DE3139164A1 - Verschlussvorrichtung fuer tueren mit innenentriegelung von gewerblichen kuehlschraenken, -zellen, -raeumen o.dgl. - Google Patents

Verschlussvorrichtung fuer tueren mit innenentriegelung von gewerblichen kuehlschraenken, -zellen, -raeumen o.dgl.

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DE3139164A1
DE3139164A1 DE19813139164 DE3139164A DE3139164A1 DE 3139164 A1 DE3139164 A1 DE 3139164A1 DE 19813139164 DE19813139164 DE 19813139164 DE 3139164 A DE3139164 A DE 3139164A DE 3139164 A1 DE3139164 A1 DE 3139164A1
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DE19813139164
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Paolo Oderzo Treviso Pozzi
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Intertecnica SpA
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Intertecnica SpA
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B13/00Devices preventing the key or the handle or both from being used
    • E05B13/10Devices preventing the key or the handle or both from being used formed by a lock arranged in the handle
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B65/00Locks or fastenings for special use
    • E05B65/0042For refrigerators or cold rooms
    • E05B65/0053For refrigerators or cold rooms with safety release from inside
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B13/00Devices preventing the key or the handle or both from being used
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/02Striking-plates; Keepers; Bolt staples; Escutcheons
    • E05B15/0205Striking-plates, keepers, staples
    • E05B15/024Striking-plates, keepers, staples adjustable
    • E05B15/0245Movable elements held by friction, cooperating teeth, or the like

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Description

O I O Ό Ι ϋ
Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
Die Erfindung betrifft eine Verschlußvorrichtung für Türen mit Innenentriegelung von gewerblichen Kühlschränken, -zellen, -räumen o. dgl., mit in einer Halterung gelagertem Außenbetätigungshebel, einer von diesem vasteilbaren Verschlußeinrichtung und aus einer mit einem Stößel ausgerüsteten Innenbetätigungseinrichtung, wobei über den Stößel der Außenbetätigungshebel verschwenkbar und die Verschlußeinrichtung in Offenstellung verstellbar ist.
Aus der Praxis bekannte Verschlußvorrichtungen dieser Art weisen einen verhältnismäßig aufwendigen Aufbau auf und sind nur in bestimmter Anordnung an der Tür bzw. der zugeordneten Türzarge anschließbar. Mit ihr soll der ungewollte Einschluß von Personen in derartigen Kühlzellen bzw. Kühlräumen u. dgl. verhindert werden. Sie lassen sich nicht auf einfache Weise an den unterschiedlichsten Konstruktionen und unter Berücksichtigung der jeweils vorhandenen baulichen Verhältnisse anpassen. Insbesondere ist es nicht möglich, wahlweise die Innenbetätigungseinrichtung entweder im Türpfosten, in der Türzarge oder in der Tür selbst anzubringen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Verschlußvorrichtung der in Rede stehenden Art zu schaffen, die sich durch vereinfachten Aufbau und die Möglichkeit auszeichnet, dieselbe in vertikaler, horizontaler Orientierung oder wahlweise die Innbentätigungseinrichtung an der Tür selbst oder in der zugeordneten Türzarge bzw. dem Türpfosten unterzubringen.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß über das eine Ende des Außenbetätigungshebels ein in der Halterung gelagerter Verschlußhaken der Verschlußeinrichtung verstellbar ist und der
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— 5 —
Verschlußhaken in der Schließstellung einen Verschlußbolzen hinterfaßt sowie von einer dem Außenbetätigungshebel zugeordneten
Rückstellfeder zusätzlich beaufschlagt ist, und daß von dem Stößel entgegen einer Rückstellfeder ein im anderen Ende des Außenbetätigungshebels gelagerter Verriegelungshebel verstellbar ist, der eine Raste an der Halterung in Verriegelungsstellung hintergreift und daß der Verriegelungshebel von Stirnnocken eines im Außenbetätigungshebel angeordneten Schließzylinders eines Schlosses in
eine Entriegelungsstellung verschwenkbar ist.
Weitere Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Zeichnungsbeschreibung.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß die Verschlußvorrichtung sich durch einfachen und
leicht montierbaren Aufbau auszeichnet und sowohl in vertikaler
als auch horizontaler Orientierung an den unterschiedlichsten Stellen von Tür und Türrahmen bzw. Türzarge anschließbar ist. Dabei
läßt sich ein Aufbau verwirklichen, der insbesondere die Innenbetätigungseinrichtung durch die Tür selbst oder den zugeordneten Türpfosten bzw. der zugeordneten Türzarge wirken läßt. Selbst bei
einem unbeabsichtigten Verschließen der Verschlußvorrichtung über den Schließzylinder des Schlosses ist ein Öffnen der Tür mittels der Innenbetätigungseinrichtung durchführbar. Darüber hinaus ist insbesondere das öffnen der Tür mittels der Innenbetätigungseinrichtung erleichtert.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
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Fig. 1 eine Aufsicht auf eine erfindungsgemäße Verschlußvorrichtung, :
Fig. 2 einen Schnitt in Richtung der Pfeile II-II durch den Gegen-· stand nach Fig. 1 und :
Fig. 3 einen Horizontalschnitt durch eine Verschlußvorrichtung : jedoch bei vertikaler Einbauweise. :
Wie insbesondere die Fig. 1 erkennen läßt, besitzt die Verschlußvorrichtung eine Halterung 3, die an drei Seiten mit Anschlagflächen 2, 3, 4 für den unterschiedlichsten Einbau versehen ist. Mit-: tels in Bohrungen 5 eingesetzter Schrauben läßt sich die Halterung1 an den unterschiedlichsten Stellen der Türen befestigen, so daß diese sowohl nach links als auch nach rechts oder nach oben bzw. '; nach unten zu offenen ist. Im Falle der waagerechten Anordnung wird die Halterung,wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, angeschlagen. Bei senkrechter Anordnung wird der in Fig. 3 gezeigte Anbau verwirklicht. Bei der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Einbauweise ist die Anschlagfläche 4 gegen die Außenseite der Tür A angelegt, während im Falle der Einbauweise nach Fig. 3 die Anschlagfläche 2 an der senkrechten Kante der Tür A anliegt. . . ,
Die Halterung 1 weist eine Längsnut 6 auf die mit dem Rand 7 und der Wandung 8 im Bereich des Pfostens B eine Abdeckung erfährt.
In der Längsnut 6 ist ein Außenbetätigungshebel 9 gelagert. Dieser ist mit einem Ansatz 10 versehen, auf den eine Handhabe 11 aufschiebbar und zu befestigen ist. Der Außenbetätigungshebel 9 weist
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einen im wesentlichen kanalartigen Querschnitt auf, der aus den beiden zueinander parallelen Seitenteilen 12 und einem Rückenteil 13 gebildet ist. Der Außenbetätigungshebel 9 ist an der Halterung im Bereich des der Handhabe 11 abgewandten Endes über einen Gelenkbolzen 14 gelagert. Dieses freie Ende des doppelarmigen Außenbetätigungshebels 9 stützt sich auf einer Laufrolle 15 eines Verschlußhakens 16 der Verschlußeinrichtung ab. Die Abstützfläche des Außenbetätigungshebels 9 ist mit C bezeichnet. Die Laufrolle 15 ist in den Enden einer Gabel gelagert, die mit dem Verschlußhaken 16 um den Drehzapfen 17 verschwenkbar ist. Der Drehzapfen 17 ist in den Seitenwandungen der Halterung gelagert. Sowohl der Verschlußhaken 16 als auch der Außenbetätigungshebel 9 sind jeweils von den abstehenden Enden 19, 20 einer Schraubenfeder 21 beaufschlagt. Um die Tür A in ihrer Schließlage zu halten, hinterfaßt der Verschlußhaken 16 einen Verschlußbolzen 22, der zwischen den Armen einer Gabel 23 angeordnet ist. Die Gabel 23 ist mittels Schrauben mit einem Gehäuse 25 verschraubt, welches seinerseits am Türpfosten B angeschraubt ist. Die Lage dieser Gabel 23 läßt sich in Richtung des Pfeiles D verändern. Hierzu sind in der Gabel 23 Schlitze 25 a vorgesehen, die von den Schrauben 24 durchdrungen werden. An dem einen Ende trägt die Gabel 23 einen Anschlag 26, auf dem sich die Laufrolle 15 abstützt, wenn die Tür A in die Offenstellung bewegt und der Außenbetätigungshebel 9 in Richtung des Pfeiles F verschwenkt wird. Wenn sich die Laufrolle 15 am Anschlag 26 abstützt, stützt sich gleichzeitig der Außenbetätigungshebel 9 auf der Laufrolle 15 ab. Durch diese Maßnahme wird die Anfangsbewegung beim Öffnen der Tür unterstützt.
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In dem Außenbetätigungshebel 9 ist in einer Aufnahme 27 ein Schließzylinder 28 eines Schlosses angeordnet. Mittels eines Schlüssels ist der Schließzylinder 28 um 180° verschwenkbar und betätigt dabei einen Stirnnocken 29. Die Stellungen des Stirnnockens sind mit 30 und 31 bezeichnet. An dem Rückenteil 33 des Außenbetätigungshebels 9 stützt sich eine Rückstellfeder ab. Diese beaufschlagt mit ihrem anderen Ende einen Arm 33 eines Verriegelungshebels 34. Der Verriegelungshebel 34 ist somit unter dem Druck der Feder entgegen dem Uhrzeigersinn um den Zapfen 35 verschwenkbar. Der Zapfen 35 ist in den Seitenteilen 12 des Außenbetätigungshebels 9 gelagert. Der Druck der Rückstellfeder 32 führt dazu, daß eine Nase 36 des Verriegelungshebels 34 in der Entriegelungsstellung von den Stirnnocken 29 unterfaßt wird. Der Verriegelungshebel 34 kann somit zwei verschiedene Stellungen einnehmen. Eine dieser Stellungen ist in Fig. 1 gezeigt. Dabei ruht ein Sperrzahn 37 hinter einer Raste 38 der Halterung 1.- In der Entriegelungsstellung sind Sperrzahn 37 und Raste 38 außer Eingriff. In Verriegelungsstellung ist eine Verschwenkung des Außenbetätigungshebels 9 in Pfeilrichtung bei Betätigung der Handhabe 11 -nicht möglich. Es besteht jedoch die Möglichkeit, den Außenbetätigungshebel 9 von der Innenseite der Tür A und damit vom Inneren der Kühlzelle H zu betätigen. Hierzu besitzt der Verriegelungshebel einen Verstellarm 39, der von einem Stößel 40 beaufschlagbar ist. Dieser ist wie die Fig. 1 und 2 zeigen an der"Tür A angeordnet. Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist er im Türpfosten B vorgesehen. In beiden Fällen reicht "der Stößel 40 bis in das
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Innere der Kühlzelle H und weist auf dieser Seite einen Betäti- ; gungskopf 41 auf. Der Stößel 40 ist durch einen an der Tür A bzw. am Türrahmen B befestigten Führungsflansch 43 hindurchgeführt. Eine Rückholfeder 42 ist zwischen diesem Führungsflansch 43 und dem Kopf 41 angeordnet. Ein elastischer Balg 44 ist über den Kopf 41 gezogen und an seinem freien Rand 41 a in eine Ringnut des Führungsflansches 43 befestigt.
Erfolgt eine axiale Verstellung des Stößels 40, so wird der Verriegelungshebel 34 im Uhrzeigersinn verschwenkt. Dabei kommt er von der Raste 38 frei und schwenkt mit seinem Verstellarm gegen einen Anschlag 45 im Außenbetätigungshebel 9. Wird die Verstellung des Stößels 40 fortgesetzt, so erfolgt eine weitere Verstellung des Verstellarms 39 und über diesen wird über den Anschlag der Außenbetätigungshebel 9 um seinen Gelenkbolzen 14 verschwenkt. Das führt gleichzeitig zu einer Verschwenkung des Verschlußhakens 16 und dieser kommt vom Verschlußbolzen 22 frei. Die Laufrolle 15 kommt am Ansatz 26 zur Anlage. Das zugeordnete Ende des Außenbetätigungshebels 9 stützt sich auf der Laufrolle 15 ab, wodurch die Öffnungsbewegung der Tür A eingeleitet und durch Hebelwirkung unterstützt wird. Die Tür öffnet sich und die Laufrolle 15 kommt zum zugeordneten Anschlag 26 frei. Insbesondere wird auf diese Weise erreicht, daß auch bei Verriegelungsstellung des Schließzylinders 28 die Tür A über die Innenbetätigungseinrichtung und den Stößel 40 zu öffnen ist. Die über den Stößel herbeigeführte Verstellung des Verriegelungshebels 34 führt zu einem Ausrasten des Sperrzahns 37 von der zugeordneten Raste 38,
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Demgegenüber muß von der Außenseite eine Entriegelung des Verriegelungshebels 34 über den Schließzylinder 28 erfolgen, um die Tür von außen öffnen 2U können. Selbstverständlich läßt sich die Innenverriegelungseinrichtung und insbesondere der Stößel bzw. seine Betätigung auch in anderer Weise verwirklichen.
-AA-
Leerseite

Claims (8)

Verschlußvorrichtung für Türen mit Innenentriegelung von gewerblichen Kühlschränken, -zellen, -räumen o. dgl. Patentansprüche:
1.. Verschlußvorrichtung für Türen mit Innenentriegelung von gewerblichen Kühlschränken, -zellen, -räumen o. dgl., mit in einer Halterung gelagerten Außenbetätigungshebel, einer von diesem verstellbaren Verschlußeinrichtung und aus einer mit einem Stößel ausgerüsteten Innenbetätigungseinrichtung, wobei über den STößel der Außenbetätigungshebel verschwenkbar und die Verschlußeinrichtung in Offen-
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Stellung verstellbar ist, dadurch gekennzeich- \ net, daß über das eine Ende des Äußenbetätigungshebels (9) ein I in der Halterung (1.) gelagerter Verschlußhaken (1.6) der Verschluß-j einrichtung verstellbar und der Verschlußhaken (1.6)· in der Schließ-jstellung einen Verschlußbolzen (2.2) hinterfaßt sowie von einer deml Außenbeätigungshebel (9) zugeordneten Rückstellfeder (1St, 20, 21) i beaufschlagt ist, und daß von dem Stößel (40) entgegen einer Rück-: stellfeder (32) ein im anderen Ende des Außenbetätigungshebels (9) gelagerter Verriegelungshebel (3.4) verstellbar ist, der eine Raste (38) an der Halterung (1.) in Verriegelungsstellung hintergreift, und daß der Verriegelungshebel von Stirnnocken (29) eines im Außenbetätigungshebel (9.) angeordneten Schließzylinders (2.8) eines Schlosses in eine Entriegelungsstellung verschwenkbar ist.
2. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenbetätigungshebel (9.) eine Handhabe CLT-) aufweist.
3. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für den Verschlußhaken (1.6) ein Anschlag (.2.6) derart vorgesehen ist, daß der Außenbetätigungshebel (9.) sich abstützend an dem Verschlußhaken (16) anlegt.
4. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenbetätigungshebel (9.) am Anschlag (2.6) über den Ver- ; schlußhaken (1.6) beim Öffnungsvorgang abgestützt ist,
5. Verschlußvorrichtung nach Anpruch 1, dadurch gekennzeichnet, : daß die Halterung (1.) für den Außenbetätigungshebel (9.) mit recht- > winklig zueinander verlaufenden Anschlagflächen (2, 3, 4) verse— : hen ist. I
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6. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, idaß das Schloß (2.8) einen Stirnnocken (2.9) aufweist und über
diesen der Verriegelungshebel (3.4) entgegen einer Rückstellfeder (3.2) verschwenkbar ist.
7. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (4.0) auf einen Verstellarm (39) des Verriegelungshebels (3.4) arbeitet und dem Verstellarm (3.9) andererseits ein
Anschlag (4.5) am Außenbetätigungshebel (9.) zugeordnet ist.
8. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungshebel (3.4) einen Sperr zahn (3.7) aufweist und von diesem eine Raste (3.8) am Gehäuse (1.1) in Verriege lungs stellung hintergreifbar ist.
DE19813139164 1980-10-03 1981-10-02 Verschlussvorrichtung fuer tueren mit innenentriegelung von gewerblichen kuehlschraenken, -zellen, -raeumen o.dgl. Withdrawn DE3139164A1 (de)

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DE19813139164 Withdrawn DE3139164A1 (de) 1980-10-03 1981-10-02 Verschlussvorrichtung fuer tueren mit innenentriegelung von gewerblichen kuehlschraenken, -zellen, -raeumen o.dgl.

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