DE300403C - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61D—BODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
- B61D7/00—Hopper cars
- B61D7/14—Adaptations of hopper elements to railways
- B61D7/16—Closure elements for discharge openings
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- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Lock And Its Accessories (AREA)
Description
Bei vorliegender Klappenverschlußvorrichtung für Entladewagen erfolgt in bekannter
Weise die Schlußbewegung und die Verriegelung der Entladeklappen von einer gemeinsamen
Antriebswelle aus unter Vermittelung zweier in Wechselwirkung zueinander stehender
Schubkurbelgetriebe. Hierbei wird der Verschlußdaumen, der die Verriegelung und
die Entriegelung bewirkt, in eigenartiger Weise
ίο von einem Schubkurbelgetriebe betätigt, das
aus einer Nutenscheibe besteht, deren eine Kreisnut mit einer besonderen Rast versehen
ist, in welche die eine mit dem Schließdaumenhebel verbundene Stange selbsttätig
einfällt. Zwecks Entriegelung der Klappe wird mit dem Drehen der Antriebswelle diese
Stange sofort angezogen und dadurch der Daumen von der Klappe abgezogen. Eine andere
mit dem Riegeldaumen durch Hebel verbundene Stange greift in eine zweite Nut der
Nutenscheibe und bewirkt zur richtigen Zeit das Vortreten des Verriegelungsdaumens derart,
daß dann die ersterwähnte Schubstange in die zugehörige Rast der Nut fällt und die
Verriegelung sichern kann. Die Klappenverschlußvorrichtung ist ferner dadurch gekennzeichnet/
daß mit der Kurbel des Schubkurbelgetriebes, das mit der Vetschlußklappe verbunden
ist, gleichzeitig eine Hebeleinrichtung betätigt wird, die auf die Schüttrinne so einwirkt,
daß gleichzeitig mit der Öffnung der Verschlußklappe die Schüttrinne gesenkt wird
und damit die Schüttfiäche des Entladetrichters verlängert, also auch weit außerhalb der
Geleise ausgeschüttet wird, während mit der Schließbewegung der Verschlußklappe gleichzeitig
und selbsttätig diese Schüttrinne in die Höhe gehoben wird und dadurch innerhalb
des Ladeprofils des Fahrzeuges gelangt.
Getriebe zum öffnen und Schließen für 4»
Entladeklappen von Selbstentladern« sind bekannt, bei welchen die Klappenbewegungswellen
und die Riegeldaumenwellen durch je ein besonderes Schubkurbelgetriebe mit gemeinsamer
Arbeitswelle bedient werden. Diese waren aber derart eingerichtet, daß der mit der Antriebswelle verbundene, die Öffnungsbewegung vermittelnde Hebelarm mit der an
der Entladeklappe angreifenden Schubstange bei geschlossener Klappe sich in der gestreckten
Lage befindet, während gleichzeitig der ebenfalls an der Antriebswelle angebrachte,
die Entriegelung bewirkende Hebelarm mit der an der Riegeldaumenwelle angreifenden
Schubstange einen rechten Winkel bildet. Infolge der schnelleren Drehung der Riegeldaumenwelle
gegenüber der Klappenbewegungswelle wich dann bei der die Öffnung bewirkenden
Drehung der Antriebswelle erst der Riegeldaumen aus, um die Schließklappe der Entladeklappe
frei zu geben, worauf dann die Entladeklappe bewegt wurde, und umgekehrt wurde erst die Entladeklappe geschlossen, bevor
die Daumen in ihre Riegelstellung ge-
fs. Auflage, ausgegeben am 9. August rgso)
langten. Diese Anordnung setzt voraus, daß ! bei der Bewegung der mit der Antriebswelle i
verbundene, auf die Klappe einwirkende He- | beiarm mit der an der Entladeklappe an- j
greifenden Schubstange in Totpunktlage sich befindet.
Bei vorliegender Klappenverschlußvorrichtung für Entladewagen ist es aber einerlei,
welchen Winkel die an der Entladeklappe an-
ίο greifende Schubstange mit dem die Eröffnungsbewegung vermittelnden Hebelarm einschließt,
denn die Verriegelung der Klappe erfolgt bei vorliegender Erfindung durch das Einfallen
der Schubstange des Verriegelungsdaumens in eine Rast der Nutenscheibe, nachdem die
Nutenscheibe nach Schließen der Klappe durch eine zweite in die andere Nut der Nutenscheibe
eingreifende Schubstange in diese Rie-. gelverschlußlage gebracht ist.
Des weiteren ist auch vorliegende Klappenverschlußvorrichtung eigenartig durch die Verbindung
des Klappen Verschlußmechanismus mit der Schüttrinne. Zwar hat man bei Kornschüttern
bereits bewegliche Schüttrinnen angeordnet. Diese waren aber derart eingerichtet,
daß die Schüttrinne bei der Verschiebung der Verschlußklappe des Kornschütters von dieser
selbst verstellt wurde. Bei vorliegender Erfindung erfolgt jedoch das Senken und Anheben
der Schüttrinne direkt von dem Kurbelgetriebe, das die Klappe verstellt, nicht
von der Verschlußklappe aus.
Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
Fig. ι zeigt die Klappenverschlußvorrichtung von der Langseite des Wagens aus gesehen;
Fig. 2 zeigt die Vorderansicht der Vorrichtung bei verschlossener und durch den Daumen
gesperrter Verschlußklappe und hochgeschobener Schüttrinne;
Fig. 3 zeigt die Vorrichtung bei geöffneter Verschlußklappe und gesenkter. Schüttrinne;
die Fig. 2 a und 3 a zeigen die Stellung des Handhebels entsprechend den Fig. 2 und 3 bei
verschlossener und geöffneter Klappe;
die Fig. 4, 5 und 6 beziehen sich auf eine Verriegelungs- und Sicherungsvorrichtung für
den Handhebel bzw. dessen Schaltrad, und zwar zeigt :
Fig. 4 diese Verriegelungsvorrichtung in :
Seitenansicht des Wagens, \
Fig. 5 in Oberansicht, und ]
Fig. 6 zeigt die Queränsicht von der Vef- :
riegelungsklinke. Bei vorliegender Klappen- j Verschlußvorrichtung wird die Bewegung des j
Schubkurbelgetriebes für die Verschlußklappe j und für den Riegeldaumen von der Welle d j
durch Drehen eines Handhebels α abgeleitet. ! Dieser greift mit einer Doppelklinke b in ein j
Schalt- und Sperrad c, das auf der Welle d ! festgekeilt ist. Die Verschlußklappe I wird j
von der Welle ll gedreht. Auf dieser sitzt der Hebel η, an welchen die Zugstange m angreift,
die mit dem Hebel k gelenkig verbunden ist; letzterer ist auf der Welled au igekeilt.
Durch Drehen der Welle d mittels des Handhebels a, was dadurch erfolgt, daß die
Klinke b des Handhebels α sich gegen den
Zahn c1 legt (s. Drehrichtung Pfeil I, Fig. 2a), wird die Vcrschlußklappe geöffnet, bei entgegengesetzter
Drehung geschlossen. Der Riegeldaumen i für die Verschlußklappe ist auf einer Welle h1 aufgekeilt, die die' Doppelhebel
h trägt, von welcher aus die Zugstangen f, g nach der Nutenscheibe e führen.. Die
Zapfen f1, gx an dem anderen Ende der Zugstangen
f, g greifen in die Kreisführungsnuten e1, e2 der Nutenscheibe β. Von diesen Nuten
ist diejenige e2, in welche der Bolzen gl der
Stange g greift, mit einer Rast e3 versehen. In die Nut e1 greift der Zapfen f1 der Stange/".
Daraus ergibt sich folgende Wirkung:
Bei geschlossener Klappe I und vor die geschlossene
Klappe vorgesetztem Riegeldaumen i liegt die Rast cs nach unten derart, daß der
Zapfen g1 der Zugstange g durch die Last der letzteren in der Rast e3 sitzt und demgemäß
auch eine Rückwärtsbewegung des Daumens i verhindert. Wird nun zwecks öffnens der
Klappe I der Handhebel α in Richtung des go
Pfeiles I (Fig. 2 a) nach links gedreht, so wird zunächst der Zapfen g1 der Zugstange g von
der Rast e3 mitgenommen und dadurch der Daumen i von der Verschlußklappe abbewegt.
Hierbei spielt der Zapfen f1 der Stange f frei
in der Nut ex der sich ebenfalls nach links drehenden Nutenscheibe e, so daß die Stange/"
einflußlos auf den Hebel h bzw. den Verschlußdaumen i ist. Hat dann der Zapfen e1 der
Stange g die Totpunktlage der Scheibe e in bezug auf die Welle d überschritten, so tritt
der Zapfen g1 aus der Rast β3 in die Nut β2
zurück. Infolgedessen bleibt nun der Verschlußdaumen i einflußlos. Da nunmehr das
Schubkurbelgetriebe k, m, η zur Wirkung auf
die Klappe I kommt, wird die Klappe I geöffnet.
Wird dann nach Ausschütten des Ladegutes der Handhebel ά entgegengesetzt der Richtung
des Pfeiles I gedreht, so wird auch die Klappe I
durch das Schubkurbelgetriebe η, m, k in die
Schließlage gebracht. Bei solchem Drehen des Handhebels wird die Nutenscheibe e derart
rechts herumgedreht, daß zunächst der Bolzen f1 der Stange f in der Nut e1 und
der Bolzen g1 der Stange g in der Nut e2
frei spielen, also einflußlos sind. Erst wenn die Klappe I nahezu in die Schließlage kommt,
findet der Zapfen f1 der Stange f Anschlag
an dem Ende der Nut e1, so daß die Stange f
den Daumen i vor die Klappe / bringt. Dies erfolgt so lange, bis der Zapfen g1 der Stange g
oberhalb der Rast ez der Nut e2 gelangt ist,
welche Rast es durch Drehen der Nutenscheibc e1 mittels des Handhebels α dann in
die Stellung Fig. 2 gekommen ist, derart, daß nun der Zapfen g1 in die Rast e3 herabrutscht,
wodurch die Stange g und dadurch der Riegeldaumen i verriegelt ist. Die Rast β3 verriegelt
also in Vereinigung mit dem Zapfen g1 den Riegeldaumen i, unbekümmert um die
Stellung und Lage des Schubkurbelgetriebes n, m, k für die Klappe Z.
Dieses auf die Klappenbewegung und auf die Schließriegelbewegung einwirkende Schubkurbelgetriebe
ist auf Grund vorliegender Vorrichtung direkt mit einem weiteren Getriebe
verbunden, das auf eine unterhalb des Sohütttrichters angeordnete Schüttrinne so einwirkt,
daß, wenn das Schubkurbelgetriebe auf Öffnung der Verschlußklappe einwirkt, die Schüttrinne
ft gesenkt ist und daß, wenn dieses Schubkurbelgetriebe auf Schluß der Klappe I
einwirkt, die Schüttrinne in die Höhe geschoben wird. Zu dem Zwecke ist die Stange k
mit einer Verlängerung 0 versehen; an diese greift die Schubstange q an, die mit der Lenkstange
r gelenkig verbunden ist. r ist am Wagengestell drehbar befestigt. Die Schüttrinne
ft, die am Ende der Rutsche um d1 gelenkig
drehbar ist, ist mit der Stange s verbunden. Ist das Schubkurbelgetriebe m, n, k
zum Schlüsse der Klappe zurückgezogen, so ist auch durch die Hebelverbindung 0, q, r, s
die Schüttrinne ft in die Höhe gezogen (siehe Fig. 2). Bei geöffneter Klappe / dagegen ist
die Schüttrinne ft in Verlängerung der Auslaufgosse gesenkt (s. Fig. 3). Die Ableitung
der Bewegung der Schüttrinne ft von der verlängerten Kurbel k, 0 des Schubkurbelgetriebes
für die Klappenbewegung hat den Vorteil, daß die Rinne ft in die Höhe gezogen ist, sobald
die Schlußbewegung der Verschlußklappe eingeleitet ist und daß die Schüttrinne ft angehoben
ist, selbst wenn auch durch Bruch oder infolge anderer Umstände der Verschluß
der Klappe I versagen sollte. Dadurch ist vermieden, daß auf der Strecke bei selbsttätigem
öffnen der Klappe / auch die Schüttrinne ft sich abwärts neigt, das Ladegut ausschüttet
und durch Absperrung des Ladeprofils
Zusammenstöße oder sonstige Betriebsstörung verursachen könnte. Um zu diesem Zwecke und um Mißbrauch zu vermeiden, das
Schaltrad und den Handhebel festzulegen, dient folgende Einrichtung, die aber nicht
Gegenstand eines Anspruches ist:
Das Schalt- und Sperrad c besitzt neben dem Zahn c- eine Nut χ. In diese greift das
vordere Ende w' des bei io2 am Wagengestell
gelagerten Hebels w selbsttätig ein. Der Hebei
w ist durch ein Gewicht w3 beschwert.
Der Hebel w hat nun einen Schlitz w*, in welchen
der Kurbelzapfen y1 einer Klinkenwelle y eingreift, die in Lageraugen y2 entsprechend
gelagert ist und an ihrem Arm y3 mit einem Belastungsgewicht yi versehen ist. Über das
Belastungsgewicht yl reicht eine bei z1 drehbar
gelagerte Riegelklappe z, die mit einem Ausschnitt z2 versehen ist, durch welchen der
Schloßhaken z3 greifen kann. Die Riegelklappe ζ kann also durch ein geeignetes Anhängeschloß
gesperrt werden, und sie sperrt durch ihren Kurbelzapfen y1 den Hebel w, so
daß die Welle d nicht gedreht werden kann, also der Verschluß gesichert ist. Wird aber
nach Abnenmen des Schlosses die Riegelfalle ζ herabgesjhlagen und das Gewicht y* der Riegelfalle
angehoben, so· wird dadurch auch der Hebel w angehoben; sein Teil w' tritt aus der
Nut χ heraus, und die Welle d kann durch den Handhebel α gedreht werden.
Um die Last der Verbindungsstangen und Hebel auszugleichen, ist auf der Welle I1 der
Verschlußklappe ein Gewichtshebel v1 vorgesehen,
der an seinem freien Ende das Gewicht ν trägt, wodurch die Stellung des Handhebels
wesentlich erleichtert ist.
Claims (2)
1. Klappen Verschlußvorrichtung für Entladewagen, bei der die Schließbewegung und
die Verriegelung der Entladeklappen von einer gemeinsamen Antriebswelle aus unter
Vermittlung zweier in Wechselwirkung zueinander stehender Schubkurbelgetriebe erfolgt,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schubkurbelgetriebe für den Verschlußdaumen (i) mittels zweier Schubstangen (f, g)
in Nuten (e1, β2) einer Nutenscheibe (e) auf
der Antriebswelle (d) so eingreift, daß der Daumen (i) durch Einstellen des Zapfens (g1)
der einen Schubstange (g) in eine nach unten liegende Rast (β3) der Kreisnut (e2)
selbsttätig gesperrt wird und der Eingriff des Zapfens (g·1) in die Rast (e3) so lange
unter Zurückziehung des Verschlußdaumens (i) von der Verschlußklappe (I) erfolgt, bis·
die Rast (e3) ihre Totpunktlage über die Antriebswelle (d) überschritten hat, während
der Zapfen (f1) der Zugstange (f) des Riegeldaumens(j)
am Ende der Nut (e1) Anlage findet, nachdem das Schubkurbelgetriebe (η,
m, k) die Klappe (I) geschlossen hat und damit den Verschlußdaumen (i) gegen die
Klappe (I) legt, wobei am Schlüsse der Bewegung des Daumens durch die Getriebeteile
(f, f\ e1) der Zapfen (g1) der
Stange (g) in die nach unten gerichtete Rast (e3) selbsttätig einfällt und dadurch
den Verschlußriegel (i) sichert.
2. Klappenverschlußvorrichtung nach Anspruch i,-dadurch gekennzeichnet,, daß
vom Kurbelzapfen (k) des die Klappenbewegung
beeinflussenden Schubkurbelgetriebes (n, m, k) mittels eines Stangengetriebes
(q, r, s) eine Schüttrinne (p) so bewegt wird, daß mit der Betätigung des
Schubkurbelgetriebes (n, m, k) die Schüttrinne
(P) angehoben, oder gesenkt wird, ohne daß diese Bewegung von der Bewegung
der Verschlußklappe IJ) direkt abgeleitet wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE300403C true DE300403C (de) |
Family
ID=554396
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT300403D Active DE300403C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE300403C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE938913C (de) * | 1953-02-04 | 1956-02-09 | Gutehoffnungshuette Sterkrade | Schraeg- oder Sattelbodenwagen fuer den Grubenbetrieb |
-
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- DE DENDAT300403D patent/DE300403C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE938913C (de) * | 1953-02-04 | 1956-02-09 | Gutehoffnungshuette Sterkrade | Schraeg- oder Sattelbodenwagen fuer den Grubenbetrieb |
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