DE19911793B4 - Verschluß für eine Klappe, Türe o. dgl. - Google Patents

Verschluß für eine Klappe, Türe o. dgl. Download PDF

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Abstract

Verschluss für eine an einem Korpus oder einem Rahmen angelenkte Klappe oder Tür, bei dem am Korpus oder Rahmen ein Verriegelungselement fest angebracht ist, und die Klappe oder Tür ein Betätigungselement trägt, wobei das Betätigungselement einen Verriegelungsmechanismus steuert, der beim Öffnen außer Eingriff und beim Schließen in Eingriff mit dem Verriegelungselement bringbar ist, wobei das Betätigungselement aus der Schließstellung in die Offenstellung mittels einer Zugkraft verstellbar ist, die senkrecht zu der von der Klappe oder Tür gebildeten Anschlussebene wirkt,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Betätigungselement (36) als bügel- oder U-förmiger Griff mit zwei zueinander parallelen Schenkeln und einem Griffteil ausgebildet ist wobei die beiden Schenkel verstellbar an der Klappe (10), oder der Tür befestigt sind,
dass wenigstens einer der Schenkel durch einen Durchbruch (11) der Klappe (10) oder Tür hindurch geführt und auf der Klappen- oder Türrückseite mit dem Verriegelungsmechanismus in Wirkverbindung steht,
dass einer der beiden...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Verschluss für eine an einem Korpus oder einem Rahmen angelenkte Klappe oder Tür, bei dem am Korpus oder Rahmen ein Verriegelungselement fest angebracht ist, und die Klappe oder Tür ein Betätigungselement trägt, wobei das Betätigungselement einen Verriegelungsmechanismus steuert, der beim Öffnen außer Eingriff und beim Schließen in Eingriff mit dem Verriegelungselement bringbar ist, wobei das Betätigungselement aus der Schließstellung in die Offenstellung mittels einer Zugkraft verstellbar ist, die senkrecht zu der von der Klappe oder Tür gebildeten Anschlussebene wirkt.
  • Ein derartiger Verschluss ist aus der DE 1 072 145 A bekannt. In diesem Dokument ist ein Verschluss für eine Kühlschranktür beschrieben. Der Verschluss besitzt ein Verschlussgehäuse, in dem ein Griff schwenkbar gelagert ist. Aus dem Verschlussgehäuse ist ein Verriegelungsmechanismus herausgeführt.
  • Das Verschlussgehäuse kann auf der Vorderseite einer Kühlschranktür aufgesetzt sein. Aus der Kühlschranktür ist eine großzügige Aussparung ausgenommen, durch die der Verriegelungsmechanismus hindurchgreift. im Schließzustand der Kühlschranktür steht der Verriegelungsmechanismus im verriegelnden Eingriff mit einem kühlschrankseitig angebrachten Verriegelungselement. Zur Entriegelung des Verschlusses kann der Griff mittels einer im Wesentlichen senkrecht zu der Kühlschranktürebene wirkende Zugkraft verstellt werden.
  • Bei diesem Verschluss erweist sich die gedrungene Ausgestaltung des Schlossgehäuses als optisch nachteilig und wird auf der Aussenseite der Kühlschranktür als störend empfunden.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Verschluss der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 erwähnten Art zu schaffen, der ein optisch gutes Erscheinungsbild aufweist und dabei einfach zu handhaben ist.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass das Betätigungselement als bügel- oder U-förmiger Griff mit zwei zueinander parallelen Schenkeln und einem Griffteil ausgebildet ist, wobei die beiden Schenkel verstellbar an der Klappe, oder der Tür befestigt sind, dass wenigstens einer der Schenkel durch einen Durchbruch der Klappe oder Tür hindurch geführt und auf der Klappen- oder Türrückseite mit dem Verriegelungsmechanismus in Wirkverbindung steht, dass einer der beiden Schenkel den Verriegelungsmechanismus steuert, und dass der zweite Schenkel auf der Klappen- oder Türrückseite an ein Beschlagteil angekoppelt und an diesem verstellbar gehalten ist.
  • Erfindungsgemäß wird die komplette Befestigungs- und Verriegelungsmechanik des Verschlusses auf die Rückseite der Tür verlegt. Damit ergibt sich ein optisch gutes Erscheinungsbild. Darüberhinaus stören bei dieser Verschlussausgestaltung frontseitig auf der Tür angebrachte Gehäuse oder dergleichen, wie sie beim Stand der Technik verwendet sind, nicht die gute Handhabbarkeit des Griffes. Die gute Handhabbarkeit des Verschlusses wird auch noch zusätzlich durch U-förmige Ausgestaltung des Griffes unterstützt. Abhängig von der Griffdimensionierung kann eine sehr gute Zugänglichkeit zum Griffteil des U-förmigen Griffes verwirklicht werden.
  • Ein einfacher mechanischer Aufbau für einen Verschluss mit Griffbügel ergibt sich dann, wenn vorgesehen ist, dass wenigstens einer der Schenkel an einem Verriegelungshebel und/oder einem Führungshebel angeschlossen ist, dass der Verriegelungshebel und/oder der Führungshebel an einem Beschlagteil um eine Drehachse schwenkbar gelagert ist, dass die Drehachse parallel zur Scharnierachse der Klappe, Tür oder dergleichen verläuft, und dass die Drehachse mittels des Verriegelungshebels und/oder des Führungshebels im Abstand zu dem Schenkel gehalten ist. Je größer die Beabstandung des Schenkels von der Drehachse gewählt ist, desto mehr wird die Entriegelungsbewegung des Betätigungselementes an eine lineare Bewegung angenähert, so daß sich eine quasi senkrechte Bewegung ergibt.
  • Zur Befestigung des Griffbügels an der Klappe, Tür, etc. kann es vorgesehen sein, daß wenigstens einer der Schenkel des Betätigungselementes an seinem freien Ende an eine Verbindungshülse angekoppelt ist, die durch den Druchbruch der Klappe, Tür oder dergleichen hindurchführt und an der Klappen-, Türrückseite an ein Beschlagteil angekoppelt ist, und daß eine Befestigungsschraube, die durch die Verbindungshülse hindurch geschoben und in den Schenkel eingechraubt ist, den Schenkel mit dem Beschlagteil verbindet. Die Verbindungshülse kann auch zur Anpassung an unterschiedliche Dicken der Klappe/Tür eingesetzt werden, wozu unterschiedlich lange Verbindungshülsen Verwendung finden.
  • Eine bevorzugte Erfindungsausgestaltung zeichnet sich beispielsweise dadurch aus, daß das Verriegelungselement an dem Korpus, Rahmen und dergleichen als Verriegelungsbolzen ausgebildet ist, daß das Betätigungselement gegenüber der Klappe, Tür oder dergleichen verstellbar ist und auf der Innenseite derselben einen Verriegelungsmechanismus aus Verriegelungshebel und drehbar gelagerter Verriegelungsklaue steuert, wobei in der Öffnungsstellung des Verschlusses die Verriegelungsklaue in einer Aufnahmestellung zum Einführen des Verriegelungsbolzens gehalten ist und wobei in der Schließstellung die Verriegelungsklaue den Verriegelungsbolzen hintergreift und der von dem Betätigungselement verstellbare, abgefederte Verriegelungshebel die Verriegelungsklaue in der Schließstellung verriegelt.
  • Zum Öffnen der Klappe, Tür und dgl. braucht nur das Betätigungselement betätigt werden, um den Verriegelungshebel so weit zu bewegen, dass er die Verriegelung mit der Verriegelungsklaue aufhebt. Mit der Schwenkbewegung der Klappe, Tür und dergleichen, wird unter Verdrehung die Verriegelungsklaue der Verriegelungsbolzen freigegeben und die Klappe, Tür und dgl. kann ungehindert geöffnet werden. Dabei ist die Verriegelungsklaue so weit verschwenkt, dass sie ihre Aufnahmestellung einnimmt und in dieser gehalten wird, so dass beim Schließen der Klappe, Tür und dergleichen der Verriegelungsbolzen wieder in die Verriegelungsklaue eingeführt wird. Durch die Endschließbewegung der Klappe, Tür und dergleichen wird die Verriegelungsklaue durch den eingeführten Verriegelungsbolzen in die Schließstellung verdreht, so dass der abgefederte Verriegelungshebel die Verriegelung der Verriegelungsklaue übernehmen kann. Die Klappe, Tür und dergleichen ist daher in der Schließstellung eindeutig gesichert und kann nur durch Bedienen des Betätigungselementes entriegelt und geöffnet werden.
  • Nach einer Ausgestaltung wird die Bedienung des Verschlusses dadurch noch erleichtert, dass sich der Verriegelungshebel und/oder der Führungshebel über eine Druckfeder auf der Innenseite der Klappe, Tür und dergleichen abstützt und mit einem Verriegelungsansatz in den Schwenkbereich und aus dem Schwenkbereich der mit einem Verriegelungsabsatz versehenen Verriegelungsklaue bringbar ist.
  • Ist nach einer Weiterbildung vorgesehen, dass der Verriegelungshebel und die Verriegelungsklaue an einem auf der Innenseite der Klappe, Tür und dergleichen angebrachten Beschlagteil drehbar gelagert sind, wobei die Drehachsen parallel zueinander und parallel zur Anlenkachse der Klappe, Tür und dergleichen ausgerichtet sind, dann kann der Verriegelungsmechanismus als Einheit auf der Innenseite der Klappe, Tür und dergleichen angebracht und braucht nur noch mit dem Betätigungselement verbunden zu werden.
  • Nach dem Öffnen des Verschlusses kann die Verriegelungsklaue dadurch in der Aufnahmestellung für den Verriegelungsbolzen gehalten werden, dass die Verriegelungsklaue mittels einer Feder, die in einer Führungsaufnahme des Verriegelungshebels geführt ist, in der Öffnungsstellung des Verschlusses in der Aufnahmestellung für den Verriegelungsbolzen zurückgestellt und in dieser gehalten ist.
  • Dasselbe Ergebnis läßt sich auch dadurch erreichen, dass die Verriegelungsklaue in der Aufnahmestellung mittels Rastansatz in einer Rastaufanhme des Beschlagteils verrastet ist, wobei die Rastverbindung beim Schließen und Öffnen des Verschlusses aufgrund der Drehbewegung der Verriegelungsklaue herstell- und aufhebbar ist.
  • Der Verriegelungsmechanismus läßt sich nach einer Weiterbildung dadurch vereinfachen, daß der Verriegelungshebel und das Beschlagteil als einstückiges Kunststoffteil ausgebildet und gelenkig miteinander verbunden sind.
  • Ist nach einer Ausgestaltung vorgesehen, dass die Verstellbewegung des Betätigungselementes in beiden Verstellrichtungen durch Anschläge begrenzt ist, wobei die Druckfeder beim Loslassen des Betätigungselementes den Verriegelungshebel in Richtung der Schließstellung verstellt, dann werden beim Öffnen und Schließen der Klappe, Tür und dergleichen eine definierte Stellung für den Verriegelungshebel und die Verriegelungsklaue eingehalten.
  • Die Erfindung wird anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 im Schnitt ein erstes Ausführungsbeispiel eines Verschlusses in der Schließstellung, bei dem die Verriegelungsklaue mittels Feder in der Aufnahmestellung für den Verriegelungsbolzen gehalten wird,
  • 2 eine Draufsicht auf den Verschluß nach 1,
  • 3 eine Ansicht des Verschlusses nach 1 auf die Innenseite der Klappe gesehen,
  • 4 in verkleinertem Schnitt den Verschluß nach 1 an einem Hängeschränke mit hängender Klappe in der Verschlußstellung,
  • 5 im Schnitt die Entriegelung der Verriegelungsklaue zu Beginn der Öffnungsbewegung,
  • 6 im Schnitt die Zurückstellung der Verriegelungsklaue in die Aufnahmestellung für den Verriegelungsbolzen und
  • 7 im Schnitt ein zweites Ausführungsbeispiel eines Verschlusses, bei dem die Verriegelungsklaue mittels zusätzlicher Rastverbindung in der Aufnahmestellung für den Verriegelungsbolzen gehalten wird.
  • Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen erläutert, bei denen der Verschluß an einer hängend angelenkten Klappe 10 eines Hängeschrankes eingesetzt ist. Dabei bilden der untere Kantenbereich der Klappe 10 und der Korpus 20 des Hängeschrankes die der Anlenkseite gegenüberliegende Schließseite mit dem Verschluß.
  • An einem Randbereich 21 der Schranköffnung ist mit Befestigungsschrauben 25 auf der Stirnseite 22 ein Beschlagteil 24 befestigt, das den Verriegelungsbolzen 23 trägt, der parallel zur Anlenkachse 15 der Klappe 10 verläuft, wie die 4 bis 6 erkennen lassen. Die Klappe 10 trägt Durchbrüche 11, in denen ein U-förmiger Griff als Betätigungselement 36 mit seinen Seitenschenkeln verstellbar geführt ist und zwar im Wesentlichen senkrecht zur Klappenebene. Dabei weist ein Seitenschenkel des Betätigungselementes 36 eine Gewindeverbindung 37 mit Befestigungsschraube 35 auf, die einen Verriegelungshebel 32, der auf der Innenseite der Klappe 10 angeordnet ist, mit dem Betätigungselement 36 verbindet. Der andere Seitenschenkel des Betätigungselementes 36 ist, wie den 2 und 3 zu entnehmen ist, mittels Befestigungsschraube 53 mit einem Führungshebel 52 verbunden, der an einem auf der Innenseite der Klappe 10 angebrachten Beschlagteil 50 angelenkt ist, wie die Anlenkachse 51 andeutet. Das Beschlagteil 50 ist mit Befestigungsschrauben 54 mit der Klappe 10 verbunden. Dabei kann, wie bei der Befestigungsschraube 35 gezeigt ist, eine Verbindungshülse 34 verwendet werden, die die Verstellbewegung in Verbindung mit dem Verriegelungshebel 32 bzw. dem Führungshebel 52 in beiden Richtungen begrenzt.
  • Der Verriegelungshebel 32 ist an einem Beschlagteil 30 angelenkt, wie insbesondere den 1 und 3 zu entnehmen ist. Das Beschlagteil 30 ist mit den Befestigungsschrauben 46 an der Klappe 10 befestigt und weist Lagerböcke 40 auf, an denen die Verriegelungsklaue 42 mit dem Gelenkbolzen 41 drehbar gelagert ist. Der Gelenkbolzen 41 ist wie der Gelenkbolzen 31 des Verriegelungshebels 32 parallel zur Anlenkachse 15 der Klappe 10 ausgerichtet.
  • Die Verriegelungsklaue 42 hat eine Klauenaufnahme 43, in die der Verriegelungsbolzen 23 einführbar ist. Der Verriegelungshebel 32 ist mittels einer Druckfeder 33 an der Klappe 10 federnd abgestützt, so dass bei geöffneter Klappe 10 das Betätigungselement 36 in der eingeschobenen Endstellung, die der Schließ- und Verriegelungsstellung zugeordnet ist, gehalten ist.
  • Anhand der 4 bis 6 wird die Wirkungsweise des Verschlusses erläutert, wobei die 4 die Schließstellung zeigt. Dabei ist die Verriegelungsklaue 42 so auf den Verriegelungsbolzen 23 aufgeschoben und verschwenkt, dass sie diesen hintergreift. Der Verriegelungshebel 32 ist durch die Druckfeder 33 so weit von der Klappe 10 weggeschwenkt, dass sein Verriegelungsansatz 39 im Eingriff mit dem Verriegelungsabsatz 44 der Verriegelungsklaue 42 ist und den Verschluß sichert. Anstatt des Verriegelungsansatzes 39 kann auch eine Aussparung in dem Verriegelungshebel 32 vorgesehen sein, in die der Verriegelungshebel 32 vorgesehen sein, in die der Verriegelungsansatz 44 eingreift.
  • Wird am Betätigungselement 36 gezogen, dann wird entgegen der Kraft der Druckfeder 33 der Verriegelungshebel 32 mit seinem Verriegelungsansatz 39 aus dem Schwenkbereich der Verriegelungsklaue 42 herausbewegt, wie 5 zeigt. Die Verriegelungsklaue 42 wird beim weiteren Öffnungsvorgang der Klappe 10 am Verriegelungsbolzen 23 verschwenkt, bis dieser aus der Klauenaufnahme 43 herausgleitet und die Verriegelungsklaue 42 ihre Aufnahmestellung für den Verriegelungsbolzen 23 einnimmt, wie 6 deutlich zeigt.
  • Wird die Klappe 10 wieder geschlossen, dann wird die Verriegelungsklaue 42 wieder auf den Verriegelungsbolzen 23 geführt und in die Schließstellung verdreht, wobei nach dem Loslassen des Betätigungselementes 36 die Druckfeder 33 die Verriegelung des Verschlusses sicherstellt.
  • Die Verriegelungsklaue 42 ist mit einer Feder 45 in einer Führungsaufnahme 38 des Verriegelungshebels 32 so geführt, dass in der Öffnungsstellung des Ver schlusses die Verriegelungsklaue 42 in der Aufnahmestellung zum Einführen des Verriegelungsbolzens 23 gehalten ist. Damit ist der eindeutige Ablauf des Schließ- und Verriegelungsvorganges gewährleistet.
  • Wie am Ausführungsbeispiel nach 7 gezeigt ist, kann der Verriegelungshebel 32 einstückig mit dem Beschlagteil 30 als Kunststoffteil hergestellt sein, wobei ein Federabschnitt die Gelenkachse 31 bilden kann. Der Federabschnitt stellt die Verriegelung des Verschlusses sicher. Außerdem kann die Sicherung der Verriegelungsklaue 42 in der Aufnahmestellung für den Verriegelungsbolzen 23 mittels einer zusätzlichen Rastverbindung erreicht werden, die aus einem Rastansatz 46 und einer Rastaufnahme 47 besteht. In der Öffnungsstellung des Verschlusses ist der Rastansatz 46 der Verriegelungsklaue 42 in die Rastaufnahme 47 des Beschlagteils 30 im Bereich der Lagerböcke 40 eingerastet. Denkbar ist es auch, daß der Rastansatz 46 reibschlüssig in der Rastaufnahme 47 gehalten wird. Wird beim Schließen der Klappe 10 der Verriegelungsbolzen 23 in die Klauenaufnahme 43 eingeführt, dann wird in der Endphase der Schließbewegung der Klappe 10 die Verriegelungsklaue 42 durch den Verriegelungsbolzen 23 verdreht und die Rastverbindung aufgehoben. Der Verriegelungshebel 32 kann in der Endstellung die Verriegelungsklaue 42 verriegeln. Beim Öffnen der Klappe 10 wird die Verriegelung zwischen Verriegelungshebel 32 und Verriegelungsklaue 42 aufgehoben, die Verriegelungsklaue 42 in die Aufnahmestellung zurückgedreht, wobei die Rastverbindung zwischen der Verriegelungsklaue 42 und dem Beschlagteil 30 wieder hergestellt wird.

Claims (10)

  1. Verschluss für eine an einem Korpus oder einem Rahmen angelenkte Klappe oder Tür, bei dem am Korpus oder Rahmen ein Verriegelungselement fest angebracht ist, und die Klappe oder Tür ein Betätigungselement trägt, wobei das Betätigungselement einen Verriegelungsmechanismus steuert, der beim Öffnen außer Eingriff und beim Schließen in Eingriff mit dem Verriegelungselement bringbar ist, wobei das Betätigungselement aus der Schließstellung in die Offenstellung mittels einer Zugkraft verstellbar ist, die senkrecht zu der von der Klappe oder Tür gebildeten Anschlussebene wirkt, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (36) als bügel- oder U-förmiger Griff mit zwei zueinander parallelen Schenkeln und einem Griffteil ausgebildet ist wobei die beiden Schenkel verstellbar an der Klappe (10), oder der Tür befestigt sind, dass wenigstens einer der Schenkel durch einen Durchbruch (11) der Klappe (10) oder Tür hindurch geführt und auf der Klappen- oder Türrückseite mit dem Verriegelungsmechanismus in Wirkverbindung steht, dass einer der beiden Schenkel den Verriegelungsmechanismus steuert, und dass der zweite Schenkel auf der Klappen- oder Türrückseite an ein Beschlagteil (50) angekoppelt und an diesem verstellbar gehalten ist.
  2. Verschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der Schenkel an einem Verriegelungshebel (32) und/oder einem Führungshebel (52) angeschlossen ist, dass der Verriegelungshebel (32) und/oder der Führungshebel (52) an einem Beschlagteil (30, 50) um eine Drehachse (31) schwenkbar gelagert ist, dass die Drehachse parallel zur Scharnierachse der Klappe (10) oder der Tür verläuft, und dass die Drehachse (31) mittels des Verriegelungshebels (32) und/oder des Führungshebels (52) im Abstand zu dem Schenkel gehalten ist.
  3. Verschluss nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der Schenkel des Betätigungselementes (36) an seinem freien Ende an eine Verbindungshülse (34) angekoppelt ist, die durch den Durchbruch (11) der Klappe (10), oder der Tür hindurchführt und an der Klappen- oder Türrückseite an ein Beschlagteil (30, 50) angekoppelt ist, und dass eine Befestigungsschraube (35), die durch die Verbindungshülse (34) hindurch geschoben und in den Schenkel eingeschraubt ist, den Schenkel mit dem Beschlagteil (30, 50) verbindet.
  4. Verschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (23) an dem Korpus oder Rahmen (20) als Verriegelungsbolzen ausgebildet ist, dass das Betätigungselement (36) gegenüber der Klappe (10), oder der Tür verstellbar ist und auf der Innenseite derselben einen Verriegelungsmechanismus aus Verriegelungshebel (32) und drehbar gelagerter Verriegelungsklaue (42) steuert, wobei in der Öffnungsstellung des Verschlusses die Verriegelungsklaue (42) in einer Aufnahmestellung zum Einführen des Verriegelungsbolzens (23) gehalten ist und wobei in der Schließstellung die Verriegelungsklaue (42) den Verriegelungsbolzen (23) hintergreift und der von dem Betätigungselement (36) verstellbare, abgefederte Verriegelungshebel (32) die Verriegelungsklaue (42) in der Schließstellung verriegelt.
  5. Verschluss nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Verriegelungshebel (32) und/oder der Führungshebel (52) über eine Druckfeder (33) auf der Innenseite der Klappe oder Tür (10) abstützt und mit einem Verriegelungssansatz (44) in den Schwenkbereich und aus dem Schwenkbereich der mit einem Verriegelungsabsatz (39) versehenen Verriegelungsklaue (42) bringbar ist.
  6. Verschluss nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungshebel (32) und die Verriegelungsklaue (42) an einem auf der Innenseite der Klappe (10), oder der Tür angebrachten Beschlagteil (30) drehbar gelagert sind, wobei die Drehachsen (31, 41) parallel zueinander und parallel zur Anlenkachse (15) der Klappe, oder der Tür (10) ausgerichtet sind.
  7. Verschluss nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsklaue (42) mittels einer Feder (45) in der Öffnungsstellung des Verschlusses in der Aufnahmestellung für den Verriegelungsbolzen (23) zurückgestellt und in dieser gehalten ist.
  8. Verschluss nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungshebel (32) und das Beschlagteil (30) als einstückiges Kunststoffteil ausgebildet und miteinander verbunden sind.
  9. Verschluss nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsklaue (42) in der Aufnahmestellung mittels Rastansatz (46) in einer Rastaufnahme (46) des Beschlagteils (30) verrastet ist, wobei die Rastverbindung beim Schließen und Öffnen des Verschlusses aufgrund der Drehbewegung der Verriegelungsklaue (42) herstell- und aufhebbar ist.
  10. Verschluss nach mindestens einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellbewegung des Betätigungselementes (36) in beiden Verstellrichtungen durch Anschläge begrenzt ist, wobei die Druckfeder (33) beim Loslassen des Betätigungselementes (36) den Verriegelungshebel (32) in Richtung der Schließstellung verstellt.
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