DE3926186A1 - Sicherheitsverriegelung fuer tueren oder klappen, vorzugsweise von kastenfoermigen fahrzeugaufbauten oder containern - Google Patents
Sicherheitsverriegelung fuer tueren oder klappen, vorzugsweise von kastenfoermigen fahrzeugaufbauten oder containernInfo
- Publication number
- DE3926186A1 DE3926186A1 DE3926186A DE3926186A DE3926186A1 DE 3926186 A1 DE3926186 A1 DE 3926186A1 DE 3926186 A DE3926186 A DE 3926186A DE 3926186 A DE3926186 A DE 3926186A DE 3926186 A1 DE3926186 A1 DE 3926186A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- locking
- lever
- hook
- actuating
- securing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B83/00—Vehicle locks specially adapted for particular types of wing or vehicle
- E05B83/02—Locks for railway freight-cars, freight containers or the like; Locks for the cargo compartments of commercial lorries, trucks or vans
- E05B83/08—Locks for railway freight-cars, freight containers or the like; Locks for the cargo compartments of commercial lorries, trucks or vans with elongated bars for actuating the fastening means
- E05B83/10—Rotary bars
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B17/00—Accessories in connection with locks
- E05B17/20—Means independent of the locking mechanism for preventing unauthorised opening, e.g. for securing the bolt in the fastening position
- E05B17/2007—Securing, deadlocking or "dogging" the bolt in the fastening position
- E05B17/203—Securing, deadlocking or "dogging" the bolt in the fastening position not following the movement of the bolt
- E05B17/2034—Securing, deadlocking or "dogging" the bolt in the fastening position not following the movement of the bolt moving pivotally or rotatively
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B77/00—Vehicle locks characterised by special functions or purposes
- E05B77/44—Burglar prevention, e.g. protecting against opening by unauthorised tools
Landscapes
- Lock And Its Accessories (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsverriegelung für Türen,
Klappen oder Flügeltüren, vorzugsweise von Containern oder
verschließbaren kastenförmigen Fahrzeugaufbauten, mit einem
durch einen Öffnungshebel verschwenkbaren Verriegelungshaken,
der an der Tür oder dem Container bzw. Aufbau schwenkbar
gelagert ist und der in seiner verriegelten Stellung einen an
dem anderen Teil vorgesehenen Bolzen o.dgl. hintergreift, und
mit einer Sicherungseinrichtung für den in seiner Verschluß
stellung befindlichen Öffnungshebel.
In Containern oder kastenförmigen Fahrzeugaufbauten dieser Art
werden unter anderem üblicherweise feste, fließ- und/oder rutsch
fähige Schüttgüter gelagert und/oder transportiert, die einen
Druck auf die Container oder Fahrzeugaufbauten verschließenden
Klappen oder Türen ausüben. Derartige Container oder Fahrzeug
aufbauten werden auch zur Lagerung und zum Transport von der
Versorgung dienenden Gütern und auch in der Abfallwirtschaft zur
Aufnahme von Abfallstoffen eingesetzt. Unabhängig von der Art
der Befüllung der Container oder Fahrzeugaufbauten vollzieht
sich der Entleerungsvorgang meist nach dem Öffnen von Türen oder
Klappen und häufig auch unter Ankippen des Behälters oder des
kastenförmigen Aufbaues als Entleerungshilfe. Das in dem
Behälter vorhandene Füllgut übt daher auf die umschließende
Wandung einen Druck aus. Die Türen oder Klappen werden üblicher
weise mit Hilfe von Handrädern, Knebelverriekelungen,
Druckhebeln, direkt betätigbaren Kniehebeln und Klammersegmenten
o.dgl. zugehalten. Beim Öffnen dieser direkt betätigbaren
Verschlußelemente geben die Türen oder Klappen nach und lassen
das Füllgut austreten, das dann die Standfläche der Bedienungs
person überflutet.
Während lediglich das Fließen des Füllgutes auf die Standfläche
der Bedienungsperson als lästig und unangenehm empfunden wird,
stellen die direkt betätigbaren Verschlüsse oder Verknieungen
eine Gefahr für die Bedienungsperson dar, weil nach Lösen der
Verriegelung oder Verknieung über den Totpunkt die durch den
Druck des Füllgutes aufschwenkende Tür oder aufschwingende
Klappe den noch von der Hand der Bedienungsperson gehaltenen
Bedienungshebel ruck- oder schlagartig weiterbewegt.
Eine große Gefahr kann bei dem Entleeren von Behältern oder Auf
bauten mit geteilten Flügeltüren entstehen. Diese haben meist
sichelförmige, ungefähr in der Behälterachse liegende Verriege
lungen, die an einem Türelement fest angebracht sind und einen
Festpunkt am Behälterboden oder auch einen oberen Festpunkt an
einem Querhaupt oder Dach oder an dem anderen Türflügel hinterg
reifen. Die Betätigung mit einem Handhebel wirkt direkt, wobei
der Handhebel üblicherweise durch einen Absteckbolzen oder eine
Ringöse o.dgl. gesichert ist. Beim Entleeren wird der Handhebel
entsichert und die sichelförmigen hakenförmigen Segmente mittels
des Handhebels von dem Festpunkt weggezogen. Wenn die Verriege
lungselemente außer Eingriff mit dem Festpunkt sind, können die
Türen oder Klappen durch den anstehenden Fülldruck plötzlich
aufschwenken oder aufschlagen und die in dem Gefahrenbereich
stehende Person verletzen, die zusätzlich mit dem Füllgut
überschüttet werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine zusätzliche Sicherung für
Verriegelungen der eingangs angegebenen Art zu schaffen, die die
vorstehenden Gefahren vermeidet, einfach zu handhaben ist und
sich auch zur Nachrüstung für bereits vorhandene Behälter oder
Aufbauten eignet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Verriegelung der
eingangs angegebenen Art dadurch gelöst, daß ein durch Gestänge,
Hebel und/oder Zugelemente betätigbares Sicherungsglied vorge
sehen ist, daß in seiner einen Stellung den Verriegelungshaken
in seiner verriegelten Stellung fixiert und durch den
Betätigungsmechanismus in eine den Verriegelungshaken lösende
Stellung bewegbar ist. Das erfindungsgemäße Sicherungsglied
schafft somit eine Sicherheitsverriegelung, die es verhindert,
daß die Türen oder Klappen zu einem Zeitpunkt aufschlagen, in
dem sich die Bedienungsperson noch in dem Schwenkbereich der
Türen oder Klappen befindet. Weiterhin wird durch die erfindungs
gemäße Sicherheitsverriegelung sichergestellt, daß die
Bedienungsperson nicht von Füllgut überströmt oder getroffen und
durch dieses verletzt wird. Denn die Betätigungseinrichtungen
für das Sicherungsglied lassen sich an einer Stelle außerhalb
des Schwenkbereichs der Türen oder Klappen anordnen, so daß die
Bedienungsperson die Sicherheitsverriegelung bzw. das Sicherungs
glied betätigen kann, ohne sich im Gefahrenbereich, also dem
Schwenkbereich der Türen oder Klappen zu befinden.
Das Grundprinzip der erfindungsgemäßen Sicherheitsverriegelung
besteht darin, daß eine Verriegelungseinheit und eine diese
sichernde Sicherungseinheit vorgesehen ist, die von der
Bedienungsperson außerhalb des Gefahrenbereiches betätigt werden
kann. Die Erfindung läßt sich nicht nur bei der Verwendung von
Verriegelungshaken einsetzen, sondern beispielsweise auch bei
Verriegelungsschiebern o.dgl. Auch diese lassen sich durch das
erfindungsgemäße Sicherungsglied in der Weise sichern, daß eine
unmittelbare Betätigung der Verriegelungseinrichtungen nicht
möglich ist und diese erst über das Sicherungsglied bzw. die
Betätigungseinrichtungen gelöst werden können und zwar von einer
Stelle aus, in der sich die Bedienungsperson außerhalb des
Gefahrenbereiches befindet.
Bei der erfindungsgemäßen Sicherheitsverriegelung ist ein die
Verriegelungskraft aufnehmender Verriegelungshaken oder eine
andere geeignete Verriegelungsvorrichtung vorgesehen, die
zunächst nur von der Bedienungsperson entsichert, aber noch
nicht gelöst werden kann. Der Lösungsvorgang wird von einem
sicheren Standplatz außerhalb des Schwenkbereiches der Türen
oder Klappen durch den Sicherheitsmechanismus, der das
Sicherungsglied enthält, vorgenommen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das
Sicherungsglied sich nach Lösen und Verschwenken des
Verriegelungshakens in dessen Öffnungsstellung in einer Stellung
befindet, in der es durch Verschwenken des Verriegelungshakens
in dessen Verschlußstellung von diesem in seine den
Verriegelungshaken fixierende Sicherungsstellung bewegt wird.
Diese Ausgestaltung stellt sicher, daß ein Verschließen der
Türen oder Klappen ohne Bewegen des Sicherungsgliedes auch in
seine Sicherungsstellung nicht möglich ist. Denn sollte sich das
Sicherungsglied bereits in seiner Sicherungsstellung befinden,
läßt sich die Verriegelung nicht schließen, weil diese gegen das
Sicherungsglied oder den Sicherungsmechanismus stößt, ohne in
seine Verschlußstellung zu gelangen, weil diese durch das
Sicherungsglied blockiert ist. Zweckmäßigerweise ist der
Verriegelungshaken sichelförmig ausgebildet und auf einer Seite
mit einem Bolzen verbunden, den das Sicherungsglied in der
Verriegelungsstellung des Verriegelungshakens in der
verriegelten Stellung hält, und über den das Sicherungsglied bei
seinem Bewegen den Verriegelungshaken in die Öffnungsstellung in
seine entriegelte Stellung verschwenkt. Durch diese Ausge
staltung wird in einfacher Weise sichergestellt, daß das
Sicherungsglied einmal den Verriegelungshaken oder das Verriege
lungselement in seiner verriegelten Stellung fixiert und sichert
und das Verriegelungselement andererseits in seine entriegelte
Stellung bewegt, so daß die unmittelbare gefährliche Betätigung
des Verriegelungshakens oder Verriegelungselements vermieden
ist.
Zweckmäßigerweise besteht das Sicherungsglied aus einem ver
schwenkbaren Sicherungshebel, der mit einem hakenförmigen Teil
versehen ist, das in der Verriegelungsstellung arretierend an
den Bolzen angreift.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der
Sicherungshebel angrenzend an eine Flanke seines hakenförmigen
Teils mit einem kurvenförmigen Teil versehen ist, der den
Verriegelungshaken über den Bolzen beim Verschwenken in seine
Freigabestellung in die Öffnungsstellung dreht. In weiterer
Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Sicherungs
hebel als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist von denen der eine
Arm den hakenförmigen Teil trägt und von denen der andere als
Betätigungsarm ausgebildet ist, an dem die Betätigungsstange,
Betätigungshebel, Seile und/oder Ketten angreifen.
In vorteilhafter Weise befindet sich das kurvenförmige Teil des
Sicherungshebels in dessen Freigabestellung in einer Lage, in
der es im Schwenkbereich des Bolzens liegt, so daß der Bolzen
beim Schließen des Verriegelungshakens gegen das eine Auflauf
kurve bildende kurvenförmige Teil stößt und dieses in seine
Sicherungsstellung mitnimmt, in der dieses den
Verriegelungshaken in seiner Verschlußstellung verriegelt.
Zweckmäßigerweise ist eine den Sicherungshebel verschwenkende
Betätigungsstange vorgesehen, die durch einen von einem
Kniehebelmechanismus bewegbaren Betätigungshebel zwischen der
Sicherungsstellung und der Freigabestellung verschwenkbar ist
und die in der Sicherungsstellung durch eine Übertotpunktlage
des Kniehebelmechanismus gesichert ist.
Der Hebelarm des Kniehebelmechanismus kann mit einem schwenkbar
gelagerten Winkelhebel verbunden sein, an dessen anderem Arm die
Betätigungsstange für das Sicherungselement bzw. den Sicherungs
hebel angelenkt ist.
In anderer Ausgestaltung kann eine den Winkel- oder Übertragungs
hebel verschwenkende Stange an einem Betätigungshebel angelenkt
sein, dessen Sicherungs- und Freigabestellung durch eine Ratsche
mit lösbarem Ratschenzahn gesichert ist.
Zur Verschwenkung des Sicherungshebels kann auch ein Kettentrieb
vorgesehen sein, der durch ein von dem Betätigungshebel verdreh
bares Kettenrad angetrieben und durch eine Ratsche gesichert
ist.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung weist also das Sicherungs
system einen schwenkbaren Sicherungshebel auf, der im Eingriff
mit dem Verriegelungselement ist. Damit sich das Verriegelungs
element, vorzugsweise der Verriegelungshaken, durch das
Sicherungssystem in seine Öffnungsstellung bewegen läßt, ist der
schwenkbare Sicherheitshebel zweckmäßigerweise mit einer Gleit
fläche versehen, die die gezielte Aufsteuerung des Verriegelungs
elementes ermöglicht.
Das Sicherungselement, das einerseits das Verriegelungselement
in seiner Verschlußstellung sichert und dieses andererseits in
seine Öffnungsstellung bewegt, kann durch Hebel über Gestänge
und Umlenkpunkte angesteuert sein, so daß sich die Bedienungs
person außerhalb des Gefahrenbereiches befindet.
Der den Sicherheitsmechanismus betätigende Bedienungshebel ist
zweckmäßigerweise durch ein entsprechend angepaßtes Gegenstück
verrastbar. Die Verrastung kann selbsttätig durch Feder- oder
Gewichtskraft erfolgen.
Die Verriegelungs- und Sicherungselemente können je nach
Gestaltung des Behälters oder der Aufbauten wahlweise am Grund
körper oder an den Türen oder Klappen selbst angebracht sein.
Zusätzlich können Anzeigevorrichtungen vorgesehen werden, die
die ordnungsgemäße Verriegelung anzeigen. Die Betätigung der
Verriegelungen und/oder Sicherungseinrichtungen kann auch durch
Stellglieder und Servoeinrichtungen erfolgen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der
Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 eine Ansicht der einen Behälter oder Kfz-Aufbau
schließenden Flügeltüren mit Verriegelungs- und
Sicherungseinrichtungen,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Verriegelungs- und Sicherungs
einrichtungen nach Fig. 1 unter teilweisem Wegbruch
verdeckender Teile,
Fig. 3 den Betätigungshebel der Sicherungseinrichtung mit Knie
hebelmechanismus,
Fig. 4 den Verriegelungs- und Sicherungsmechanismus nach Fig. 2
während der Öffnungsbewegung der Flügeltüren,
Fig. 5 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung des
Verriegelungs- und Sicherungsmechanismus mit einem den
Sicherungshebel bewegenden Kettentrieb und
Fig. 6 den Verriegelungs- und Sicherungsmechanismus nach Fig. 5
während der Öffnungsbewegung der Flügeltüren.
Aus Fig. 1 ist der Öffnungsrahmen 1 eines Containers oder eines
kastenförmigen Aufbaues eines Kraftfahrzeuges ersichtlich, an
dessen jeweils äußeren Rahmenteilen in nicht dargestellter Weise
die den Öffnungsquerschnitt verschließenden Flügeltüren 2, 3
schwenkbar gelagert sind. Die Schwenkachse 4 der Flügeltür 3 ist
in Fig. 2 nur schematisch angedeutet worden. Die Flügeltür 3 ist
im Bereich ihres inneren Öffnungsrandes mit einer an dieser dreh
bar gelagerten Welle 4′ versehen, die im Bereich ihrer oberen
und unteren Enden fest mit sichelförmigen Verriegelungshaken 5
verbunden ist, die in ihrer verriegelten Stellung einen auf der
Außenseite des Rahmens 1 befestigten Verriegelungsbolzen 6
hintergreifen. An der Welle 4′ ist weiterhin der Betätigungs
hebel 7 befestigt, der an seinem Ende mit einem abgewinkelten
Teil 8 versehen ist, daß in der Verschlußstellung durch
abgesteckte Verriegelungselemente 9 an dem Türflügel 2 gesichert
ist.
Soweit ist die Verriegelung bekannter Bauart.
Auf der Unterseite des unteren Verriegelungshakens 5 ist ein mit
diesem fest verbundener Bolzen 10 angeordnet, der in der aus den
Fig. 1 und 2 ersichtlichen verriegelten Stellung im Eingriff mit
dem hakenförmigen Teil 11 des Sicherungshebels 12 ist. Der
Sicherungshebel 12 ist schwenkbar um den auf der Unterseite des
Rahmens 1 vorgesehenen Bolzen 13 gelagert. Der Sicherungshebel
12 ist als zweiarmiger Hebel ausgebildet, wobei ein Hebelarm mit
dem hakenförmigen Teil 11 und einem verlängerten Teil 14
versehen ist, der eine gekrümmte in eine Flanke des haken
förmigen Teils 11 einmündende Auflaufkurve 15 aufweist. An den
anderen Hebelarm 16 ist ein Ende einer Koppelstange 17
angelenkt, deren anderes Ende an dem Hebelarm 18 eines Winkel
hebels 19 angelenkt ist, der der Umlenkung der Betätigungs
elemente dient. Der Winkelhebel 19 ist auf einem auf der Unter
seite des Rahmens 1 befestigten Bolzen 20 gelagert. An dem
anderen Hebelarm 21 des Winkelhebels 19 ist eine Koppelstange 22
angelenkt, deren anderes Ende am Betätigungshebels 24 angelenkt
ist. Der Betätigungshebel 24 ist in bekannter Weise mit einem
lösbaren federbelasteten Ratschenzahn 25 versehen, der in die
Aussparungen oder Zähne der bogenförmig gekrümmten Ratsche 26
greift. Die Ratsche ist in bekannter Weise durch den Hebel 27
und ein Übertragungsgestänge lösbar.
Bei der Ausgestaltung nach Fig. 3 ist mit dem Hebelarm 21 des
Winkelhebels 19 ein Hebelarm 30 gelenkig verbunden, der zusammen
mit dem Betätigungshebel 31 einen Kniehebelmechanismus bildet.
Der Betätigungshebel 31 ist auf der Unterseite des Rahmens 1 um
den rahmenfesten Bolzen 32 schwenkbar gelagert. Die aus Fig. 3
ersichtliche Sicherungsstellung ist durch die dargestellte Über
totpunktstellung des Betätigungshebels 31 gesichert.
Die erfindungsgemäße Sicherheitseinrichtung ist anhand der
Zeichnung in Verbindung mit einem an sich bekannten sichel
förmigen Verriegelungshebel 5 und einer üblichen Betätigung
dieses Verriegelungshebels dargestellt worden.
Der sichelförmige Verriegelungshebel 5 ist jedoch zusätzlich mit
dem Bolzen 10 versehen, der von dem hakenförmigen Teil 11 in der
dargestellten Weise in der Verriegelungsstellung eingefaßt und
gesichert ist. Eine Flanke 15 des Sicherungshebels 12 ist als
Kurvenbahn oder Auflaufbahn ausgebildet. Zusätzlich ist die End
lage des Sicherungshebels durch einen Anschlag gesichert, der
jedoch nicht dargestellt ist.
In der aus den Fig. 1 und 2 ersichtlichen Stellung ist der
Verriegelungshebel 5 eingeschwenkt und er hintergreift den
Verriegelungsbolzen 6 in der aus den Fig. 1 und 2 ersichtlichen
Lage, wobei er zwischen den beiden spitzwinkelig zueinander
stehenden inneren Flanken des hakenförmigen Teils 5 liegt. Diese
Stellung ist durch den Verriegelungshebel 12 gesichert, der
durch die Koppelstangen 17, 22 und den Betätigungshebel 24 oder
31 in seiner gesicherterten Stellung gehalten ist. Zum Öffnen
der Flügeltüren 2, 3 wird zunächst der Handhebel 7 dadurch
entsichert, daß die Haltelasche der Sicherung 9, die durch eine
Steckverbindung, Splinte o.dgl. an den seitlichen Halteteilen
festgelegt ist, gelöst wird. Die Bedienungsperson verläßt sodann
den gefährlichen Bereich hinter den Flügeltüren 2, 3 und begibt
sich auf die Seite des Behälters oder Aufbaues, an der sie dann
außerhalb des Gefahrenbereiches den Handhebel 24 bzw. 31 betä
tigen kann. Durch Schwenken des Handhebels 31 wird die Ver
knieung automatisch gelöst, während bei dem Verschwenken des
Handhebels 24 durch den Hebel 27 die Ratsche entrastet werden
muß. Durch weiteres Verschwenken der Handhebel wird dann über
den Übertragungsmechanismus der Verriegelungshebel 12 aus seiner
aus Fig. 2 ersichtlichen Stellung in seine aus Fig. 4 ersichtliche
Stellung verschwenkt. Dabei gleitet der mit dem Verriegelungs
haken 5 verbundene Bolzen auf der Kurve 15 ab, so daß der
Verriegelungshaken zwangsläufig in seine Öffnungsstellung
verschwenkt wird. Die Flügeltüren können geöffnet werden oder
sie werden unter dem Druck des Füllguts aufgedrückt. Selbst wenn
die Flügeltüren unter dem Druck des Füllgutes aufschlagen
sollten, ist dies ungefährlich, weil die Bedienungsperson
außerhalb des Gefahrenbereiches steht. Zum Schließen der
Flügeltüren werden diese, wie gewohnt, eingeschwenkt, wobei die
nicht mit Verriegelungshaken 5 versehene rechte Flügeltür 2 von
dem übergreifenden Mitnahmeblech 36 im Schließbereich mitge
nommen wird. Beim Schließen wird der Verriegelungshebel 5 durch
den Handhebel 7 so weit in seinr Offenstellung gehalten, daß er,
wie aus Fig. 4 ersichtlich, an dem in seiner Freigabestellung
befindlichen Sicherungshebel 12 vorbeifahren kann und mit seinem
Endbereich auf die Hinterseite des Sicherungshebels 12 gelangt,
so daß beim Verschwenken des Verriegelungshakens 5 in die
Verschlußstellung dieser gegen die Führungskurve 15 des
Verriegelungshebels 12 stößt und dadurch den Sicherungshebel 12
auf seinem Wege in die Verschlußstellung in die Sicherungs
stellung mitnimmt. Im Falle des mit einem Kniehebelmechanismus
versehenen Betätigungshebels 31 bleibt das Gestänge vor der
Verknieung, bzw. dem Totpunkt, stehen, so daß die Bedienungs
person durch Betätigung des Hebels 31 die Verknieung des
Kniehebelmechanismus bewirkt und dadurch den Hebel 31 in seine
Sicherungsstellung bewegt.
Sowohl beim Entriegeln als auch beim Verriegeln und im
verriegelten Zustand übt das Füllgut keine Wirkung auf den
Sicherungshebel 12 sowie dessen Betätigungsgestänge aus.
Bei einer denkbaren Fehlbedienung durch Umlegen des Bedienungs
hebel 31 und somit Verschwenken des Sicherungshebels 12 in seine
Sicherungslage kann die Tür nicht geschlossen werden, weil dann
der Verriegelungshaken 5 mit seinem Bolzen 10 gegen den
Sicherungshebel 12 stößt, ohne daß er in seine Verriegelungs
endlage gelangen kann. Der Fehler wird daher mit Sicherheit
erkannt und der Schließvorgang kann sodann in der richtigen
Abfolge nachgeholt werden.
Statt einer Sicherung durch Verknieung gemäß Fig. 3 kann der
Betätigungshebel 24 in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise auch
verrästet werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 5 und 6 erfolgt die
Verschwenkung des Sicherungshebels 12 durch einen Kettentrieb.
Zu diesem Zweck ist auf die Schwenkachse des Hebels 24 ein
Kettenrad 40 aufgekeilt, über das die Kette 41 läuft. Die Kette
41 läuft über zwei Kettenmumlenkräder 42, 43 und umschlingt ein
auf der Schwenkwelle 44′ des Verriegelungshebels 12 aufgekeiltes
Kettenrad 44. Die Schwenkbewegung des Hebels 24 wird somit durch
die Kette 41 auf den Sicherungshebel 12 übertragen.
Claims (11)
1. Verriegelung für Türen, Klappen oder Flügeltüren, vorzugs
weise von Containern oder verschließbaren kastenförmigen
Fahrzeugaufbauten,
mit einem durch eine Betätigungseinrichtung bewegbaren Verriegelungselment, vorzugsweise einen durch einen Öffnungshebel verschwenkbaren Verriegelungshaken, das oder der an der Tür oder dem Container bzw. Aufbau schwenkbar oder verschieblich gelagert ist und das oder der in seiner verriegelten Stellung einen an dem anderen Teil vorge sehenes Widerlager oder einen Bolzen hintergreift, und
mit einer Sicherungseinrichtung für den in seiner Verschluß stellung befindlichen Öffnungshebel,
dadurch gekennzeichnet, daß ein durch Gestänge (17, 22; 30), Hebel (19, 24, 31) und/oder Zugelemente betätigbares Sicherungsglied (12) vorgesehen ist, das in seiner einen Stellung das Verriege lungselement oder den Verriegelungshaken in seiner verrie gelten Stellung fixiert und durch den Betätigungsmechanis mus in eine das Verriegelungselement oder den Verriegelungs haken (5) lösende Stellung bewegbar ist.
mit einem durch eine Betätigungseinrichtung bewegbaren Verriegelungselment, vorzugsweise einen durch einen Öffnungshebel verschwenkbaren Verriegelungshaken, das oder der an der Tür oder dem Container bzw. Aufbau schwenkbar oder verschieblich gelagert ist und das oder der in seiner verriegelten Stellung einen an dem anderen Teil vorge sehenes Widerlager oder einen Bolzen hintergreift, und
mit einer Sicherungseinrichtung für den in seiner Verschluß stellung befindlichen Öffnungshebel,
dadurch gekennzeichnet, daß ein durch Gestänge (17, 22; 30), Hebel (19, 24, 31) und/oder Zugelemente betätigbares Sicherungsglied (12) vorgesehen ist, das in seiner einen Stellung das Verriege lungselement oder den Verriegelungshaken in seiner verrie gelten Stellung fixiert und durch den Betätigungsmechanis mus in eine das Verriegelungselement oder den Verriegelungs haken (5) lösende Stellung bewegbar ist.
2. Verriegelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Sicherungsglied (12) sich nach Lösen und Verschwenken
des Verriegelungshakens (5) in dessen Öffnungsstellung in
einer Stellug (Fig. 4) befindet, in der es durch
Verschwenken des Verriegelungshakens (5) in dessen
Verschlußstellung von diesem in seine den Verriegelungs
haken (5) fixierende Sicherungsstellung (Fig. 2) bewegt
wird.
3. Verriegelung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Verriegelungshaken (5) sichelförmig
ausgebildet und auf seiner einen Seite mit einem Bolzen
(10) versehen ist, den das Sicherungsglied (12) in der
Verriegelungsstellung des Verriegelungshakens in der
verriegelten Stellung hält und über den das Sicherungsglied
(12) bei seinem Bewegen den Verriegelungshaken (5) in die
Öffnungsstellung in seine entriegelte Stellung verschwenkt.
4. Verriegelung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Sicherungsglied aus einem
verschwenkbaren Sicherungshebel (12) besteht, der mit einem
hakenförmigen Teil (11) versehen ist, das in der Verriege
lungsstellung (Fig. 2 oder Fig. 5) arretierend an dem
Bolzen (10) angreift.
5. Verriegelung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Sicherungshebel (12) angrenzend an
eine Flanke seines hakenförmigen Teils (11) mit einem
kurvenförmigen Teil (15) versehen ist, der den
Verriegelungshaken (5) über den Bolzen beim Verschwenken in
seine Freigabestellung in die Öffnungsstellung dreht.
6. Verriegelung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Sicherungshebel (12) als
zweiarmiger Hebel ausgebildet ist, von denen ein Arm (14)
den hakenförmigen Teil (11) trägt und der andere Arm (16)
als Betätigungsarm ausgebildet ist, an dem die Betätigungs
stange (17), Betätigungshebel und/oder Seile angreifen.
7. Verriegelung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß sich das kurvenförmige Teil (15) des
Sicherungshebels (12) in dessen Freigabestellung (Fig. 4) in
einer Lage befindet, in der es im Schwenkbereich des
Bolzens (10) liegt, so daß der Bolzen (10) beim Schließen
des Verriegelungshakens (5) gegen das eine Auflaufkurve
bildende kurvenförmige Teil (15) stößt und den Sicherungs
hebel (12) in seine Sicherungsstellung mitnimmt, in der
dieser den Verriegelungshaken (5) in seiner Verschluß
stellung verriegelt.
8. Verriegelung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß ein den Sicherungshebel (12)
verschwenkende Koppelstange (17) vorgesehen ist, die durch
einen von einem Kniehebelmechanismus bewegbaren Betätigungs
hebel zwischen der Sicherungsstellung und der Freigabe
stellung verschwenkbar ist und die in der Sicherungs
stellung durch eine Übertotpunktlage des Kniehebel
mechanismus gesichert ist.
9. Verriegelung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Hebelarm (30) des Kniehebel
mechanismus (30, 31, 32) mit einem schwenkbar gelagerten
Winkelhebel (19) verbunden ist, dessen anderer Arm an die
Koppelstange (17) angelenkt ist.
10. Verriegelung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß eine den Winkel- oder Übertragungshebel
verschwenkende Stange (22) an einem Betätigungshebel (24)
angelenkt ist, dessen Sicherungs- und Freigabestellung
durch eine Ratsche mit lösbarem Ratschenzahn gesichert
sind.
11. Verriegelung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Verschwenkung des Sicherungshebels
(12) ein Kettentrieb vorgesehen ist, der durch ein den
Betätigungshebel verdrehbares Kettenrad angetrieben und
durch eine Ratsche gesichert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3926186A DE3926186C2 (de) | 1988-12-14 | 1989-08-08 | Sicherheitsverriegelung für Türen oder Klappen von kastenförmigen Fahrzeugaufbauten oder Containern |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3842118 | 1988-12-14 | ||
DE3926186A DE3926186C2 (de) | 1988-12-14 | 1989-08-08 | Sicherheitsverriegelung für Türen oder Klappen von kastenförmigen Fahrzeugaufbauten oder Containern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3926186A1 true DE3926186A1 (de) | 1990-06-21 |
DE3926186C2 DE3926186C2 (de) | 1995-09-21 |
Family
ID=6369163
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3926186A Expired - Fee Related DE3926186C2 (de) | 1988-12-14 | 1989-08-08 | Sicherheitsverriegelung für Türen oder Klappen von kastenförmigen Fahrzeugaufbauten oder Containern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3926186C2 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4106686A1 (de) * | 1991-03-02 | 1992-09-03 | Daimler Benz Ag | Verriegelungsanordnung |
EP0952286A1 (de) * | 1998-04-16 | 1999-10-27 | F. HESTERBERG & SÖHNE GmbH & Co. KG | Drehstangenverschluss für Türen, Klappen oder dergleichen von Nutzfahrzeugaufbauten |
DE19911793A1 (de) * | 1999-03-17 | 2000-09-28 | Simon Karl Gmbh & Co Kg | Verschluß für eine Klappe, Türe o. dgl. |
CN111946172A (zh) * | 2020-08-20 | 2020-11-17 | 中车眉山车辆有限公司 | 一种可双向锁止的手轮装置及货运车辆 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3005403A1 (de) * | 1980-02-13 | 1981-08-20 | F. Hesterberg & Söhne GmbH & Co KG, 5828 Ennepetal | Drehstangenverschluss fuer eine abklappbare bordwand von lastfahrzeugen |
-
1989
- 1989-08-08 DE DE3926186A patent/DE3926186C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3005403A1 (de) * | 1980-02-13 | 1981-08-20 | F. Hesterberg & Söhne GmbH & Co KG, 5828 Ennepetal | Drehstangenverschluss fuer eine abklappbare bordwand von lastfahrzeugen |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4106686A1 (de) * | 1991-03-02 | 1992-09-03 | Daimler Benz Ag | Verriegelungsanordnung |
EP0952286A1 (de) * | 1998-04-16 | 1999-10-27 | F. HESTERBERG & SÖHNE GmbH & Co. KG | Drehstangenverschluss für Türen, Klappen oder dergleichen von Nutzfahrzeugaufbauten |
DE19911793A1 (de) * | 1999-03-17 | 2000-09-28 | Simon Karl Gmbh & Co Kg | Verschluß für eine Klappe, Türe o. dgl. |
DE19911793B4 (de) * | 1999-03-17 | 2006-04-06 | Karl Simon Gmbh & Co. Kg | Verschluß für eine Klappe, Türe o. dgl. |
CN111946172A (zh) * | 2020-08-20 | 2020-11-17 | 中车眉山车辆有限公司 | 一种可双向锁止的手轮装置及货运车辆 |
CN111946172B (zh) * | 2020-08-20 | 2024-06-11 | 中车眉山车辆有限公司 | 一种可双向锁止的手轮装置及货运车辆 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3926186C2 (de) | 1995-09-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4230972C2 (de) | Motorradkoffer | |
DE20304559U1 (de) | Verschlussvorrichtung | |
DE2043780C3 (de) | Innenverriegelungseinrichtungfür einen Kraftfahrzeug-TürverschluB | |
DE3926186C2 (de) | Sicherheitsverriegelung für Türen oder Klappen von kastenförmigen Fahrzeugaufbauten oder Containern | |
DE689452C (de) | Selbstentlader mit seitlicher Entladeklappe | |
DE4446464A1 (de) | Schloß, insbesondere für Autotüren | |
DE2651561A1 (de) | Behaelter | |
DE3048652C2 (de) | Handbetätigungsanordnung für Frachtladesysteme | |
DE2156572B2 (de) | Vorrichtung zur Verriegelung eines Wechselbehälters mit einer Müllpresse | |
DE292646C (de) | ||
DE526164C (de) | Ausrueckbare Bedienungsvorrichtung fuer Totpunktverschluesse von Entladeeinrichtungen | |
DE1605001C (de) | Durchlaufentladeemnchtung fur Sattel Schuttgutwagen | |
DE959436C (de) | Kippbarer Einachsanhaenger | |
DE2630375C2 (de) | Türanordnung, insbesondere für Behälter, Behälterwagen o.dgl. | |
DE850711C (de) | Beschickungsvorrichtung fuer Betonmischer od. dgl. | |
DE300403C (de) | ||
DE767002C (de) | Klappenverschluss fuer Bodenentleerer | |
DE974023C (de) | Vorrichtung an kippbaren Behaeltern, insbesondere Ladebruecken von Kipperfahrzeugen zum selbsttaetigen OEffnen und Schliessen der Kastenseitenwaende | |
DE2220405C3 (de) | Notentriegelungseinrichtung für Türen | |
DE544278C (de) | Pfeilermundstueck mit Sicherheitsverschluss | |
DE7022938U (de) | Vorrichtung zur sperrung der schwenkfenster von kraftfahrzeugen | |
DE619674C (de) | Vorrichtung an Tueren von Kraftfahrzeugen zum OEffnen der Tuer von einer entfernten Stelle durch den Fuehrer oder einen Fahrgast | |
DE1584112C (de) | Vorrichtung zum Feststellen einer Faltwand oder Falttür | |
DE19935577A1 (de) | Antriebseinrichtung für die Entladeöffnung von Schüttgutwagen | |
AT386730B (de) | Spannhebelverschluss, insbesondere fuer skischuhe |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BROSCH, WILFRIED, DIPL.-ING., 44625 HERNE, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |