelwirkung vorteilhafterweise zum Spannen des Kraftspeichers benutzt werden kann, wödurch die Türbedienung trotz starker Federn erleichtert wird.
- Wenige und einfache Bauteile sowie leichte Montage ergeben sich, wenn erfindungsgemäß die auf den Schwenkzapfen des Kraftspeicherhebels an sich frei drehbare Gabelfalle für den, hinter dem Stulp des Schlosses liegenden, mit seinem Arm in die Bewegungsbahn des Schließklobens ragenden und auf -dem Gegenarm des Kraftspeicherhebels sitzenden Stützhebel mit einem-Stützausschnitt versehen ist, in den der Stützhebel nach seiner Auslösung eintritt und die Gabelfalle mit dem Kraftspeicher kuppelt.
- Um -ein sicheres und zuverlässiges Zusammenarbeiten der Schwenkfalle mit dem Kraftspeicher zu gewährleisten, ist gemäß der Erfindung der eine Arm des als Winkelhebel ausgestalteten StÜtzhebels als Anschlag für den Schließklobenzapfen ausgebildet, während der andere Stützarm sich wechselweise gegen einen ortsfesten Abstützbolzen und den Stützausschnitt der Falle anlegt.
- Zum Zwecke der Erleichterung der Türbedienung, trotz Anwendung kräftiger Speicherfedern, ist erfindungsgemäß der Stützhebel auf der Türdrückerseite mit einer Nase versehen, die nach dem Auslösen des Kraftspeichers in dem Schwenkbereich eines am Ziehgriff sitzenden Mitnehm'ers liegt.
- In der Zeichnung ist eine =beispielsweise Ausführungsform der Erfindung dargestellt.
- -Abb. i zeigt einen Horizontalschnitt durch eine mit dem erfindungsgemäß ausgebildeten Schloß verversehenen Kühlschränktür nebst Türrahmen mit Schlauchdidhüung, bei Beginn- des Türschließens, Abb. 2 einen entsprechenden Schnitt durch das Schloß in beendeter Schließstellung und Abb. 3 eine Vorderansicht desselben.
- An der der Tür i gegenüberliegenden Seite des Türrahmens :2 ist ein Schließkloben 3 angebracht. Derselbe besitzt einen frei umgreifbaren Zapfen 4, dessen Abstand von der Türschließfläche 5 vorzugsweise etwas größer als die Höhe einer Schlauchdichtung 6 bemessen ist, welche außerhalb des Türfalzes auf dem Türrahmen 2 angeordnet ist. In dem in die Tür i eingelassenen Schloßkasten7 ist um einen Schwenkzapfen8 eine gegabelte Fallecq gelagert: Letztere wird durch die Feder io nach auswärts gedreht, so daß"ihr Gabelschlitz ii gegen den Zapfen 4 gerichtet ist.
- Um den Schwenkzapfen 8 ist ferner ein Hebel 12 gelagert, dessen eines Ende mit einem Kraftspeicher, z. B. einer Druckfeder 13, in Verbindung steht. Das andere jenseits, des Schwenkzapfens 8 sich erstreckende Ende des Kraftspeieherhebels 12 trägt einen Stift 14, der zur Lagerung eines Stützhebels 15 dient.
- Der Stützhebel 15 ist als Winkelhebel ausgebildet, dessen einer Arm 16 als Anschlag dient, inv dem sich seine Stirnfläche als Anschlagkante 17 in die Bewegungsbahn des Schließklobenzapfens 4 erstreckt. Die auf der anderen Seite des Stiftes 14 liegende Stützkante 18 legt sich unter der Wirkung der Feder 13 gegen einen ortsfesten Abatützbolzen i9.
- Die Gabelfalle 9 besitzt an der dem Stützhebet15 zugewendeten Seite einen Stützausschnitt 2o. Letzterer ist so gestaltet, daß die Stützkante 18 des Stützhebels bei entsprechender Stellung der Falle 9 in diesen Ausschnitt einschwenken kann.
- Der Stützhebel 15 ist sodann noch mit einer Nase :2i versehen, die gegenüber einem Mitnehmer 22 liegt, welcher an dem Innenarm 23 des Türdrückers 25 sitzt, der um den Zapfen 24 schwenk--bar ist.
- Die Wirkungsweise des Schlosses ergibt sich wie folgt: Wird die Tür i in der Schließrichtung geschwenkt, so läuft zunächst (vgl. Abb. i) der Zapfen 4 des Schließklobens 3 in den Gabelausschnitt i r der Falle 9 ein und schwenkt diese Falle um den Schwenkzapfen 8, bis die Anschlagkante 17 den Zapfen 4 berührt und nunmehr auch der Stützhebel 15 geschwenkt wird.
- Dessen Drehung um den Stift 14 verursacht das Abgleiten der Stützkante 18 von dem ortsfesten Abstützbolzen i9. Bei dieser Bewegung tritt jedoch die Stützkante 18 in den Ausschniti 2o der ..Falle 9 ein und arretiert dieselbe.
- Im Augenblick des Abgleitens der Stützkante 18 von dem Abstüzbolzen 19 tritt die Druckfeder 13 in Wirkung und schwenkt den Hebel 12 um den Drehzapfen 8, wobei nun auch der Stift 14 eine ,entsprechende Bewegung ausführt. Zufolge der Arretierung der Falle 9 durch den auf dem Stift 14 sitzenden Stützhebel 15 nimmt auch die Falle 9 an der Schwenkbewegung teil. Dieses hat zur Folge, daß der von dem Gabelschlitz ii umfaßte Zapfen 4 in das Schloß hineingezogen wird (vgl. Abb.2). In Auswirkung dieser Einzugsbewegung wird die Tür i mit großer Kraft durch die Kraftspeicherfeder in ihre Schließendlage gebracht.
- Das öffnen der Tür wird durch Ziehen des Türdrückers 25 bewirkt. Letzterer schwenkt dabei in die in Abb. 2 strichpunktiert dargestellte Lage. Hierbei nimmt der Mitnehmen 22, sich auf die Nase 21 des Stützhebels 15 stützend, zunächst die Schwenkung des letzteren vor, bis dessen Stützkante i8 unter den Abstützbolzen i9 tritt, wobei durch die Daumenwirkung des Stützhebels 15 die Kraftspeicherfeder 13 gespannt wird. Hierauf ist die entsperrte Falle 9 wieder drehbar, d. h., der Zapfen 4 des Schließklobens kann nunmehr, bei der Schwenkbewegung der Tür i in Öffnungsrichtung, herausgleiten und die Tür geöffnet werden.
- Da die erläuterten Bewegungsabläufe sich überdeckend aneinanderreihen, erfolgt ein weiches, geräuschloses Arbeiten des Schlosses.
- Die schmale, gedrängte Bauform desselben ermöglicht die Verwendung des Schlosses sowohl als Einsteck- oder als Auflageschloß. Es kann auch als sogenanntes Gürtelschloß angewendet werden.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Kühlschranletürschloß mit miteinemKraftspeicher gekuppelter Schwenkfalle, gekennzeichnet durch einen, die an sich frei drehbare Schwenkfalle (9) nur in der Schließstellung mit dem Kraftspeicher (13) kuppelnden Stützhebel (15).
- 2. Kühlschranktürschloß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem Schwenkzapfen (8) des Kraftspeicherhebels (12) an sich frei drehbare Gabelfalle (9) für den hinter dem Stulp des Schlosses liegenden, mit seinem Arm (16) in die Bewegungsbahn des Schließklobenbolzens (4) ragenden und auf dem Gegenarm des Kraftspeicherhebels (12) sitzenden Stützhebel (15) mit einem Stützausschnitt (2o) versehen ist, in den der Stützhebel nach seiner Auslösung -eintritt und die Gabelfalle (9) mit dem Kraftspeicher kuppelt.
- 3. Kühlschranktürschlöß nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Arm (16) des als Winkelhebel ausgebildeten Stützhebels (15) als Anschlagkante (17) für den Schließklobenzapfen (4) ausgebildet ist, während sich der andere Stützarm mit Kante (18) wechselweise gegen.einen ortsfesten Abstützbolzen (i9) und den Stützausschnitt (2o) der Falle (g) anlegt. Kühlschranktürschloß nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der. Stützhebel (15) auf der Türdrückerseite mit einer Nase (21) versehen ist, die nach Auslösen des Kraftspeichers (13) in den Schwenkbereich eines am Ziehgriff (25) sitzenden Mitnehmers (22) liegt. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 851 350; USA.-Patentschriften Nr. 2 34:2:250, 2 440 162.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES27356A DE940451C (de) | 1952-02-24 | 1952-02-24 | Kuehlschranktuerschloss |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES27356A DE940451C (de) | 1952-02-24 | 1952-02-24 | Kuehlschranktuerschloss |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE940451C true DE940451C (de) | 1956-03-15 |
Family
ID=7479050
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES27356A Expired DE940451C (de) | 1952-02-24 | 1952-02-24 | Kuehlschranktuerschloss |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE940451C (de) |
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- 1952-02-24 DE DES27356A patent/DE940451C/de not_active Expired
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