DE102006054193A1 - Schließvorrichtung - Google Patents

Schließvorrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE102006054193A1
DE102006054193A1 DE200610054193 DE102006054193A DE102006054193A1 DE 102006054193 A1 DE102006054193 A1 DE 102006054193A1 DE 200610054193 DE200610054193 DE 200610054193 DE 102006054193 A DE102006054193 A DE 102006054193A DE 102006054193 A1 DE102006054193 A1 DE 102006054193A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
trained
hole
mounting
side wall
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE200610054193
Other languages
English (en)
Inventor
Wei-Hong Chang
Qing-Ge Lin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Door and Window Hardware Co
Original Assignee
Door and Window Hardware Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Door and Window Hardware Co filed Critical Door and Window Hardware Co
Publication of DE102006054193A1 publication Critical patent/DE102006054193A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B65/00Locks or fastenings for special use
    • E05B65/0025Locks or fastenings for special use for glass wings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B55/00Locks in which a sliding latch is used also as a locking bolt
    • E05B55/06Locks in which a sliding latch is used also as a locking bolt the handle being disconnected
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T292/00Closure fasteners
    • Y10T292/08Bolts
    • Y10T292/096Sliding
    • Y10T292/0969Spring projected
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T292/00Closure fasteners
    • Y10T292/08Bolts
    • Y10T292/096Sliding
    • Y10T292/0969Spring projected
    • Y10T292/097Operating means
    • Y10T292/0974Link and lever
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T292/00Closure fasteners
    • Y10T292/08Bolts
    • Y10T292/096Sliding
    • Y10T292/1014Operating means
    • Y10T292/1015Link and lever
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T70/00Locks
    • Y10T70/50Special application
    • Y10T70/5093For closures
    • Y10T70/5155Door
    • Y10T70/5173Sliding door
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T70/00Locks
    • Y10T70/50Special application
    • Y10T70/5611For control and machine elements
    • Y10T70/5757Handle, handwheel or knob
    • Y10T70/5765Rotary or swinging
    • Y10T70/577Locked stationary

Landscapes

  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)

Abstract

Eine Schließvorrichtung für eine Glastür weist einen Körper (10), ein Bedienelement (20) und eine Übertragungsvorrichtung (30) auf. Der Körper (10) hat ein Gehäuse (11) mit einem Montageloch (114) und einem unteren Montagepfosten (117). Der untere Montagepfosten ist auf dem Gehäuse ausgebildet. Das Bedienelement (20) ist im Gehäuse (11) montiert und hat einen Zugarm (203), einen Montagepfosten (204) und eine erste Feder (205). Der Montagepfosten (204) ist auf dem Zugarm (203) ausgebildet. Die Übertragungsvorrichtung (30) ist im Gehäuse (11) montiert und weist eine Sperrplatte (31), einen Übertragungshebel (32) und einen Zugstab (33) auf. Die Sperrplatte (31) ist im Gehäuse (11) montiert und weist eine zweite Feder (319) auf. Der Zugstab (33) ist mit dem Übertragungshebel (32) verbunden und weist eine dritte Feder (334) auf.

Description

  • 1. Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schließvorrichtung und bezieht sich insbesondere auf eine Schließvorrichtung, die auf einer Glastür verwendet wird, um die Glastür schnell und sicher zu schließen.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Im Allgemeinen wird eine konventionelle Schließvorrichtung auf einer Glastür montiert, um die Glastür zu verschließen, um unauthorisierten Zugang zu einem Raum zu verhindern. Die konventionelle Schließvorrichtung hat üblicherweise einen Körper, ein Bedienelement, eine Übertragungsvorrichtung und eine Schlossvorrichtung. Der Körper kann ein Gehäuse sein und der Bedienarm und die Übertragungsvorrichtung sind im Körper montiert. Wenn ein Benutzer eine Klinke oder einen Türknauf dreht, wird das Bedienelement gedreht, um die Übertragungsvorrichtung zu ziehen und zu betätigen, um sie in den Körper zurückzuziehen. Die Schlossvorrichtrung ist zwischen der Übertragungsvorrichtung und dem Bedienelement mit dem Körper verbunden und wird mit einem Schlüssel betätigt um die Schlossvorrichtung abzuschließen oder aufzuschließen.
  • Allerdings hat die konventionelle Schließvorrichtung die folgenden Fehler.
    • 1. Im Allgemeinen ist das Bedienelement mit einer Klinke oder einem Türknauf verbunden und ein Benutzer kann das Bedienelement mit der Klinke oder dem Türknauf drehen. Wenn die Klinke schwer ist, wird das Bedienelement nicht automatisch in die ursprüngliche Position zurückkehren und die Bewegung der Übertragungsvorrichtung im Körper behindern. Dann wird die Lebensdauer der konventionellen Schließvorrichtung verkürzt werden.
    • 2. Weil der Bewegungsweg der Übertragungsvorrichtung so kurz ist und die Sicherheit des Benutzens der Glastür nicht sicher ist.
  • Die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Schließvorrichtung bereitzustellen die auf einer Glasstur eingesetzt wird, um die Glasstur schnell und sicher zu verschließen.
  • Die Schließvorrichtung für eine Glastür weist einen Körper, einen Bedienarm und eine Übertragungsvorrichtung auf. Der Körper hat ein Gehäuse mit einem Montageloch und einem unteren Montagepfosten. Das Montageloch ist durch das Gehäuse ausgebildet. Der untere Montagepfosten ist auf dem Gehäuse ausgebildet. Der Bedienarm ist im Gehäuse montiert und hat einen Zugarm, einen Montagepfosten und eine erste Feder. Der Zugarm ist auf dem Bedienarm ausgebildet. Der Montagepfosten ist auf dem Zugarm ausgebildet. Die Übertragungsvorrichtung ist im Gehäuse montiert und weist eine Sperrplatte, einen Übertragungshebel und eine Zugstab aufweist. Die Sperrplatte ist beweglich im Gehäuse montiert und weist eine zweite Feder auf. Der Übertragungshebel ist mit der Sperrplatte verbunden. Der Zugstab ist mit dem Übertragungshebel verbunden und weist eine dritte Feder auf.
  • IN DEN ZEICHNUNGEN:
  • 1. ist eine perspektivische Ansicht einer Schließvorrichtung für eine Glasstur in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Schließvorrichtung in 1;
  • 3 ist eine perspektivische Aufsicht der Schließvorrichtung in 1, wobei die Abdeckung entfernt wurde;
  • 4 ist eine Arbeits-Aufsicht der Schließvorrichtung in 3, die das Bedienelement der Schließvorrichtung gedreht zeigt;
  • 5 ist eine Arbeits-Aufsicht der Schließvorrichtung in 3, die die Schlossvorrichtung der Schließvorrichtung im Uhrzeigersinn gedreht zeigt;
  • 6 ist eine Arbeits-Aufsicht der Schließvorrichtung in 3, die die Schlossvorrichtung der Schließvorrichtung gegen den Uhrzeigersinn gedreht zeigt;
  • 7 ist eine andere Arbeits-Aufsicht der Schließvorrichtung in 3, die die Schlossvorrichtung der Schließvorrichtung gegen den Uhrzeigersinn gedreht zeigt;
  • 8 ist eine Arbeits-Aufsicht der Schließvorrichtung in 3, die das Schloss der Schließvorrichtung gegen den Uhrzeigersinn gedreht zeigt;
  • 9 ist eine andere Arbeits-Aufsicht der Schließvorrichtung in 3, die das Bedienelement der Schließvorrichtung gedreht zeigt;
  • Unter Bezug auf 1 bis 3 wird eine Schließvorrichtung in Übereinstimung mit der vorliegenden Erfindung auf einer Glastür verwendet und umfasst einen Körper (10), ein Bedienelement (20), eine Übertragungsvorrichtung (30) und eine Schlossvorrichtung (40).
  • Der Körper (10) ist an der Glastür angebracht und hat ein Gehäuse (11) und eine Abdeckung (12). Das Gehäuse (11) ist an der Glastür angebracht und hat eine offene Oberseite, einen geschlossenen Boden, eine untere Seitenwand, eine obere Seitenwand, ein distales Ende, ein proximales Ende, eine Kammer (112), eine Öffnung (111), einen oberen Anschlagblock (113), einen unteren Anschlagblock (113'), ein Montageloch (114), ein Verbindungsloch (115), eine oberen Montagepfosten (116) einen unteren Montagepfosten (117), ein durchgehendes Loch (118) und eine Ausnehmung (119).
  • Die Kammer (112), ist im Gehäuse (11) zwischen der offenen Oberseite und dem geschlossenen Boden definiert.
  • Die Öffnung (111) ist im distalen Ende des Gehäuses (11) ausgebildet und bildet eine Verbindung zur Kammer (112).
  • Der obere Anschlagblock (113) ist auf dem geschlossenen Boden des Gehäuses (11) am proximalen Ende des Gehäuses (11) ausgebildet.
  • Der untere Anschlagblock (113') ist auf dem geschlossenen Boden des Gehäuse (11) nahe der unteren Seitenwand ausgebildet.
  • Das Montageloch (114), ist durch den geschlossenen Boden des Gehäuses (11) nahe den Anschlagblöcke (113, 113') ausgebildet.
  • Das Verbindungsloch (115) ist durch den geschlossenen Boden des Gehäuses (11) zwischen der Öffnung (111) und dem Montageloch (114) ausgebildet.
  • Der obere Montagepfosten (116) ist auf dem geschlossenen Boden des Gehäuses (11) nahe der oberen Seitenwand und zwischen dem Montageloch (114) und dem Verbindungsloch (115) ausgebildet.
  • Der untere Montagepfosten (117) ist auf dem geschlossenen Boden des Gehäuses (11) nahe der unteren Seitenwand und zwischen dem Montageloch (114) und dem Verbindungsloch (115) ausgebildet.
  • Das durchgehende Loch (118) ist durch die untere Seitenwand des Gehäuses (11) nahe dem unteren Montagepfosten (117) ausgebildet.
  • Die Ausnehmung (119) ist in der oberen Seitenwand des Gehäuses (11) an einer Position nahe dem oberen Montagepfosten (116) definiert.
  • Die Abdeckung (12) ist an der offenen Oberseite des Gehäuses (11) angebracht und verschließt sie und hat ein durchgehendes Loch (121) und ein Verbindungsloch (122). Das durchgehende Loch (121) ist durch die Abdeckung (12) und verbindend mit dem Verbindungsloch (115) in dem Gehäuse (11) ausgebildet. Das Verbindungsloch (122) ist durch die Abdeckung (12) und verbindend mit dem Montageloch (114) im Gehäuse (11) ausgebildet.
  • Das Bedienelement (20) ist drehbar in der Kammer (112) des Körpers (10) ausgebildet und hat eine Mitte, ein hinteres Ende, ein vorderes Ende, ein Montageloch (201), einen Anschlagarm (202) einen Zugarm (203), einen Montagepfosten (204) und eine erste Feder (205).
  • Das Montageloch (201) ist durch die Mitte des Bedienelements (20) und verbindend mit dem Montageloch (114) im Gehäuse (11) und dem durchgehenden Loch (121) in der Abdeckung (12) ausgebildet. In einer bevorzugten Ausführungsform wird eine Klinke durch das durchgehende Loch (121) in der Abdeckung (12), das Montageloch (201) des Bedienelements (20) und das Montageloch (114) im Gehäuse (11) eingeführt, und ist mit dem Körper (10) und dem Bedienelement (20) verbunden.
  • Der Anschlagarm (202) ist auf dem hinteren Ende des Bedienelements (20) gegenüber dem Anschlagarm (202) ausgebildet und zwischen den Anschlagblöcken (113, 113') auf dem Gehäuse (11) angeordnet.
  • Der Zugarm (203) ist am vorderen Ende des Bedienelements (20) ausgebildet und weist einen Boden auf. Der Montagepfosten (204) ist am Boden des Zugarms (203) ausgebildet und ragt vom Boden des Zugarms (203) vor und ersteckt sich bis zu einer Position nahe dem geschlossenen Boden des Gehäuses (11). Die erste Feder (205) ist mit dem Montagepfosten (204) auf dem Zugarm (203) und dem unteren Montagepfosten (117) auf dem Gehäuse (11) verbunden.
  • Die Übertragungsvorrichtung (30) ist in der Kammer (112) des Körpers (10) montiert, mit dem Bedienelement (20) verbunden und weist eine Sperrplatte (31), einen Übertragungshebel (32) und einen Zugstab (33) auf.
  • Die Sperrplatte (31) ist beweglich in der Kammer (112) montiert, grenzt an den geschlossenen Boden des Gehäuses (11) an und hat ein Sperrende, ein Montageende einen Sperrkopf (311), ein oberes Ende (312), ein unteres Ende (313) und eine zweite Feder (319).
  • Der Sperrkopf (311) ist auf dem Sperrende der Sperrplatte (31) ausgebildet und erstreckt sich von der Öffnung (111) aus dem Gehäuse (11) heraus. Das Montageende der Sperrplatte kann U-förmig sein.
  • Das obere Ende (312) ist auf dem Montageende der Sperrplatte (31) an einer Position nahe der oberen Seitenwand des Gehäuses ausgebildet und hat eine Oberseite, ein distales Ende, einen oberen Verbindungspfosten (314), einen Montagevorsprung (315) und eine Sperrausnehmung (317). Der obere Verbindungspfosten (314) ist auf der Oberseite des oberen Endes (312) ausgebildet. Der Montagevorsprung (315) ist auf der Oberseite des unteren Endes (312) zwischen dem oberen Verbindungspfosten (314) und dem Sperrkopf (311) ausgebildet. Die Sperrausnehmung (317) ist im distalen Ende des oberen Endes (312) und gegenüber der Ausnehmung (119) im Gehäuse (11) ausgebildet.
  • Das untere Ende (313) ist auf dem Montageende der Sperrplatte (31) an einer Position nahe der unteren Seitenwand des Gehäuses (11) ausgebildet und hat eine Oberseite, ein distales Ende und einen unteren Verbindungspfosten (318). Der untere Verbindungspfosten (318) ist auf der Oberseite des unteren Endes (313) nahe dem distalen Ende ausgebildet.
  • Die zweite Feder (319) ist mit dem Gehäuse (11) und dem unteren Verbindungspfosten (318) auf dem unteren Ende verbunden.
  • Der Übertragungshebel (32) ist mit der der Sperrplatte (31) verbunden und nahe der oberen Seitenwand des Gehäuses (11) angeordnet und hat ein proximales Ende, ein distales Ende, eine Unterseite, eine Oberseite, ein Verbindungsloch (321), einen Halteblock bzw. eine Haltenase bzw. einen Haltevorsprung (322), der auf der Unterseite des Übertragungshebels (32) ausgebildet ist, eine Einfügungs-Ausnehmung (323) und ein elastisches Element (324). Das proximale Ende des Übertragungshebels (32) ist mit dem oberen Verbindungspfosten (314) des oberen Endes (312) verbunden. Das Verbindungsloch (321) ist im proximalen Ende des Übertragungshebels (32) ausgebildet und um den oberen Verbindungspfosten (314) herum montiert.
  • Der Halteblock (322) ist auf der Unterseite des Übertragungshebels (32) ausgebildet. Die Einmgungs-Ausnehmung (323) ist in der Oberseite des Übertragungshebels (32) und gegenüber der oberen Seitenwand des Gehäuses (11) ausgebildet. Das elastische Element (324) ist mit dem Montagevorsprung (315) auf dem oberen Ende (312) und der Einfügungs-Ausnehmung (323) im Übertragungshebel (32) verbunden.
  • Der Zugstab (33) ist in der Kammer (112) des Gehäuses (11) montiert, mit dem Übertragungshebel (32) und mit dem Bedienelement (20) verbunden und weist ein distales Ende, ein proximales Ende, einen Zugblock bzw. eine Zugnase bzw. einen Zugvorsprung (331), einen Druckblock bzw. eine Drucknase bzw. einen Druckvorsprung bzw. einen Schubblock bzw. eine Schubnase bzw. einen Schubvorsprung (332), einen Montageschaft (333), eine dritte Feder (334), einen Einrastblock bzw. Eingreifblock (335) und eine Feder (336) auf.
  • Der Zugblock (331) ist auf dem distalen Ende des Zugstabes (33) und anstoßend an den Halteblock (322) des Übertragungshebels (32) ausgebildet. Der Druckblock (332) ist auf dem Zugstab (33) und anstoßend an den Zugarm (203) des Bedienelements (20) ausgebildet. Der Montageschaft (333) ist auf dem proximalen Ende des Zugstabs (33) ausgebildet. Die dritte Feder (334) ist zwischen dem Montageschaft (333) und dem oberen Montagepfosten (116) auf dem Gehäuse (11) mit diesen verbunden. Der Einrastblock (335) ist mit dem oberen Montagepfosten (116) auf dem Gehäuse (11) verbunden und wahlweise mit dem oberen Ende (312) der Sperrplatte (31) eingerastet. Die Feder (336) ist in der Ausnehmung (119) in dem Gehäuse (11) und drückend gegen den Einrastblock (335) montiert, um mit dem oberen Ende (312) der Sperrplatte (31) einzurasten.
  • Die Schlossvorrichtung (40) ist mit dem Körper (10) verbunden und hat einen Schließzylinder (41) und eine Befestigung (42). Der Schließzylinder (41) ist mit dem Verbindungsloch (115) des Körpers (10) und dem Verbindungsloch (122) des Gehäuses (11) verbunden und hat eine Seitenwand, ein Gewindestiftloch bzw. Schaftschraubenloch bzw. Stellschraubenloch (411), einen drehbaren Ring (412) und eine Schließnase (413).
  • Das Gewindestiftloch (411) ist in der Seitenwand des Schlosszylinders (41) und gegenüber dem durchgehenden Loch (118) im Gehäuse (11) ausgebildet. Der drehbare Ring (412) ist drehbar auf dem Schließzylinder (41) montiert und stößt an das Gehäuse (11) an. Die Schließnase (413) ist auf dem drehbaren Ring (412) ausgebildet und wahlweise anstoßend an das obere Ende (312) der Sperrplatte (31) oder den Übertragungshebel (32) der Übertragungsvorrichtung (30), wenn der drehbare Ring (412) mit einem Schlüssel gedreht wird.
  • Die Befestigung (42) erstreckt sich durch das durchgehende Loch (118) im Gehäuse (11) und wird in das Gewindestiftloch (411) geschraubt, um den Schlosszylinder (41) mit dem Körper (10) zu verbinden und kann eine Schraube bzw. ein Bolzen sein.
  • Wenn ein Benutzer die Klinke mit den Händen dreht um die Glastür zu öffnen, wird das Bedienelement (20) im Uhrzeigersinn gedreht und der Zugarm (203) drückt gegen den Druckblock (332), um den Zugstab (33) zum proximalen Ende des Gehäuses hin zu bewegen. Die Sperrplatte (31) wir dadurch in die Kammer (112) eingezogen, dass der Zugblock (331) auf dem Zugarm (33) gegen den Halteblock (322) auf dem Übertragungshebel (32) drückt. Somit können Benutzer die Glastür öffnen, wenn der Sperrkopf (311) der Sperrplatte (31) in die Kammer (112) des Gehäuses (11) eingezogen wird.
  • Wenn der Benutzer die Klinke freigibt, kann das Betriebselement (20) mit den Rückstoßkräften, die von der ersten Feder (205), der zweiten Feder (319) und der dritten Feder (334) bereitgestellt werden in die ursprüngliche Position zurückkehren und der Sperrkopf (311) der Sperrplatte (31) sich von der Öffnung (111) aus dem Gehäuse (11) erstrecken.
  • Unter Bezug auf 5 stößt die Schließnase (413) an das obere Ende (312) an und drückt dagegen, wenn ein Schlüssel in den Schließzylinder (41) eingeführt wird und der drehbare Ring (412) im Uhrzeigersinn durch den Schlüssel gedreht wird. Folglich wird der Sperrkopf (311) der Sperrplatte (31) in die Kammer (112) des Gehäuses zurückgezogen werden. Demnach kann der Benutzer die Glastür mit dem Schlüssel öffnen und die Sperrplatte (31) wird mit der Rückstoßkraft, die von der zweiten Feder (319) bereitgestellt wird, wenn der Benutzer den Schlüssel freigibt, in ihre ursprünglich Position zurückkehren.
  • Unter Bezug auf 6 bis 8 stößt die Schließnase (413) gegen den Übertragungsarm (32) und drückt dagegen um relativ zum Zugstab (33) aufwärts zu bewegen, wenn der Benutzer den Schlüssel in den Schließzylinder (41) einführt und den drehbaren Ring (412) gegen den Uhrzeigersinn dreht. Der Halteblock wird über den Druckblock (331) bewegt, wie in 7 und 8 gezeigt, und das elastische Element (324) wird den Übertragungshebel (32) drücken, damit er an den Druckblock (331) des Zugarms (33) anstößt Wenn der Halteblock (322) den Druckblock (331) überschreitet, wird die Sperrplatte (31) durch die zweite Feder (319) zum distalen Ende des Gehäuses (11) bewegt und der Einrastblock (335) rastet mit dem oberen Ende (312) in die Sperrausnehmung (317) ein, um die Sperrplatte (31) daran zu hindern, sich rückwärts zu bewegen. Entsprechend befindet sich die Schließvorrichtung in einem abgeschlossenen Zustand.
  • Unter Bezug auf 9 wird die Sperrplatte (31) durch Drehen der Klinke nicht in die Kammer (112) zurückgezogen werden, weil der Übertragungshebel (32) von der Zugstange (33) getrennt ist, um die Schließvorrichtung mit der Glastür in einer verschlossenen Position zu halten.
  • Die Schließvorrichtung hat folgende Vorteile:
    • 1. Das Bedienelement (20) der Schließvorrichtung kann tatsächlich mit den Rückstoßkräften, die von der ersten Feder (205) bereitgestellt werden in seine ursprüngliche Position zurückgebracht werden, selbst wenn die Klinke ein schweres Gewicht hat und die zweite Feder (319) und die dritte Feder (334) können den Sperrkopf (311) der Sperrplatte (31) von der Öffnung (111) aus dem Gehäuse (11) bewegen.
    • 2. Ferner steht der Zugarm (203) des Bedienelements (20) immer mit dem Druckblock (332) des Zugstabes (33) in Kontakt, so dass die Übertragungsvorrichtung (30) im Körper (10) problemlos vorwärts und rückwärts bewegt werden kann und nicht durch das Bedienelement (20) behindert werden wird. Folglich wird die Lebensdauer der Schließvorrichtung verlängert.
    • 3. Der Bewegungsweg der Übertragungsvorrichtung steigt mit der Anordnung des Zugstabes (33), der Übertragung (32) und der Sperrplatte (31). Dann kann die Glastür mit der Schließvorrichtung fest und sicher verschlossen werden und dies kann unauthorisierte Personen vom Zugang durch die Glastür abhalten.

Claims (7)

  1. Schließvorrichtung, umfassend einen Körper (10) mit einem Gehäuse (11) aufweisend eine offene Oberseite; einen geschlossenen Boden; eine untere Seitenwand; eine obere Seitenwand; ein distales Ende; eine Kammer (112), die in dem Gehäuse (11) zwischen der offenen Oberseite und dem geschlossenen Boden definiert ist; eine Öffnung (111), die durch das distale Ende des Gehäuses (11) ausgebildet ist; ein Montageloch (114), das durch den geschlossenen Boden des Gehäuses (11) ausgebildet ist; und einen unteren Montagepfosten (117), der auf dem geschlossenen Boden des Gehäuses (11) nahe der unteren Seitenwand ausgebildet ist; einem Bedienelement (20), das drehbar im Gehäuse (11) des Körpers (10) ausgebildet ist, aufweisend ein proximales Ende; einen Zugarm (203), der am vorderen Ende des Bedienelements (20) ausgebildet ist und einen Boden aufweist; einen Montagepfosten (204) der am Boden des Zugarms (203) ausgebildet ist; und eine erste Feder (205) die zwischen dem Montagepfosten (204) auf dem Zugarm (203) und dem unteren Montagepfosten (117) auf dem Gehäuse (11) mit diesen verbunden ist; und eine Übertragungsvorrichtung (30), die im Gehäuse (11) montiert ist und die mit dem Bedienelement (20) verbunden ist, aufweisend eine Sperrplatte (31), die beweglich in der Kammer (112) montiert ist, mit einem Sperrende; einem Montageende; einem Sperrkopf (311), der auf dem Sperrende der Sperrplatte (31) ausgebildet ist und sich von der Öffnung (111) aus dem Gehäuse (11) heraus erstreckt; einem oberen Ende (312), das auf dem Montageende der Sperrplatte (31) an einer Position nahe der oberen Seitenwand des Gehäuses ausgebildet ist; einem unteren Ende (313), das auf dem Montageende der Sperrplatte (31) an einer Position nahe der unteren Seitenwand des Gehäuses (11) ausgebildet ist; aufweisend eine Oberseite; ein distales Ende; und einen unteren Verbindungspfosten (318), der auf der Oberseite des unteren Endes (313) ausgebildet ist; und einer zweiten Feder (319), die zwischen dem Gehäuse (11) und dem unteren Verbindungspfosten (318) auf dem unteren Ende (313) mit diesen verbunden ist; einen Übertragungshebel (32), der mit der Sperrplatte (31) verbunden ist und nahe der oberen Seitenwand des Gehäuses (11) angeordnet ist; und einen Zugstab (33), der in der Kammer (112) des Gehäuses (11) montiert ist, mit dem Übertragungshebel (32) und mit dem Bedienelement (20) verbunden ist und eine dritte Feder (334) aufweist, die zwischen dem Zugstab (33) und dem Gehäuse (11) mit diesen verbunden ist.
  2. Schließvorrichtung wie in Anspruch 1 beansprucht, worin das Gehäuse (11) ferner aufweist ein Verbindungsloch (115), das durch den geschlossenen Boden des Gehäuses (11) zwischen der Öffnung (111) und dem Montageloch (114) ausgebildet ist; und die Schließvorrichtung ferner eine Schlossvorrichtung (40), die mit dem Körper (10) verbunden ist aufweist, mit einem Schließzylinder (41), der mit dem Verbindungsloch (115) des Gehäuses (11) und dem Verbindungsloch (122) der Abdeckung (12) verbunden ist und aufweist einen drehbaren Ring (412), der drehbar auf dem Schließzylinder (41) montiert ist; und eine Schließnase (413), ausgebildet auf dem drehbaren Ring (412) und wahlweise anstoßend an das obere Ende (312) der Sperrplatte (31) oder den Übertragungshebel (32) der Übertragungsvorrichtung (30).
  3. Schließvorrichtung wie in Anspruch 2 beansprucht, worin das obere Ende (312) der Sperrplatte (31) aufweist eine Oberseite; und einen oberen Verbindungspfosten (314), der auf der Oberseite des oberen Endes (312) ausgebildet ist; und einen Montagevorsprung (315), der auf der Oberseite des unteren Endes (312) zwischen dem oberen Verbindungspfosten (314) und dem Sperrkopf (311) ausgebildet ist; und der Übertragungshebel (32) aufweist ein proximales Ende, das mit dem oberen Verbindungspfosten (314) des oberen Endes (312) verbunden ist; ein distales Ende; eine Unterseite; eine Oberseite; ein Verbindungsloch (321), das im proximalen Ende des Übertragungshebels (32) ausgebildet ist und um den oberen Verbindungspfosten (314) herum montiert ist; einen Halteblock (322), der auf der Unterseite des Übertragungshebels (32) ausgebildet ist; eine Einfügungs-Ausnehmung (323), die in der Oberseite des Übertragungshebels (32) und gegenüber der oberen Seitenwand des Gehäuses (11) ausgebildet ist; und ein elastisches Element (324), dass zwischen dem Montagevorsprung (315) auf dem oberen Ende (312) und der Einfügungs-Ausnehmung (323) im Übertragungshebel (32) mit diesen verbunden ist.
  4. Schließvorrichtung wie in Anspruch 3 beansprucht, worin das Gehäuse (11) ferner aufweist einen oberen Montagepfosten (116), der auf dem geschlossenen Boden des Gehäuses (11) nahe der oberen Seitenwand und zwischen dem Montageloch (114) und dem Verbindungsloch (115) ausgebildet ist; und eine Ausnehmung (119), die in der oberen Seitenwand des Gehäuses (11) an einer Position nahe dem oberen Montagepfosten (116) definiert ist; und das obere Ende (312) der Sperrplatte (31) aufweist, ein distales Ende; und eine Sperrausnehmung (317), die im distalen Ende des oberen Endes (312) und gegenüber der Ausnehmung (119) im Gehäuse (11) ausgebildet ist; der Zugstab (33) aufweist ein distales Ende; ein proximales Ende; einen Zugblock (331), der auf dem distalen Ende des Zugstabes (33) und anstoßend an den Halteblock (322) des Übertragungshebels (32) ausgebildet ist; einen Druckblock (332), der auf dem Zugstab (33) und anstoßend an den Zugarm (203) des Bedienelements (20) ausgebildet ist; einen Montageschaft (333), der auf dem proximalen Ende des Zugstabs (33) ausgebildet ist und wobei die dritte Feder (334) zwischen dem Montageschaft (333) und dem oberen Montagepfosten (116) auf dem Gehäuse (11) mit diesen verbunden ist; einen Einrastblock (335), der mit dem oberen Montagepfosten (116) auf dem Gehäuse (11) verbunden ist und wahlweise mit dem oberen Ende (312) der Sperrplatte (31) einrastet; und eine Feder (336), montiert in der Ausnehmung (119) in dem Gehäuse (11) und drückend gegen den Einrastblock (335), um mit dem oberen Ende (312) der Sperrplatte (31) einzugreifen.
  5. Schließvorrichtung wie in Anspruch 1 oder 4 beansprucht, worin der Körper ferner eine Abdeckung (12) aufweist, welche an der offenen Oberseite des Gehäuses (11) angebracht ist und sie verschließt, mit einem durchgehenden Loch (121), welches durch das Gehäuse (12) und verbindend mit dem Verbindungsloch (115) in dem Gehäuse (11) ausgebildet ist; und einem Verbindungsloch (122) welches durch das Gehäuse (12) und verbindend mit dem Montageloch (114) im Gehäuse (11) ausgebildet ist; und das Bedienelement (20) aufweist ein Mitte; und ein Montageloch (201), welches durch die Mitte des Bedienelements (20) und verbindend mit dem Montageloch (114) im Gehäuse (11) und dem durchgehenden Loch (121) in der Abdeckung (12) ausgebildet ist.
  6. Schließvorrichtung wie in Anspruch 1 oder 5 beansprucht, worin das Gehäuse (11) aufweist ein proximales Ende; einen oberen Anschlagblock (113), der auf dem geschlossenen Boden des Gehäuses (11) am proximalen Ende des Gehäuses (11) ausgebildet ist; einen unteren Anschlagblock (113'), der auf dem geschlossenen Boden des Gehäuse (11) nahe der unteren Seitenwand ausgebildet ist; und das Bedienelement (20) ferner einen Anschlagarm (202) aufweist, der auf dem hinteren Ende des Bedienelements (20) ausgebildet ist und zwischen den Anschlagblöcken (113, 113') auf dem Gehäuse angeordnet ist.
  7. Schließvorrichtung wie in Anspruch 1 oder 6 beansprucht, worin das Gehäuse (11) ferner aufweist ein durchgehendes Loch (118), welches durch die untere Seitenwand des Gehäuses (11) nahe dem unteren Montagepfosten (117) ausgebildet ist; der Schließzylinder (41) ferner aufweist eine Seitenwand; und ein Gewindestiftloch (411), das in der Seitenwand des Schlosszylinders (41) und gegenüber dem durchgehenden Loch (118) im Gehäuse (11) ausgebildet ist; und die Schlossvorrichtung (40) ferner eine Befestigung (42) aufweist, die sich durch das durchgehende Loch (118) im Gehäuse (11) erstreckt und in das Gewindestiftloch (411) geschraubt wird, um den Schlosszylinder (41) mit dem Körper (10) zu verbinden.
DE200610054193 2006-09-21 2006-11-16 Schließvorrichtung Ceased DE102006054193A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
TW095135006 2006-09-21
TW95135006A TW200815654A (en) 2006-09-21 2006-09-21 Locking device for frameless glass door

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102006054193A1 true DE102006054193A1 (de) 2008-04-10

Family

ID=39154733

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200610054193 Ceased DE102006054193A1 (de) 2006-09-21 2006-11-16 Schließvorrichtung

Country Status (3)

Country Link
US (1) US7441428B2 (de)
DE (1) DE102006054193A1 (de)
TW (1) TW200815654A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202008010519U1 (de) 2008-08-07 2008-10-23 BRÜDERL, Georg Türschloss
EP2674554A3 (de) * 2012-06-12 2015-07-22 DORMA Deutschland GmbH Fallenriegelschloss
DE102019118216A1 (de) * 2019-07-05 2021-01-07 Door & Window Hardware Co. Verriegelungsbaugruppe

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN201447937U (zh) * 2009-04-24 2010-05-05 麦元新 多功能组合玻璃门拉手锁装置
DE102012012415A1 (de) * 2012-06-25 2014-03-27 Dorma Gmbh + Co. Kg Verriegelungsvorrichtung und damit ausgestattete Flügel bzw. Flügelanlage
TW201425708A (zh) * 2012-12-18 2014-07-01 Door & Window Hardware Co 磁扣鎖
CN103556871B (zh) * 2013-10-23 2015-07-29 长春轨道客车股份有限公司 机车隔门锁总成
EP3029227B2 (de) * 2014-12-04 2022-05-18 DORMA-Glas GmbH Beschlag mit einstellbarem Einspannbereich
US11377877B1 (en) * 2018-12-03 2022-07-05 Rockwell Collins, Inc. Collinear latch and lock
MX2021014347A (es) * 2019-08-23 2022-01-06 Spectrum Brands Inc Ensamble de cerradura con asa de activacion.
US11486165B2 (en) * 2020-02-27 2022-11-01 Miao-Hsueh Tsai Door lock configured to be opened by one hand

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19839043A1 (de) * 1998-08-28 2000-03-02 Wilka Schliestechnik Gmbh Schloß mit aus dem Schloßgehäuse herausragendem Fallenriegel
DE20307656U1 (de) * 2003-05-16 2004-09-23 Casma S.P.A. Ganzglastürschloss
DE102004049547B3 (de) * 2004-10-12 2006-03-02 Wilh. Schlechtendahl & Söhne GmbH & Co. KG Schloß, insbesondere für Ganzglastüren

Family Cites Families (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4138869A (en) * 1977-09-26 1979-02-13 The Eastern Company Self-locking key-controlled door lock
US4593542A (en) * 1983-07-29 1986-06-10 Tre Corporation Deadbolt assembly having selectable backset distance
US6023953A (en) * 1998-01-30 2000-02-15 Southco, Inc. Slam latch with opposing slides
US6578888B1 (en) * 2000-06-21 2003-06-17 Tesa Entry Systems Inc. Mortise lock with automatic deadbolt
US6381909B1 (en) * 2000-09-13 2002-05-07 Shou-Hsing Liao Corner transom fitting for frameless tempered glass door
US6619705B2 (en) * 2002-01-04 2003-09-16 Schlage Lock Company Mortise lockset with internal clutch
EP1335085A1 (de) * 2002-02-11 2003-08-13 Joseph Talpe, Jr. Verschluss für Schiebetür oder -tor
US6736432B2 (en) * 2002-03-13 2004-05-18 Taiwan Fu Hsing Industrial Co., Ltd. Combination structure of the assembly plates and the cylinder of a lock latch
US6733049B2 (en) * 2002-07-03 2004-05-11 The Boeing Company Apparatus and methods for latching an aircraft door
NZ521338A (en) * 2002-09-12 2005-02-25 Assa Abloy Financial Services A lock mechanism
US6733050B1 (en) * 2002-11-12 2004-05-11 Shyang Feng Electric & Machinery Co., Ltd. Bolt dock for door lock
WO2005003494A1 (en) * 2003-07-04 2005-01-13 Yarra Ridge Pty Ltd Locks
GB2406876B (en) * 2003-09-30 2005-11-30 Colin Sidney Middleton Improvements in locks
US7155945B2 (en) * 2003-10-24 2007-01-02 Talpe Jr Joseph Lock having a lockable handle shaft
US7188870B2 (en) * 2004-03-26 2007-03-13 Sargent Manufacturing Company Multi-functional mortise lock

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19839043A1 (de) * 1998-08-28 2000-03-02 Wilka Schliestechnik Gmbh Schloß mit aus dem Schloßgehäuse herausragendem Fallenriegel
DE20307656U1 (de) * 2003-05-16 2004-09-23 Casma S.P.A. Ganzglastürschloss
DE102004049547B3 (de) * 2004-10-12 2006-03-02 Wilh. Schlechtendahl & Söhne GmbH & Co. KG Schloß, insbesondere für Ganzglastüren

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202008010519U1 (de) 2008-08-07 2008-10-23 BRÜDERL, Georg Türschloss
EP2674554A3 (de) * 2012-06-12 2015-07-22 DORMA Deutschland GmbH Fallenriegelschloss
DE102019118216A1 (de) * 2019-07-05 2021-01-07 Door & Window Hardware Co. Verriegelungsbaugruppe
DE102019118216B4 (de) 2019-07-05 2024-03-28 Door & Window Hardware Co. Verriegelungsbaugruppe

Also Published As

Publication number Publication date
TW200815654A (en) 2008-04-01
US7441428B2 (en) 2008-10-28
TWI294942B (de) 2008-03-21
US20080072635A1 (en) 2008-03-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102006054193A1 (de) Schließvorrichtung
DE19922190B4 (de) Antipanik-Fahrzeugtürverriegelungsvorrichtung
EP2581531B1 (de) Getriebe für einen Treibstangenbeschlag eines Fensters, einer Tür oder dergleichen
DE102005017915A1 (de) Verschlußausbau
DE102005015248A1 (de) Standflügelschloss
DE202021101478U1 (de) Falle für ein Türschloss und Türschloss mit einer derartigen Falle
DE102007018871B4 (de) Gegenschließteil mit schwenkbarer Sperrplatte
DE102007052843B4 (de) Fallenriegelschloss für eine rahmenlose Glastür
DE2747991A1 (de) Sicherheits-klingenbeschlag
DE1653979C3 (de) Rechts und links verwendbares Türschloß
DE202013104240U1 (de) Vorrichtung zur Sicherung eines Fenstergriffs
DE202015102071U1 (de) Türklinke mit einer Freilauffunktion
DE202010008370U1 (de) Schnappriegelvorrichtung
DE202015104480U1 (de) Kompaktes selbstverriegelndes Einsteckschloss
DE202018104402U1 (de) Magnetisches Türschloss
DE102012111537A1 (de) Schloss mit einer freigebbaren Dreheinheit
DE102013111467A1 (de) Multischloss
DE102008016317B4 (de) Schloss mit einer Anordnung zur Fallendrehung
AT412174B (de) Holster für eine feuerwaffe
CH288347A (de) Selbstschliessendes Schloss mit Falle und automatischer Verschlusssperrung für dieselbe, insbesondere für Autobus- und Waggontüren.
DE102011017072A1 (de) Schliess- und Öffnungssystem bestehend aus einer automatischen Verriegelungseinheit und einer fernbedienbaren Öffnungseinrichtung zur Sicherung eines schwenkbaren Türflügels in einer Bauwerksöffnung gegen unberechtigtes Öffnen
DE102006057788A1 (de) Panikschloß zur Verwendung bei links- oder rechts anschlagenden Türen
DE202016001542U1 (de) Verriegelungseinrichtung
DE202005020042U1 (de) Hebelschloss
DE2811664C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection